Checkliste zum elektronischen Abfallnachweisverfahren (eanv) für Software-Anbieter

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1 Checkliste zum elektronischen Abfallnachweisverfahren (eanv) Zentrale Koordinierungsstelle ZKS-Abfall 02.September 2011 Version: 0.9 Status: Final Draft GOES mbh - im Auftrag der Länderarbeitsgruppe GADSYS / IKA InformationsKoordinierende Stelle Abfall DV-Systeme IBM Deutschland GmbH, IBM Global Business Services

2 Inhaltsverzeichnis Versionshistorie Einleitung Testumgebung und Testaufbau Architektur der Testumgebung Testaufbau Anforderungen und Fragen an Software-Anbieter Deskriptive Testfälle und Policies Technische Testfälle Überblick und Kommunikationsbeziehungen OSCI Transportprotokoll OSCI-Kommunikation zur ZKS-Abfall Testfälle OSCI-Nachricht versenden Testfälle OSCI-Nachrichten auflisten Testfälle OSCI-Nachricht empfangen Adressanfragen über Verzeichnisdienst Synchrone Adressanfragen Testfälle Anfrage an Verzeichnisdienst Fachliche Testfälle Begleitschein (BGS) und Übernahmeschein (UNS) Allgemeines zur Handhabung I BGS erstellen (E) I BGS erstellen (S) I BGS erstellen - Quittungsbeleg (S) I Dokument anhängen (E) I Dokument anhängen (S) I Angabe im BGS ändern Abfallschlüssel (S) I EN Nummer ändern (E) I Zuordnung eines UNS zu einem BGS entfernen (S) X Änderungen durch den Erzeuger nach dem Signieren (E) , GOES / IKA und IBM Seite 2 von 85

3 X Änderungen durch den nach dem Signieren (E) X Änderungen durch den nach dem Signieren (S) X Vorlagelayer in Basislayer umwandeln (E) X Vorlagelayer in Basislayer umwandeln (S) X Schlechtfall: Signaturreihenfolge nicht eingehalten (E) I BGS mit weiteren Angaben (Gefahrgut) erstellen (S) I BGS mit weiteren Angaben (Altöl) erstellen (S) I BGS mit weiteren Angaben (Altholz) erstellen (S) X Schlechtfall: BGS ohne UNS empfangen(s) X Schlechtfall: BGS ohne signatur empfangen (S) X Schlechtfall: Nicht-schemakonformen BGS empfangen (E) I Ergänzungslayer mit Behördenlayer (E) I Ergänzungslayer ohne Behördenlayer und Versand von jedem Beteiligten an die Behörde (E) (Sammel-)Entsorgungsnachweis (EN/SN) und Ergänzendes Formblatt (EGF) Allgemeines zur Handhabung I EN erstellen Priv. Verfahren I EN erstellen Priv. Verfahren mit QB I EN erstellen Grundverfahren I EN erstellen Grundverfahren mit QB I EN erstellen (BEV) Priv. Verfahren I EN erstellen (BEV) Priv. Verfahren mit QB I EN erstellen (BEV) Grundverfahren I EN erstellen (BEV) Grundverfahren mit QB I SN erstellen Priv. Verfahren I SN erstellen Priv. Verfahren mit QB I SN erstellen Grundverfahren I SN erstellen Grundverfahren mit QB I EGF (Bevollmächtigung) im EN erstellen Priv. Verf I EGF (Bevollmächtigung) im EN erstellen Grundverfahren I EGF (Beauftragung) im EN erstellen Priv. Verf I EGF (Beauftragung) im EN erstellen Grundverfahren , GOES / IKA und IBM Seite 3 von 85

4 I EGF (Beauftragung) im SN erstellen Priv. Verf I EGF (Beauftragung) im SN erstellen Grundverfahren X Empfang nicht-schemakonformer Dateien X Empfang nicht-schemakonformer Dateien (E) X Fehlende Signatur (E) X Fehlende betriebsinterne Bezeichnung (E) X Fehlende Angaben zur Anfallstelle (E) X Fehlende Angaben zu Ort und Datum in der AE (E) I SN erstellen Grundverfahren (mehrere Bundesländer) X EN mit Ergänzungslayer versehen Priv. Verfahren Registerauszug (RA) Allgemeines zur Handhabung Zeitraum, 2 EN mit je 2 BGS Zeitraum, 1 SN mit 2 BGS mit je 2 UNS Zeitraum, 1 EN ohne BGS Zeitraum, 1 Papier-EN mit 2 BGS Zeitraum, kein EN Zeitraum, 1 BGS und 2 UNS Zeitraum, 2 UNS (ERZ bei Sammlung) Zeitraum, 1 SN Zeitraum + 1 Abfallschlüssel, 2 UNS (Eigenanlieferung) Zeitraum + 1 Abfallschlüssel, 1 EN mit 2 BGS Zeitraum + 2 Abfallschlüssel, 2 EN mit je 2 BGS Zeitraum + 1 Nachweisnummer, 1 EN mit 2 BGS Zeitraum + 2 Nachweisnummern, 1 EN, 1 SN je 1 BGS, 1 UNS Zeitraum + BEF-Nr., 1 EN mit 2 BGS Zeitraum + ENT-Nr. + Abfallschlüssel, 1 EN mit 2 BGS Zeitraum + ERZ-Nr. + 2 Abfallschlüssel, 1 EN je Abfallschlüssel mit je 2 BGS Zeitraum (Exzerpt), 2 EN mit je 2 BGS Zeitraum (Exzerpt), 2 SN mit je 2 BGS mit je 2 UNS Zeitraum (Exzerpt), 1 SN mit 2 BGS und 2 UNS (unvollständig ausgefüllt) Zeitraum (Exzerpt), 1 EN mit 2 BGS (unvollständig ausgefüllt) , GOES / IKA und IBM Seite 4 von 85

5 6.4 Registrierung (RAN) I Kontoeröffnung I Kontodatenänderung: Änderung Name I Kontodatenänderung: Passwort ändern I Kontodatenänderung: Passwort vergessen I Betriebsstättenregistrierung (ERZ) I Betriebsstättenregistrierung (BEF, Betriebsstätte abweichend von Firma/Körperschaft) I Betriebsstättenregistrierung (ENT, neue behördliche Nummer) I Betriebsstättenregistrierung (ZWL) I Betriebsstättenregistrierung (BEVERZ) I Betriebsstättenregistrierung (MAK, Ablehnung durch BEH) I Betriebsstättenregistrierung (2 Teilanträge) I Betriebsstättenregistrierung (2 Teilanträge, 1 Ablehnung) I Betriebsstättenregistrierung (mit neuem Postfach) I Datenänderung I Betriebsstätte löschen I Registrierten Betrieb umhängen (PROV-Konto) I Registrierten Betrieb umhängen (SONST-Konto) I Wechsel des genutzten Postfachzertifikates I Neues eigenes Postfach ergänzen (PF als Hauptpostfach einrichten) I Ergänzung eines weiteren verwendeten Postfaches als Nebenpostfach I Austausch von Haupt- und Nebenpostfach I Postfach löschen Sonstige Nachrichtentypen Testfälle Mitteilung (MT) Testfälle Adressanfrage (ASA) Testfälle Adressanforderung (AST) Testfälle Nummernanforderung (NRA) Testfälle Zertifikatsübermittlung (RZT) Organisatorisches zu den Tests...83 Referenzen , GOES / IKA und IBM Seite 5 von 85

