Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln"

Transkript

1 1 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln Burgdorf oder Bern? Auch Bern erhält Unterstützung Berner Zeitung, > Unterstuetzung-im-Tauziehen-um-Fachhochschule/story/ Burgdorf hat mit einem Bericht aufgezeigt, dass die Verlegung des Departementes Wirtschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit (WGS) von Bern nach der Emmestadt kostengünstiger wäre. Nun sprechen sich Vertreter des Inselspitals, der Spital Netz Bern AG, des Pharmaunternehmens CSL Behring AG, der Spitex Bern, der Domicil Bern AG und der Universität Bern für den Standort Bern aus. Es handelt sich um Wirtschaftspartner der Fachhochschule, die mit ihr in Bildung und Forschung zusammenarbeiten. Das Departement ist derzeit auf sieben Standorte in Bern verteilt. Die Stadt Bern will dafür einen Campus planen, auch für die Hochschule der Künste. Burgdorf möchte den Campus des WGS auf dem Areal des heutigen Technikums ansiedeln. Dort befinden sich momentan die Abteilungen des Departements Technik und Informatik. Es ist bereits beschlossene Sache, dass diese in Biel zentriert werden. Die Wirtschaftsvertreter sehen für den Standort Bern die Vorteile in kurzen Wegen zwischen den jeweiligen Institutionen und der Fachhochschule sowie die gute Erreichbarkeit der Bundesstadt. Doch argumentiert Bern auch, eine Auslagerung nach Burgdorf habe Mehrkosten zur Folge und schwäche den Wirtschaftsstandort Bern. Die Studierenden der Berner Fachhochschule absolvieren Praktika in der Insel in den Studiengängen Ernährungsberatung / Diätetik, Hebamme, Physiotherapie und Pflege. Bei der Spitex finden Teile der wissenschaftlichen Arbeiten bei den Patienten zu Hause statt. Der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät wünscht einen bildungs- und wirtschaftspolitischen und nicht einen regionalpolitischen Entscheid. Einen Campus, wo möglichst viele Abteilungen nahe beieinander interdisziplinär arbeiten könnten, könne nur die Stadt Bern bieten. Das Gebiet Weyermannshaus im Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen sei innerhalb des gewünschten Zeitrahmens verfügbar. Er sieht für Burgdorf einen Ersatz fürs Tech, «etwas Gleichwertiges». Das ganze Departement WGS in die Emmestadt zu zügeln, sei aber räumlich nicht möglich. Es gebe viele Fachschulen, die synergetisch weniger von der Nähe zu ihren Wirtschaftspartnern abhängig seien als die Fachhochschule. Der Regierungsrat will dem Grossen Rat Varianten vorlegen Der Grosse Rat hat sich im März 2012 für den Campus Technik in Biel ausgesprochen, um die Berner Fachhochschule (BFH) im nationalen Wettbewerb zu stärken. Auch die Grossräte aus den Regionen Emmental und Oberaargau stimmten dafür. Im Neubau soll der gesamte Bereich Technik, Informatik, Architektur, Bau und Holz zusammengefasst werden. Doch beinhaltet der Beschluss auch, dass Bern und Burgdorf als BFH- Standorte erhalten bleiben sollen. Burgdorf sollte Ersatz dafür erhalten, was es an Abteilungen nach Biel abgibt.

