Kernthema Fibre to the Home Piazza So schnell wie Licht

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1 12 So schnell wie Licht Fein wie ein Haar ist eine Glasfaser. Sie lässt nicht gleich erkennen, was in ihr steckt: Glasfaser ist die Technologie der Zukunft. Piazza geht ihr auf die Spur. Text: Diana Busch Fotografie: Marvin Zilm

2 13 Grosse Aufgaben warten auf eine feine Faser: Glasfaser ist die Zukunft der Datenübertragung und somit die Zukunft von Swisscom. Sie leitet Daten mit Lichtgeschwindigkeit und fast ohne Verlust weiter: Heute überträgt eine Glasfaser über 1000-mal mehr Daten als ein Kupferkabel in Zukunft wird sich diese Leistung noch steigern. Mit dem Glasfaserausbau legt Swisscom den Grundstein für das Netz von morgen. Denn die Schweizer brauchen immer mehr Bandbreite. Der Bedarf verdoppelt sich alle zwanzig Monate! Heute bringt Swisscom den Glasfaseranschluss direkt in die Wohnung ihrer Kunden; «Fibre to the Home» (FTTH) heisst dieser Ausbau. Wir stehen erst am Anfang: In den nächsten sechs Jahren will Swisscom sechs Milliarden Franken investieren und bis Prozent der Schweizer Gebäude mit FTTH erschliessen. Die ersten kommerziellen Angebote sind gerade angelaufen. Piazza zeigt euch, wie das gläserne Netz funktioniert, und reist durch eine Glasfaser. Von der Telefonzentrale Limmat in Zürich bis zur FTTH-Musterwohnung an der Trottenstrasse 27, wo Mark Neuhaus einen Film aus dem Internet herunterlädt: in fünf Minuten statt wie übers Kupferkabel in zwei Stunden. Bitte anschnallen!

3 14 Unterwegs mit einem Lichtpunkt Festhalten und los gehts: Piazza reist mit Lichtgeschwindigkeit durch eine Glasfaser. Text: Diana Busch Fotografie: Marvin Zilm Ich bin rund, winzig und leuchte in diesem Augenblick rot. Ich bin Licht, genauer gesagt bin ich ein Lichtpunkt. Und ich warte darauf, meine Reise in der Glasfaser anzutreten. Gerade macht mich ein Mensch über einen Rotlichtlaser sichtbar. Sympathisch sieht er aus: Anfang 30, gestreiftes Hemd, ein Piercing im linken Ohr und ein Lächeln auf den Lippen. Er spricht über meine Reiseroute. Zusammengefasst Glasfaser bis ins Haus. Thema Die Reisestationen eines Lichtpunkts in einer Glasfaser: Von der Zentrale gehts in den Mannschacht, ins Werkloch und schliesslich in den optischen Verteilerkasten im Haus. «Das hier ist der FAN», erklärt Mark Neuhaus. Er steht in der Telefonzentrale Limmat in Zürich. Der FAN (Fibre Access Node) ist nicht nur ein Kasten mit Mini-Steckdosen, an denen bunte Glasfasern hängen. «Hier wird Licht geboren», sagt Mark. Der FAN wandelt elektrische Signale in optische um, also in Licht. Denn Glasfasern sind Lichtwellenreiter und übermitteln Daten über optische Signale. «Am FAN steht schon fest, in welches Haus ein Lichtsignal reist», erklärt Mark. «Die Punktzu-Punkt-Verbindung von der Zentrale bis zum Haus heisst FTTH, also Fibre to the Home.» Mark Neuhaus ist Teilprojektleiter «Technik Physical Access» für den FTTH-Ausbau: «Ich kümmere mich nur um die Faser, nicht um die Elektronik.» Er zeigt auf eine Karte an der Wand: Bis 2013 solle ganz Zürich per FTTH verbunden werden. Weitere Städte natürlich

