Inhalt. IMS Flashlight 43. Ausgabe - Dezember 2014

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1 IMS Flashlight 43. Ausgabe - Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, in dieser letzten Ausgabe unseres Newsletters für 2014 haben wir fünf Beiträge vorbereitet. In der Rubrik Pharmamarkt geht es zunächst um Entwicklungen und Trends in einem Spezialsegment, nämlich bei Körperpflegeprodukten und Kosmetika aus der Apotheke. Wachstumstreiber ist hier der Versandhandel, über den sich Haarpflege- und Sonnenschutzprodukte einer steigenden Nachfrage erfreuen. Ein ganz anderes Thema behandelt der zweite Beitrag der Rubrik, der die Fortsetzung eines ersten Teils aus der vorherigen Flashlight- Ausgabe bildet und sich mit der Frage beschäftigt, ob im europäischen Parallelhandel eine Trendwende dahingehend zu erkennen ist, dass aus Deutschland immer mehr Arzneimittel exportiert werden. Wie unsere Analysen zeigen, gilt dies vor allem für Präparate mit einem infolge des AMNOG verhandelten Erstattungsbetrag. Denn nicht selten liegen die für Deutschland geltenden Erstattungsbeträge niedriger als die Abgabepreise der pharmazeutischen Unternehmer in den EU- Preisreferenz-Ländern was sie für den Export attraktiv macht und wofür bestimmte Länder Zielmärkte sind. Rubriken- und Themenwechsel: in der Sparte Healthcare-Welt greifen wir das viel diskutierte und aktuelle Thema Big Data im Kontext von Versorgungsmanagement auf und zeigen am Beispiel einer Fallstudie aus den USA, welche Chancen die Auswertung großer Datenmengen zur Optimierung der Versorgungsqualität bieten kann und welche neuen Erkenntnisse für die Steuerung der Versorgung dabei gewonnen wurden. Nach einer neuen Studie des IMS Institute for Healthcare Informatics werden die Arzneimittelausgaben weltweit bis 2018 um 30 Prozent auf 1,3 Billionen US-Dollar steigen. Hintergründe und Einflussfaktoren zu der prognostizierten Entwicklung beinhaltet der dazu vorgelegte Bericht des Instituts unter dem Titel The Global Outlook for Medicines Through Wir fassen einige relevante Aussagen daraus zusammen. In der Rubrik Technology & Applications sind wir in diesem Jahr verschiedentlich auf Herausforderungen eingegangen, vor denen Life Sciences Unternehmen heute im Blick auf Technologieplattformen, Applikationen und maßgeschneiderte IT- Dienstleistungen stehen. In einem Interview gibt unser IT-Infrastruktur Team dieses Mal Einblicke in seine Arbeitsfelder. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und schöne Weihnachtstage. Außerdem möchte ich mich bei Ihnen für die Zusammenarbeit in 2014 bedanken und wünsche Ihnen einen guten Übergang nach 2015 möge es für Sie ein nach Ihren Vorstellungen gutes und erfolgreiches Jahr werden. Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe Inhalt IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 1

2 Körperpflege und Kosmetik in der Apotheke Stagnation nach Umsatz und rückläufige Nachfrage Im Zeitraum Januar bis Ende September 2014 stagniert der Körperpflegemarkt in der Apotheke (Offizin und Versandhandel) gegenüber Vorjahr nach Umsatz, der Absatz (-3 %) ist rückläufig. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte es mit +7 % noch ein deutliches Wachstum nach Umsatz gegeben, bei einem Absatzplus von +2 %. Trotz Stagnation setzen sich zwei grundlegende Entwicklungen im Apothekenkosmetikmarkt unverändert fort: Eine weitere Verlagerung der Nachfrage in den Versandhandel sowie der Trend zu hochpreisigen, medizinisch positionierten Produkten. Wachstumsmarkt Apothekenversandhandel Betroffen von der stagnierenden bis rückläufigen Entwicklung im Körperpflegemarkt ist ausschließlich die Offizinapotheke. Der Umsatz liegt per Ende September -1 % unter Vorjahr, der Absatz ging sogar um -4 % zurück. Dagegen wächst der Apothekenversandhandel wie im Vorjahr wertmäßig mit +11 % zweistellig, auch der Absatz erreicht mit +3 % eine positive Entwicklung. Der Versandhandelansteil am Körperpflegeumsatz ist damit auf 13 % gestiegen (Abbildung 1). Wachstumstreiber im Apothekenversandhandel sind unverändert hochpreisige Haarpflegeprodukte und zwar in erster Linie Mittel gegen Haarausfall. Immer häufiger werden im Apothekenversandhandel aber auch Körperpflegeprodukte wie Sonnenkosmetik bestellt. Mit einem Anteil von 11 % ist der Versandhandelsanteil am Sonnenkosmetikmarkt einschließlich der Sonnenprodukte für Babies noch unterdurchschnittlich. Allerdings kann der Versandhandel gegen den Trend nach Umsatz mit +16 % zweistellig zulegen, während die Offizinapotheke mit einem Minus von 2 % deutlich unter Vorjahr liegt. Sonnenkosmetik bedeutet vor allem Sonnenschutz. Auf die Sonnenschutzprodukte entfallen fast 90 % des Umsatzes. Die anderen Sonnenkosmetik-Warengruppen wie Selbstbräuner, Après-Pflege und vor dem Sonnenbad anzuwendende Produkte haben nur noch eine