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Testumgebung zur Checkliste der ZKS-Abfall für SW-Hersteller...10 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Versionshistorie...7 Tabelle 2: Kommunikationsbeziehungen der Abfallwirtschaft zur ZKS-Abfall , GOES / IKA und IBM Seite 6 von 85

7 Versionshistorie Version Datum Status Kommentar Draft Initiales Dokument Draft Draft Einarbeitung Kommentare vom Kick-Off-Meeting am Einarbeitung Kommentare nach Abstimmung am Draft Überarbeitung der Struktur des Dokumentes Draft Einbringung technische Testfälle Draft Zur Kommentierung für QS-AG xx Final Draft Final Draft Final Draft Einarbeitung Kommentare und Integration der externen Dokumente Zur Kommentierung für die SW-Hersteller Zum Vorabversand an SW-Hersteller Tabelle 1: Versionshistorie 2011, GOES / IKA und IBM Seite 7 von 85

8 1 Einleitung Der in diesem Dokument erstellte Anforderungskatalog ( Checkliste ) richtet sich an die Software-Anbieter im eanv. Die Intension der Checkliste insbesondere der Testfälle ist es, eine Verbesserung des gesamten elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eanv) [1][2] zu erreichen. Es wird dadurch eine Verbesserung des Qualitätsniveaus der DV-Systeme erwartet sowie eine reibungslose Adaption der DV- Systeme an veränderte Vorgaben z. B. Änderung der BMU-Schnittstelle. Für die Checkliste werden Bereiche berücksichtigt, die einen Einfluss haben auf die Stabilität des Betriebs der ZKS-Abfall (Zentrale Koordinierungsstelle Abfall) selbst oder auf die Interoperabilität der DV-Systeme der zum Nachweis Verpflichteten und der Behörden. Das vorliegende Dokument ist wie folgt aufgebaut: Im Kapitel 2 werden die Testumgebung und der Testaufbau beschrieben, die für die Umsetzung und Durchführung der Tests anhand der Checkliste durch die Software-Anbieter erforderlich sind. Dazu wird vor allem die Gesamtarchitektur eingeführt und die Grundlagen für den Testaufbau beschrieben. In Kapitel 3 werden die allgemeinen Anforderungen an die Software-Anbieter und die Fragen zu Produkteigenschaften und Versionen dargestellt. Die Testfälle selbst werden im Folgenden unterteilt in deskriptive Testfälle und Policies mit allgemeinen Konformitätsanforderungen (Kapitel 4), technische Testfälle unabhängig von der Fachlichkeit (Kapitel 5) und fachliche Testfälle zum eanv (Kapitel 6). Die für die Durchführung der Tests erforderlichen Testdaten werden soweit erforderlich direkt bei den Testfällen beschrieben. Zum Abschluss folgen in Kapitel 7 organisatorische Informationen für die Testdurchführung. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 8 von 85

9 2 Testumgebung und Testaufbau Die Testumgebung mit allen Teilen des Gesamtsystems und der Testaufbau mit den vorhandenen Testdaten bilden die Grundlage, die für die Umsetzung und Durchführung der Checkliste durch die Software-Anbieter erforderlich sind. 2.1 Architektur der Testumgebung Der Aufbau und die Grobarchitektur der Testumgebung sind in Abbildung 1 dargestellt. Der Betrieb der einzelnen Systeme erfolgt von unterschiedlichen Stellen. Die wesentlichen Komponenten in der Architektur der Testumgebung sind: a) Gesamtsystem ZKS-Abfall (Zentrale Koordinierungsstelle Abfall): in Form des MTU-Systems (Modifizierte Testumgebung) beim ZKS-Betreiber KDO als Testkopie der aktuell gültigen bzw. der nächsten geplanten Version der Produktivumgebung der ZKS-Abfall. Innerhalb des Systems gibt es keine getrennten Bereiche pro SW-Hersteller, sondern einen gemeinsamen Datenbereich. Damit sind auch Interworking-Tests zwischen verschiedenen Herstellern möglich, die sinnvollerweise von den Herstellern in Absprache durchgeführt werden sollten. Die Abgrenzung erfolgt durch Namensräume der Benutzer und Spielregeln für die Nutzung [8]. b) Behördensystem ASYS: zur Simulation der Behörde in Form einer Test-Kopie des aktuell gültigen ASYS-Systems in einer eigenen Testumgebung bei der IKA, die dort vom SHD bei Bedarf bedient wird. c) Testobjekt: die Software des Software-Anbieters für das eanv selbst inkl. evtl. notwendiger Fremdsoftware anderer Anbieter (z.b. DBMS, Webserver, Middleware, SAK), die als Gesamtsystem das Testobjekt für die Untersuchungen darstellen. Da das Testobjekt die jeweils zu betrachtende eanv-software der einzelnen Software-Anbieter ist, sieht das Testszenario so aus: eanv-sw des SW-Herstellers ZKS-Abfall bzw. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 9 von 85

10 eanv-sw des SW-Herstellers ZKS-Abfall ASYS. Testobjekt Firewall ZKS-Abfall Verzeichnisdienst Produkt SW-Hersteller Internet VPS ServiceModul Testpläne KDO SHD ASYS Testpläne Abbildung 1: Testumgebung zur Checkliste der ZKS-Abfall für SW-Hersteller Unabhängig davon ist es von der Infrastruktur her möglich und für den Ablauf auch empfohlen, dass mit der Software des SW-Herstellers Interworkingtests mit der Software von anderen Herstellern oder auch mit dem Länder-eANV der ZKS-Abfall als einem der anderen eanv-systeme durchgeführt werden. Dann sehen die Szenarien so aus: eanv-sw SW-Hersteller A ZKS-Abfall eanv-sw SW-Hersteller B oder eanv-sw des SW-Herstellers ZKS-Abfall Länder-eANV. Die Tests der Checkliste selbst bestehen aus funktionalen Tests auf mehreren Ebenen des Gesamtsystems. Sie beinhalten keine Lasttests: hierfür sind die Testsysteme zur Simulation der ZKS-Abfall nicht ausgelegt. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 10 von 85