4 15 1 Zentrale Limmat: Mark Neuhaus steht beim FAN, in dem der Lichtpunkt geboren wird. 2 Der alte Kupferdrahtverteiler befindet sich in derselben Zentrale wie die Glasfaser- Technologie. 3 Die gespleissten Glasfasern liegen gut geschützt in einer Kassette. 4 Die schwarz-roten Glasfaserkabel werden in die Kabelkanalisation geleitet. 5 Über Werklöcher können Techniker von aussen am Glasfasernetz arbeiten. 6 Glasfaserkabel werden in die Netzkanalisation eingeführt auch. «Swisscom hat das kommerzielle Angebot gerade gestartet», erklärt Mark im Sensler Dialekt. Darum sieht der FAN auch noch so leer aus. «Jeder Stecker ist einem Kunden zugeordnet», er zeigt auf einen roten Stecker: «Dieser hier leitet in die Trottenstrasse 27.» Ich warte ungeduldig. Endlich ist das optische Signal da. Ich sause durch die Glasfaser, in den Kabelkeller und raus aus der Zentrale, immer unter der Erde. Mein Ziel steht fest: Trottenstrasse 27. Hier befindet sich die FTTH- Musterwohnung von Swisscom. Eng ist es in der Glasfaser, nur neun Tausendstelmillimeter Platz habe ich. Und ich bin nicht allein. Mit mir reisen unzählige Lichtpunkte. Jetzt kommt eine Abzweigung: Schnell wie ein Blitz ziehe ich durch den Mannschacht und werde nicht geschwächt in der Fachsprache «gedämpft». Die Spleisser von Cablex haben ihren Job gut gemacht. An der Erdoberfläche ist auch Mark beim Mannschacht angekommen, einem 1 2 Meter grossen Schacht in Zürich Albisrieden, in dem ein dickes Kabelrohr liegt. Mark trifft Goran, der in seiner orange leuchtenden Sicherheitsjacke im Auto konzentriert Fasern spleisst. Das bedeutet nichts anderes als Schweissen: So werden Glasfasern verlängert oder in eine neue Richtung geleitet. «Spleissen ist Feinstarbeit», sagt Goran. Er hält einen Mini-Computer in den Händen, legt links eine rote Faser aus dem Mannschacht ein und rechts eine zweite rote Faser. Die Kerne beider Fasern müssen genau aufeinandertreffen je neun Tausendstelmillimeter. «Zum Glück sucht der Spleisscomputer die Zentren automatisch.» Ein Funken und schon ist die Faser gespleisst. Goran verpackt sie sorgfältig in eine Plastik-

5 16 7 Das Spleissen von Glasfasern erfordert Geschicklichkeit und Konzentration. 8 Der Glasfaser-Verteilkasten befindet sich im Keller des Wohnhauses. 9 In der FTTH-Musterwohnung erreicht der Lichtpunkt endlich sein Ziel und wird in der Centro- Grande-Box in ein elektrisches Signal umgewandelt. 7 8 hülle, die er dann in eine wasserdichte Box legt, die Muffe. So gut geschützt kommt die Faser wieder unter die Erde in den Mannschacht. Ich sause weiter und komme meinem Ziel näher. Unter der Erde bin ich auf Höhe des Werklochs an der Trottenstrasse. Und auch hier lasse ich mich nicht ablenken. Mark zeigt auf eine Stelle mit dunklem Asphalt. An der Trottenstrasse sind schon alle Kabel verlegt, und das Werkloch ist geschlossen. «Jede Ecke, um die wir ein Kabel ziehen, ist eine Belastung für die Faser.» Mark schlingt ein Mini-Glasfaserkabel geschickt zu einer Acht. «Und auf dem Weg zum Haus ist fast immer ein rechter Winkel zu überwinden.» Am Werkloch wird die Faser entlastet: Kabel raus aus dem Schacht, ein paar Schlaufen legen in Form einer Acht und die Belastung sinkt. Am Ziel. Ich komme an: Unter der Erde passiere ich den optischen Verteilerkasten im Keller und steige immer höher, bis in den vierten Stock. Ich bin drin in der optischen Steckdose der Musterwohnung. Vor mir ein weiteres Gerät, die Centro-Grande-Box, und ich bin am Ziel! «Die Centro-Grande-Box», sagt Mark, «ist Umwandler und Router in einem: Das Licht wird wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt und dann in der Wohnung verteilt.» Er hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. In der FTTH-Musterwohnung treffen Altbau und Klinkerparkett auf eine High-Tech-Ausrüstung mit Beamer, Computer und hochauflösenden Fernsehern (HDTV). Auf Arte HD läuft eine Rodeo-Sendung, gestochen scharf. «Über Glasfaser können HD-Signale für drei Fernseher gleichzeitig übertragen werden.» Und die Glasfaser kann noch mehr: Einen Film

