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1 ehealth Chancen für mittelständische Unternehmen ehealth Herausforderungen in der Krankenhaus - IT Dr. Christoph Seidel Klinikum Braunschweig sleiter IT- und Organisation Seite 1

2 Herausforderungen in der Krankenhaus - IT Themen e-health is the combined use of electronic communication and information technology in the health sector [WHO] ehealth aus Sicht des Krankenhauses: IT im Krankenhaus Struktur-, Leistungsdaten und IT-Versorgung Aspekte des IT-Rahmenkonzepts IT-Strategie ehealth: konkrete Schritte des Klinikums ehealth: Anforderungen Widerstände Chancen Marktlücken Diskussion Seite 2

3 IT im Krankenhaus der Maximalversorgung Struktur-, Leistungsdaten und IT-Versorgung Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Beschäftigte 5 Standorte Metropolitan Area Network 1460 PCs OPUS::L 600 Drucker 70 Verfahren 80 Server SAP R/3 IS-H i.s.h.med Speichernetzwerk 34 Kliniken, Abteilungen und Institute WinTransmed E*Gate isoft OP / RIS SAN / NAS Seite 3

4 Aspekte des IT-Rahmenkonzeptes IT-Strategie Einblick in das KIS: 3LGM 2 -Modell 3- Ebenensicht Aufgaben Fachliche Ebene Applikationen Logische Ebene Hardware Physische Ebene Seite 4

5 Aspekte des IT-Rahmenkonzeptes IT-Strategie Strategische IT-Werkzeuge Zentrales KIS EPA SAP Standard SAP IS-H i.s.h.med SAP-Module... HYDMedia Archiv Telematik Portal E*Gate Kommunikationsserver Zentrale Subsysteme Lorenzo Clinic / RadCentre KODIP GE ViewPoint SP-Expert Allgemeine Werkzeuge Microsoft Office Internet GroupWise TYPO3 Redaktionssystem Technische Werkzeuge Oracle MS-SQL Novell Open Enterprise Microsoft Windows Linux Zentraler Fernwartungs- zugang Seite 5

6 Aspekte des IT-Rahmenkonzeptes IT-Strategie IT-Ziele abgeleitet aus den Unternehmenszielen Die Unterstützung der Vereinheitlichung der Prozesse durch IT-Werkzeuge im Rahmen des 2-Standorte-Konzeptes des Klinikums. Die Unterstützung insbesondere der klinischen Prozesse durch die weitgehende Realisierung einer umfassenden multimedialen elektronischen Krankenakte (EPA). Die Bereitstellung einer Infrastruktur und dazugehöriger IT-Werkzeuge zur weitergehenden Nutzung von Informationen für die Betriebssteuerung sowie für eine effiziente, qualitativ hochwertige Krankenversorgung. Die Bereitstellung externer IT-Kommunikationsdienste, auch für die sektorenübergreifende Versorgung, zur Stärkung des Klinikums als tragende Gesundheitsversorgungseinrichtung in der Region. Die weitergehende Vereinheitlichung der eingesetzten IT-Werkzeuge auf der Basis einer effizienten IT-Architektur als Beitrag zu einer wirtschaftlichen Betriebsführung. Die IT-Entwicklung muss Beiträge zur Reduzierung von Personal- und Sachkosten in der Konvergenzphase leisten. Seite 6

7 Aspekte des IT-Rahmenkonzeptes IT-Strategie IT-Ziele 2007 und IT-Offensive Datawarehouse egk HBA Mobile Infrastruktur Migrationen PDMS Seite 7 MVZ und Ambulanzen Projektabschlüsse Archiv, ViewPoint Migration auf my SAP ERP Servermigration 07 Menuebestellsystem 07 DV-Strahlentherapie 07 weitere IT-Vorhaben u. 07 Pilotprojekte Speicher- Migration System- Arztbrief PAV hausweit Unternehmensziele Kernprozesse Wirtschaftliche Herausforderungen: DRG-Konvergenzphase Ordnungspolitischer Rahmen Tarifabschlüsse Terminmanagement Portallösung Backup- Serverraum

8 Aspekte des IT-Rahmenkonzeptes IT-Strategie Zentrale Schwerpunkte - Bezug zu ehealth Zuweiser KIS EPA Diagnostik Arzt Therapie Nachbehandler Prozessakte Administration Patient Pflege Versorgung KH-Betrieb Organisation Archiv Prozessunterstützung Archiv Seite 8

