Georg Götz. August 2008
|
|
- Nadine Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum Vitae Georg Götz August 2008 Professur VWL I Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 62, D Gießen Telefon/Telefax: (0641) /-19867; georg.goetz@wirtschaft.uni-giessen.de Homepage: Beruflicher Werdegang Seit April 2007: Universitätsprofessur für Volkswirtschaftslehre, insb. Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 1. März 2003 April 2007: Außerordentlicher Universitätsprofessor (unbefristet), Institut für Wirtschaftswissenschaften, Universität Wien. 21. Oktober Februar 2003: Universitätsdozent, Institut für Wirtschaftswissenschaften, Universität Wien. 1. Juni Oktober 2002: Universitätsassistent, Institut für Wirtschaftswissenschaften, Universität Wien. 1. November Mai 1995: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Regensburg. 1. April Oktober 1991: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Volkswirtschaftslehre, Technische Hochschule Darmstadt. 1. Dezember März 1990: Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Regensburg : Studentische Hilfskraft, Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Regensburg. Ausbildung und berufliche Qualifikation Habilitation: Venia docendi für Volkswirtschaftslehre, Universität Wien, 21. Oktober Promotion: Dr. rer. pol., Universität Regensburg, Mai Studium: Diplom-Volkswirt, Universität Regensburg, Studium von Schulbildung: Abitur, Ortenburg-Gymnasium Oberviechtach, Persönliche Daten Staatsangehörigkeit: Deutsch. Geboren 1963 in Gleiritsch, Landkreis Schwandorf, Bayern, verheiratet, zwei Kinder. Privatadresse: Eichgärtenallee 60, Gießen, Telefon:
2 2 Auszeichnungen OBAG-Dissertationspreis. Lehrerfahrung Regulierungsökonomie : 4std. Universitätskurs an der Universität Gießen, WS 2007/2008 Mikroökonomische Theorie I : 2std. Vorlesung an der Universität Gießen, WS 2007/2008 Industrieökonomie : 4std. Universitätskurs an der Universität Gießen, SS 2007 Wettbewerbstheorie und politik : 2std. Vorlesung an der Universität Gießen, SS Industrial Organization : 4std. Universitätskurs in englischer Sprache an der Universität Wien, WS 2004/5, WS 2005/2006 und WS 2006/2007. Economics of Research and Development : 4std. Universitätskurs in englischer Sprache an der Universität Wien, SS 2004, SS 2005 und SS Theoretische Grundlagen europäischer Wirtschaftspolitik : Vorlesung im Rahmen des postgradualen Studiengangs Europastudien an der Universität Wien, WS 2000/2001, WS 2001/2002, WS 2002/2003, WS 2003/2004, WS 2004/5, WS 2005/2006 und WS 2006/2007. Internationale Wirtschaftsbeziehungen : Vorlesung im Rahmen des postgradualen Studiengangs Europastudien an der Universität Wien, SS 2001, SS 2002, SS 2003, SS 2004, SS 2005 und SS Koordinator der Ringvorlesungen Europäische Wirtschaftspolitik von Agrarpolitik bis Zahlungsbilanz und Ökonomische Probleme der EU-Erweiterung und Vertiefung im Rahmen des postgradualen Studiengangs Europastudien an der Universität Wien, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005 und Economics of Research and Development : Universitätskurs in englischer Sprache, gemeinsam mit Prof. Gerhard Clemenz an der Universität Wien, SS 2002 und SS Volkswirtschaftslehre - Einführung in die Mikroökonomie : Integrierter Unviersitätskurs, 4std. an der Universität Wien, SS 2003, WS 2002/2003, SS 2002, WS 2001/2002. Regulierung von Netzwerkindustrien am Beispiel der Telekommunikation : Seminar an der Universität Wien, WS 2000/2001. Product differentiation : Vorlesung im Rahmen der Fourth and Fifth Slovakian Summer School of Economics in Bratislava, 1996 und Daneben seit 1987 zahlreiche Kurse für Volks- und Betriebswirte sowie für Wirtschaftsingenieure aus den Bereichen der Mikro- und Makroökonomie, der realen Außenwirtschaftstheorie, der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der Industrieökonomik an der Technischen Hochschule Darmstadt und den Universitäten Regensburg und Wien.