6 17 Glasfaser in Kürze Was alles hinter einer kleinen Glasfaser steckt und wozu sie fähig ist. 9 aus dem Internet lädt Mark in fünf Minuten statt in zwei Stunden herunter. Viele Anwendungen werden erst entwickelt. Wenn 2010 die ersten 3-D-Fernseher Einzug in die Wohnzimmer halten, werden noch grössere Signale übertragen. Ich bin in der Centro-Grande-Box in ein elektrisches Signal umgewandelt worden. Während meiner Reise habt ihr, liebe Leser, nicht mal geblinzelt, so schnell war ich. Der Weg von der Telefonzentrale Limmat bis in die Musterwohnung an der Trottenstrasse ist etwas mehr als einen Kilometer lang. Als Lichtpunkt reiste ich mit Lichtgeschwindigkeit und legte etwa Kilometer pro Sekunde zurück.? Wie muss man sich ein Glasfaserkabel vorstellen? Glasfasern werden aus geschmolzenem Spezialglas hergestellt und haben ungefähr den Durchmesser eines Haares, nämlich 0,125 mm. Ihr Kern ist neun Tausendstelmillimeter dünn. Damit die Fasern nicht gleich brechen und man sie gut verlegen kann, werden sie mit einer Plastikschicht überzogen. Zwischen vier und mehreren hundert solcher geschützten Glasfasern werden zusammen mit Gummi ummantelt das ist dann das Glasfaserkabel.? Wie funktioniert die Datenübertragung mittels Glasfaser? Die Übertragung funktioniert nicht wie beim Kupferkabel durch elektrische Impulse, sondern durch Lichtimpulse. Bevor Daten in unser gläsernes Anschlussnetz kommen, werden sie also in Lichtimpulse umgewandelt. Diese werden via Glasfaserkabel blitzschnell durch das Netz geschickt und anschliessend wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt.? Ist eine Glasfaser viel leistungsfähiger als ein Kupferdraht? Mit dem heutigen Stand der Technik können mittels Glasfaser über 1000-mal mehr Daten übertragen werden als über ein Kupferkabel. Im Prinzip ist die Kapazität der Glasfaser aber fast unbeschränkt. Beschränkt wird sie einzig von der Technologie am Anfang und am Ende der Glasfaser.? Wie lange dauert der Ausbau und wie teuer wird er für Swisscom? Beim Glasfaserausbau handelt es sich um ein Generationenprojekt. Man bedenke, dass Swisscom quasi ein Netz von Grund auf neu baut. Wie viel diese Vernetzung kosten wird, kann nicht genau gesagt werden. Dies hängt unter anderem von der Art und der Anzahl der Kooperationsverträge ab, die Swisscom mit den Elektrizitätswerken oder anderen Partnern abschliessen kann. Fest steht, dass Swisscom jährlich über eine Milliarde Franken in die Weiterentwicklung und den Ausbau ihrer Netze investiert.

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