Messmittelmanagement
|
|
- Rudolph Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Messmittelmanagement Wie viel Aufwand ist wirklich für die Messmittellenkung erforderlich? Nur wenige Unternehmen treffen genau den richtigen und sinnvollen Umfang. Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
2 Messmittelmanagement (MMM) 1. Was ist, was kann, was soll Messmittelmanagement (MMM)? 2. Welche Normen haben Einfluss? 3. Welche Konsequenzen ergeben sich? 4. Empfehlungen Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
3 Was ist, was kann, was soll MMM? Messmittelmanagement - kein Normbegriff Messmittel Messgerät, Software, Messnormal, Referenzmaterial oder apparative Hilfsmittel oder eine Kombination davon, wie sie zur Realisierung eines Messprozesses erforderlich sind Definition nach DIN EN ISO 9000:2005 Definition der DIN EN ISO 10012:2004 weicht davon ab Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
4 Was ist, was kann, was soll MMM? Messmittelmanagement (Definition für den heutigen Abend) Alle Tätigkeiten der Planung, Organisation, Leitung und Controlling in Bezug auf die im Unternehmen benötigten und benutzten Messmittel Ziel Sicherstellen, dass die Messmittel die Anforderungen an ihren beabsichtigten Gebrauch erfüllen beabsichtigter Gebrauch = Messmittel dient zur Ermittlung eines quantitativen Wertes einer Messgröße, die wiederum aus den Produktanforderungen abgeleitet wird Quantitativer Wert einer Messgröße = Maßzahl x Maßeinheit Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
5 DIN EN ISO 10012:2004 AQAP-2130 DIN EN ISO 9001:2008 ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO/IEC 17025:2005 DAkkS-DKD-Reihe. Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
6 DIN EN ISO 10012:2004 Messmanagementsysteme Anforderungen an Messprozesse und Messmittel Modell eines prozessorientierten Messmanagementsystems Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
7 DIN EN ISO 9000:2005 Metrologische Bestätigung Satz von notwendigen Tätigkeiten, um sicherzustellen, dass ein Messmittel die Anforderungen an seinen beabsichtigten Gebrauch erfüllt Anforderungen für den beabsichtigten Gebrauch enthalten Gesichtspunkte wie Messbereich, Auflösung und Grenzwerte für Messabweichungen (Punkt Anmerkung 3) Eine metrologische Bestätigung ist erst dann erreicht, wenn die Eignung des Messmittels für die beabsichtigte Anwendung dargelegt und dokumentiert ist (Punkt Anmerkung 2) Üblicherweise umfasst die metrologische Bestätigung Kalibrierung oder Verifizierung (Punkt Anmerkung 1) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
8 DIN EN ISO 10012:2004 Norm orientiert sich an der DIN EN ISO 9001 Weitergehende Normanforderungen Das Unternehmen muss einen Funktionsbereich Metrologie festlegen Einzelne Abteilung oder über das gesamte Unternehmen verteilt Leitung dieses Bereiches muss u. a. sicherstellen, dass alle Messergebnisse auf die 7 SI-Einheiten zurückgeführt werden können Meter (m) als Einheit der Länge Kilogramm (kg) als Einheit der Masse Sekunde (s) als Einheit der Zeit Ampere (A) als Einheit der elektrischen Stromstärke Kelvin (K) als Einheit der Temperatur Mol (mol) als Einheit der Stoffmenge Candela (cd) als Einheit der Lichtstärke Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
9 AQAP-2130 vom November 2009 NATO-Qualitätsanforderungen für Prüfung und Test Anforderungen orientieren sich an der DIN EN ISO 9001 NATO-spezifische Anforderung zu Abschnitt 7.6 Das im Rahmen des vorliegenden Vertrags verwendete Mess- und Kalibriersystem muss mit den Anforderungen von ISO übereinstimmen Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
10 DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen Normanforderungen stehen im Abschnitt 7.6 Die Organisation muss die zum Nachweis der Konformität des Produkts mit festgelegten Anforderungen vorzunehmenden Überwachungen und Messungen und die erforderlichen Überwachungs- und Messmittel ermitteln Überwachungsmittel - Was sind das nun? Der Begriff ist weder in der Normenwelt noch in der Qualitätslehre definiert Hilfsweise kann auf die Abschnitte und evtl. auf zurückgegriffen werden Überwachung und Messung des Produkts (Abschn ) Überwachung und Messung von Prozessen (Abschn ) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