Umsatzbedeutung von 10 % und entwickeln sich über die Jahre hinweg rückläufig (Abbildung 2). Sonnenkosmetikmarkt einheitliche Lichtschutzklassifikation und Kennzeichnung erleichtert die Produktauswahl Beim Kauf von Sonnenschutzprodukten orientieren sich die Verbraucher maßgeblich an ihrem Hauttyp und dem Lichtschutzfaktor. Der Lichtschutzfaktor beschreibt im Wesentlichen den Schutz vor UV-B-Strahlung. Durch den Lichtschutzfaktor (LSF) wird angegeben, wie viel länger man sich bei Verwendung des entsprechenden Produktes in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Um dem Verbraucher die Auswahl zu erleichtern, sind für die Lichtschutzfaktoren einheitlich Schutzklassen festgelegt worden, die auf den Packungen angegeben sein müssen: Sonnenschutzprodukte mit einem Lichtschutzfilter bis LSF 10 werden als niedrig klassifiziert und gekennzeichnet, Produkte mit Lichtschutzfilter LSF 15, 20, 25 bieten einen mittleren Schutz, Marktentwicklung von Apothekenkosmetika aus der Offizinapotheke und über den Versandhandel: Umsatz in Mio. Euro, Marktanteil in % (12%) 824 (88%) Jan.-Sept ,0% Versandhandel (12%) 876 (88%) Jan.-Sept ,7% Offizinapotheke (13%) 869 (87%) Jan.-Sept Quelle: IMS Consumer Report Apotheke PEC (Gruppen 80-94), BRD-Gesamt Gesamt 0,7 Versandhandel 11,2 Offizinapotheke -0,7 +/-% Euro Jan.-Sept ggü. Vorjahr Abb. 1: Zweistelliges Umsatzplus des Versandhandels generiert leichtes Wachstum des Gesamtmarktes dank hochpreisiger Produkte mit hohem Versandanteil Sonnenprodukte nach Segmenten, Gesamtumsatz aus Offizinapotheken und Versandhandel in Mio. Euro, Marktanteil in % Jan.-Sept Quelle: 4,7 (7%) 64,7 54,9 (85%) 4,1 (6%) +11,2% 4,9 (7%) 71,9 61,7 (86%) 4,3 (6%) Jan.-Sept ,0% 4,5 (6%) 71,9 62,3 (87%) 4,0 (6%) Jan.-Sept SELBSTBRÄUNER PROD.VOR DEM SONNENBAD APRES-PFLEGE SONNENSCHUTZ IMS Consumer Report Apotheke, BRD Gesamt Sonnenmarkt gesamt 0,9 SELBSTBRÄUNER PROD.VOR DEM SONNENBAD APRES-PFLEGE SONNENSCHUTZ Abb. 2: Der Gesamtmarkt der Sonnenprodukte stagniert auf hohem Umsatzniveau des Vorjahres, Sonnenschutzprodukte legen nach Umsatz zu -7,6-5,6-6,7 +/-% Euro Jan.-Sept ggü. Vorjahr 1,1 IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 2

3 Produkte mit den Lichtschutzfiltern LSF 30 und 50 einen hohen Schutz. Produkte von LSF über 50 (LSF 50+) werden als sehr hoch deklariert. Sonnenkosmetikmarkt wachsende Bedeutung von Sonnenschutzprodukten mit hohem bis sehr hohem Lichtschutzfaktor 2013 ist der Sonnenschutzmarkt wetterbedingt überdurchschnittlich gewachsen, vor allem in den beiden sonnigen Sommermonaten Juli und August. Auf diesem hohen Ausgangsniveau hat sich 2014 der Umsatz stabilisiert, nicht aber der Absatz. Grund ist die Verlagerung der Verbrauchernachfrage weg von Sonnenschutzprodukten mit niedrigem bis mittlerem Lichtschutzfaktor hin zu Produkten mit einem hohen bis sehr hohen Lichtschutzfaktor. Diese sind mit einem Durchschnittspreis von über 16 Euro pro Packung rund zwei bis drei Euro teurer und der Verbraucher ist zunehmend bereit für einen höheren Schutz deutlich mehr zu bezahlen. In der Apotheke hat bereits heute nahezu jedes zweite gekaufte Sonnenschutzprodukt einen Lichtschutzfaktor von über LSF 30; es sind in der Regel Produkte mit einem Lichtschutzfilter von 50 bzw Auf Produkte mit mittlerem bis hohem Lichtschutzfilter zwischen 20 und 30 entfallen über 43 % der Nachfrage. Produkte mit niedrigem Lichtschutzfaktor spielen keine Rolle mehr (Abbildung 3). Die Anbieter von Apothekenkosmetik stärken diese Entwicklung: Die überwiegende Zahl der Neueinführungen im Sonnenschutzmarkt waren Produkte mit hohem bis sehr hohem Lichtschutzfilter. Sonnenschutz in der Apotheke Ausblick 2015 Wie in den letzen Jahren werden Sonnenschutzprodukte mit hohen Lichtschutzfaktoren weiter an Bedeutung gewinnen; ebenso wird der Versandhandelsanteil steigen. Bei Apothekenkosmetik liegt neben dem Lichtschutzfaktor der Focus immer auch auf Verträglichkeit. Ein eindeutiger Trend hin zu Sonnenschutzprodukten bei Neurodermitis, allergischen Hautreaktionen, Mallorca-Akne, trockener oder empfindlicher Haut ist aktuell nicht zu erkennen; dazu sind auch die Bedürfnisse der Betroffenen zu breit gefächert. Es gibt für die unterschiedlichen Bedürfnisse ein breites Spektrum an Produkten, und bei entsprechender Beratung gibt es für jeden Hauttyp und jedes Hautproblem einen passenden Sonnenschutz. Marlies Spiegel Sonnenschutzprodukte nach Lichtschutzfaktoren, Gesamtumsatz aus Offizinapotheken und Versandhandel in Mio. Euro, Marktanteil in % 5,3 (10%) 0,6 (1%) Jan.-Sept Quelle: 54,9 22,1 (40%) 26,3 (48%) LSF ,3% 5,4 (9%) 61,6 24,7 (40%) 28,4 (46%) 2,6 (4%) Jan.-Sept ohne LSF-Angabe +1,0% LSF IMS Consumer Report Apotheke, BRD Gesamt 4,2 (7%) 62,3 24,0 (39%) 29,6 (48%) 4,0 (6%) Jan.-Sept LSF Sonnenmarkt gesamt LSF 31-FF. LSF ,3 LSF LSF /-% Euro Jan.-Sept ggü. Vorjahr LSF 31-FF. 4,3 Abb. 3: Die Hälfte des Umsatzes für Sonnenschutzprodukte aus der Apotheke entfällt auf Produkte mit einem Lichtschutzfilter über LSF 30-22,4-2,9 1,0 ohne LSF Angabe 55,0 IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 3

