Berufsmaturität. Ein Weg an die Fachhochschule
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- Victor Kneller
- vor 8 Jahren
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1 Berufsmaturität Ein Weg an die Fachhochschule Die Berufsmaturität Das Fächerangebot Der Abschluss mit Anschluss Die Aufnahmebedingungen Die Berufsmaturitätsschulen im Kanton Die Adressen Erziehungsdirektion des Kantons Mittelschul- Berufsbildungsamt (MBA)
2 Das Bildungsangebot: vielseitig flexibel Weiterbildung z.b. Nachdiplomausbildungen (NDS), Certificate of Advanced Studies (CAS), Diploma of Advanced Studies (DAS), Master of Advanced Studies (MAS) Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Berufsabschlüsse für Erwachsene (z.b. Validierung von Bildungsleistungen) EBA (2 J) eidg. Berufsattest Betriebe/Lehrwerkstätten/ Berufsfachschulen Brückenangebote berufsvorbereitendes Schuljahr/ Vorlehre Höhere Fachschulen (HF) Betriebe/Berufsfachschulen/ Lehrwerkstätten Fachhochschulen (FH) Bachelor/Master Berufsmaturität BM1 während BM2 nach der beruflichen Grbildung EFZ (3 oder 4 J) eidg. Fähigkeitszeugnis Berufliche Grbildung Informatikmittelschulen (IMS) Handelsmittelschulen (HMS) Volksschule Pädagogische Hochschulen (PH) Bachelor/Master Fachmaturität nach der FMS Fachmittelschulausweis Fachmittelschulen (FMS) Mittelschulbildung Universitäten ETH Bachelor/Master Gymnasiale Maturität Gymnasien Sekarstufe II Tertiärstufe Primarstufe/ Sekarstufe I Hinweis: Diese Übersicht zeigt die üblichen Bildungswege im Kanton auf. Über weitere Möglichkeiten Spezialregelungen informieren alle Bildungsinstitutionen oder die Berufsberatungs- Informationszentren (BIZ). Direkter Zugang (für HF- FH-Lehrgänge wird für den direkten Zugang in der Regel eine Vorbildung in einem verwandten Berufsfeld vorausgesetzt.) Bildungswege mit Zusatzqualifikation (z.b. Berufspraktikum, Aufnahmeprüfung, Passerelle, Zulassungsjahr) Das Bildungssystem im Kanton ist keine Einbahnstrasse. Ihnen stehen mehrere Wege offen, um Ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Vom Berufsabschluss bis zur Hochschule lebenslanges Lernen ist möglich. Für alle. Informieren Sie sich in unseren Broschüren oder unter über die verschiedenen Bildungswege. 2
3 Die Berufsmaturität (BM)?? Möchten Sie nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre absolvieren sich gleichzeitig den Zugang zu einem Fachhochschulstudium eröffnen??? Haben Sie eine Berufsausbildung abgeschlossen ziehen eine höhere Berufsbildung oder ein Studium in Betracht? Dann könnte die Berufsmaturität ein guter Weg für Sie sein. In der Berufsmaturitätsschule (BMS) erweitern Sie Ihre Allgemeinbildung Ihr Fachwissen schaffen damit die Voraussetzungen, um an einer Fachhochschule zu studieren. Zusatzleistungen (Passerelle, Praktika, Vorkurs, Aufnahmeprüfungen) öffnen auch den Weg an eine Universität oder die ETH. Universitäten Technische Hochschulen Fachhochschulen Päd. Hochschulen Höhere Berufsbildung Tertiärstufe Passerelle Passerelle Berufliche Grbildung (Lehre) 3 oder 4 Jahre mit zusätzlichem BM-Unterricht (BM 1) BM 2 Berufliche Grbildung (Lehre) 3 oder 4 Jahre ohne BMS-Unterricht Sekarstufe II Zwei Wege führen zur Berufsmaturität: BM 1: Sie besuchen die Berufsmaturitätsschule während Ihrer beruflichen Grbildung. BM 2: Sie besuchen die Berufsmaturitätsschule gleich anschliessend an Ihre