2 2 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? Die Erziehungsdirektion prüft gemeinsam mit der Baudirektion derzeit verschiedene Szenarien. Auch die Berner Regierung stellt Überlegungen an, ob in Burgdorf eine andere Bildungsorganisation anstelle von oder in Kombination mit BFH-Angeboten angesiedelt werden könne. Der Bericht soll in der ersten Hälfte 2016 in den Grossen Rat kommen. Der Bund kommentiert -> Nun steht Wunsch der Berner Fachhochschule und Bern gegenüber Burgdorf für den zukünftigen Standort der Departemente Wirtschaft, Gesundheit und Soziales. Der Standortentscheid kann aus politischischem Hintergrund fallen oder von Regionalinteressen beeinflusst sein. Der Kommentator Basil Weingartner meint, es sei nicht auszuschliessen, dass der Wunsch der Schule unerfüllt bleibt. Dass Burgdorf, dessen Fachhochschule das «Tech» eine über 120-jährige Tradition hat, für den Erhalt seiner Hochschule kämpft, sei legitim. Doch stelle sich die Frage, ob partikuläre, regionalpolitische Interessen eine ideale Lösung für die Berner Fachhochschule und deren Zukunft verhindern. De von der Schule und von Wirtschaftsvertretern geäusserten Bedenken, wonach ein Standortwechsel nach Burgdorf die Attraktivität und die Strahlkraft der Hochschule gefährden würde, müssten ernst genommen werden. Die Haltung von Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät schätzt der Kommentator so ein, dass er aus eigennützigen Überlegungen für den Verbleib der Fachhochschule in seiner Stadt ein. Der Entscheid sollte deshalb nicht gegen Burgdorf, sondern für ein starkes Bildungszentrum Bern gefällt werden. Der Vorschlag, Burgdorf stattdessen eine andere Bildungseinrichtungen zu geben, darf dann aber kein Lippenbekenntnis bleiben. Eigener Kommentar Markus Kronauer Viel wird darüber gestritten, welcher Standort besser erreichbar ist. Der Campus Gsteig ist vom Bahnhof Burgdorf sehr gut erreichbar. Burgdorf hat von Bern aus eine Bahnverbindung jede Viertelstunde. -> Wie steht es denn mit der Konzentration; sie verursacht uns so viele Strukturprobleme im öffentlichen Verkehr! Mit dem Areal «Gsteig» verfügt Burgdorf über genügend Land und Reserve, um das Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» (WGS) auf einem attraktiven Campus auf kantonseigenem Land konzentrieren zu können Aufteilung an drei Standorte ist kein Problem. Selbst die Zürcher Fachhochschule befindet sich an 3 Orten. Finanzpolitische Überlegungen fehlen in den Pressekommentaren: Technik + Informatik Architektur, Holz und Bau im Campus Biel -> unbestritten Variante A: Dazu die Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit Künste wie bisher an 7 Standorten in Bern -> Gesamt- Kostenschätzung 701 Millionen Franken Variante B:... oder die Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit Künste im neuen Campus Bern -> Gesamtkosten ca Milliarden Franken Variante C:... oder Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit im Campus Burgdorf sowie Künste in Mietliegenschaften in Bern (also Verzicht auf Campus in Bern) -> ca. 809 Millionen Franken, gut 100 Millionen mehr als die Variante A, jedoch ca. 250 Millionen Franken weniger als Variante B. Wichtig ist im Moment, Diskussionsbeiträge zu sammeln und zu diskutieren.