4 Trendwende im europäischen Parallelhandel: Deutschland als neues Herkunftsland von Arzneimitteln Teil 2: Einflussfaktoren für den Export von Medikamenten Seit Beginn der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise wird verstärkt über Lieferprobleme bei Arzneimitteln und Parallelexporte berichtet. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die Länder Spanien, Portugal und Griechenland. Der Ausgangspunkt der Problematik ist darin zu sehen, dass Apotheken und weitere Marktpartner nicht oder nicht zeitnah von öffentlichen Krankenhäusern und weiteren Kostenträgern bezahlt werden. Apotheker, Großhändler etc. können wiederum ihre Rechnungen nicht oder nicht rechtzeitig bezahlen. Viele Apotheken und Großhändler in Südeuropa sind hoch verschuldet und suchen alternative Wege, um Liquidität zu generieren. Der Parallelexport von Arzneimitteln bildet dabei eine Option. So wird auch die Bundesrepublik als wohlhabendes und vermeintlich hochpreisiges Land mehr und mehr zum Exporteur. Parallelexporte aus Deutschland eine bisher nicht gekannte Dynamik Seit Ende 2013 melden immer mehr Patienten, Ärzte und Apotheker erhebliche Lieferengpässe für einige neuere Original-Arzneimittel, für die ein Erstattungsbetrag vereinbart wurde. Eine im Auftrag des Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) erstellte Analyse im Juni des Jahres ergab, dass von 45 Arzneimitteln mit Erstattungsbetrag bereits 80 % der deutschen Preise unter dem europäischen Durchschnitt liegen, fast 50 % sogar unter dem niedrigsten Vergleichspreis (Abbildung 1). Der Parallelhandel im europäischen Wirtschaftsraum wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, vor allem Gesetzesvorgaben, Wechselkursentwicklungen und Preisunterschieden in den einzelnen Ländermärkten. Wenn ein relativ hohes Preisniveau eine wesentliche Triebfeder für Parallelimporte ist, so kann im Umkehrschluss ein niedrigeres Preisniveau eine entscheidende Ursache für ein niedriges Parallelimportniveau bzw. für rückläufige Parallelimportanteile sein. Eine aktuelle Analyse von IMS zeigt, dass in der Tat der Umsatzanteil von Parallelimporten mit Erstattungsbetrag (= niedrigeres, relatives Preisniveau) deutlich kleiner ist als der Anteil von Importen ohne Erstattungsbetrag. Darüber hinaus ist der wertmäßige Anteil von Parallelimporten mit Erstattungsbetrag rückläufig, während der Anteil der Parallelimporte ohne Erstattungsbetrag kontinuierlich gestiegen ist (Abbildung 2) Offensichtlich gelten für Präparate mit und ohne Erstattungsbetrag unterschiedliche Gesetze des Parallelhandels. Auch diese Erkenntnis spricht dafür, dass Deutschland sich mehr und mehr zu einem Parallelexportland entwickelt, zumindest für Präparate mit Erstattungsbetrag. Fallbeispiel Ein Beispiel für Parallelexporte aus Deutschland lässt sich am Präparat Gilenya von Novartis aufzeigen. Hintergrund: Nach der Vereinbarung eines Erstattungsbetrages wird das Arzneimittel zu einem Preis von 1.300,32 Euro (Gilenya 0,5 mg 28) an den Großhandel abgegeben. Der Einführungspreis lag bei 1.850,00 Euro. Prozent (mittlerer Vergleichspreis = 100) Quelle: Anonymisierte Darstellung, sortiert nach Höhe des dt. Erstattungsniveaus vfa. Die forschenden Pharma-Unternehmen, Ausweisung ApU ohne zusätzliche Rabatte 45 Produkte mit Erstattungsbeträgen 15 Vergleichsländer (gemäß Rahmenvereinbarung) Spannweite der europäischen Vergleichspreise Erstattungsniveau in Deutschland (Listenpreis abzüglich Rabatte nach 130a Abs. 1 und 130b) Stand: Juni 2014 Quelle: ÖBIG, Lauer-Taxe Abb. 1: Das Erstattungsniveau von Präparaten mit Erstattungsbetrag liegt in Deutschland mehrheitlich unter dem europäischen Durchschnitt Parallelimportentwicklung 2014 Quelle: Anteil Parallelimporte am GKV-Markt (Wert) Arzneimittel mit Erstattungsbetrag / AMNOG 2,3% 2,9% 3,0% IMS PharmaScope National 2,2% 2,1% 1,2% 1,1% Januar Februar März April Mai Juni Juli Anteil Parallelimporte am GKV-Markt (Wert) Arzneimittel ohne Erstattungsbetrag / NON-AMNOG Abb. 2: Höherer Anteil von Parallelimporten bei Arzneimitteln ohne Erstattungsbetrag 9,9 10,1 10,2 10,4 10,4 10,5 10,6 Januar Februar März April Mai Juni Juli IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 4