berufliche Grbildung oder einige Jahre danach absolvieren die Ausbildung vollzeitlich oder berufsbegleitend. Je nach Berufs- Weiterbildungsziel wählen Sie eine der folgenden BM-Ausrichtungen resp. BM Typen: BM Technik, Architektur, Life Sciences (BM TEC) BM Natur, Landschaft Lebensmittel (BM N) BM Dienstleistungen Typ (BM Typ WI.) BM Dienstleistungen Typ Dienstleistungen (BM Typ DL) BM Gestaltung Kunst (BM GK) BM Gesheit Soziales Typ Gesheit (BM Typ G) BM Gesheit Soziales Typ Soziale Arbeit (nur als BM 2 bei ausreichender Nachfrage) (BM Typ S) An einer öffentlichen Berufsmaturitätsschule (BMS) ist der Unterricht für die BM 1 wie die BM 2 kostenlos. Privatschulen bieten ebenfalls Ausbildungen an, die zur Berufsmaturität führen. 3
4 Das Fächerangebot In der BMS (Berufsmaturitätsschule) geniessen Sie allgemeinbildenden Unterricht auf hohem Niveau. BM Technik, Architektur, Life Sciences BM Natur, Landschaft Lebensmittel BM Dienstleistungen, Typ BM Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen BM Gestaltung Kunst BM Gesheit Soziales, Typ Gesheit BM Gesheit Soziales, Typ Soziale Arbeit Grlagenbereich 1. Landessprache 2. Landessprache 1 Dritte Sprache / Englisch 1 Mathematik Schwerpunktbereich Naturwissenschaften (Chemie + Physik) Naturwissenschaften 1 (Biologie + Chemie) Finanz- Rechnungswesen Gestaltung, Kunst, Kultur Finanz- Rechnungswesen Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie + Philosophie) Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie + Philosophie) Mathematik Naturwissenschaften 2 (Physik) Recht Recht Information Kommunikation Naturwissenschaften (Biologie, Chemie + Physik) Recht Ergänzungsbereich Recht Recht Technik Umwelt Geschichte Politik Recht Technik Umwelt Recht Technik Umwelt 1 Internationale Sprachdiplome können die Prüfungsnote in den Fächern 2. Landessprache Englisch ersetzen. Auskunft erteilen die Berufsmaturitätsschulen. An den kaufmännischen Berufsfachschulen ist der BMS- Unterricht in den beruflichen Unterricht integriert. An allen anderen Berufsfachschulen sind Sie als Absolventin oder Absolvent der BMS 1 vom allgemeinbildenden Unterricht befreit. Der Abschluss mit Anschluss Nach Abschluss Ihrer Ausbildung erhalten Sie das Berufsmaturitätszeugnis, wenn Sie die Lehrabschlussprüfung (LAP) sowohl in den berufsklichen wie in den praktischen Fächern die Berufsmaturitätsprüfung (BMP) bestanden haben. Als Inhaberin oder Inhaber einer eidg. anerkannten Berufsmaturität werden Sie prüfungsfrei ins erste Semester einer Fachhochschule aufgenommen. Diese Zusage gilt für die Studiengänge, die Ihrem gelernten Beruf verwandt sind. Für einzelne Fachbereiche wird eine Eignungsabklärung durchgeführt. Nähere Informationen dazu finden Sie auf den Websites der einzelnen Fachhochschulen. Anschlussmöglichkeiten zu Uni ETH Für BM-Inhaberinnen -Inhaber mit Potenzial besteht die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres über die Ergänzungsprüfung «Passerelle» den Zugang zu den universitären Hochschulen in der Schweiz zu erlangen. Ein anderer Weg stellt die gymnasiale Maturität für Erwachsene dar, bei welcher im Rahmen einer Teilzeitausbildung innerhalb von zwei Jahren der gymnasiale Maturitätsausweis erlangt wird, welcher auch den Zugang zu den universitären Hochschulen im Ausland eröffnet. Weitere Informationen zu beiden Angeboten finden Sie in der Broschüre «Gymnasiale Maturität für Erwachsene / Wege zur Hochschule» unter: 4