3 3 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? Burgdorf favorisiert den Campus "Gsteig". Dazu gibt es diese Broschüre zum Downloaden -> Bekommt die Fachhochschule Rückenwind? Markus Kronauer, Burgdorf hat sich als Wirtschafts- und Ausbildungsstandort im Bereich Gesundheit in Position gebracht. Das Fachhochschuldepartement Wirtschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit (WGS) soll mit 3000 Studierenden beim Burgdorfer «Tech» angesiedelt werden. Bekommt dieses Vorhaben Rückenwind durch die Pläne vom designierten Ypsomed-Chef Simon Michel, im Bahnhofquartier 2200 neue Arbeitsplätze anzusiedeln? Konkrete Schritte Richtung Campus-Erhalt D'Region, 24. Juni 2014 An einer Infoveranstaltung im Tech zeigten Fachleute den Weg zu einem künftigen Campus-Standort Gsteig und einer Gesundheitsstadt Burgdorf auf. Die Stadt Burgdorf, Vorstand und Mitglieder des Handels- und Industrievereins Sektion Burgdorf-Emmental (HIV), des Handwerker- und Gewerbevereins Burgdorf (HGV) und derjenigen von umliegenden Gemeinden, der Regionalkonferenz sowie zahlreiche Vertreter von Unternehmen, Banken, Versicherungen usw. lassen sich im BFH-Auditorium über die bisherigen Schritte informieren, die zum Erhalt des 1892 gegründeten «Technikums» führen sollen. Lösung auf dem Servierbrett In ihrem Rückblick weist Burgdorfs Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch darauf hin, dass gemäss den Vorstellungen des Berner Regierungsrates vom Dezember 2012 das traditionelle «Tech» mit den Fachbereichen Architektur, Technik und Informatikn nach Biel verlegt und mit Holz und Bau zusammengeführt wird, der Standort Burgdorf gemäss der Abstimmung im Grossen Rat aber ausdrücklich erhalten bleiben soll. «Entsprechend wichtig ist also, in Burgdorf ein anderes attraktives Bildungsangebot der BFH zu realisieren», erläutert Zäch und präsentiert eine «überzeugende Lösung, da auf dem bereits bestehenden Campus Gsteig auf kantonseigenem Areal das gesamte Departement WGS (Wirtschaft, Gesundheit, Soziales) zusammengefasst werden kann». Anhand von Tabellen zeigt die Stadtpräsidentin auf, dass es sich um eine kostengünstige und schnell umsetzbare Lösung handelt, welche für den finanziell nicht auf Rosen gebetteten Kanton und die Fachhochschule nur Vorteile bietet. Eine viertel Milliarde günstiger Heute sind die Departemente der BFH Bern an 30 verschiedenen Standorten verzettelt, wo jährlich zirka zehn Millionen Franken Miete zu zahlen sind. «Trotz des klaren Grossrats-Beschlusses wirbt der BFH-Rektor vom Campus Bern dafür, in Biel demnächst für 300 Millionen Franken einen neuen Campus Technik zu bauen und die restlichen Departemente in Bern zu zentrieren. Das heisst: Burgdorf verschwindet», empört sich Elisabeth Zäch. «Es war ein Schlag in den Magen, der betäubend gewirkt hat. Aber dann sind wir aufgestanden und haben nach einer realisierbaren Lösung gesucht und diese auch gefunden: Wir übernehmen das Departement Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit. Allerdings warten wir nicht, bis demnächst die geplante Begleitgruppe eingesetzt wird, welche den Standort Burgdorf und die hiesigen Gegebenheiten analysieren soll, sondern wir legen ein realisierbares Projekt vor.» Detailliert werden in der Potenzial-Studie Punkte wie Flächenbedarf, Gesamtkosten, Abriss, Stilllegung, Umnutzung, Renovationen und vieles mehr analysiert und mit den Möglichkeiten eines alleinigen Campus- Standortes Bern verglichen. Für Burgdorf sprechen die eine viertel Milliarde Franken tieferen Realisierungskosten, die Konzentrierung des Departementes WGS auf einem kompakten Areal, kurze Verbindungswege von drei und fünf Minuten zum Bahnhof und dem Tiergarten-Areal mit weiterem Platzangebot sowie eine wesentlich raschere Realisierung der Bauarbeiten. Offene Fragen mit der Denkmalpflege sind bereits geklärt. Vorgesehen ist, nur die zwei grossen, denkmalgeschützten Gebäude auf