11 Die technischen Details zu Beschreibung der Test-Systemumgebung wie URLs etc. werden auf einem separaten Informationsblatt zur Verfügung gestellt. Sie beruhen auf den bekannten und etablierten Teststrukturen. 2.2 Testaufbau Für die Durchführung der Tests sind neben der Architektur der Testumgebung auch die Daten für den Testaufbau relevant. Die Daten werden pro Software-Anbieter erstellt. Sie werden nicht für jeden Testdurchlauf auf einen Anfangswert zurückgesetzt. Falls das für die Durchführung der Tests erforderlich ist, sollte das weitestgehend durch den Anbieter selbst erfolgen. In Ausnahmefällen kann die Behörde bzw. der SHD die Rücksetzung durchführen. Zu den Testdaten beim Aufbau der Testumgebung gehören für jeden Software- Anbieter u.a.: Kontoinhaber, Beh-Nr. für verschiedene Rollen (ERZ, BEF, ENT, BEV), Behörden (2 Bundesländer), Testaccounts zum einloggen, Nummernräume für EN-Nr., Adressdaten, Zertifikate, -Adressen. Die Testdaten von Formularen und anderen Dokumenten sind für die Umsetzung der Testfälle erforderlich. Sie werden nicht als XML- oder Referenz-Dokumente vorab manuell erstellt, sondern die Dokumente werden bei der Testdurchführung entweder vom Testobjekt (Produkt des Software-Anbieters) oder vom System der ZKS-Abfall bzw. ASYS anhand der Testfälle und der Testdatenbeschreibung erzeugt und von der jeweils anderen Stelle verarbeitet. Spezifische Informationen zu den Testdaten befinden sich soweit erforderlich bei den Beschreibungen der Testfälle selbst. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 11 von 85

12 3 Anforderungen und Fragen an Software-Anbieter Zunächst werden die allgemeinen Anforderungen an die Software-Anbieter und Fragen zu Produkteigenschaften und Versionen des Testobjektes aufgeführt. Die Fragen werden in Form eines Fragebogens vom SHD elektronisch zur Verfügung gestellt. Die nachfolgenden Fragen beziehen sich auf den Software-Anbieter sowie auf die Software selbst, also den Testgegenstand. a) Software-Anbieter: i. Name der Firma, ii. Adresse, iii. Telefon, iv. , v. Verantwortlicher, vi. Ansprechpartner für Tests. b) Software: i. Name der Software, ii. Versions-Nummer, iii. Rolle als Primär-/Sekundär-Hersteller, iv. Testobjekt (-gegenstand), c) Systemumgebung der zu testenden Software: i. Charakter: Portal, Server-System, Middleware, etc. ii. Unterstützte Betriebssysteme / welches in der Testumgebung eingesetzt? iii. Unterstützte Datenbanksysteme / welches in der Testumgebung eingesetzt? iv. Unterstützte WebApplicationServer / welcher in der Testumgebung eingesetzt? v. Sonstige Basis-Software, 2011, GOES / IKA und IBM Seite 12 von 85

13 vi. OSCI-Client (Eigenentwicklung, Fremdentwicklung), - wenn Fremdentwicklung: von wem, - wenn Eigenentwicklung: welche Basistools (z.b. bos Client-Bibliothek), vii. Signaturanwendungskomponente (Eigenentwicklung, Fremdentwicklung), - wenn Fremdentwicklung: von wem, - wenn Eigenentwicklung: Zertifizierung oder Hersteller-Erklärung nach SigG / Status, viii. Verwendete / getestete Zertifikate von welchen TrustCentern für - OSCI, - SAK, ix. XML-Datenstrukturen des eanv (Eigenentwicklung, Fremdentwicklung), - wenn Fremdentwicklung: von wem, d) Funktionsumfang der Software: i. Welche Nachrichtentypen werden unterstützt (z. B. Alle, Alle außer EN)? ii. Welche Formulare mit welchen Teilformularen werden unterstützt (z.b. BGS, BGS mit Altholz, etc., BGS mit UNS, UNS, EN, EN mit EGF, SN, etc.)? iii. Werden bei den unterstützten Formularen alle Layer unterstützt (Ergänzungslayer, Behördenlayer)? iv. Gibt es eine eigene Registrierung oder wird die Registrierung über das GUI der ZKS-Abfall verwendet? v. Erfolgt die Kommunikation für Adressanfragen synchron über VZD oder asynchron über OSCI oder wird beides angeboten? e) Änderungen gegenüber vorheriger Testversion: i. Was ist in der aktuellen Version der Software neu gegenüber einer früherer Version des Testobjektes? f) Zur Version der eanv-software: i. Zeitraum der durchgeführten Tests, ii. Version ZKS-Abfall (Titelzeile im Länder-eANV z.b. von iii. Version ASYS (vom SHD einzutragen). 2011, GOES / IKA und IBM Seite 13 von 85

14 g) Interoperabilitätstests: i. Wurden Tests mit anderen Software-Anbietern durchgeführt? ii. Wenn ja: mit Länder-eANV? iii. Mit wem noch? h) Weitere Informationen / Bemerkungen. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 14 von 85

15 4 Deskriptive Testfälle und Policies Die deskriptiven Testfälle und Policies beschreiben die nicht direkt in praktischen Tests prüfbaren Anforderungen und Eigenschaften der zu testenden Software. Auch dieser Teil ist in dem elektronisch verfügbaren Fragebogen enthalten. a. Konformität zum eanv: i. BMU-Schnittstelle V1.04 vom [3][4][5][6], ii. konkretisierende Hinweise vom [7]. b. Konformität zu den erforderlichen Standards bzw. ZKS-Profilen: i. OSCI v1.2 [12], ii. XMLDSIG für Signaturen [11][13], iii. WebService (optional, nur bei Adressanfragen zum VZD), iv. OSCI-Subject-Field der ZKS-Abfall (vgl. SW-Hersteller-Handbuch [9]), v. OSCI-Transport-Protokoll (vgl. SW-Hersteller-Handbuch [9]), c. Einhaltung der Empfehlungen und Policies der aktuellen Fassung des SW- Hersteller-Handbuches: i. Zulässige Frequenz der Postfachabfragen (Polling), ii. Art des Nachrichtenabrufs (Einzel-/Massenabruf innerhalb eines Dialoges), iii. Leerung von Postfächern (Nicht-Abholung von Nachrichten), iv. Policy bei BMU-Quittung (nach eanv und nach Spezifikation im SW- Hersteller-HB), v. Adressanfragen (Häufigkeit: bei jeder Anfrage / Kopie über Nacht / andere Policy), vi. Nummernanforderungen (nach Unterschreitung welcher Schwellwerte wird ein neues Kontingent angefordert / bei Providern: wird pro Client oder pauschal angefordert), d. Konfigurationsparameter des Testobjektes: i. Welche für die Untersuchung relevanten Konfigurationsparameter gibt es? Z.B. zu den Policies oben (Polling, Dialogabruf, Postfachleerung). ii. Welche Standardwerte haben die Parameter bei der Auslieferung? 2011, GOES / IKA und IBM Seite 15 von 85

16 iii. Sind die Werte frei in der Installation wählbar oder gibt es zulässige Intervalle als Schranken? iv. Können die Ausgaben in die log-files gesteuert werden (Ausgabe-Level)? v. Gibt es für die Untersuchung relevante Konfigurationsparameter auf Client- Seite? vi. Bei Auslieferung der Software an Provider oder andere Kunden: wird die Einhaltung der ZKS-Anforderungen vertraglich fixiert und / oder technisch oder anders überwacht? e. Kommunikation mit VPS / über OSCI [14]: i. Ist die Software von der Firma bremen online services als Governikuskompatibel zertifiziert worden? ii. Wenn ja: wann und mit welcher Software-Version? iii. Wenn nein: ist eine Zertifizierung geplant? f. Berücksichtigung von weiteren Erfahrungen aus dem Betrieb: Informationen / Bemerkungen. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 16 von 85

17 5 Technische Testfälle Die technischen Testfälle behandeln solche Testfälle der ZKS-Abfall, die unabhängig von der Fachlichkeit des eanv sind. Sie beziehen sich auf die vorhandenen Spezifikationen zur ZKS-Abfall. 5.1 Überblick und Kommunikationsbeziehungen Die technischen Testfälle bilden die Grundlage für die fachlichen Testfälle. Aus diesem Grund ist es eine grundlegende Anforderung, dass diese Testfälle ohne Probleme durchlaufen werden können. Die hier beschriebenen Testfälle sind somit eher deskriptiver Natur. Die realen Tests erfolgen auf fachlicher Ebene. Hier bieten sich als erste Tests die Testfälle zur Adressauskunft an, da damit sowohl die OSCI-Tests als auch die Verzeichnisdienst-Testfälle durchgeführt werden können. Die Architektur der ZKS-Abfall ist im SW-Hersteller-Handbuch [9] in Kapitel 2 beschrieben. Die für die technische Testfälle relevanten Komponenten sind: 1. Virtuelle Poststelle (VPS) Die Virtuelle Poststelle ist der zentrale Verteilerknoten für BMU-Nachrichten im System ZKS-Abfall, d.h. jeglicher Dokumentenaustausch zwischen den einzelnen Teilnehmern im Gesamtsystem läuft über die Virtuelle Poststelle. 2. Verzeichnisdienst Es gibt einen externen synchronen Verzeichnisdienst der ZKS-Abfall für die Abfallwirtschaftsbeteiligten. Die Adressanfragen und Adressanforderungen können also als Zusatzdienst der ZKS-Abfall neben der asynchronen Kommunikation über das Service-Postfach auch direkt synchron gestellt werden. Daneben ist indirekt auch die Komponente Service Modul der ZKS-Abfall sowie im Nachgang teilweise auch ASYS bei der Umsetzung der Anfragen beteiligt. Allerdings existieren hierzu keine direkten Kommunikationswege. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 17 von 85

18 Die Kommunikationsbeziehungen zwischen den Testobjekten, also den Produkten der SW-Hersteller und der ZKS-Abfall über das Internet sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Rolle Komponente Protokoll Provider / SW-Hersteller VPS Provider / SW-Hersteller Verzeichnisdienst OSCI (http) SOAP (https) Tabelle 2: Kommunikationsbeziehungen der Abfallwirtschaft zur ZKS-Abfall 5.2 OSCI Transportprotokoll OSCI-Kommunikation zur ZKS-Abfall Zur Absicherung der Kommunikation mit der ZKS-Abfall wird das OSCI- Transportprotokoll verwendet. Die ZKS-Abfall verwendet OSCI (Online-Services- Computer-Interface [12]) Version V1.2 ( Bei der Umsetzung kommt in ZKS-Abfall die BundOnline Basiskomponente Datensicherheit (Virtuelle Poststelle VPS) zum Einsatz. Es wird das Produkt Governikus von der Fa. bremen online serivces (bos) [14] verwendet. Über die Vorgaben des OSCI-Standards hinaus, wurde ein Verfahren entwickelt, das eingehende Nachrichten prüft und ggf. ablehnt, wenn sie die Kriterien der ZKS-Abfall nicht einhalten ( falsche Nachrichten). Dazu gehören die Informationen über Sender und Empfänger sowie das Subject-Field. Letzteres wird im Kapitel 4.2 des SW- Hersteller-Handbuchs [9] spezifiziert. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 18 von 85

19 Die Adressierung von OSCI Postfächern erfolgt über fortgeschrittene Zertifikate. Aus diesem Grund ist für jedes Postfach (nicht pro Firma oder Benutzer) ein solches Zertifikat notwendig. Es dient neben der Adressierung auch der Sicherung der Vertraulichkeit und der Integrität der Nachrichten auf der Transportebene. Um die Vertraulichkeit und die Integrität sicherstellen zu können, werden die Nachrichten auf Transportebene signiert und verschlüsselt. Deshalb ist es notwendig, dass die Zertifikate mit den entsprechenden Key-Usage Attributen für beide Funktionen versehen sind. Neben den im folgenden beschriebenen konkreten Anforderungen, sind auch noch folgende Empfehlungen für den Einsatz der OSCI-Clients zu beachten: OSCI-Dialog: Es ist ratsam, nicht jede einzelne Postfach-Abfrage in einem eigenen OSCI-Dialog durchzuführen. Besser ist es, einen Dialog möglichst lange offen zu halten: also nicht für jeden OSCI-Request einen eigenen Dialog zu eröffnen, da dies eine aufwändige Operation ist. Polling: Das Polling Intervall nach einer Anfrage an das Postfach mit einer leeren Liste sollte nicht zu klein sein. Da es sich im einen asynchronen Vorgang handelt, ist es vergleichbar dem Polling beim Mail-Server. Empfehlung: ca. alle 5-10 Minuten eine Abfrage starten. Im Folgenden werden die OSCI-Testfälle beschrieben. Allgemeines zur Handhabung Der in den Testfällen genannte OSCI-Server der Virtuellen Poststelle (VPS) wird durch die ZKS-Abfall gestellt und bedient. Die notwendigen Daten (URLs, Zertifikate) werden vom SHD der ZKS-Abfall zur Verfügung gestellt. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 19 von 85

20 5.2.2 Testfälle OSCI-Nachricht versenden I OSCI-Nachricht erstellen und senden Teilnehmer 1. OSCI-Nachricht erstellen 2. OSCI-Nachricht signieren 3. OSCI-Nachricht verschlüsseln 4. Versenden an den OSCI-Server der ZKS-Abfall mit korrektem OSCI-Betreff (Subject) VPS der ZKS-Abfall 5. OSCI-Nachricht empfangen 6. OSCI-Nachricht prüfen 7. Empfang per OSCI-Quittung bestätigen Teilnehmer 8. OSCI-Quittung anzeigen / darstellen X OSCI-Nachricht fehlerhaft erstellen und senden Teilnehmer 1. OSCI-Nachricht erstellen 2. OSCI-Nachricht signieren 3. OSCI-Nachricht verschlüsseln 4. Versenden an den OSCI-Server der ZKS-Abfall mit nicht korrektem OSCI-Betreff (Subject) VPS der ZKS-Abfall 5. OSCI-Nachricht empfangen 6. OSCI-Nachricht prüfen 7. Fehler auf Ebene des OSCI-Protokolls auslösen (Code: 9805) Teilnehmer 8. Fehlersituation anzeigen / darstellen Testfälle OSCI-Nachrichten auflisten I OSCI-Nachrichten aus Postfach auflisten Teilnehmer 1. Auftrag zum Anzeigen des Postfachinhalts (Laufzettelabfrage) erstellen, signieren und verschlüsseln 2. Versenden an den OSCI-Server der ZKS-Abfall VPS der ZKS-Abfall 3. Laufzettelabfrage empfangen 4. Laufzettelabfrage prüfen 5. Liste der Laufzettel mit Message-IDs aus dem Postfach erstellen und versenden Teilnehmer 2011, GOES / IKA und IBM Seite 20 von 85