5 Demnach erstattet Novartis einen Rabatt von 549,68 Euro (Rabatt nach 130b SGB V). In den 15 EU-Preisreferenz-Ländern Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Schweden, Österreich, Niederlande, Belgien, Irland, Dänemark, Finnland, Griechenland, Polen, Tschechien und Slowakei liegt der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU) höher als in Deutschland. Selbst in Bulgarien (1.548,62 Euro) und Rumänien (1.610,00 Euro), die zu den wirtschaftlich schwächsten Ländern in Europa zählen, sind die Preise höher als in der Bundesrepublik (Stand: Februar 2013). Eine Konsequenz des niedrigen Erstattungsbetrags liegt darin, dass Ware, die für den deutschen Markt bestimmt ist, von Parallelexporteuren über Apotheken aufgekauft und in andere europäische Länder weitergegeben wird. Zielmärkte für diese Parallelexporte sind insbesondere Dänemark (ApU: 1.753,63 Euro), Schweden (ApU: 1.734,74 Euro) und Österreich (ApU: 1.682,20 Euro) (Abbildung 3). Ein weiterer Beleg für die These, dass Deutschland sich sukzessive für Arzneimittel mit Erstattungsbetrag zu einem parallelexportierenden Ländermarkt entwickelt, bietet der Vergleich der Gilenya Apothekeneinkäufe mit den Abgaben der öffentlichen Apotheken. In der Spitze wurden bis 12 % der Packungen für den deutschen Markt ins europäische Ausland exportiert. Arzneimittel, die den Patienten in Deutschland offensichtlich nicht zur Verfügung stehen. Auf den einschlägig bekannten Social Media Plattformen kommunizieren Patienten diese Probleme. Auch in Anbetracht der Verabschiedung weiterer Erstattungspreise bleiben die kommenden Monate spannend. Frank Weißenfeldt Differenz Einkauf Monatliche vs. Verkauf Packungen (Packungen) Jan-11 Feb-11 Mar-11 Apr-11 May-11 Jun-11 Jul-11 Aug-11 Sep-11 Oct-11 Nov-11 Dec-11 Jan-12 Feb-12 Mar-12 Apr-12 May-12 Jun-12 Jul-12 Aug-12 Sep-12 Oct-12 Nov-12 Dec-12 Jan-13 Feb-13 Mar-13 Apr-13 May-13 Jun-13 Jul-13 Aug-13 Sep-13 Oct-13 Nov-13 Dec-13 1/1/14 2/1/14 3/1/14 Apothekeneinkauf Apothekenverkauf Differenz zwischen Einkauf und Verkauf Quelle: IMS DPM und IMS PharmaScope Abb. 3: Mehr Apothekeneinkäufe als -abgaben IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 5

6 Einsatz von Big Data im Versorgungsmanagement Auswertung großer Datenmengen als Chance zur Optimierung der Versorgungsqualität Wachsender Einfluss von Big Data im Gesundheitswesen Art und Menge der im Gesundheitswesen zur Verfügung stehenden Daten ändern sich rasant: Noch vor wenigen Jahren konnte zur Versorgungsforschung und -verbesserung fast ausschließlich auf Beobachtungsdaten zurückgegriffen werden, die in kosten- und zeitintensiven Studien erhoben werden mussten. Daneben standen zumeist nur Abrechnungsdaten der Kostenträger ohne Bezug zu den Behandlungsergebnissen zur Verfügung. Viele mit Deutschland vergleichbare westliche Demokratien sind in dieser Frage heute deutlich weiter. Dort können in zum Teil großem Umfang anonymisierte Daten mit detaillierten medizinischen Informationen zu Behandlungsverläufen (u. a. aus elektronischen Patientenakten) in Analysen zur Verbesserung der Patientenversorgung einbezogen werden. Es ist absehbar, dass sich die Datenbasis im Gesundheitswesen auch zukünftig kontinuierlich verbreitern und vertiefen wird. Damit verbunden ist die Herausforderung einer geeigneten Auswertung stetig wachsender Datenmengen im Interesse einer optimierten Versorgungsqualität. Wertvolle Informationen zum Versorgungsgeschehen werden an allen Orten der Leistungserbringung generiert, mit denen der Patient direkt oder indirekt in Berührung kommt (Haus- oder Facharzt, Krankenhaus, Labor, Apotheke etc.). Diese Daten liegen i. d. R. allerdings zunächst nur fragmentiert vor. Erst eine zielgerichtete Integration und Verknüpfung selbstverständlich unter strengster Beachtung der Datensicherheit sowie der datenschutzrechtlichen Bestimmungen lässt eine ganzheitliche Sicht auf einzelne Krankheitsbilder und die individuelle Versorgung von Patienten zu. Auf diese Weise können Versorgungslücken identifiziert und geeignete Steuerungsmaßnahmen ergriffen werden, so dass Big Data einen entscheidenden Beitrag leisten kann, um Behandlungsverläufe für die Patienten erfolgreicher und sicherer sowie für die Kostenträger effizienter zu gestalten. IMS Health hat in den USA bereits für verschiedene Therapiegebiete integrierte, krankheitsspezifische und auf nationaler Ebene repräsentative Datenbanken aufgebaut, die sich durch eine Verknüpfung von Daten aus unterschiedlichen Quellen auszeichnen und dadurch einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung leisten. Am Beispiel des Akuten Koronarsyndroms (ACS) lässt sich zeigen, inwieweit durch eine zielgerichtete Auswertung großer Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen die Versorgungsqualität optimiert werden kann. Fallstudie aus den USA: Akutes Koronarsyndrom (ACS) 1 Aktuelle Leitlinien empfehlen für ACS-Patienten während bzw. nach Krankenhausaufenthalten eine Therapie, die die Aggregation von Blutplättchen (Thrombozyten) hemmt und damit das Risiko für Thrombose, Herzinfarkt oder Tod der Patienten verringern kann. Daten zur Beziehung zwischen der Therapietreue der Patienten und einer erneuten Krankenhauseinweisung oder verbesserten Gesundheitsparametern lagen vor der Untersuchung großer medizinischer Datenmengen jedoch nur in geringem Umfang vor: 1. Daten aus Befragungen und Patienten- Selbstauskünften konnten zwar ausgewertet werden, galten jedoch als zu subjektiv zur Bestimmung des tatsächlichen Einflusses der Therapietreue. 