4 4 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? dem Gsteig bestehen zu lassen und durch einen flügelartigen Neubau zu ergänzen. Neu bietet dieser Campus für 3000 Studierende 25?355 m2 Hauptnutzungsfläche. Als optimal darf laut Zäch das Ausbaupotenzial von über 10?000 m2 im Tiergarten ebenfalls auf Kantonsareal bezeichnet werden. Eine Entscheidung fällt voraussichtlich 2016/17. Alle sind gefordert Sichtlich erfreut vernehmen die mehreren hundert Anwesenden, dass die vorgenannte Lösung betreffend die Departementsfrage eingebettet ist in das Projekt «Gesundheitswirtschaft Burgdorf». Verantwortlich für die Lancierung und Ausarbeitung beider Projekte ist eine gemeinsame Initiative der Stadt Burgdorf, von Wirtschaftsvertretern und Investoren, denen die künftige Entwicklung der Stadt ein grosses Anliegen ist. Ein Campus-Erhalt ist gemäss sämtlichen Rednern für die Interessen der Wirtschaft von Stadt und gesamter Region von extrem grosser Bedeutung. Samuel Leuenberger, Präsident der Regionalkonferenz, wirbt mit grossem Einsatz «für ein weit herum vernehmbares Lobbying zugunsten des Campus-Standortes Burgdorf. Wir dürfen uns nicht verzetteln, dürfen uns nicht auseinanderdividieren lassen, sondern müssen geschlossen auf dem Erhalt unseres Techs bestehen. Burgdorf ist mit der bereits vorhandenen Infrastruktur an entsprechenden Unternehmen der ideale Standort für Gesundheitsberufe, also wollen wir uns für die Übernahme des BFH-Departements WGS einsetzen.» «Wertvolle Unterstützung erhält Burgdorf durch die Generalunternehmung Alfred Müller AG in Zug, welche das ehemalige Aebi-Areal in Bahnhofnähe (ca. 56?800 m2) gekauft hat und nun gewisse Flächen bis zum Grossratsentscheid von 2017 für einen eventuellen Campus-Bedarf frei hält», erläutert Stadtpräsidentin Zäch. Gesundheit und Überalterung Simon Michel, der Anfang Juli von seinem Vater Willi Michel die Leitung der Ypsomed (früher Disetronic) übernimmt, erläutert die den meisten Anwesenden bis dahin unbekannte «Gesundheitswirtschaft Burgdorf». Laut Michel beschlossen im Frühjahr 2013 die Stadt Burgdorf zusammen mit Unternehmern, dem HIV, dem Spital Emmental und dem Eigentümer der Suttergut Firma A. Müller AG in Zug, bezüglich Burgdorfs wirtschaftlicher Zukunft auf die Sektoren Gesundheit und Bildung zu setzen. «Die Silver Society nimmt eine massiv steigende Bedeutung in der Zukunft ein», führt Michel aus, «denn Gesundheit und Überalterung gehören zu den elf globalen Megatrends». Bei der künftigen Positionierung wolle man den Fokus auf Gesundheit legen, da hier die Chancen mit dem grössten Erfolgspotenzial lägen. Elementar wichtig sei die Vermarktung. Firmen anderer Branchen dürften selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden. In einem ersten Schritt will man sich auf Flächen in Burgdorf ohne AMP über 300?000 m2 Geschossfläche, die 24 Eigentümern gehören konzentrieren, später kann der Radius erweitert werden. Gemäss den Unterlagen von ESP Bahnhof (Entwicklungsschwerpunkt) befinden sich hier rund 136?000 m2 Geschossfläche mit einem Potenzial für ca. 700 Wohnungen und bis zu 2200 Arbeitsplätze. Gesundheitswirtschaft ist laut Michel als Sammelbegriff für alle Wirtschaftszweige zu interpretieren, die etwas mit Gesundheit zu tun haben. Den Kernbereich stellen die stationäre und ambulante Akut-Versorgung und Altenhilfe dar, um die sich die Pharmaindustrie, Medizintechnik, Zulieferer und der Gesundheitshandel gruppieren. Als gesundheitsrelevante Randbereiche werden Fitness und Wellness, betreutes Wohnen usw. definiert. Umsetzung und Finanzierung Die Initianten rechnen mit einer Umsetzung der Gesundheitswirtschaft Burgdorf in drei Phasen mit dem Ziel «Akquisition von Unternehmen und Gesundheitsdienstleistern». Als erster Schritt erfolgt die Gründung der Trägerschaft mit Landbesitzern und Unternehmern, die von der gemeinsamen Bewerbung profitieren werden. Es folgen die Zusammenstellung des Angebotes und das Bereitstellen der Kommunikationsmittel, gefolgt von der aktiven Akquisition von Unternehmen und Gesundheitsdienstleistern. Geschätzt wird mit einem Gesamtaufwand von zirka 150?000 Franken pro Jahr, wobei die eine Hälfte für die noch zu schaffende Stelle und die andere für Kommunikationsmittel und Vermarktungsmassnahmen gerechnet wird. Als Träger der ersten Stunde nennt Michel das Generalunternehmen Alfred Müller, egb-immobilien AG, procimmo SA, Marti Generalunternehmung AG, ZentrumNord Burgdorf sowie die Stadt Burgdorf. Als Förderer