3 Wissenschaftliche Vorträge 3 Wettbewerb, Regulierung und die Entwicklung des Breitbandzugangs zum Internet, Vortrag gehalten im Brown Bag Seminar des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, Januar Diffusion of new technology The case of multiple generations. Vortrag gehalten im Jahr 2007 bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics (EARIE) in Valencia, bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in München und bei der Sitzung des Industrieökonomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik in Berlin sowie im Jahr 2006 beim Kongress der European Economic Association in Wien und bei der Tagung der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien sowie beim Workshop on Innovation in Kiel, beim 3rd Austrian Workshop on Empirical Industrial Organization in Wien und bei den Seminaren des BusEcon Departments der University of Toronto und des Department of Economics der SUNY Buffalo. Die Bedeutung von Wettbewerb und Regulierung für die Entwicklung des Breitbandzugangs zum Internet. Vortrag im Jahr 2006 gehalten an den Universitäten Köln, Nürnberg und Gießen. Regionale Preisindizes auf Bezirks- und Länderebene für Österreich. Vortrag gehalten beim gemeinsamen Sommerseminar der Gesellschaft für Regionalforschung und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Dresden Location, Technology, and Competitive Strategy. Vortrag gehalten bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Porto, 2005 und bei der Jahrestagung (2005) des Vereins für Socialpolitik in Bonn. Economic implications of EU enlargement: The challenges ahead for the old EU member states. Vortrag gehalten an der Jagiellonen Universität Krakau im Rahmen der Konferenz Central Europe after Enlargement (November 2004). Location, Technology, and Competitive Strategy. Vortrag gehalten an den Universitäten Würzburg (Mai 2004) und Innsbruck (November 2004). Mergers and product variety under spatial competition: Evidence from retail gasoline. Vortrag gehalten bei der Jahrestagung (2003) des Vereins für Socialpolitik in Zürich. Business Start-ups, R&D, and Welfare. Vortrag gehalten bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Helsinki, Vertical foreign direct investment, welfare, and employment. Vortrag gehalten beim Kongress der European Economic Association in Venedig, 2002 und bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Madrid, Spatial Competition, Sequential Entry, and Technology Choice. Vortrag gehalten im Forschungsseminar des MERIT an der Universität Maastricht, Maastricht, 2002.
4 4 Non-existence of Cournot Equilibrium: The Importance of Entry, Market Size and Technology Choice. Vortrag gehalten bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Dublin, Irland, Vertical foreign direct investment, industry structure and welfare. Vortrag gehalten bei der Jahrestagung (2001) des Vereins für Socialpolitik in Magdeburg. Spatial Competition, Sequential Entry, and Technology Choice. Vortrag gehalten bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Lausanne, The German Telecommunications Market Two Years after Liberalization: An Assessment from the Consumers Point of View. Vortrag gehalten bei der Konferenz der International Telecommunication Society in Lausanne, 'Technology choice and monopolistic competition. Vortrag gehalten im gemeinsamen Seminar der Universität und der HHL Leipzig (1999), bei der Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft in Linz (1999) sowie bei der Jahrestagung (1999) des Vereins für Socialpolitik in Mainz. Sunk costs, windows of profit opportunities and the dynamics of entry. Vortrag gehalten beim Kongress der European Economic Association in Berlin 1998 und bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Kopenhagen, Strategic timing of adoption of new technologies under uncertainty. Vortrag gehalten im Wirtschaftstheoretischen Forschungsseminar der Wiener Universitäten, Monopolistic competition and the diffusion of new technology. Vortrag gehalten beim Econometric Society European Meeting 1996 in Istanbul, bei der Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics in Wien 1996, bei der METEOR Konferenz in Maastricht 1996, im Staatswissenschaftlichen Seminar (Prof. von Weizsäcker) der Universität zu Köln (1996) und im Wirtschaftstheoretischen Seminar (Prof. Vogt) der Universität Regensburg (1996). Handels- und Industriepolitik im Modell Chamberlinscher Konkurrenz bei endogener Technologie. Vortrag gehalten im Wirtschaftstheoretischen Seminar (Prof. Vogt) der Universität Regensburg (1996). Mitgliedschaft bei wissenschaftlichen Vereinigungen American Economic Association, European Economic Association, Verein für Socialpolitik, Industrieökonomischer Ausschuß des Vereins für Socialpolitik, European Association of Research in Industrial Economics, Nationalökonomische Gesellschaft, Research Fellow des ENCORE-Netzwerkes.