2. Weiterführende Daten konnten lediglich aus einigen wenigen integrierten Versorgungseinheiten herangezogen werden. 3. In früheren Studien konnte zudem nicht auf Daten zu Krankenhaus-Verordnungen zurückgegriffen werden; damit ließ sich auch nicht nachvollziehen, ob eine im Krankenhaus begonnene leitliniengerechte Behandlung vom Patienten nach der Entlassung fortgesetzt wurde. 4. Der Zusammenhang zwischen der Einhaltung der verordneten Therapie und den Versorgungskosten für die betrachteten Patienten war ebenfalls nicht dokumentiert. IMS konnte durch die Verknüpfung und Auswertung verschiedener Daten zum Akuten Koronarsyndrom aus ganz unterschiedlichen Quellen (s. Abbildung 1, Seite 7) unter anderem ermitteln, dass eine hohe Therapietreue (> 80 Prozent) der Patienten im Zeitraum eines Jahres nach der Krankenhaus-Entlassung mit einer signifikant geringeren Mortalität (70 Prozent) und deutlich geringeren Versorgungskosten (18 Prozent) 1 Impact on Mortality, Readmission Risk and Costs: Podium presentation at the International Society of Pharmacoecomonics and Outcomes Research (ISPOR) 19th Annual International Meeting, Montreal, Canada. May Jerrold Hill1 PhD, Shibani Pokras1 MPH, Mike Nelson1 PharmD, Vernon Schabert1 PhD, Charles Makin1 MS, MBA, MM, Joanne Foody2 MD, FACC, FAHA IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 6

7 einhergeht. Ein möglichst frühzeitiger Start der Therapie während bzw. nach dem Krankenhausaufenthalt wurde zudem als vorteilhaft für die Gesundheit des Patienten erkannt, da das Risiko für Wiedereinweisung und Tod in den ersten Monaten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus am höchsten ist. Im Vergleich zu vorangegangenen Studien wurden damit neue Erkenntnisse gewonnen bzw. erstmalig empirisch bestätigt: eine auf die Erhöhung der Therapietreue ausgerichtete Versorgungssteuerung kann mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung relevanter klinischer Behandlungsergebnisse und gleichzeitig zu einer deutlichen Reduktion der Versorgungkosten führen. Diese Ergebnisse können damit ganz entscheidend zur Optimierung der Versorgungsqualität im Bereich des Akuten Koronarsyndroms beitragen und rechtfertigen auch aus Sicht der Kostenträger die z. T. hohen Investitionsaufwendungen für Maßnahmen zur Patientensteuerung. Voraussetzung für diesen Erfolg war die Verknüpfung von Abrechnungsdaten, anderen statistischen Daten beispielsweise zu Todesursachen und medizinischen Daten im Hinblick auf Patientenanonyme. Das Potenzial derartiger Anwendungen von Big Data, die sich nicht nur durch die Auswertung großer Datenmengen auszeichnen, sondern im medizinischen Bereich insbesondere die Verknüpfung von Abrechnungsdaten mit hochwertigen, anonymisierten medizinischen Daten zu Behandlungsverläufen über Sektorengrenzen hinweg ermöglichen, wird in Deutschland aktuell noch nicht ausgeschöpft. Dr. Thomas Portz / Peter Saade Medizinische Daten Elektronische Patientenakte Behandlungsdaten Krankenhaus Statistische Daten zur Mortalität Analyse Akutes Koronarsyndrom Abrechnungsdaten Kostenträger Abb. 1: Big Data zur Steigerung der Versorgungsqualität am Beispiel Akutes Koronarsyndrom IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 7

8 IMS Health Studie prognostiziert: Bis 2018 steigen Arzneimittelausgaben weltweit um 30 Prozent auf 1,3 Billionen US-Dollar Bis 2018 lassen mehr Innovationen bei Spezialarzneimitteln, ein besserer Zugang der Patienten zu Medikamenten und weniger Patentabläufe die weltweiten Arzneimittelausgaben um bis zu 30 Prozent steigen. Laut aktueller Forschungsergebnisse des IMS Institute for Healthcare Informatics wird der jährliche Ausgabenzuwachs mit etwa 70 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr seinen Höhepunkt erreichen. Zum Vergleich: 2013 lag der Zuwachs bei 44 Milliarden US-Dollar, 2012 bei 26 Milliarden. Jährlicher Ausgabenzuwachs von vier bis sieben Prozent Der Bericht The Global Outlook for Medicines Through 2018 prognostiziert, dass die weltweiten Gesamtausgaben für Pharmazeutika bis 2018 um 305 bis 335 Milliarden US-Dollar (auf Basis konstanter US-Dollar-Wechselkurse) zunehmen werden. In den vergangen fünf Jahren lag der Zuwachs bei insgesamt 219 Milliarden US-Dollar. Die Ausgaben sollen weltweit jedes Jahr um durchschnittlich vier bis sieben Prozent steigen. In den meisten Ländern wird dies mit erhöhten Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel einhergehen. Die Ausgaben für Arzneimittel werden auf Grundlage der Herstellerabgabepreise kalkuliert. Berücksichtigt