5 5 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? der ersten Stunde werden das Spital Emmental, Ypsomed, Sanitized, Keller Wellness Company und Swiss Wellness Academy sowie die Stadt Burgdorf erwähnt. Vor dem anschliessenden Apéro fordert HIV-Präsident Roland Loosli die Anwesenden auf, sich quer durch die Bevölkerung und alle hiesigen Organisationen für einen Campus und die Gesundheitswirtschaft Burgdorf einzusetzen. "Bern ist eher ein Leuchtturm als Burgdorf" Titel in der Berner Zeitung vom > Georges Bindschedler, Präsident der Berner Fachhochschule, sieht Burgdorf nicht als Standort des Departementes Wirtschaft, Gesundheit und Soziales. Die Kooperation mit dem Inselspital wäre damit infrage gestellt. Weniger Schulstandorte seien besser. Heute ist die BFH in Bern, Biel, Burgdorf und Zollikofen an 36 Adressen präsent. Wie der Auszug des «Tech» aus Burgdorf kompensiert werde, ist noch nicht entschieden. Der Grosse Rat muss nun in der Junisession über einen Projektierungskredit in Höhe von 24,5 Millionen Franken für den Campus Biel befinden. Die Grossräte unserer Region haben sich nicht prinzipiell gegen diesen Campus Biel gestellt, sich aber dafür eingesetzt, dass Burgdorf Fachhochschul- Standort bleibt. (siehe auch Artikel der Berner Zeitung vom ) -> Burgdorf präsentiert eine wesentlich günstigere Lösung! Am schreibt die Stadt Burgdorf in einem Pressecommuniqué: Campus in Burgdorf 250 Millionen günstiger Eine neue Studie zeigt: Für die Berner Fachhochschule ist ein Campus Burgdorf mit dem Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» die beste Lösung. Sie ist bildungspolitisch top, regionalpolitisch top, rasch realisierbar und erst noch eine Viertelmilliarde Franken güns-tiger als je ein Campus in Biel und Bern. Die von der Stadt Burgdorf in Auftrag gegebene Studie beweist: Allein auf kantonseigenem Areal lässt sich in Burgdorf das Fachhochschul- Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» (WGS) in einem attraktiven Campus konzentrieren. Heute ist das Departement in Bern auf sieben Standorte aufgeteilt. Durchgeführt wurde die Studie durch das Solothurner Beratungsunternehmen MKR Partner AG in Zusammenarbeit mit der auf Baumanagementfragen spezialisierten Firma bfb ag aus Egerkingen. Attraktiver Campus Der neue Campus lässt sich auf dem heutigen, gut erschlossenen Fachhochschul- Standort «Gsteig» in attraktiver Form realisieren. In Verbindung mit bestehenden historischen Gebäuden und einem zentralen Neubau wird genügend Fläche geschaffen, um das Departement WGS ansiedeln zu können. Zudem bestehen im «Gsteig» selbst und auf dem kantonseigenen Areal «Tiergarten» beträchtliche Raumreserven. Eine Viertelmilliarde günstiger Die Studie hat verschiedenste Optionen analysiert. Untersucht wurde unter anderem die Ansiedelung einzelner Bereiche oder gar der ganzen Fachhochschule in Burgdorf. Die Konzentration des Departements WGS in Burgdorf hat sich unter allen Gesichtspunkten als optimale Lösung erwiesen, nicht zuletzt auch aus finanziellen Gründen. Die vom Regierungsrat ursprünglich bevorzugte Konzentration der Fachhochschule in je einem Campus Biel und Bern kostet laut Studie 1054 Millionen (etwas meht als eine Milliarde! Anmerkung) Franken. Die Lösung mit einem Campus Burgdorf, einem Campus Biel und dem Verbleib der Künste in