21 6. Informationen zu den im Postfach vorhandenen OSCI-Nachrichten anzeigen / darstellen Testfälle OSCI-Nachricht empfangen Es wird angenommen, dass die Message-ID aus der Ergebnissliste des vorherigen Testfalls OSCI-Nachrichten auflisten entnommen wird I OSCI-Nachricht aus Postfach entnehmen Teilnehmer 1. Auftrag zur Abholung einer Nachricht erstellen, signieren und verschlüsseln 2. Versenden an den OSCI-Server der ZKS-Abfall VPS der ZKS-Abfall 3. Abholauftrag empfangen 4. Abholauftrag prüfen 5. OSCI-Nachricht der angeforderten Message-ID aus dem Postfach nehmen und versenden Teilnehmer 6. Empfangene OSCI-Nachricht anzeigen / darstellen 5.3 Adressanfragen über Verzeichnisdienst Synchrone Adressanfragen In Ergänzung zur Verarbeitung von Adressnachrichten gemäß BMU-Schnittstelle über den Transportweg OSCI wurde ein Verzeichnisdienst (VZD) mit einem Web Service realisiert, der BMU-Nachrichten mit einer Adressanfrage oder einer Adressanforderung annimmt und die entsprechende Antwort synchron zurückgibt. Das Nachrichtenformat ist das in der BMU-Schnittstelle beschriebene Format. Sofern der Transportweg Web Service über SOAP benutzt wird, entfällt der Erhalt einer OSCI-Quittung als Beleg der erfolgreichen Zustellung. Für die Adressnachrichten ist dieser Beleg aber auch nicht zwingend erforderlich. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 21 von 85

22 Dieser Web Service ist als Ergänzung zur Kommunikation über die VPS anzusehen. Die asynchrone Beantwortung der Adressanfragen und Adressanforderungen über das Service-Postfach ist auch weiterhin möglich. Die Adressauskünfte sollen verschlüsselt übertragen werden, der Web Service ist daher nur über HTTPS ansprechbar. Hinweis: In der BMU-Schnittstelle ist nicht festgelegt, durch wen die Adressnachrichten zu signieren sind. Bei der Benutzung des Web Service muss das Zertifikat benutzt werden, das in der ZKS-Abfall als elektronische Adresse ( OSCI-Postfach ) registriert ist, andernfalls wird die gewünschte Auskunft nicht erteilt, sondern eine entsprechende BMU-Quittung zurückgegeben Testfälle Anfrage an Verzeichnisdienst Als Requests können in der Nachricht eine Adressanfrage bzw. eine Adressanforderung sein, der Response muss dann eine Adressantwort bzw. eine Adressauskunft enthalten. Allgemeines zur Handhabung Der in den Testfällen genannte Verzeichnisdienst (VZD) wird durch die ZKS-Abfall gestellt und bedient. Die notwendigen Daten (URLs, Zertifikate) werden vom SHD der ZKS-Abfall zur Verfügung gestellt I Verzeichnisdienst-Anfrage erstellen und senden Teilnehmer 1. Adressanfrage oder -anforderung erstellen 2. Adressanfrage oder -anforderung signieren 3. Versenden an den Verzeichnisdienst der ZKS-Abfall Verzeichnisdienst der ZKS-Abfall 4. Adressanfrage oder anforderung bearbeiten 5. Adressantwort oder -auskunft erstellen, signieren und an Absender versenden Teilnehmer 2011, GOES / IKA und IBM Seite 22 von 85

23 6. Adressantwort oder -auskunft anzeigen / darstellen X Verzeichnisdienst-Anfrage mit Fehler erstellen und senden Teilnehmer 1. Adressanfrage oder -anforderung erstellen 2. Adressanfrage oder -anforderung mit ungültigem / nicht registriertem Zertifikat signieren 3. Versenden an den Verzeichnisdienst der ZKS-Abfall Verzeichnisdienst der ZKS-Abfall 4. Adressanfrage oder anforderung bearbeiten 5. BMU-Quittung mit Fehlerinformation erstellen und an Absender versenden Teilnehmer 6. Fehlerbehandlung anzeigen / darstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 23 von 85

24 6 Fachliche Testfälle Bei den fachlichen Testfällen handelt es sich um die eigentlichen Testfälle zum eanv, also um den Austausch der einzelnen Nachrichtentypen der XML-Beschreibungen der BMU-Schnittstelle. Die Durchführung der fachlichen Testfälle setzt voraus, dass die technischen Testfälle erfolgreich durchgeführt werden können. In der Beschreibung der fachlichen Testfälle wird die Konformität zur BMU- Schnittstelle (aktuelle Version V1.04 vom und Nachträge [1][2][3][4][5]) inkl. der konkretisierenden Hinweise des BMU vom [7] angenommen. Bei den Testfällen handelt es sich vor allem um den Austausch einzelner Formulare mit vielen Varianten und Detailbeschreibungen für jeden Formulartyp. Außerdem wird die Registrierung mit mehreren Varianten, inkl. den neuen Funktionen zum Betrieb umhängen beschrieben. Die Beschreibung erfolgt unter Berücksichtigung von weiteren Erfahrungen aus dem Betrieb. Bei den Testfallnummern werden die Gutfälle mit I, die Schlechtfälle mit X markiert. 6.1 Begleitschein (BGS) und Übernahmeschein (UNS) Allgemeines zur Handhabung In den Test-Begleitscheinen ist jeweils eine EN/SN-Nr. nach folgendem Schema zu verwenden: EN: ENA<Ihr 3-stelliges Firmenkürzel>BGS<Testfallnummer 3-stellig><Prüfziffer> SN: SNA<Ihr 3-stelliges Firmenkürzel>BGS<Testfallnummer 3-stellig><Prüfziffer> Ihr Firmenkürzel wird Ihnen von der ZKS-Abfall mitgeteilt. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 24 von 85

25 Die Testfallnummer entnehmen Sie dem jeweiligen Testfall. Falls Ihr Produkt die Registerführung beinhaltet, so muss stets die jeweils aktuellste dem Teilnehmer vorliegende Version eines Dokumentes in das Register übernommen werden. Diese Abkürzungen haben folgende Bedeutung: (E) = Einzelentsorgung (S) = Sammelentsorgung I BGS erstellen (E) Erzeuger 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Versenden an 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 6. BGS bearbeiten (Kfz-Kennzeichen) 7. BGS signieren 8. Versenden an 9. BGS empfangen 10. Empfang per BMU-Quittung quittieren 11. BGS bearbeiten (Gewicht ändern) 12. BGS signieren 13. Versenden an ERZ, BEF und BEH Behörde 14. BGS empfangen 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren Erzeuger 16. BGS empfangen 17. Empfang per BMU-Quittung quittieren 18. BGS empfangen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 25 von 85