man Faktoren wie Rabatte, Preisnachlässe, Steuern und andere Anpassungen, die den Nettoumsatz der Hersteller beeinflussen, mindern diese das für die kommenden fünf Jahre prognostizierte Wachstum um schätzungsweise etwa 60 bis 80 Milliarden US-Dollar, beziehungsweise um etwa 25 Prozent. In seiner aktuellen Studie hebt das IMS Institut folgende Untersuchungsergebnisse hervor: Ausgabenzuwachs erreicht 2014/15 Höhepunkt in den entwickelten Märkten Besonders stark zeigt sich der Ausgabenzuwachs in diesem Jahr in den entwickelten Märkten. Grund dafür sind weniger Patentabläufe, die Markteinführung innovativer Arzneimittel und Preissteigerungen. Der größte Anteil des Wachstums bis 2018 entfällt auf die USA und Japan. In Frankreich, Deutschland, Spanien, Großbritannien und Italien bleiben die Wachstumsraten relativ niedrig. Hier begrenzen Kostendämpfungsmaßnahmen das Preisniveau. Doch das zunehmende Marktvolumen sorgt dafür, dass der Markt insgesamt weiter wächst. Pharmerging Märkte: Arzneiausgaben steigen bis 2018 um mehr als 50 Prozent Die 21 aufstrebenden ( Pharmerging ) Länder, auf die zurzeit 25 Prozent der weltweiten Arzneimittelausgaben entfallen, werden den Zugang der Bevölkerung zu medizinischen Behandlungen in Zukunft weiter ausbauen. Dafür sorgen das allgemeine Wirtschaftswachstum sowie Bestrebungen der Regierungen nach einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung. Mehr als 80 Prozent der vorausgesagten Arzneimittelausgaben werden auf Nicht-Marken-Medikamente, einschließlich der vermehrten Nutzung biologischer Therapeutika, entfallen. China, bereits heute der zweitgrößte Arzneimittelmarkt der Welt, wird 2018 ein Ausgabenniveau von 155 bis 185 Milliarden US-Dollar erreichen. Spezialarzneimittel sollen 40 Prozent zum Gesamtwachstum bis 2018 beitragen In den kommenden fünf Jahren werden höhere Ausgaben bei Spezialarzneimitteln erwartet, besonders in den entwickelten Märkten. Ein Großteil dieses Wachstums wird von Medikamenten stammen, die Patienten neue Behandlungsoptionen bieten. Das schließt Arzneimittel ein, die einen therapeutischen Durchbruch oder sogar Heilung bringen und damit oftmals Komplikationen oder Krankenhausaufenthalte reduzieren und gleichzeitig die Ergebnisse verbessern. Fortschritte werden sich besonders in den Bereichen der Krebsbehandlung, bei Autoimmunund Atemwegserkrankungen sowie der antiviralen und immunsuppressiven Therapie zeigen. Der Zuwachs an innovativen Krebsmedikamenten wird weiter anhalten und zu den weltweiten Ausgaben im Bereich der Onkologie-Arzneimittel beitragen. Von 65 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr werden diese bis 2018 auf etwa 100 Milliarden US-Dollar ansteigen. Neue wirkungsstarke Medikamente zur Behandlung von Hepatitis C sollen in den kommenden fünf Jahren zu Gesamtausgaben in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar führen. Fast 200 neue Medikamente in den nächsten fünf Jahren Es wird erwartet, dass bis 2018 jährlich eine hohe Anzahl neuer Wirkstoffe auf den Markt kommen. Mehr als Produkte befinden sich derzeit in einer späten Phase der klinischen Entwicklung IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 8

9 ein Viertel davon aus dem Bereich der Krebsbehandlung. Die steigende Zahl von Arzneimitteln, die die Bezeichnung Breakthrough Therapy der U.S. Food & Drug Administration erhalten, trägt zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren bei. Die Vollversion des Berichtes steht unter zum Abruf bereit. Der Bericht kann auch als App über itunes heruntergeladen werden. Die Studie wurde unabhängig und ohne industrielle oder staatliche Förderung als öffentliche Dienstleistung durchgeführt. Dr. Gisela Maag IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 9

10 Technologie im Bereich Healthcare wie IMS seine Kunden unterstützt IMS Health unterstützt als Beratungs- und Technologieunternehmen seine Kunden aus der Life Sciences-Branche bei ganz unterschiedlichen Fragen und Problemstellungen mit maßgeschneiderten Lösungen. Seit über 60 Jahren ist IMS auf die Bereitstellung und Analyse von Gesundheitsinformationen spezialisiert und bietet daneben seit einigen Jahren auch Beratungsdienstleistungen an. Dabei sind nicht nur die Anforderungen an die Datenverarbeitung gestiegen, sondern es ist auch ein Verständnis für komplexe Abläufe vonnöten. Auch der richtige Umgang mit Software-Lösungen sowie IT-Infrastruktur ist unumgänglich. Um diese Leistungen anbieten zu können, hat IMS starke Kompetenzen im Datenmanagement, der Datenverarbeitung sowie rund um IT- und Software-Lösungen aufgebaut. Auf Basis dieser Kompetenzen und nach erfolgreichem Zukauf einiger technischer Lösungen und Systeme, bietet IMS Kunden heute ein breites Spektrum an Technologiedienstleistungen an. Bernd Haas, Leiter des Bereichs Technology & Applications bei