5 Mitarbeit bei Zeitschriften und Konferenzen 5 Referee für die Zeitschriften the B.E. Journal of Economic Analysis & Policy, Bulletin of Economic Research, Economics of Innovation and New Technology, Empirica, German Economic Review, International Economic Review, International Game Theory Review, International Journal of Industrial Organization, International Review of Economics and Finance, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Journal of Economic Dynamics and Control (outstanding referee reward 2006), Journal of Economics, Journal of Economics and Management Strategy, Journal of Industrial Economics, Journal of Industry, Competition and Trade, Journal of Institutional and Theoretical Economics, Journal of Regional Science, Journal of Systems Science and Systems Engineering, The Manchester School, Marketing Science, Oxford Economic Papers, Papers in Regional Science, Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, Small Business Economics und für die Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Mitglied des Programmkomitees der Jahrestagung 2002 der Nationalökonomischen Gesellschaft, Österreich ( zum Thema Netzwerkökonomie, Gutachter für die EARIE-Konferenz 2004 in Berlin und die Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Bonn Gutachterliche Tätigkeit Projektleitung für die im Auftrag der Arbeiterkammer Wien angefertigte Studie zum Thema: Die Auswirkungen von Deregulierung und Privatisierung im Bereich der Telekommunikation auf die privaten Haushalte, Wien, Kurzstudie Theoretische und praktische Probleme bei der Berechnung von kostenorientierten Zusammenschaltungsentgelten. Gemeinsam mit Gerhard Clemenz im Auftrag der Telekom Austria, Wien, Mai Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zur Festlegung der Zusammenschaltungsentgelte durch die Telekom-Control-Kommission. Gemeinsam mit Gerhard Clemenz im Auftrag der Telekom Austria, Wien, Oktober Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zu den wettbewerblichen Auswirkungen eines Zusammenschlusses von Österreichischen Bundesbahnen und Postbus AG. Gemeinsam mit G. Clemenz, T. Duso, B. Yurtoglu und C. Zulehner im Auftrag des Konsortiums privater Busunternehmen, Wien, Juli Wirtschaftswissenschaftliche Gutachten zu den wettbewerblichen Auswirkungen des aktuellen Tarifsystems der Telekom Austria AG (TA) nach Einstellung des Minimumtarifs. Gemeinsam mit Gerhard Clemenz und Klaus Gugler im Auftrag der Telekom Austria, Wien, Februar und April 2004.
6 6 Regulierung, Innovation und Investition im Telekommunikationsmarkt. Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Swisscom AG. Gemeinsam mit Michael Böheim und Hannes Leo, Wien, April Wissenschaftlicher Berater beim Projekt Reale Kaufkraft 2005: Die Einkommen der Bundesländer unter Berücksichtigung der regionalen Preisniveaus von OGM, Wien, September Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zu den wettbewerblichen Auswirkungen eines Zusammenschlusses von Telekom Austria und etel. Gemeinsam mit Gerhard Clemenz im Auftrag der Telekom Austria, Wien, Dezember Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zur Marktabgrenzung und zur Wettbewerbssituation im Markt für Telefonauskunftsdienstleistungen. Gemeinsam mit Klaus Gugler im Auftrag der Telekom Austria, Wien, März Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zu den wettbewerblichen Auswirkungen eines Zusammenschlusses der Porsche Immobilien Gesellschaft und der Autohaus Robert Stipschitz GmbH im Auftrag von Porsche Österreich, Gießen, Juli Wettbewerbsökonomische Evaluierung des Konzeptes der Bundesnetzagentur zur Feststellung von Leitungswettbewerb auf der überregionalen Gasfernleitungsebene im Auftrag der BEB Transport und Speicher Service GmbH, Gießen, August Wirtschaftswissenschaftliches Gutachten zu den wettbewerblichen Auswirkungen eines Zusammenschlusses der Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co KG und der Kelly Gesellschaft m.b.h. im Auftrag von Intersnack, Gießen, November Listenplätze für C4-Professuren C4-Professur Netzwerkökonomie TU-Berlin, gleichzeitig Abteilungsleiterstelle DIW-Berlin: 3. Platz. W3-Professur Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftstheorie, Universität Nürnberg-Erlangen: 3. Platz. Ruf nicht erhalten wegen vorheriger Rufannahme in Gießen. W3-Professur Mikroökonomie, insb. Industrieökonomik, Universität Giessen, 1. Platz. Sonstige Aktivitäten Mitwirkung als Bereichsvertreter Wirtschaftswissenschaften an der Curriculum-Entwicklung für den postgradualen Studiengang Europastudien an der Universität Wien (Dezember März 1999).