11 DIN EN ISO 9001:2008 Überwachungsmittel (Definition für den heutigen Abend) Mittel, mit deren Hilfe ein Nachweis für ein (oder mehrere) Qualitätsmerkmal(e) hinsichtlich der Erfüllung einer (oder mehrerer) Anforderung(en) erbracht werden kann Sie dienen dazu, die geforderte Konformität nachweisen zu können Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
12 DIN EN ISO 9001:2008 Beispiele für Überwachungsmittel Dokumente Checklisten wie Versandliste oder Messmittelliste Begleitpapiere wie Lieferschein oder Frachtbrief Bescheinigungen wie Teilnahme am Lehrgang oder Schulung Zeugnisse wie Materialprüfzeugnis oder Kalibrierschein Muster Grenzmuster, Fertigungsmuster, Anfahrmuster Farbmuster, Glanzmuster, Größenmuster Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
13 DIN EN ISO 9001:2008 Beispiele für Überwachungsmittel Aufzeichnungen Berichte wie Auditbericht oder Prüfbericht Reports wie 3 D - oder 8 D - Report Formulare / Formblätter wie Kundenfragebogen oder Lieferantenbeurteilung Andere Prüfziffern / -zahlen Dummys Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
14 DIN EN ISO 9001:2008 Grundsätzliche Forderung der ISO 9001 an Messmittel Soweit zur Sicherstellung gültiger Ergebnisse erforderlich, müssen die Messmittel: a) in festgelegten Abständen oder vor dem Gebrauch kalibriert und/oder verifiziert werden anhand von Messnormalen, die auf internationale oder nationale Messnormale zurückgeführt werden können. Wenn es derartige Messnormale nicht gibt, muss die Grundlage für die Kalibrierung oder Verifizierung aufgezeichnet werden b) c) d) e) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
15 DIN EN ISO 9001:2008 Soweit zur Sicherstellung gültiger Ergebnisse erforderlich Zulässig ist also, die Messmittel einzuteilen in solche, die den Anforderungen der ISO 9001 unterliegen, und solche, die nicht diesen Anforderungen unterliegen Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
16 DIN EN ISO 9001:2008 in festgelegten Abständen oder vor dem Gebrauch Kein Zeitintervall gefordert Anzahl der Benutzungen Zeitdauer Drift oder Trend aus letzten Prüfungen Kombination dieser und/oder anderer Punkte Wichtige Kriterien für die Festlegung Verwendungszweck und Häufigkeit der Benutzung Zustand und Einsatzbedingungen Hysterese / Drift des Messmittels Messunsicherheit und Fehlergrenzen Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
17 DIN EN ISO 9001:2008 kalibriert und/oder verifiziert Kalibrieren bedeutet das Bestimmen und Dokumentieren der Abweichung der Anzeige eines Messgerätes (oder des angegebenen Wertes einer Maßverkörperung) vom konventionell richtigen Wert der Messgröße Zitat aus: Rückführung von Mess- und Prüfmitteln auf nationale Normale (DAkkS-DKD-4 vom ) Verifizierung Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind (DIN EN ISO 9000:2005 Punkt 3.8.4) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
18 DIN EN ISO 9001:2008 anhand von Messnormalen, die auf internationale oder nationale Messnormale zurückgeführt werden können Hier ist die metrologische Rückführbarkeit gemeint (s. S. 6) Die besagt, dass das Messmittel (oder ein Normal) durch eine ununterbrochene Kette von Kalibrierungen über die nationalen Normale an die SI-Einheiten rückgeführt werden (sogenannte Kalibrierhierarchie oder -kette gemäß DAkkS-DKD-4 vom ) und dass bei jeder dieser Kalibrierungen eine Unsicherheit ausgewiesen werden muss (DAkkS-DKD-3 vom ) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
19 DIN EN ISO 9001:2008 Die ununterbrochene Kette von Kalibrierungen aufzubauen und nachzuweisen, ist mit relativ einfachen Mitteln im Unternehmen möglich Kalibrieren von Messschiebern für Außen-, Innen- und Tiefenmaße (DAkkS-DKD-R 4-3 Blatt 9.1 vom ) Kalibrieren von Thermoelementen (DAkkS-DKD-R 5-3 vom ) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
20 DAkkS-DKD-4 vom Kalibrierhierarchie bzw. -kette Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