IMS für die Region Central Europe und Caroline Pietsch, Engagement Manager im Bereich Nexxus, geben im Interview Auskunft über ihr Arbeitsfeld. IMS: Herr Haas, Frau Pietsch, IMS ist in der Healthcare-Welt für Marktforschung und Beratung bekannt. Vielleicht noch nicht ganz so präsent ist manchem, dass das Unternehmen inzwischen auch IT-Lösungen für seine Kunden erarbeitet. Erklären Sie uns doch bitte zunächst einmal, was Ihr Leistungsportfolio umfasst und vor welchem Hintergrund es entstanden ist. Haas: Wir haben bereits traditionell technische Lösungen im Bereich Performance Management angeboten. Diese reichen von Datenmanagement über Performance Dashboarding bis hin zu Reporting Lösungen. Ebenso unterstützen wir einige Kunden seit langem in der Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen über die gesamte Pharma-Wertschöpfungskette hinweg. Beispielsweise haben wir eine Lösung zur Vermeidung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln in ganz Europa entwickelt oder eine Dokumentmanagement- und elektronische Archivierungslösung für ein Pharma ERP-System (Enterprise Resource Planning). Durch einige Akquisitionen in 2013 haben wir unser Leistungsspektrum jedoch signifikant erweitert. Wir haben nun Cutting-edge Standardlösungen insbesondere für das Management von Marketing- und Sales-Prozessen. Dieses Angebot vermarkten wir global unter der Brand Nexxus. Pietsch: Die Nexxus Application Suite umfasst Lösungen für Multi-Channel Marketing, Social Media Listening, CRM (Customer Relationship Management) und Incentive Compensation Management. Alle diese Lösungen sind Cloudbasiert, und können durch IMS One unsere Cloud-basierte Infrastruktur leicht in bestehende Systemlandschaften integriert werden. Alle Angebote sind speziell auf die Healthcare- Industrie und die sich wandelnden Anforderungen und steigende Komplexität zugeschnitten. IMS: Der kontinuierliche technologische Fortschritt kann ja eine komplexe IT-Infrastruktur zur Folge haben. Was bedeutet das für die IT-Landschaft Ihrer Kunden? Pietsch: Grundsätzlich ist technischer Fortschritt ja nicht gleichbedeutend mit einer komplexeren Infrastruktur, wenn die Lösungen vernetzt sind und die Implementierung richtig geplant wird. Fortschritt kann die Komplexität auch reduzieren. Das ist der Grundgedanke von IMS One als Cloudbasierter Datenmanagement-Lösung. Haas: Aber Sie haben sicher Recht. Viele unserer Kunden beklagen die oftmals historisch gewachsenen und sehr komplexen IT-Landschaften. Trotzdem ist in vielen Fällen eine komplette Umgestaltung der IT-Landschaft weder gewünscht noch nötig. Wichtig war uns bei der Konzeption unseres Angebots daher eine möglichst leichte Integration in bestehende Systeme. IMS: Mit welchen Services unterstützt IMS seine Kunden? Von Cloudbasierung spricht heute ja fast jeder, doch wie sieht es bspw. aus mit Bereitstellungs- und Anwendungsservices oder auch der Auslagerung von Geschäftsprozessen, Stichwort IT-Outsourcing? Pietsch: Wir unterstützen Kunden grundsätzlich sowohl bei on-premise als auch bei Cloud- Lösungen. Einzig unsere Nexxus Suite bieten wir exklusiv als Cloud-Lösung an. Wobei wir hier zusätzlich zu der Technologie auch die Implementierung durchführen und dies nicht an Dritte outsourcen, also ein One-Stop-Shop. Ich denke, Kunden schätzen in diesem Fall vor allem, dass IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 10

11 sie es in dem ganzen Prozess mit einem einzigen Ansprechpartner zu tun haben, der zudem nicht nur IT versteht, sondern auch das Pharmaumfeld und somit die Herausforderungen für Unternehmen in diesem Markt. Haas: Wir verstehen uns explizit als eine Technologie- und Service-Firma. Serviceverträge decken also nicht nur die Wartung und Pflege unserer Tools ab. Zunehmend bieten wir unseren Kunden auch das operative Management der zugrundeliegenden Prozesse an, beispielsweise im Bereich Performance Reporting, Analytics oder im Multi- Channel Management. IMS: Wo liegen derzeit die Schwerpunkte Ihrer Projekte? Haas: Custom-developed Solutions, also speziell für eine bestimmte Fragestellung entwickelte Lösungen, sind weiterhin ein starkes Standbein unseres Geschäfts. Themenfelder sind hier vor allem Performance Management Lösungen häufig über mehrere Länder hinweg und zunehmend Lösungen zur Vermeidung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Aber wir bemerken daneben eine starke Nachfrage nach Lösungen aus unserer Nexxus Suite. Aufgrund der Trends im Healthcare-Markt besteht insbesondere ein starkes Interesse an Nexxus Marketing der Multi-Channel Marketing Automatisierung sowie unserer Performance Management Lösung Nexxus Performance. Mit Nexxus Performance haben wir eine standardisierte Performance Management Lösung entwickelt, deren unterschiedliche Reportingansichten auf einzelne Funktionen zugeschnitten