7 Schriftenverzeichnis Georg Götz Stand: August 2008 Monographien Technischer Fortschritt bei monopolistischem Wettbewerb. Volkswirtschaftliche Schriften 467, Duncker & Humblot, Berlin Zeitschriftenaufsätze R&D cooperation with unit-elastic demand. Gemeinsam mit Anna Hammerschmidt, Wirtschaftsuniversität Wien, Bulletin of Economic Research, forthcoming. Market concentration and product variety under spatial competition: Evidence from retail gasoline. Gemeinsam mit Klaus Gugler, Universität Wien. Journal of Industry, Competition and Trade, Vol. 6, 2006, Market Size, Technology Choice and the Existence of Free- Entry Cournot Equilibrium, Journal of Institutional and Theoretical Economics, Vol. 161(3), 2005, Endogenous Sequential Entry in a Spatial Model Revisited, International Journal of Industrial Organization, Vol. 23, 2005, Vertical foreign direct investment, industry structure and welfare. Gemeinsam mit Walter Elberfeld, Universität Bochum and Frank Stähler, Universität Kiel. Berkeley Electronic Press Topics in Economic Analysis and Policy. Vol. 5: No. 1, Article 3, Sunk costs, windows of profit opportunities and the dynamics of entry. International Journal of Industrial Organization, Vol. 20, 2002, Market size, technology choice, and market structure. Gemeinsam mit Walter Elberfeld, Universität Köln. German Economic Review, Vol. 3, 2002, Der deutsche Telekommunikationsmarkt zwei Jahre nach der vollständigen Marktöffnung: Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Verbraucher. Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Band 2, 2001, S Strategic timing of adoption of new technologies under uncertainty: A note. International Journal of Industrial Organization, Vol. 18, 2000, S Monopolistic competition and the diffusion of new technology. Rand Journal of Economics, Vol. 30, 1999, S
8 2 Externalitäten, Nichtkonvexitäten und endogener technischer Fortschritt: Ein Einblick in die Funktionsweise der "neuen" Wachstumstheorie. Gemeinsam mit: Jörg Flemmig. Jahrbuch für Sozialwissenschaft, Band 44, S , Beiträge in Sammelbänden Europäische Integration und die Entwicklung der Regionen - offene Fragen und Probleme. Erschienen in: Rosita Rindler Schjerve (Hrsg.): Europäische Integration und Erweiterung. Eine Herausforderung für die Wissenschaft. Biblioteca Europa 25, Vivarium, Napoli, 2001, S Kommentar zum Beitrag von Klaus W. Schüler. Erschienen in: Dirk Ipsen und Egbert Nickel (Hrsg.): Probleme der Einheit, Band 8: Ökonomische und rechtliche Konsequenzen. Metropolis-Verlag, Marburg 1992, S Lohnhöhe, Arbeitsproduktivität und Übersiedlung. Erschienen in: Werner Sesselmeier (Hrsg.): Probleme der Einheit, Band 1: Der Arbeitsmarkt: Probleme, Analysen, Optionen. Metropolis-Verlag, Marburg 1991, S Working papers Diffusion of new technology The case of multiple generations, mimeo, joint with Thomas Astebro, Rotman School of Management, University of Toronto, Location, Technology, and Competitive Strategy, mimeo, Department of Economics, University of Vienna, Die Festlegung der Zusammenschaltungsentgelte auf Basis der Forward Looking Long Run (Average) Incremental Costs (FL-LRAIC) - Eine kritische Analyse. Gemeinsam mit Gerhard Clemenz, Universität Wien, mimeo, Department of Economics, University of Vienna, Business Start-ups, R&D, and Welfare, mimeo, Department of Economics, University of Vienna, Sonstige Publikationen Was nichts nützt, kann trotzdem schaden. Fragwürdige Entbündelung der «letzten Meile». Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung, 16. Februar Bundesnetzagentur: Jubiläum ein Grund zum Feiern?, Kommentar im Wirtschaftsdienst 88. Jahrgang, Heft 3, März 2008
WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)
Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität
Mehr15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium
1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2
MehrGeorg Götz. März 2016
Curriculum Vitae Georg Götz März 2016 Professur VWL I Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 62, D-35394
MehrDr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person
Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:
MehrHistorisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Universitätsring 1 1090 Wien Österreich
I. Persönliche Daten Name: Dienstanschrift: Email: Geburtstag und -ort: Univ.-Prof. Dr. phil. Carsten Burhop, Dipl. Volkswirt Universität Wien Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschafts-
MehrCurriculum Vitae. Persönliche Details
1 Curriculum Vitae Persönliche Details Name: Thomas Schmidt Geburtsdatum: 29. Februar 1972 Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Allgemeine Psychologie
Mehr(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne
MARC BUNGENBERG Prof. Dr. jur., LL.M. (Lausanne) geb. am 22. August 1968 in Hannover Fremdsprachen: Englisch, Französisch POSITIONEN Professur für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der
MehrSchriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten
Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Januar 2015 Michler, A. F. und H. J. Thieme (1991), Währungsreformen: Zur institutionellen Absicherung monetärer Prozesse, in: Hartwig, K.-H.