6 6 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? Mietliegenschaften in Bern beläuft sich auf 809 Millionen Franken, ist also knapp 250 Millionen Franken günstiger. Im Gegensatz zur regierungsrätlichen Kostenschätzung berücksichtigt die Burgdorfer Studie erstmals die gesamten Kosten (Umnutzung, Neubauten, Abriss, Stilllegungen, Renovationen, Umzü-ge, Landkauf, Mieten). Für Zukunft gewappnet Mit einer Konzentration in den drei Städten Burgdorf, Biel und Bern ist die Fachhochschule Bern standortmässig für die Zukunft bestens gerüstet. Keine einzige Fachhochschule der Schweiz strebt an, Lehre und Forschung in weniger als drei Städten zu konzentrieren. Die Konzentrationsspannweite liegt zum jetzigen Zeitpunkt zwischen drei bis elf Städten. Neben bildungspolitischen und finanziellen Argumenten gewichten bei allen Fachhochschulen auch Überlegungen der regionalen Standortförderung. Die Stadt Burgdorf unterbreitet dem Regierungsrat als Zukunftslösung den Campus mit dem Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit». Damit leistet Burgdorf einen konstruktiven Beitrag zur Standortevaluation der Fachhochschule und erwartet eine offene und faire Diskussion in der an-gekündigten Begleitgruppe. Weiterführende Unterlagen finden Sie unter sowie Kontaktperson: Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin, Tel Damit würde nur die Hochschule der Künste in Bern bleiben. Für Stadtpräsident Tschäppät sei dies «aus bildungspolitischer Sicht falsch». Das Regionaljournal Bern / Freiburg / Wallis schreibt: "Er (Tschäppät) sei durchaus dafür, dass Burgdorf entschädigt werde, weil die Departemente Technik/Informatik und Architektur, Holz und Bau nach Biel zügeln. Aber nicht mit einem anderen Departement der Fachhochschule, sondern zum Beispiel mit einer anderen Bildungsinstitution." Und weiter: "Im Moment ist die Erziehungsdirektion des Kantons Bern daran, verschiedene Varianten zu prüfen. In zwei Jahren soll dem Kantonsparlament ein Vorschlag vorgelegt werden. Regierungsrat Bernhard Pulver sagt, er hätte sich gewünscht, dass er Bern und Burgdorf wie in einem Projekt üblich in die Diskussion hätte einbeziehen können. Nun habe sich Burgdorf bereits positioniert. «Das ist vielleicht nicht so optimal, aber das ist halt Politik». Anmerkung: Also, auch Stadtpräsident Tschäppät hat sich positioniert! Projektierungskredit für Biel Laut Der Bund ( ) veranschlagt die Baudirektion des Kantons Gesamtkosten von 240 Millionen Franken für die neuen Bieler Gebäude. Die Direktion will dem Grossen Rat im Juni einen Projektierungskredit von 24,5 Millionen Franken vorlegen. Anmerkung: Das tangiert das Anliegen der Stadt Burgdorf nicht. Die Tatsache bleibt, dass die Departemente Technik / Informatik und Architektur, Holz und Bau von Burgdorf nach Biel zügeln. Doch Burgdorf soll einer der drei Fachhochschul- Standorte bleiben. Dies hat das Kantonsparlament beschlossen, mit Einverständnis der Grossrats- Vertreter aus Stadt Burgdorf und Regionen Emmental und Oberaargau. Und hier noch weiter im Der Bund- Artikel: "Hinter den Kulissen führe die Stadt Gespräche über die Zukunft der BFH in der Stadt Bern. In der Öffentlichkeit habe sich die Stadt Bern aber zurückgehalten, weil einerseits

7 7 Unsere Fachhochschule: Archiv von früheren Artikeln -> Burgdorf oder Bern? die fachlichen Argumente zugunsten der Stadt Bern auf dem Tisch lägen und es anderseits sonst wieder heisse, die grosse Stadt Bern wolle alles."

Neue Studie beweist: Campus Burgdorf mit Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» = beste Lösung für Berner Fachhochschule!

Neue Studie beweist: Campus Burgdorf mit Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» = beste Lösung für Berner Fachhochschule! Neue Studie beweist: Campus Burgdorf mit Departement «Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit» = beste Lösung für Berner Fachhochschule! geräumig: Genügend Fläche auf einem kompakten Areal» Schon allein

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen.

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen. 1 von 5 06.05.2015 22:05 Tages-Anzeiger Mit nur 11 Gegenstimmen hat sich das Aargauer Kantonsparlament heute für die Stadtbahn zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen ausgesprochen. Zu reden gab nur

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Seerosenufer Park Friedrichstadt

Seerosenufer Park Friedrichstadt Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr