Fachkrä(e sichern: Die Region Köln stellt sich auf.
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- Sven Busch
- vor 8 Jahren
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1 Fachkrä(e sichern: Die Region Köln stellt sich auf. 18. April 2013 bei der IHK Köln Partner des Kongresses: 1
2 Das Programm am 18. April 2013 in Köln Ab Uhr Uhr Einlass Lösungen gibt es aber man muss sie auch wollen. Dr. Winfried Kösters Durch das Programm führt Bärbel Schäfer Sind wir auf Kurs? Tun wir genug? Uhr Uhr Bistrotalk 1: mit Dr. Werner Görg, Vizepräsident IHK Köln und Vorstandsvorsitzender der Gothaer Versicherungsbank VVaG und Carl MarOn Welcker, GeschäPsführender GesellschaPer der Alfred H. SchüSe GmbH & Co. KG Uhr Pause Bistrotalk 2: mit ChrisOane Schönefeld, BA RegionaldirekOon und Andreas Meyer Lauber, DGB Uhr Uhr Foren mit Lösungen aus der unternehmerischen Praxis 4 Foren mit Beispielen aus der Region zu den Themen: Gesundheit Nachwuchs Familie Kommunen Fackrä(esicherung: Ein Megathema für NRW NN Uhr Foren, Durchgang Uhr Schlußrunde: Fazit des Tages mit allen Moderatoren und Moderatorinnen der Foren Uhr Get together und Performance von Baby Shoo Entertainment Uhr Ende 2
3 Keynote Uhr Lösungen gibt es aber man muss sie auch wollen. Demografischer Wandel? Nicht schon wieder, wir wissen Bescheid. Wirklich? Oder hat uns, wie Winfried Kösters glaubt, die Dauerbeschallung mit dem Thema nicht klug, sondern nur taub gemacht? Wenn Sie Deutschlands Demografie Publizist Nr. 1 eine halbe Stunde zugehört haben, werden Sie das Thema in einem anderen Licht sehen. Und begreifen, dass wir mit allen Lösungen, die wir bislang diskuoeren, noch viel zu kurz springen. Dr. Winfried Kösters ist freier Publizist, Wissensmanager und Unternehmensberater. Er hat zahlreiche Vorträge zu Demografie, IntegraOon und Bildung gehalten und berät unter anderem die Bertelsmann SOPung. Außerdem verfügt er über 20 Jahre kommunalpolioscher Erfahrung, so zum Beispiel in Rat und Kreistag sowie als Ortsvorsteher. Diese setzt er in der demografiepolioschen Beratung zahlreicher Städte und Gemeinden um. Dr. Kösters ist Autor mehrerer Sach und Fachbücher über den demografischen Wandel. Sein Bestseller Weniger bunter älter: Den demografischen Wandel Deutschland akov gestalten ist kürzlich in einer neuen Auflage erschienen. Am 18. Mai 2012 diskuoerte er über dieses Thema beim 98. Katholikentag in Mannheim zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. 3
4 Bistro Talk Uhr Sind wir auf Kurs? Tun wir genug? Brauchen wir eine Regionalstrategie Demografischer Wandel? Was sind die Erwartungen der WirtschaP an die PoliOk? Und was kann sie selber tun? Wird der War for talents dazu führen, dass viele Unternehmen in den nächsten Jahren einfach vom Markt verschwinden? Oder helfen konzeroerte AkOonen wie Arbeitgeberverbünde, etwa in der Ausbildung und Kinderbetreuung? Was können wir tun, damit sich erfolgreiche Lösungen einzelner Unternehmen schneller im ganzen MiSelstand ausbreiten? Dr. Werner Görg Der Vizepräsident der IHK Köln und Vorstandsvorsitzende der Gothaer Versicherungsbank VVaG versteht die Probleme von KMU. Die Forsa Studie in KooperaOon mit der Gothaer schake Klarheit: Die Förderung der betrieblichen Altersvorsorge ist auch für den MiSelstand ein wichoges Instrument der Mitarbeiterbindung. Denn sie hilp den BeschäPigten, die wachsende Rentenlücke zu schließen. Carl MarZn Welcker Der geschäpsführende GesellschaPer der Alfred H. SchüSe GmbH & Co. KG ist ein MiSelständler und Familienunternehmer par excellence. Als gelernter Schlosser hat der Volkswirt und Vizepräsident des VDMA einen besonders klaren Blick für die Bedeutung der FachkräPe. Sie sind das Rückgrat unseres internaoonalen Erfolgs, und wir müssen alles daran setzen, diese Basis zu sichern. 4
5 Bistro Talk Uhr Sind wir auf Kurs? Tun wir genug? FachkräPemangel: Wer fehlt uns und wenn ja, wie viele? Wen trik der Mangel wie stark? Alles nur eine Frage der MINT Berufe? Und wenn ja, welcher? Niedriglöhne für FachkräPe wie kann das noch sein? Und brauchen wir mehr Azubis stas Studenten? Was ist mit den schwierigen Jugendlichen? Müssen KMU sich künpig auch als Erziehungs und Bildungseinrichtungen verstehen? ChrisZane Schönefeld Die Vorsitzende der GeschäPsführung der RegionaldirekZon Nordrhein Wes[alen der Bundesagentur für Arbeit ist überzeugt, dass sich ihre InsOtuOon in den letzten zehn Jahren erfolgreich umgebaut hat. Aber für die Herausforderungen des demografischen Wandels brauchen wir Unterstützung. Andreas Meyer Lauber Der Vorsitzende des DGB Landesbezirks Nordrhein Wes[alen fordert mehr Ausbildungsplätze und eine AusbildungsgaranOe in NRW: Gerade im Hinblick auf den nahenden FachkräPemangel können wir uns nicht erlauben, dass jedes Jahr zehntausenden gut ausgebildeten jungen Menschen ein erfolgreicher Start ins Berufsleben verwehrt wird. 5