MehrCurriculum Vitae. Georg Götz. Dezember 2018
Curriculum Vitae Georg Götz Dezember 2018 Professur VWL I Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 62,
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 01.03.2014
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 01.03.2014 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) N.N. Economics, Seminar, 1 hour/week,
MehrProfessor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing L e b e n s l a u f 1936 geb. in Würzburg; Eltern Hans und Josefine Issing, verheiratet seit 1960, zwei Kinder Ausbildung: 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 25.09.2015 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) Bankrecht Gesellschaftsecht II Kapitalmarktrecht
Mehr15. November 1985 in Salzburg, Österreich
CURRICULUM VITAE Mag. Adriana Nikolic (Budak) Juni, 2016 Persönliche Daten geboren am: Staatsangehörigkeit: E-Mail 15. November 1985 in Salzburg, Österreich Österreich adriana.nikolic@wu.ac.at Ausbildung
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
MehrUniversity of Reading Henley Business School
University of Reading Henley Business School Lage: Unmittelbare Nähe zu London World Class (in Real Estate) University of Reading Henley Business School World LeadingReal Estate Centre ConsistentlyRankedin
MehrWestfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol
Basisliteratur: Kerber, Wolfgang (2007), Wettbewerbspolitik. In: Apolte, Thomas/Bender, D./Berg, H. et al. (Hrg.), Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Band 2. 9. Auflage.
MehrLebenslauf. Prof Dr. Michael Woywode
Lebenslauf Prof Dr. Michael Woywode Zum Werdegang: seit Sep 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelstandsforschung und Entrepreneurship sowie Direktor des Instituts für Mittelstandsforschung an der Universität
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrLehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016
Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der
MehrAntrag auf Anerkennung von Leistungen beim Wechsel von Bachelor of Arts in Bachelor of Science ab WS 12/13
Prüfungsamt Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon: 0641 99-24500 / 24501 Telefax: 0641 99-24509 pruefungsamt@wirtschaft.uni-giessen.de http://wiwi.uni-giessen.de/home/service-center
MehrBusiness Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
MehrWillkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE!
Fakultät Wirtschaft & Management Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE! Prof. Dr. Georg Meran (Technische Universität Berlin) Georg Meran: Studiengang Economics 8. Oktober 2015 1 Der Aufbau
MehrMA-Nebenfach Betriebswirtschaftslehre
Studienführer für das Nebenfach Wirtschaftswissenschaften im Master-Studium Voraussetzung für das Master-Studium im Nebenfach ist ein abgeschlossenes Nebenfachstudium (BA oder Diplom) in Bereich der Wirtschaftswissenschaften
MehrHFM. Wettbewerbsprobleme im Internet. Hamburger Forum Medienökonomie. Jörn Kruse / Ralf Dewenter (Hrsg.) Band 9
HFM Hamburger Forum Medienökonomie Band 9 / Ralf Dewenter (Hrsg.) Wettbewerbsprobleme im Internet Mit Beiträgen von: Patrick F. E. Beschorner Walter Brenner Ralf Dewenter Markus Fredebeul-Krein Thorsten
MehrPD Dr. habil. Georg Stadtmann
Lebenslauf PD Dr. habil. Georg Stadtmann G. Stadtmann Lebenslauf 2 Zu meiner Person PD. Dr. habil. Georg Stadtmann Geboren am 26. April 1970 in Essen Nationalität: Deutsch Familienstand: ledig, Familie
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik
MehrJourqual nächste Schritte. Kommissionsangelegenheiten & Wahlen
Silke Boenigk und Dorothea Greiling Jourqual nächste Schritte Kommissionsangelegenheiten & Wahlen 26. Oktober 2012 Herbsttagung der WK ÖBWL Landhaus Flottbek, Hamburg 1 Agenda 13.30 bis 14.30 Uhr Jourqual
MehrDIE IDEE. Wir benötigen Mitarbeiter, die sowohl Fähigkeiten in globalem Management als auch Kenntnisse der Weltökonomie haben.