26 19. Empfang per BMU-Quittung quittieren 20. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I BGS erstellen (S) 1. 3 UNS erstellen (mit fiktiver Erzeugernummer: Landeskennung & S & & PZ ) 2. UNS signieren 3. BGS erstellen (mit fiktiver Erzeugernummer: Landeskennung & S & & PZ ) 4. 3 UNS-Nummern eintragen 5. BGS signieren 6. Versenden an 7. BGS empfangen 8. Empfang per BMU-Quittung quittieren 9. BGS bearbeiten (Gewicht ändern) 10. BGS signieren 11. Versenden an BEF und BEH Behörde 12. BGS empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. BGS empfangen 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren 16. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde 2011, GOES / IKA und IBM Seite 26 von 85

27 I BGS erstellen - Quittungsbeleg (S) 1. BGS erstellen 2. UNS-Nummern eintragen 3. Quittungsbeleg auswählen 4. Versenden an 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. BGS bearbeiten (Gewicht ändern) 8. BGS signieren 9. Versenden an BEF und BEH Behörde 10. BGS empfangen 11. Empfang per BMU-Quittung quittieren 12. BGS empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I Dokument anhängen (E) Erzeuger 1. BGS erstellen 2. Dokument hochladen (PDF ca. 500 kb) 3. BGS signieren 4. Versenden an 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. angehängtes Dokument öffnen 8. BGS signieren 9. Versenden an 2011, GOES / IKA und IBM Seite 27 von 85

28 10. BGS empfangen 11. Empfang per BMU-Quittung quittieren 12. angehängtes Dokument öffnen 13. BGS signieren 14. Versenden an ERZ, BEF und BEH Erzeuger 15. BGS empfangen 16. Empfang per BMU-Quittung quittieren Behörde 17. BGS empfangen 18. Empfang per BMU-Quittung quittieren 19. BGS empfangen 20. Empfang per BMU-Quittung quittieren 21. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I Dokument anhängen (S) 1. BGS erstellen 2. Dokument in BGS einbinden (PDF ~500 kb) 3. BGS signieren (Erzeuger- und/oder layer) 4. Versenden an 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. angehängtes Dokument öffnen 8. BGS signieren 9. Versenden an BEF und BEH Behörde 10. BGS empfangen 11. Empfang per BMU-Quittung quittieren 12. BGS empfangen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 28 von 85

29 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I Angabe im BGS ändern Abfallschlüssel (S) 1. BGS erstellen und ausfüllen 2. BGS signieren 3. Versenden an 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 6. Abfallschlüssel ändern 7. BGS signieren 8. Versenden an BEF und BEH Behörde 9. BGS empfangen 10. Empfang per BMU-Quittung quittieren 11. BGS empfangen 12. Empfang per BMU-Quittung quittieren 13. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I EN Nummer ändern (E) Erzeuger 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Versenden an 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 2011, GOES / IKA und IBM Seite 29 von 85

30 6. BGS signieren 7. Versenden an 8. BGS empfangen 9. Empfang per BMU-Quittung quittieren 10. EN Nummer ändern 11. BGS Signieren 12. Versenden an ERZ, BEF und BEH Behörde 13. BGS empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren Erzeuger 15. BGS empfangen 16. Empfang per BMU-Quittung quittieren 17. BGS empfangen 18. Empfang per BMU-Quittung quittieren 19. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I Zuordnung eines UNS zu einem BGS entfernen (S) 1. 3 UNS erstellen 2. BGS erstellen 3. UNS-Nummern (mind. 3) dem BGS zuordnen 4. BGS signieren 5. Versenden an 6. BGS empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. BGS signieren 9. Versenden an BEF und BEH Behörde 10. BGS empfangen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 30 von 85

31 11. Empfang per BMU-Quittung quittieren 12. BGS empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. Eine UNS Nummer entfernen durch Überschreiben mit Signieren im BEF-Ergänzungslayer 16. Versand an 17. BGS empfangen 18. Empfang per BMU-Quittung quittieren 19. BGS signieren 20. Versenden an BEF und BEH Behörde 21. BGS empfangen 22. Empfang per BMU-Quittung quittieren 23. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde 24. BGS empfangen 25. Empfang per BMU-Quittung quittieren X Änderungen durch den Erzeuger nach dem Signieren (E) Nach erfolgter Signatur darf ein Dokument nicht mehr geändert werden können, das beschriebene Vorgehen darf nicht möglich sein. Erzeuger 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Daten ändern (Übergabedatum) 4. Versuch des Speicherns / des Versands an 2011, GOES / IKA und IBM Seite 31 von 85

32 X Änderungen durch den nach dem Signieren (E) Nach erfolgter Signatur darf ein Dokument nicht mehr geändert werden können, das beschriebene Vorgehen darf nicht möglich sein. Erzeuger 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Versenden an 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 6. BGS bearbeiten (Kfz-Kennzeichen) 7. BGS signieren 8. Daten ändern (Übernahmedatum) 9. Versuch des Speicherns / des Versands an X Änderungen durch den nach dem Signieren (S) Nach erfolgter Signatur darf ein Dokument nicht mehr geändert werden können, das beschriebene Vorgehen darf nicht möglich sein. 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Daten ändern (Übernahmedatum) 4. Versuch des Speicherns / des Versands an X Vorlagelayer in Basislayer umwandeln (E) Im Ergebnis sollte nach dem Vorlagelayer ein ERZ-Basislayer generiert werden, auf dem sich auch die Signatur befindet. Der Vorlagelayer darf nicht signiert werden. 1. BGS erstellen (Vorlagelayer), nicht signieren! 2. Versenden an Erzeuger 2011, GOES / IKA und IBM Seite 32 von 85

33 Erzeuger 3. BGS empfangen 4. Empfang per BMU-Quittung quittieren 5. BGS bearbeiten (Menge/ Datum) 6. BGS signieren X Vorlagelayer in Basislayer umwandeln (S) Im Ergebnis sollte nach dem Vorlagelayer ein ERZ-Basislayer und ein BEF-Basislayer generiert werden. Die Signatur muss auf dem BEF-Basislayer erzeugt werden. Der Vorlagelayer darf nicht signiert werden. 1. BGS erstellen (Vorlagelayer), nicht signieren! 2. Versenden an 3. BGS empfangen 4. Empfang per BMU-Quittung quittieren 5. BGS bearbeiten (Menge oder Datum ändern) 6. BGS signieren X Schlechtfall: Signaturreihenfolge nicht eingehalten (E) Falls die zu testende Software das Generieren einer falschen Signaturreihenfolge nicht zulässt, fordern Sie bitte eine entsprechende Testdatei über die ZKS-Abfall an. Geben Sie in diesem Fall die Testfallnummer und die behördliche Nummer an, an die die Testdatei gesendet werden soll. oder 1. BGS (Basislayer BEF oder ENT) erstellen 2. BGS signieren 3. Versenden an Erzeuger Erzeuger 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 6. BGS signieren 2011, GOES / IKA und IBM Seite 33 von 85