9 ehealth: konkrete Schritte des Klinikums Interne Basis: EPA Archivsystem Portal SAP / i.s.h.med Klinischer Arbeitsplatz FI-Archivierung Archivsystem: Agfa / HYDMedia, T-Systems GU HL/7 ADT Dokumente Dokumente für Externe Dokumente IFMI / KVN Portal Befunde Berichte Bilder isoft Lorenzo ClincCentre RadCentre Dokumente Dokumente Scan (hausintern) Aufnahmedokumente PACS: Röntgenbilder Bilder Archiv HYDMedia Dokumente Scandienstleister DMI Patientenakten Labor: Befunde Befunde Signatur Verifikation Secrypt mit D-Trust Signatur HYDSig Signaturmodul Verifikation AuthentiDate Trustcenter Rot markiert: noch in Entwicklung Trustcenter Verifikation Seite 9

10 ehealth: konkrete Schritte des Klinikums Braunschweiger Befundportal: aktueller Stand - Ausblick Klinikum Portal Zuweiserportal Labor Abruf von Befunden Briefkasten Pathologie EPA / Archiv 2. Abruf von fallbezogenen Teilen der EPA Klinik Patienteneinwilligung für externe Datenübermittlung bei Aufnahme Elektronische Fallakte Praxis 1. Genehmigung des fallbezogenen Zugriffs KVN Anmeldung / Autorisierung RZ: Hannover Kooperationsprojekt: SKBS TU Braunschweig IFMI KVN Arztpraxen Seite 10

11 ehealth: Anforderungen Widerstände Chancen - Marktlücken Konkrete Anforderungen aus Sicht des Klinikums Bereitstellung einer zeitgemäßen Nutzungsmöglichkeit der modernen Kommunikationsmedien zur Unterstützung der Patientenbehandlung. Das Klinikum muss in Vorleistung gehen, um die IT-gestützte Kommunikation in der Region zu verbessern. Ausrichtung auf gemeinsame Zielrichtung aller Akteure Praxis Klinikum Rehabilitation Praxis mit der Behandlung des Patienten im Mittelpunkt. konkrete aktuelle Anforderungen: Realisierung der Übertragung von externen Daten in das KIS: - CT- und konventionelle Röntgenbilder für Befundung / Entscheidung - Onkologische Nachsorgedaten für Qualitätssicherung - Einweisungsdaten, Vorbefunde Nutzung spezieller KIS-Anwendungen durch Externe (Praxen, Ärzte, Feuerwehr) - Tumorboard für Tumorkonferenzen - Konzile, Dependancen - Patiententransport Videokonferenzen Seite 11

12 ehealth: Anforderungen Hürden Chancen Marktlücken Hürden für mittelständische Unternehmen Notwendigkeit einer Ausrichtung der IT des Klinikums auf zentrale integrative Lösungen im KIS. Firmengröße, Umsatz und langfristige Stabilität des Anbieters spielen bei der Kaufentscheidung eine Rolle. Hoher Aufwand bei Pilotprojekten. Initiierung von IT-Vorhaben aufgrund strategischer Gesichtspunkte Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Erfordernissen für die Patientenversorgung wirtschaftlicher und marktpolitischer Erwägungen und ganz selten bei Initiativbewerbungen von Firmen. Kleine Newcomer ohne Referenzinstallationen haben es schwer. Nur echte innovative Lösungen, die essentiell benötigt werden, haben eine Chance. Seite 12

13 ehealth: Anforderungen Hürden Chancen Marktlücken Chancen für mittelständische Unternehmen... Dennoch Das Klinikum beteiligt sich an ausgewählten strategischen erfolgversprechenden Pilotprojekten. Transparente öffentliche Ausschreibungen geben allen Unternehmen eine faire Chance. Die optimale Erfüllung spezieller Anforderungen des deutschen Gesundheitswesens bietet klare Chancen für mittelständischen Unternehmen. In großen Teilen der IT des Klinikums und der Pilotprojekte sind mittelständische Unternehmen vertreten. Chancen durch Generalunternehmerschaften, Flexibilität, Kundennähe, Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit sowie Servicestabilität. Innovative Lösungen, die Marktlücken füllen, klare Verbesserungen der Patientenversorgung darstellen und wirtschaftliche Potentiale heben, haben immer eine Chance. Seite 13

14 ehealth: Anforderungen Hürden Chancen Marktlücken Marktlücken Offene Felder Aufbau integrierter Versorgungsnetze. Intersektorale moderne gesicherte Kommunikation. Steuerung von Prozessen der internen und regionalen Patientenversorgung. Elektronische Anmeldung, Termin- und Behandlungsplanung. Entscheidungshilfen bei der Patientenversorgung. Umsetzung von Standards (z.b. VHitG Arztbrief). Rechts- und Revisionssicherheit des Informationsaustausches und der Archivierung durch elektronische Signatur. Suche und komprimierte Präsentation med. relevanter Behandlungsdaten. Assistierende Gesundheitstechnologien. Seite 14

15 Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?? Seite 15

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