DIE IDEE Wir benötigen Mitarbeiter, die sowohl Fähigkeiten in globalem Management als auch Kenntnisse der Weltökonomie haben. Prof. Klaus Murmann Unternehmer / Ehrenpräsident der BDA Unsere Absolventen
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Achim Truger. Dienstlich
Lebenslauf Prof. Dr. Achim Truger Dienstlich Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Fachbereich 1: Wirtschaftswissenschaften Badensche Straße 52 10825 Berlin Tel.: 030 / 30877 1465 Achim.Truger@hwr-berlin.de
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrCurriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert
Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
Mehr"Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor"
Standardmäßige Anrechnung für den Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor" bei einem Auslandssemester Donnerstag, 1. Oktober 2015 SEITE 1 VON 34 Bangkok (Thammasat University)
MehrAnhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24
Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung
MehrStephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren
Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren INHALT INHALT Abschnitt A: Zusammenfassung der Studienergebnisse 7 Der mobile Kunde: Ausgewählte Ergebnisse des
MehrBerufliche Positionen: Seit Okt. 2009 Direktor am Institut für Recht & Ökonomik der Universität
1 Lebenslauf Geburtstag: 19. August 1962 Geburtsort: Hamburg Nationalität: Deutsch Berufliche Positionen: Seit Okt. 2009 Direktor am Institut für Recht & Ökonomik der Universität Hamburg Okt. 2007 Sep.
MehrTerminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL
Terminplan WS 11/12 WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL im Rahmen der mathematischen Studiengänge Bachelor und Diplom (Mathematik und Wirtschaftsmathematik) Bitte beachten Sie, dass sich dieser Terminplan
MehrZuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02
Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02 BWL, insbes. Controlling Budde für Luhmer Controlling II 1267 2 Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Unternehmensrechnung Luhmer Industrielles
MehrVolkswirtschaftslehre SOMMER 15 WINTER 15/16 SOMMER 16 WINTER16/17 SOMMER 17. Grundzüge der mikroökonomischen
Vorlesungen Vorlesungen Vorl. angfristige Veranstaltungsplanung des Instituts für Volkswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre 1 Wird regelmäßig aktualisiert kurzfristige Änderungen rot Volkswirtschaftslehre
MehrGültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl
American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach
MehrArbeitsbericht 2004. Universität Duisburg-Essen Campus Essen. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Fachgebiet Statistik
Arbeitsbericht 2004 Universität Duisburg-Essen Campus Essen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Statistik Prof. Dr. P. von der Lippe Universitätsstr. 12 45117 Essen http://www.vwl.uni-essen.de/dt/stat/
MehrKonzept für Festveranstaltung Schumpeter School Preis am 30. Juni 2011 und Freitag 01. Juli 2011
1 Preliminary Program for the Schumpeter School Award for Business and Economic Analysis. This prize is awarded every two years (in odd years, so that there is no overlap with the conference of the International
MehrProf. Dr. Franz-Rudolf Esch
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Zur Person - Jahrgang 1960 - verheiratet, 2 Söhne Akademische Laufbahn - Inhaber des Lehrstuhls für Markenmanagement und Automobilmarketing an der EBS Business School (seit
MehrEinladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München
Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.
MehrAußenhandelstheorie und -politik (Vorlesung & Übung) Wintersemester 2013/14
Außenhandelstheorie und -politik (Vorlesung & Übung) Gesamtzahl Prüfungen: 54 Bestandene Prüfungen: 43 Bestehensquote: 79,6% A 4 1,7 B 18 2,7 C 10 3,3 D 11 4,0 E 0-1 2 3 6 6 3 2 1 Gesamtzahl Prüfungen:
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle
MehrBachelor of Science. Business Administration
Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrLebenslauf Dr. Regina Schwab
Lebenslauf Dr. Regina Schwab Diplom - Volkswirtin Curriculum Vitae Werdegang PERSÖNLICHE ANGABEN Name: geboren: Nationalität: Dr. Regina Daniela Schwab 13.07.1974 in Freiburg deutsch BERUFLICHE STATIONEN
MehrFrankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! Startschuss Abi Gelsenkirchen, Oktober 2008
Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! Startschuss Abi Gelsenkirchen, Oktober 2008 F r a n k f u r t S c h o o l. d e 2 F r a n k f u r t S c h
MehrLehr- und Forschungsgebiet Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen. Aachen, April 2015
Lehr- und Forschungsgebiet Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen Aachen, April 2015 1 Lehrstuhlinhaber Professor Dr. Rüdiger von Nitzsch Telefon: +49 (0)241 60 16 53 E-Mail: nitzsch@efi.rwth-aachen.de
MehrCURRICULUM VITAE. 10/2009 - now Department of Economics and Social Sciences, University of Salzburg, A-5020 Salzburg, Research Assistent (Univ.Ass.