21 DAkkS-DKD-4 vom Kalibrierhierarchie bzw. bzw. -kette -kette mit mit Aufgaben usw. usw. Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
22 DAkkS-DKD-4 vom Kalibrierhierarchie bzw. -kette am Beispiel SI-Einheit Länge Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
23 DAkkS-DKD-3 vom Ermittlung der Unsicherheit in dieser Kette erfordert dagegen Spezialistentum Die Messunsicherheit ist ein Parameter, der mit dem Messergebnis verbunden ist und der die Streuung der Werte charakterisiert, die der Messgröße vernünftigerweise beigeordnet werden können (DAkkS-DKD-3 vom ) Jede Messung liefert nur einen Schätzwert des wahren Wertes Der wahre Wert einer Messgröße kann nicht bestimmt werden Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
24 DAkkS-DKD-3 vom Typische Quellen für Messunsicherheiten nicht repräsentative Stichprobennahme persönlichen Einflüsse bei der Ablesung vereinfachende Näherungen und Annahmen (Messprinzip oder Messverfahren) Man misst eigentlich immer falsch, man muss nur wissen wie viel (Zitat von Dave Packard, Mitbegründer von Hewlett & Packard) Ermittlung Messunsicherheiten (DAkkS-DKD-3-E2 vom ) 10 kw Normalwiderstand Messschieber Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
25 ISO/TS 16949:2009 Qualitätsmanagementsysteme Besondere Anforderungen bei Anwendung der ISO 9001:2008 für die Serien- und Ersatzteil- Produktion in der Automobilindustrie Weitergehende Normanforderungen stehen im Abschnitt Aufzeichnungen der Kalibrierung und Verifizierung Aufzeichnungen der Prüfmittelüberwachung aller Lehren, Mess- und Prüfmittel, die als Nachweis der Produktkonformität mit den festgelegten Anforderungen benötigt werden, einschließlich werker- und kundeneigener Prüfmittel, müssen Folgendes enthalten: Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
26 ISO/TS 16949:2009 Begriff Prüfmittel ist in bisherigen Normen nicht enthalten DAkkS-DKD-Schriften verwenden ebenso den Begriff Prüfmittel Rückführung von Mess- und Prüfmitteln auf nationale Normale (DAkkS-DKD-4 vom ) Hilfsweise kann Begriff Prüfung herangezogen werden Prüfung Konformitätsbewertung durch Beobachten und Beurteilen, begleitet soweit zutreffend durch Messen, Testen oder Vergleichen (DIN EN ISO 9000:2005 Punkt 3.8.2) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
27 ISO/TS 16949:2009 Konformität Erfüllung einer Anforderung (DIN EN ISO 9000:2005 Punkt 3.6.1) Bewertung Tätigkeit zur Ermittlung der Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit der Betrachtungseinheit, festgelegte Ziele zu erreichen (DIN EN ISO 9000:2005 Punkt 3.8.7) Bestätigung, dass Anforderung(en) erfüllt worden sind, ist durch Verifizierung und/oder Validierung möglich Verifizierung festgelegte Anforderungen Validierung spezifisch beabsichtigter Gebrauch Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
28 Welche Konsequenzen ergeben sich? Grundsätzliche Forderung an Messmittel Die Beurteilung, ob die Genauigkeit eines Messgerätes für eine vorgesehene Messaufgabe ausreicht, liegt allein in der Verantwortung der Benutzer Unternehmen und Mitarbeiter Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
29 Welche Konsequenzen ergeben sich? Grundsätzliche Forderungen an die Kalibrierung von Messmitteln Die Messunsicherheit wird nach einheitlichen Kriterien auf der Grundlage internationaler Vereinbarungen ermittelt und kann für verschiedene Laboratorien je nach den vorhandenen messtechnischen Möglichkeiten um Größenordnungen voneinander abweichen Bei Konformitätsaussagen muss die Messunsicherheit berücksichtigt werden Die Angabe eines Messergebnisses ist nur dann vollständig, wenn sie sowohl den der Messgröße durch die Messung zugewiesenen Wert, als auch die mit dieser Zuweisung verbundene Messunsicherheit enthält Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
30 Welche Konsequenzen ergeben sich? Korrekte Angabe eines Messergebnisses Länge x = (25,837 ± 0,008) mm mit k = 2 Interpretation Der wahre Wert der Länge x liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95,45% (k = 2) im Bereich von (25,837 ± 0,008) mm k Erweiterungsfaktor, der in den Fällen einer Normalverteilung mit ausreichender Zuverlässigkeit einer Überdeckungswahrscheinlichkeit von ca. 95% entspricht (DAkkS-DKD-3 vom ) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