5 Die Aufnahmebedingungen Aufnahmebedingungen Technik, Architektur, Life Sciences Natur, Landschaft Lebensmittel Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Gestaltung Kunst Gesheit Soziales Typ Gesheit Gesheit Soziales Typ soziale Arbeit BM 1 BM 2 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 2 Empfehlung der Schule oder bestandene Aufnahmeprüfung Abgeschlossene berufliche Grbildung mit EFZ Bestandener gestalterischer Eignungstest Kurs für erweiterte Allgemeinbildung oder bestandene Aufnahmeprüfung Durchschnitt im Zeugnis des E- Profils, 5. Semester der Fächer Deutsch, Französisch, Englisch / Gesellschaft (zählt doppelt): 4,8 oder bestandene Aufnahmeprüfung Die Aufnahme in eine BM 1 erfolgt prüfungsfrei auf Empfehlung der Schule oder nach Bestehen einer schriftlichen Prüfung. Am besten informieren Sie sich bei den jeweiligen Schulen über die Bedingungen sowie die Anmelde- Prüfungstermine. Bei Antritt der BM 1 müssen Sie einen Lehrvertrag vorlegen. Sie können sich jedoch auch dann anmelden, wenn Sie noch keine Lehrstelle gefen haben. Die Anmeldung muss immer durch die Lernenden erfolgen. Es gibt keine automatische Anmeldung. Wenn Sie die Voraussetzungen für einen prüfungsfreien Übertritt in die BMS nicht erfüllen, absolvieren Sie eine Aufnahmeprüfung. Geprüft wird für den Eintritt in die BM 1 der Stoff der folgenden Fächer nach dem Lehrplan für die Sekarstufe I (mit Mittelschulvorbereitung) bis mit dem 1. Semester des 9. Schuljahres: Prüfungsfächer Technik, Architektur, Life Sciences Natur, Landschaft Lebensmittel Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Gestaltung Kunst Gesheit Soziales Typ Gesheit Gesheit Soziales Typ soziale Arbeit BM 1 BM 2 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 1 BM 2 BM 2 Deutsch Mathematik Französisch Englisch Zeichnen/Gestalten Gesellschaft Zweisprachige BM 2 pourquoi pas? Why not? Die BFB Biel-Bienne bietet die Möglichkeit, die BM 2 Typ in den Partnersprachen (Deutsch/Französisch) zu absolvieren. Dabei werden je eine deutsch- eine französischsprachige Klasse mit identischem Stenplan geführt. Sie besuchen die Sprachfächer Deutsch Französisch in der Klasse Ihrer Muttersprache. In allen anderen Fächern bestimmen Sie, ob Sie den Unterricht in Deutsch oder Französisch besuchen. Das BBZ Biel-Bienne bietet die Möglichkeit, die BM 2 Technik, Architektur, Life Sciences mit mehrsprachigem Unterricht zu absolvieren (Deutsch/Französisch). Die sschule Thun bietet die Möglichkeit, die BM 2 Typ (Modell Vollzeit) in zwei Fächern mit Englisch zu absolvieren. Der Unterricht in den Fächern Mathematik Volkswirtschaft / Betriebswirtschaft / Recht wird zu einem Drittel oder mehr in der Partnersprache Englisch geführt. Die Inhalte des Lehrplans bleiben dieselben wie in den Klassen ohne Zweitsprache. 5
6 Die Berufsmaturitätsschulen im Kanton Berufsmaturitätsschulen Berufsmaturitätsausrichtungen Gewerblich-Industrielle Berufsschule Berufsfachschule IDM Thun BBZ Biel / CFP Bienne Berufsfachschule Langenthal Ceff St-Imier et Tramelan s- Kaderschule KV Bildungszentrum für Dienstleistung bwd sschule Thun Bildung Formation Biel-Bienne (BFB) Ecole supérieure de commerce La Neuveville Handelsmittelschule Biel ESC Bienne Handelsmittelschule Thun Inforama Rütti, Zollikofen Feusi Bildungszentrum (Ecole privée) 6 Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences (BM TEC) BM 1 integriert in GIB X X X X BM 2 (nach Lehrabschluss) 2/4 2 2/3 2 2 MP 1 intégrée dans une EPA X MP 1 intégrée dans une école 6/8 des métiers MP 2 (après fin d apprentissage) 2 Berufsmaturität Natur, Landschaft Lebensmittel (BM N) BM 2 (nach Lehrabschluss) 2/4 Berufsmaturität Dienstleistungen, Typ (BM Typ WI) BM 1 integriert in KBS X X X X X BM 1 integriert in HMS/IMS X X X BM 2 (nach Lehrabschluss) 2** 2/4 2 2/4 2 2/3 MP 1 intégrée dans une EPC X MP 1 intégrée dans une ESC X X X MP 2 ( après fin d apprentissage) (2) Berufsmaturität Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen (BM Typ DL) BM 1 integriert in GIB X X X BM 2 (nach Lehrabschluss) 2 2/3 (2) (2) (2) (2) MP 1 intégrée dans une EPC X MP 2 ( après fin d apprentissage) 2 Berufsmaturität Gestaltung Kunst (BM GK) BM 1 integriert in BFS (mit SfGB)* X BM 2 (nach Lehrabschluss) 2 Berufsmaturität Gesheit Soziales, Typ Gesheit (BM Typ G) BM 1 integriert in GIB bzw. LW X X BM 2 (nach Lehrabschluss) 2 2/4 2/4 3 BFS MP 1 Berufsfachschule intégrée dans une école / BM Berufsmaturität / EPA Ecole professionnelle artisanale / EPC Ecole professionnelle commerciale / ESC Ecole X supérieure des métiersde commerce / GIB Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule / HMS Handelsmittelschule = WMS smittelschule / IMS MP 2 Informatikmittelschule ( après fin d apprentissage) / KBS Kaufmännische Berufsfachschule / LW 2 Lehrwerkstätten / MP Maturité professionnelle / SfGB Schule für Gestaltung Berufsmaturität Gesheit Soziales, Typ Soziale Arbeit (BM Typ S) BM nach Lehrabschluss: (2/3/4 = Anzahl Semester) BM 2 (nach Lehrabschluss) (2/4) BFS Berufsfachschule / BM Berufsmaturität / EPA Ecole professionnelle artisanale / EPC Ecole professionnelle commerciale / ESC Ecole supérieure de commerce / GIB Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule / HMS Handelsmittelschule = WMS smittelschule / IMS Informatikmittelschule / KBS Kaufmännische Berufsfachschule / LW Lehrwerkstätten / MP Maturité professionnelle / SfGB Schule für Gestaltung BM nach Lehrabschluss: (2/3/4 = Anzahl Semester) Anzahl Semester in Klammern: Das Angebot steht unter dem Vorbehalt ausreichender Nachfrage. * Eine BM 1 für eine Grafikerklasse im Rahmen des Vollzeitschulangebots wird auch in Biel geführt ** Eine Filialklasse wird auch in Burgdorf geführt unter dem Vorbehalt ausreichender Nachfrage. Private Schulen BMS/Feusi Bildungszentrum Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 AKAD Profession Genfergasse 3, 3011 Minerva Schulen Nordwestschweiz AG Genfergasse 3, 3011 Thomas Jahn, Schulleiter thomas.jahn@feusi.ch bern@akad.ch bern@minervaschulen.ch T T T
7 Die Adressen BMS technische, gewerbliche, gestalterische, naturwissenschaftliche gesheitlich-soziale Richtung (integriert in Gewerblich-Industrielle Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten ins Inforama Rütti) BMS der Gewerblich-Industriellen Berufsschule (GIBB) Lorrainestrasse 5, Postfach 736, Th. von Burg, Abteilungsvorsteher BMS T /37 Thun BMS am Berufsbildungszentrum IDM Mönchstrasse 30 B, 3600 Thun P. von Allmen, Abteilungsleiter BMS peter.vonallmen@idm.ch T Biel BMS am Berufsbildungszentrum Biel (BBZ Biel / CFP Bienne) Wasenstrasse 5, Postfach 4264, 2500 Biel 4 O. Plüss, Abteilungsleiter BMS