CURRICULUM VITAE MMag. Dr. Matthias STÖCKL Universität Salzburg Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Residenzplatz 9 A - 5020 Salzburg, Austria phone: +43-662-8044-3745 hp: http://www.uni-salzburg.at/sowi/stoeckl
MehrFrankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt!
Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! F r a n k f u r t S c h o o l. d e 2 F r a n k f u r t S c h o o l. d e 3 Die Frankfurt School of Finance
MehrZuordnung der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2002
Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2002 BWL, insbes. Controlling Luhmer Unternehmensplanung und kontrolle 1398 2 Vorlesung Unternehmensrechnung/Controlling Luhmer Controlling I 1400 2
MehrVolkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre & Statistik Martina Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2009/10 : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4692 Martina.Schmidt@hs-bremen.de Peter.Schmidt@hs-bremen.de
MehrGEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet
1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource
MehrSchwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens: BWL und VWL. (ab WS 13/14)
Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens: BWL und VWL (ab WS 13/14) Im Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens sind weitere fachspezifische Qualifikationen möglich durch die
MehrCURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger
CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger April 2007 Address University of Hohenheim Department of Economics Chair of Service Economics and Labor Economics 70593 Stuttgart, Germany Phone: +49-(0)711-459-22593
MehrResearch Report Kritische Darstellung der theoretischen Grundlagen zum Bildungscontrolling bei verhaltensorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen
econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Pfeil,
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de
MehrLehre. Klausurenkurs Bürgerliches Recht für Fortgeschrittene (L-Z) (Ruhr-Universität Bochum
Univ.-Prof. Dr. iur. Andrea Lohse RiOLG Düsseldorf (1. Kartellsenat) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Ruhr-Universität Bochum Lehre WS 2015/16 SS 2015 Vorlesung Schuldrecht
MehrProf. Dr. rer.pol. Dr. rer.pol. habil. Roland Mattmüller. 10/2001 Ernennung zum Professor am CDHK der Tongji-Universität Shanghai (VR China)
Prof. Dr. rer.pol. Dr. rer.pol. habil. Roland Mattmüller Vita Akademische Qualifikation: 10/2001 Ernennung zum Professor am CDHK der Tongji-Universität Shanghai (VR China) 07/1996 Habilitation an der Wirtschafts-
MehrÄnderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften
Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:
MehrMeldefristen sind Ausschlussfristen!
für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2016-25.01.2016 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen. PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2015/16 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 04.01.-25.01.2016
MehrNotenstatistik B.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Economics. Sommersemester 2013
Notenstatistik B.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Economics Sommersemester 2013 erstellt durch: Studienmanagement Wirtschaftswissenschaften Ansprechpartner: Vera Häckel Bonn, den 17.01.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (technische Linien)
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs (technische Linien) mit den Vertiefungslinien Business Analytics Supply Chain and Logistics Telecommunications Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe. Buchführung 6 LP WiSe. Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe
Veranstaltungen im Bachelor BWL: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe Buchführung 6 LP WiSe Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe Einführung in das Marketing 6 LP WiSe
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
Mehr»Deutsch-Französisches Management«
Studienplan für den Master of Science»Deutsch-Französisches Management«2015 Änderungen vorbehalten Modulgruppe A: Interkultureller Bereich (24 LP) A.1 Wirtschaftssprachen (max. 8 LP) Englisch Business
MehrErstsemesterbegrüßung WS 2015/2016 BWL, VWL und Wirtschaftschemie. Dekan Prof. Dr. Justus Haucap
Erstsemesterbegrüßung WS 2015/2016 BWL, VWL und Wirtschaftschemie Agenda 1 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2 Die Lehrstühle und ihre Inhaber 3 Informationen zum Aufbau der Studiengänge 4 Weiterführende
MehrCURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger
CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger May 2005 Date of birth: August 17, 1965, Wolfratshausen (Germany) Married: since 1993 with Martina Beissinger Children: Jonathan, April 1999 Maria, November 2001
MehrHerzlich Willkommen. 9. Fachbereichstag Mechatronik 2015 Hochschule Esslingen, Campus Göppingen. 07./08. Mai 2015
Herzlich Willkommen 9. FBT Mechatronik 2015 9. Fachbereichstag Mechatronik 2015 Hochschule Esslingen, Campus Göppingen 07./08. Mai 2015 1 reiner.dudziak@hs-bochum.de 2 Begrüßung durch den Rektor der Hochschule
Mehr3. Fritz, W.: Determinanten der Produktinnovation, in: Die Unternehmung 40, 1986, Nr. 2, S. 134-147.