31 Welche Konsequenzen ergeben sich? 1. Problemkreis: Welches Maß wird noch akzeptiert? Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
32 Welche Konsequenzen ergeben sich? Entwicklung der erreichbaren Fertigungsgenauigkeit nach Taniguchi u. a. Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
33 Welche Konsequenzen ergeben sich? 2. Problemkreis: Welche Kalibrierart ist die richtige? Viele Verfahren am Markt, die in Form von - Werkskalibrierung nach Herstellerrichtlinie oder - in Anlehnung an eine Norm XYZ oder sogar als - Kalibrierung nach DIN EN ISO 9001 angeboten werden Beispiel Drehmomentsensoren Kalibrieren nach DIN (Klasseneinstufung) Kalibrieren nach VDI/VDE 2646 (keine Klasseneinstufung) Kalibrieren nach DAkkS-DKD-R-3-5 Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
34 Welche Konsequenzen ergeben sich? Kalibriernormen und Richtlinien für Drehmomentsensoren nach Krimmel Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
35 Welche Konsequenzen ergeben sich? Wie (als welches Mittel) ist dieser Messschieber einzustufen? Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft DGQ-Vortrag
36 Empfehlungen - Problemkreis 1 1 Ermittlung der produktbezogenen Anforderungen Kundenanforderungen Anforderungen aus festgelegten oder beabsichtigten Gebrauch Gesetzliche und behördliche Anforderungen (Unternehmens)interne Anforderungen (Grundlage: DIN EN ISO 9001:2008 Punkt 7.2.1) 2 Ableitung der Qualitätsmerkmale aus Punkt 1 Geometrische Merkmale mit Maßen und Toleranzen Länge x 1 mit Toleranz y 1 Masse x 2 mit Toleranz y 2 Weitere Merkmale (physikalische, funktionale usw.) mit Maßen und Toleranzen Reißfestigkeit x 3 mit Toleranz y 3 Glanzgrad x 4 mit Toleranz y 4 Partikelanzahl x 5 mit Toleranz y 5 Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
37 Empfehlungen - Problemkreis 1 3 Umsetzung der Qualitätsmerkmale aus Punkt 2 in messtechnische Anforderungen Messprozess Messmittel für diesen beabsichtigten Gebrauch Messbereich, Auflösung, Hysterese, Ansprechschwelle, (DIN EN ISO 10012:2004 Punkt 7.1.1) Zulässige Messunsicherheit Messunsicherheit 5% der Merkmalstoleranz 4 Durchführung des Messprozesses und Bewertung der Messergebnisse (unter Voraussetzung der metrologischen Bestätigung) 5 Dokumentation der Messergebnisse Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
38 Empfehlungen - Problemkreis 2 1 Definition einer Struktur für die zu nutzenden Mittel, mit denen Konformitätsnachweise erbracht werden, um bei einer Zertifizierung von Managementsystemen zu bestehen 2 Eine mögliche Struktur Prüfmittel Überwachungsmittel Messmittel kalibrierungspflichtig Nicht kalibrierungspflichtig verifizierungspflichtig Nicht verifizierungspflichtig Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
39 Empfehlungen - Problemkreis 2 Beispiel: Einsatzzweck eines Messschiebers Prüfmittel Überwachungsmittel Messmittel (in der Brusttasche eines Betriebsleiters) kalibrierungspflichtig (Bauteilmessung im Labor) Nicht kalibrierungspflichtig verifizierungspflichtig (Bauteilmessung in der Fertigung) Nicht verifizierungspflichtig (Rohmateriallager mit großen Toleranzen) Zuordnungsprobleme lassen sich durch unterschiedliche Kennzeichnung oder eindeutige Zuordnung z. B. mit Identnummer in der Praxis reduzieren Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
40 Empfehlungen - Problemkreis 2 Prüfmittelliste erforderliche Merkmale 1. Prüfmittelart / -typ 2. Lfd. Nummer / Identifikationsnummer 3. Hersteller (kann, muss aber nicht) 4. Messbereich 5. Messunsicherheit 6. Genauigkeitsgrad / Güteklasse 7. Prüfverfahren / Prüfanweisung (evtl. an anderer Stelle) 8. Eingangsdatum / Erstprüfung (kann, muss aber nicht) 9. Prüfintervall (besser nächster Prüftermin) 10. Bearbeiter / Prüfer-Nr. (kann, muss aber nicht) 11. Standort / Org.-Einheit, Kostenstelle, Anwender (kann, muss aber nicht) 12. Status (Prüfergebnis) Dr. Schmidt Büro für Wirtschaft info@bfw-net.de DGQ-Vortrag
Managementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
Mehrwir müssen reden. Über Qualität!
wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrErstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -
Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines
Mehrkundenbezogene Prozesse Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln
Planung Produktrealisierung - Überblick - DIN EN ISO 9001 kundenbezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Abb. 1 Qualitätswirksame
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrManagementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren
anagementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren von Dr. Wilfried Krimmel Dr. W. Krimmel, Lorenz esstechnik GmbH Obere Schlossstr. 131 73553 Alfdorf Herr Dr. Krimmel ist Leiter des DKD-Kalibrierlaboratoriums
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrQUALITÄTS- SICHERUNG. in der Auswuchtund Schleudertechnik RA1049
QUALITÄTS- SICHERUNG in der Auswuchtund Schleudertechnik RA1049 Prüflabor für Auswuchttechnik mit weltweit einzig artiger Kompetenz Auswuchtmaschinen sind anspruchsvolle Messmittel Ein hochpräzises Messmittel,
MehrEignungsnachweis von Messsystemen
Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrOptimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin
DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrVerfahrensanweisung Prüfmittelüberwachung
Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Prozeßfestlegungen 2 1.1 Geltungsbereich 2 1.2 Prozeßverantwortlicher 2 1.3 Verantwortliche Funktionsbereiche 2 1.4 Größen zur Messung der Prozeßleistung 2 2 Ziel und
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrZertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Akkreditiert gemäß DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Viskosität Länge Elektrizität Druck ph-wert Volumen Endmaße Masse Elektrolyt. Leitfähigkeit ZMK ANALYTIK- GmbH Dichte Feuchte Temperatur ZMK GmbH Zeit / Frequenz Drehmoment Waagen Zertifiziert nach DIN
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDienstleistungen. Messunsicherheit. Preise. CH-3003 Bern-Wabern, 24. Februar 2010. Gültig ab: 01.03.2010. Labor Kraft, Drehmoment und Druck.
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Metrologie METAS Sektion Mechanik CH-3003 Bern-Wabern, 24. Februar 2010 Dienstleistungen Labor Kraft, Drehmoment und Druck Gültig ab: 01.03.2010
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAuditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander
2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses
MehrUni Themenabend - Technisches QM
Uni Themenabend - Technisches QM Qualität prüfen Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP Kontakt: request@izfp.fraunhofer.de Vision: Null-Fehler-Produktion Null-Fehler-Produktion ist
Mehrnach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).
Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBayerisches Landesamt für Maß und Gewicht. Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens. aus Sicht der Landeseichbehörden
Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens aus Sicht der Landeseichbehörden 1 Landeseichbehörden und MessEG Was ist neu? Eichung statt Vor- und Nacheichung, Konformitätsbewertungsstelle, Meldepflicht für
MehrAbweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Abweichungen Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften AMWHV [...] Alle Abweichungen im Prozess und von der Festlegung der Spezifikation sind zu dokumentieren und gründlich zu untersuchen. [...]
MehrISO 9001:Kundenorientierung
BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrSAQ FG Medizinprodukte Hersteller. Validierung
SAQ FG Medizinprodukte Hersteller Validierung Die Forderungen der ISO 13485:2003 und EU Richtlinien aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle 1 Was heisst Verifizierung / Validierung? Gemäss EN ISO 9000:2000:
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrBeispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren
MehrAnforderungen aus der Normung
Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)
MehrMitteilung TM 73.070-00. Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Abteilung Sicherheit Flugtechnik Mitteilung TM 73.070-00 Technische Mitteilung Kalibrierung
MehrRückverfolgbarkeit ISO 13485
ISO 13485 Normforderung Rückverfolgbarkeit Stolpersteine aus Sicht einer Zertifizierungsstelle ISO 13485 Die Norm ISO 13485: Zweck: Zur Unterstützung der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der europäischen
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrInterpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000
Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrDIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe
DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe E DIN EN ISO 9000: 2000 Begriffe, Benennungen und Definitionen 4.1 Management-bezogene Begriffe 4.1.1 System Einheit (4.1.6), die aus in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrVoraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000
VdS SCHADENVERHÜTUNG Herausgeber: Verlag: VdS Schadenverhütung VdS Schadenverhütung VdS-Merkblatt für die Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS 2522 : 2002-03
MehrBGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer
BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer DGUV Information 5190 (Fassung April 2010) Standort Dresden Dr. Jelena Nagel Gr. 2.4
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrQualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016
002: Lieferung der Teile nur mit aktueller BAAINBw- oder RLS/RMMV-Zulassung. 089: Das Herstelldatum auf dem Teil und/oder Verpackung muss erkennbar sein. Das Alter darf bei Anlieferung 6 Monate nicht überschreiten.
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrGrafstat Checkliste Internetbefragung
Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung
Mehr