34 I BGS mit weiteren Angaben (Gefahrgut) erstellen (S) 1. BGS erstellen 2. GGVS Angaben eintragen 3. BGS signieren 4. Versenden an 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. BGS bearbeiten (Gewicht ändern) 8. BGS signieren 9. Versenden an BEF und BEH 10. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde Behörde 11. BGS empfangen 12. Empfang per BMU-Quittung quittieren 13. BGS empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren I BGS mit weiteren Angaben (Altöl) erstellen (S) 1. BGS erstellen 2. Altöl-Angaben eintragen 3. weitere Abfallschlüssel eintragen 4. BGS signieren 5. Versenden an 6. BGS empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. BGS bearbeiten 9. BGS signieren 10. Versenden an BEF und BEH 11. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde 2011, GOES / IKA und IBM Seite 34 von 85

35 Behörde 12. BGS empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. BGS empfangen 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren I BGS mit weiteren Angaben (Altholz) erstellen (S) 1. BGS erstellen 2. Altholz-Angaben eintragen 3. weitere Abfallschlüssel eintragen 4. BGS signieren 5. Versenden an 6. BGS empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. BGS bearbeiten 9. BGS signieren 10. Versenden an BEF und BEH 11. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde Behörde 12. BGS empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. BGS empfangen 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren X Schlechtfall: BGS ohne UNS empfangen(s) Fordern Sie von der ZKS-Abfall unter Angabe der Testfallnummer und der zu adressierenden nummer einen BGS zum SN ohne UNS-Nummern an. Der Test gilt auch dann als bestanden, wenn unter Punkt 2 der Empfang negativ quittiert wird. 2011, GOES / IKA und IBM Seite 35 von 85

36 1. BGS empfangen 2. Empfang per BMU-Quittung quittieren 3. BGS signieren 4. Versenden an BEF und BEH Behörde 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. BGS empfangen 8. Empfang per BMU-Quittung quittieren 9. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde X Schlechtfall: BGS ohne signatur empfangen (S) Fordern Sie von der ZKS-Abfall unter Angabe der Testfallnummer und der zu adressierenden nummer einen BGS zum SN ohne signatur an. Der Test gilt auch dann als bestanden, wenn unter Punkt 2 der Empfang negativ quittiert wird. 1. BGS empfangen 2. Empfang per BMU-Quittung quittieren 3. BGS signieren 4. Versenden an BEF und BEH Behörde 5. BGS empfangen 6. Empfang per BMU-Quittung quittieren 7. BGS empfangen 8. Empfang per BMU-Quittung quittieren 9. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde 2011, GOES / IKA und IBM Seite 36 von 85

37 X Schlechtfall: Nicht-schemakonformen BGS empfangen (E) Fordern Sie von der ZKS-Abfall unter Angabe der Testfallnummer und der zu adressierenden nummer einen BGS an. 1. BGS empfangen 2. Empfang per BMU-Quittung quittieren mit dem Hinweis, dass das Dokument nicht schemakonform ist I Ergänzungslayer mit Behördenlayer (E) Fordern Sie von der ZKS-Abfall unter Angabe der Testfallnummer und der zu adressierenden Erzeugernummer einen BGS an. Das Dokument wurde ohne Übergabedatum erstellt, die Behörde fordert zum Nachtragen auf. Erzeuger 1. BGS empfangen 2. Empfang per BMU-Quittung quittieren 3. Übergabedatum im Ergänzungslayer nachtragen 4. BGS signieren 5. Versenden an 6. BGS empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. BGS im Ergänzungslayer signieren 9. Versenden an 10. BGS empfangen 11. Empfang per BMU-Quittung quittieren 12. BGS im Ergänzungslayer signieren 13. Versenden an ERZ, BEF und BEH Behörde 14. BGS empfangen 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren 2011, GOES / IKA und IBM Seite 37 von 85

38 Erzeuger 16. BGS empfangen 17. Empfang per BMU-Quittung quittieren 18. BGS empfangen 19. Empfang per BMU-Quittung quittieren 20. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde I Ergänzungslayer ohne Behördenlayer und Versand von jedem Beteiligten an die Behörde (E) Hier soll getestet werden, ob mehrere Ergänzungslayer (jeweils 2 von ERZ, BEF und ENT) übereinander erkannt werden und ob jeder Teilnehmer Dokumente an die zuständige Behörde senden kann. Die jeweils von der Testbehörde versendeten BMU-Quittungen müssen empfangen und dargestellt werden können. Falls (wie z.b. in Schritt 8) mehrere Versionen desselben Dokumentes im Postfach liegen, müssen alle empfangenen Dokumente per BMU- Quittung quittiert werden. Erzeuger 1. BGS erstellen 2. BGS signieren 3. Versenden an BEF, ENT und BEH 4. BGS empfangen 5. Empfang per BMU-Quittung quittieren 6. BGS signieren 7. Versenden an ERZ, ENT und BEH 8. BGS empfangen 9. Empfang per BMU-Quittung quittieren 10. BGS signieren 11. Versenden an ERZ, BEF und BEH 2011, GOES / IKA und IBM Seite 38 von 85

39 Erzeuger 12. BGS empfangen 13. BGS im Ergänzungslayer bearbeiten 14. BGS im Ergänzungslayer signieren 15. Versenden an BEF, ENT und BEH 16. BGS empfangen 17. Empfang per BMU-Quittung quittieren 18. BGS im Ergänzungslayer signieren 19. Versenden an ERZ, ENT und BEH 20. BGS empfangen 21. Empfang per BMU-Quittung quittieren 22. BGS signieren 23. Versenden an ERZ, BEF und BEH Erzeuger 24. BGS empfangen 25. BGS im Ergänzungslayer bearbeiten 26. BGS im Ergänzungslayer signieren 27. Versenden an BEF, ENT und BEH 28. BGS empfangen 29. Empfang per BMU-Quittung quittieren 30. BGS im Ergänzungslayer signieren 31. Versenden an ERZ, ENT und BEH 32. BGS empfangen 33. Empfang per BMU-Quittung quittieren 34. BGS im Ergänzungslayer signieren 35. Versenden an ERZ, BEF und BEH Erzeuger 36. BGS empfangen 37. Empfang per BMU-Quittung quittieren 38. BGS empfangen 39. Empfang per BMU-Quittung quittieren 2011, GOES / IKA und IBM Seite 39 von 85