Abhandlungen in Fachzeitschriften 1. Fritz, W.: Der vergleichende Warentest als Herausforderung für das strategische Marketing, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 37, 1985,
MehrProfessor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit Prof. Adam, Ph.D. Prof. Stomper, Ph.D.
Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der
MehrFinanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb
Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:
MehrFrankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt
Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda über die Frankfurt School of Finance & Management akademische Programme
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrEducation 1993-1997 Education and Training in Psychotherapy and Psychoanalysis
Werner Ernst University of Innsbruck School of Political Science and Sociology, Department of Political Science Universitätsstraße 15 A-6020 Innsbruck, Austria E-mail: Werner.Ernst@uibk.ac.at Current Position
Mehre-fellows in Berlin am 19.01.08
e-fellows in Berlin am 19.01.08 Frankfurt School of Finance & Management Ihr Bildungs- und Beratungspartner Akademische Programme Berufsbegleitende Programme Seminare Executive Education Unternehmensprogramme
MehrAnlage 1 PO - Master VWL
MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2409 D-WW-WINF-2409 BA-WW-ERG-1201
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch
Mehr58/08. Amtliches Mitteilungsblatt. 01. Dezember 2008. Seite
58/08 01. Dezember 2008 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Korrektur zum Amtlichen Mitteilungsblatt Nr. 50/08: Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang International Business (deutsch) /
MehrWirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt
MehrDepartment of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics
Die organisatorische Verteilung Struktur nach der Studiengängen Mercator School of Department of Department of Department of Accounting and Finance Technology and Operations and Marketing Accounting and
MehrProfessor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit Prof. Adam, Ph.D. Prof. Stomper, Ph.D.
Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der
Mehr- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann
- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. L e b e n s l a u f Prof. Dr. Schünemann, Wolfgang Bernward, geboren in Erlangen am 11. 1. 1947. Beruflicher Werdegang 1953-1957 Grundschule in Coburg 1957-1966 (Humanistisches)
MehrAnhänge zum. Studienplan zum Studiengang. Master of Arts in Business and Law. Universität Bern. vom 1. August 2010
Anhänge zum Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Universität Bern vom 1. August 2010 Anhang 1: Zugangsvoraussetzungen für Studierende mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor
MehrDie Honors -Elitestudiengänge an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Regensburg. Carmen Wieslhuber 05.
Die Honors -Elitestudiengänge an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Regensburg Carmen Wieslhuber 05. Dezember 2012 Entstehung der Honors -Studiengänge Offizieller Start des Honors
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person. II. Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
Lebenslauf Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person Geburtsdatum: 15.6.1971 Geburtsort: Hamburg Staatsangehörigkeit: Deutsch Familienstand: Verheiratet Sprachen: Deutsch, Englisch,
MehrMeldefristen sind Ausschlussfristen!
für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2015-26.01.2015 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2014/15 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 05.01.2015-26.01.2015
MehrFriedrich Althoff Akademie der nachhaltigen Wissenschaften
Lebenslauf beruflich Gründungsbeauftragter Friedrich Althoff Akademie der nachhaltigen Wissenschaften Beauftragter für Qualität in Lehre und Studium Bergische Universität Wuppertal Institut für Politikwissenschaft
MehrSeminar Controlling WS 10/11 (Bachelor) Institut für Controlling 07.07.2010 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html
Seminar Controlling WS 10/11 (Bachelor) Institut für Controlling 07.07.2010 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 14.07.2010, 18.00 Uhr bei Gordon Kromschröder,
MehrAktuelles zum Europäischen Forschungsraum
Aktuelles zum Europäischen Forschungsraum Bundesländer-Dialog 24. März 2015 Mag. Gunhild Kiesenhofer-Widhalm BMWFW-WF RL V/5a Regionale Dimension im ERA Überblick 1. Europäische Ebene EFSI < > Horizon
MehrDie Wirkung unterschiedlicher Markenarchitekturstrategien
Die Wirkung unterschiedlicher Markenarchitekturstrategien Neue Forschungsbefunde aus der Welt der Konsumgüter und ihre Übertragbarkeit auf den Tourismus Dr. Andreas Strebinger Institut für Werbewissenschaft
MehrJoint Master Programm Global Business
Joint Master Programm Global Business (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtfächer/-module ( ECTS) General Management Competence Es sind 5 Module aus folgendem Angebot zu wählen:
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
Mehr