olivier.pluess@bbz-biel.ch T /33 Langenthal BMS der Berufsfachschule Langenthal Weststrasse 24, Postfach, 4901 Langenthal H. R. Zöllig, Abteilungsleiter BMS hansrudolf.zoellig@bzl.ch T Zollikofen Inforama Rütti 3052 Zollikofen H. Reinhard, Ressortleiter BMS hans.reinhard@vol.be.ch inforama.ruetti@vol.be.ch T St-Imier EMP du ceff INDUSTRIE Centre de formation professionnelle e francophone Rue Baptiste-Savoye 26, 2610 St-Imier Mme S. Spack, responsable de la filière maturité professionnelle simone.spack@ceff.ch T EMP du ceff SANTÉ-SOCIAL Centre de formation professionnelle e francophone Route de Sonvilier 3, 2610 St-Imier Mme S. Spack, responsable de la filière maturité professionnelle simone.spack@ceff.ch T BMS kaufmännische Richtung (integriert in kaufmännische Berufsfach- Handelsmittelschulen) BMS der s- Kaderschule KV (WKS KV ) Effingerstrasse 70, Postfach 6936, 3001 F. Hellmüller, Abteilungsleiter BMS franz.hellmueller@wksbern.ch T /06 BMS der bwd KBS (Kaufmännischen Berufsfachschule) Papiermühlestrasse 65, 3014 B. Jenny, Rektorin bwd KBS brigitte.jenny@bwdbern.ch T BMS der bwd WMB (smittelschule) Papiermühlestrasse 65, 3014 R. Anliker, Rektor bwd WMB wirtschaftsmittelschule@bwdbern.ch T Thun BMS der sschule Thun (WS Thun) Mönchstrasse 30 A, 3600 Thun K. Zeller, Konrektorin Kaufm. Berufe katinka.zeller@wst.ch T /27 BMS/Gymnasium smittelschule Thun (WMS) Seestrasse 66, 3604 Thun J. Stirnimann, Prorektor, Leiter WMS wissen@thunschadau.ch T Biel BMS der BFB - Bildung Formation Biel-Bienne Robert-Walser-Platz 9, Postfach 189, 2501 Biel R. Bouimarine, Leiterin BMS regula.bouimarine@bfb-bielbienne.ch T BMS/Gymnasium smittelschule Biel (WMS Biel) Alpenstrasse 50, 2502 Biel P. Buchmüller Leiter WMS pierre.buchmueller@gfbienne.ch T Langenthal BMS der Berufsfachschule Langenthal Weststrasse 24, 4900 Langenthal Hans Rudolf Zöllig, Abteilungsleiter BMS hansrudolf.zoellig@bzl.ch T Tramelan EMP du ceff COMMERCE Centre de formation professionnelle e francophone Chemin des Lovières 4, 2720 Tramelan Mme S. Spack, responsable de la filière maturité professionnelle simone.spack@ceff.ch T La Neuveville EMP de l Ecole supérieure de commerce de La Neuveville (ESC) Route de Neuchâtel 7, 2520 La Neuveville M. Odermatt-Coduti, directrice secretariat@esclaneuveville.ch T St-Imier EMP du ceff COMMERCE Centre de formation professionnelle e francophone Rue Agassiz 12, 2610 St-Imier Mme S. Spack, responsable de la filière maturité professionnelle simone.spack@ceff.ch T
8 Weitere Informationen > Berufsbildung > Grbildung > Berufsmaturität Möchten Sie Ihre Fragen r um Ihre Ausbildungswahl gerne mit jemandem besprechen? Die Berufsberatung kann Sie individuell beraten. Melden Sie sich an für ein Gespräch. Ort Telefon Mail -Mittelland biz-bern-mittelland@erz.be.ch Biel-Seeland biz-biel-seeland@erz.be.ch Burgdorf blb-burgdorf@erz.be.ch Interlaken blb-interlaken@erz.be.ch Langenthal blb-langenthal@erz.be.ch Langnau blb-langnau@erz.be.ch Tavannes opp-tavannes@erz.be.ch Thun blb-thun@erz.be.ch Abteilung Ausbildungsbeiträge Sulgeneckstrasse 70 T aab@erz.be.ch Impressum Herausgeber Mittelschul- Berufsbildungsamt des Kantons Kasernenstrasse 27 Postfach mba@erz.be.ch Gestaltung Realisierung Esther Läderach, ZBSL Fotos Judith Fahner, Wilderswil Ausgabe 2014/2015 (August 2014) Nr /1-14.8
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