40 40. Empfang und Darstellung der BMU-Quittung der Behörde 6.2 (Sammel-)Entsorgungsnachweis (EN/SN) und Ergänzendes Formblatt (EGF) Allgemeines zur Handhabung Die in den Testfällen genannte Behörde wird durch das SHD der ZKS-Abfall gestellt und bedient. In den Test-EN/SN ist jeweils eine EN/SN-Nr. nach folgendem Schema zu verwenden: EN: ENA<Ihr Firmenkürzel 3-stellig ><Testfallnummer 3-stellig><fortlaufende Nummer 3- stellig><prüfziffer> SN: SNA<Ihr Firmenkürzel 3-stellig ><Testfallnummer 3-stellig><fortlaufende Nummer 3- stellig><prüfziffer> Ihr Firmenkürzel wird Ihnen von der ZKS-Abfall mitgeteilt. Die Testfallnummer entnehmen Sie dem jeweiligen Testfall. Die fortlaufende Nummer beginnt bei 001 und wird bei jedem Versuch, den Testfall durchzuführen, um 1 erhöht, damit die Testbehörde den Empfang nicht ablehnt. Falls Ihr Produkt die Registerführung beinhaltet, so muss stets die jeweils aktuellste dem Teilnehmer vorliegende Version eines Dokumentes in das Register übernommen werden I EN erstellen Priv. Verfahren Erzeuger 1. EN-Deckblatt erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 40 von 85

41 3. EN signieren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN-Nummer eintragen (priv. Verfahren 10. EN signieren 11. Versenden an ERZ und BEH 12. Nach Empfang durch ERZ und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Behörde 13. EN empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren 15. Erstellen NF 16. Signieren 17. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger 18. EN empfangen 19. Empfang per BMU-Quittung quittieren 20. NF anzeigen/ darstellen 21. EN gemäß NF im Ergänzungslayer bearbeiten 22. Signieren 23. Versenden an 24. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 25. EN empfangen 26. Empfang per BMU-Quittung quittieren 27. EN gemäß NF im Ergänzungslayer bearbeiten 28. Signieren 29. Versenden an ERZ und BEH 30. Nach Empfang durch ERZ und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Behörde 31. EN empfangen 32. Empfang per BMU-Quittung quittieren 33. Erstellen BA 34. Signieren 35. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger und 36. EN empfangen 37. Empfang per BMU-Quittung quittieren 38. BA anzeigen/ darstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 41 von 85

42 I EN erstellen Priv. Verfahren mit QB Erzeuger 1. EN-Deckblatt erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 3. EN nicht signieren/quittungsbelegverfahren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN-Nummer eintragen /priv. Verfahren 10. EN signieren 11. Versenden an ERZ und BEH 12. Nach Empfang durch ERZ und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Erzeuger 13. EN empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren Behörde 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren 16. Erstellen BA mit Nebenbestimmungen 17. Erstellen NF mit Nachforderungen 18. Signieren 19. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger 20. EN empfangen 21. Empfang per BMU-Quittung quittieren 22. BA oder NF anzeigen/ darstellen 23. EN empfangen 24. Empfang per BMU-Quittung quittieren 25. BA oder NF anzeigen/ darstellen I EN erstellen Grundverfahren Erzeuger 1. EN-Deckblatt mit vorläufiger EN-Nummer erstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 42 von 85

43 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 3. EN signieren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN signieren 10. Versenden an BEH 11. Nach Empfang durch BEH: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen Behörde 12. EN empfangen 13. Empfang per BMU-Quittung quittieren 14. Erstellen EB 15. Signieren 16. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger 17. EN empfangen 18. Empfang per BMU-Quittung quittieren 19. EB anzeigen/ darstellen 20. EN gemäß EB im Ergänzungslayer bearbeiten 21. Signieren 22. Versenden an 23. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 24. EN empfangen 25. Empfang per BMU-Quittung quittieren 26. EN gemäß EB im Ergänzungslayer bearbeiten 27. Signieren 28. Versenden an ERZ und BEH 29. Nach Empfang durch ERZ und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Behörde 30. EN empfangen 31. Empfang per BMU-Quittung quittieren 32. Erstellen BB 33. Signieren 34. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger 2011, GOES / IKA und IBM Seite 43 von 85

44 35. EN empfangen 36. Empfang per BMU-Quittung quittieren 37. BB anzeigen/ darstellen 38. EN empfangen 39. Empfang per BMU-Quittung quittieren 40. BB anzeigen/ darstellen I EN erstellen Grundverfahren mit QB Erzeuger 1. EN-Deckblatt mit vorläufiger EN-Nummer erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 3. EN nicht signieren/quittungsbelegverfahren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN signieren 10. Versenden an BEH 11. Nach Empfang durch BEH: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen Behörde 12. Empfang per BMU-Quittung quittieren 13. Erstellen EB oder BB 14. Vergabe eine EN-Nummer 15. Signieren 16. Versenden an ERZ und ENT Erzeuger 17. EN empfangen 18. Empfang per BMU-Quittung quittieren 19. EB oder BB anzeigen/ darstellen 20. EN empfangen 21. Empfang per BMU-Quittung quittieren 22. EB oder BB anzeigen/ darstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 44 von 85

45 I EN erstellen (BEV) Priv. Verfahren Bevollmächtigter 1. EN-Deckblatt erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 3. EN signieren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN-Nummer eintragen (priv. Verfahren) 10. EN signieren 11. Versenden an BEV und BEH 12. Nach Empfang durch BEV und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Bevollmächtigter 13. EN empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren Behörde 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren 16. Erstellen BA mit Nebenbestimmungen 17. Erstellen NF mit Nachforderungen 18. Signieren 19. Versenden an ERZ oder BEV und ENT Erzeuger oder Bevollmächtigter 20. EN empfangen 21. Empfang per BMU-Quittung quittieren 22. BA oder NF anzeigen/ darstellen 23. EN empfangen 24. Empfang per BMU-Quittung quittieren 25. BA oder NF anzeigen/ darstellen I EN erstellen (BEV) Priv. Verfahren mit QB Bevollmächtigter 1. EN-Deckblatt erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 45 von 85

46 3. EN nicht signieren/quittungsbelegverfahren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 6. EN empfangen 7. Empfang per BMU-Quittung quittieren 8. AE erstellen 9. EN-Nummer eintragen /priv. Verfahren 10. EN signieren 11. Versenden an BEV und BEH 12. Nach Empfang durch BEV und BEH: BMU-Quittungen anzeigen/ darstellen Bevollmächtigter 13. EN empfangen 14. Empfang per BMU-Quittung quittieren Behörde 15. Empfang per BMU-Quittung quittieren 16. Erstellen BA mit Nebenbestimmungen 17. Erstellen NF mit Nachforderungen 18. Signieren 19. Versenden an ERZ oder BEV und ENT Erzeuger oder Bevollmächtigter 20. EN empfangen 21. Empfang per BMU-Quittung quittieren 22. BA oder NF anzeigen/ darstellen 23. EN empfangen 24. Empfang per BMU-Quittung quittieren 25. BA oder NF anzeigen/ darstellen I EN erstellen (BEV) Grundverfahren Bevollmächtigter 1. EN-Deckblatt mit vorläufiger EN-Nummer erstellen 2. EN-Verantwortliche Erklärung erstellen 3. EN signieren 4. Versenden an 5. Nach Empfang durch ENT: BMU-Quittung anzeigen/ darstellen 2011, GOES / IKA und IBM Seite 46 von 85

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