wurden. Bei Kunden in Deutschland ist aber auch Nexxus Incent, ein Incentive Compensation Management Tool, von großem Interesse. IMS: Gibt es Kunden, die von den IMS Technology-Services in besonderer Weise profitieren können und falls ja, welche Vorteile bieten sich diesen? Pietsch: Für Unternehmen, die neu in Europa Fuß fassen und keine existierenden Systemlandschaften zu berücksichtigen haben, ist unsere Nexxus Suite mit der IMS One Cloud Infrastruktur natürlich eine super Lösung. In der Tat haben wir schon sehr bald nach dem Launch unseres Angebots einen solchen Kunden gewinnen können. Haas: Natürlich entspricht das aber nicht der Situation der allermeisten unserer Klienten. Wie so häufig ist es so, dass es nicht die eine Lösung gibt und auch nicht den einen Typ Kunde, der von den Leistungen mehr profitieren könnte als andere. Man muss sich die spezielle Situation anschauen und dann gemeinsam besprechen, ob und wie wir am besten unterstützen könnten. IMS: Frau Pietsch, Herr Haas, vielen Dank für diesen ersten Einblick in die Technologie-Welt. Dieses Gespräch war das erste zum Thema, aber sicherlich nicht das letzte, und so werden wir es hoffentlich bald fortsetzen. Das Gespräch mit Bernd Haas und Caroline Pietsch führte IMS-Pressesprecherin Dr. Gisela Maag. Bernd Haas Leiter des Bereichs Technology & Applications bei IMS für die Region Central Europe Caroline Pietsch Engagement Manager im Bereich Nexxus IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 11

12 IMS Kundenveranstaltungen 5. Februar 2015 IMS Round Table Meeting Biosimilars Biosimilars, Biologicals, Biobetter diese Begriffe sind in aller Munde. Doch ist das nur ein Hype oder haben diese Therapien/Wirkstoffe die Zukunft, die ihnen so mancher voraussagt? Fakt ist, in nächster Zeit werden viele Präparate auf den Markt kommen. Nicht nur etablierte Generikaanbieter sehen hier Chancen, sondern auch forschende Arzneimittelhersteller zeigen Interesse. In welcher Weise die verschiedenen Therapiealternativen ihren Platz im System finden werden, wird u.a. Bestandteil des IMS Round Table Meeting sein, in dem wir verschiedene Blickwinkel der aktuellen Diskussion beleuchten wollen. Agenda und Anmeldung 12. Februar 2015 IMS Round Table Meeting Medical Devices Welche Anforderungen ergeben sich für Medizinproduktehersteller unter der neuen Gesetzes- und Bewertungslage? Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte bereits 2012 grundlegende Regelungen zum Verfahren für Anträge und Richtlinien nach 137e SGB V für seine Verfahrensordnung festgelegt. Das momentan in der finalen Abstimmung befindliche IQWiG Methodenpapier 4.2 wird die Nutzenbewertung einer Methode mit Potenzial beinhalten. Ziel des Round Table ist es, den spezifischen Anforderungen für Medizinproduktehersteller unter der neuen Gesetzes- und Bewertungslage nachzugehen und gleichwohl Kriterien zu diskutieren, die zukünftig für die erfolgreiche Vermarktung eines Produktes entscheidend sind. Agenda und Anmeldung SAVE THE DATE Next Generation Healthcare Technology am 22. April 2015 in Frankfurt Alle genannten Veranstaltungen richten sich exklusiv an IMS Kunden Weitere Informationen finden Sie auf der IMS Website IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 12

13 Impressum HERAUSGEBER: IMS Health GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS Health Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann REDAKTION: Dr. Gisela Maag KONTAKT: IMS Health Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel.: GMaag@de.imshealth.com COPYRIGHT: IMS Flashlight ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten. ÜBER IMS Health: IMS Health ist seit über 60 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Informationen, Beratungs- und Technologie- Dienstleistungen für die Healthcare-Branche. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS relevante Healthcare-Informationen mit großem Analyse-Knowhow und umfangreicher Consulting-Expertise. Unabhängig davon, ob unsere Kunden im Bereich Life Science agieren bzw. Kostenträger, Leistungserbringer oder politische Entscheidungsträger sind, unsere Dienstleistungen helfen dabei, die Gesundheit von Patienten zu verbessern und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen beispielsweise im Rahmen der Versorgungsforschung und gesundheitsökonomische Studien werden auf Basis von IMS-Analysen erstellt. Mit unserem Angebot an internationalen Publikationen unterstützen wir Behörden und Institutionen im Gesundheitswesen weltweit. IMS Health steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für IMS Health oberstes Gebot. IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com IMS Intelligence Applied. Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr IMS HEALTH, DEZEMBER 2014, 43. AUSGABE 13

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