6 Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt vier verschiedenen Foren teilzunehmen Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion Uhr Uhr Forum 1: Gesundheit Was können Unternehmen managen und was nicht? Betriebliches Gesundheitsmanagement: für die einen immer noch ein Randthema, für die anderen Heilsbringer in Zeiten der Rente mit 67. Gibt es einen vernünpigen MiSelweg? Auch zwischen Selbstverantwortung der BeschäPigten und Verantwortung des Arbeitgebers? ModeraZon: Impulsreferate & gute Lösungen: Prof. Dr. Wolfgang Goetzke GeschäPsführender Vorstand des gemeinnützigen gewi InsOtut für GesundheitswirtschaP e.v. an der Hochschule Fresenius Köln, GeschäPsführendes Vorstandsmitglied des Gesundheitsregion KölnBonn e.v., GeschäPsführer der INNOBROKER GmbH Karl Heinz Reitz, HR Leiter, Unitymedia Kabel BW GmbH Fit für den Job wie Kabelnetzbetreiber im hart umkämppen Bewerbermarkt mit einer akoven Unternehmenskultur punkten. Laura Günther, Geschä(sführerin, Elektrohaus Bernhard Günther GmbH & Co. KG InvesOOon in die Persönlichkeitsbildung: Auslandserfahrungen, KreaOvität und AkOvität fördern im Familienbetrieb. Sabine Goebbels, Leiterin Human Resources & Legal, ConVista ConsulZng AG Zufriedenheit als Gesundheitsfaktor: Wie Wertschätzung, individuelle Förderung und Gestaltungsmöglichkeiten die Krankheitsquote minimieren. 6
7 Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt vier verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion Uhr Uhr Forum 2: Nachwuchs Wo bige geht s zur Zukun(? Beide brauchen eine ZukunP: die Unternehmen und die jungen Leute. Wie machen wir daraus eine Win win SituaOon? ModeraZon: Impulsreferate & gute Lösungen: Gregor Berghausen GeschäPsführer Aus und Weiterbildung der IHK Köln Sophia Tiemann, Leiterin des Koordinierungsbüros Übergang Schule Beruf im Rheinisch Bergischen Kreis Den Weg in die duale Ausbildung bahnen Wilhelm Heuken, Leiter Geschä(sfeld Bildung, CURRENTA GmbH & Co. OHG VielfälOge AusbildungsiniOaOven Roswitha Stock, Vorsitzende der Geschä(sführung, Agentur für Arbeit Köln Wie Agentur und Jobcenter bei der Nachwuchssuche helfen können. 7
8 Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt vier verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion Uhr Uhr Forum 3: Familie Gefragt: Flexible Modelle für Arbeitszeit und Arbeitsort Arbeitsort zuhause oder überall: mit den neuen KommunikaOonsmedien ist das kein Thema mehr. Wo hakt es dann noch? In der ArbeitsorganisaOon oder in den Köpfen? ModeraZon: Impulsreferate & gute Lösungen: Dr. Winfried Kösters Publizist und Experte im Bereich demografischer Wandel. Axel Pitsch, Leiter Personal, KAMPF Schneid und Wickeltechnik GmbH & Co. KG Work Life Balance als Leistungsmotor und Erfolgsfaktor ChrisZane Weigand, Zentralbereichsleiterin Personal, Sparkasse KölnBonn Familienfreundlich Wie flexible Arbeitsbedingungen private Betreuungs und Pflegekonzepte ermöglichen. Andrea Ferger Heiter, Demografie Beau(ragte, Galeria Kaulof GmbH Demografiemanagement: Mitarbeiter Kunden Unternehmen 8
9 Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt vier verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion Uhr Uhr Forum 4: Kommunen Demografiestrategien im Vergleich Mögen manchen Unternehmen noch gedanklich hängen die WirtschaPsförderer haben verstanden: Wenn ihre Standorte asrakov bleiben sollen, müssen sie zuerst für FachkräPe asrakov sein. ModeraZon: Impulsreferate & gute Lösungen: Thorsten Zimmermann, Leiter der Zweigstelle Rhein ErP der IHK Köln Jochen Hagt, Kreisdirektor Oberbergischer Kreis FachKraPWerk Oberberg stas Wolferwartungsland Ute Berg, Wirtscha(sdezernenZn Köln Die Metropole als Job Motor für die Region N.N. 9
10 TagesmoderaOon ab Uhr Nicht nur zum Netzwerken Programmpunkt: Baby Shoo Entertainment Nicht nur Fans wissen: Hip Hop ist mehr als nur Musik. Es ist ein Lifestyle, eine Kultur, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Baby Shoo Entertainment ist Hip Hop. Das Frankfurter Künstler Ensemble verkörpert diesen LebenssOl auf einzigaroge Weise. Mit außergewöhnlichem Talent und allen voran viel Liebe zur Musik, ist der KreaOvität der Shoo's keine Grenzen gesetzt. Frontlady und Gründerin Be Shoo setzt bereits seit Jahren gezielt auf die Arbeit mit Jugendlichen. Mit Tanzkursen, Workshops und Bühnenshows hat sie eine Platorm geschaffen, die für jede und jeden Platz bietet. 10
11 TagesmoderaOon Durch das Programm führt Bärbel Schäfer Bärbel Schäfer ist JournalisOn und Moderatorin. Nachdem sie viele Jahre ihre eigene Daily Talkshow auf RTL moderierte, die mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde, spricht sie heute mit prominenten Gästen zu aktuellen Themen im HR3 Radio. Als UNICEF BotschaPerin und BotschaPerin des Zentrums für trauernde Kinder sowie mit ihrem Ehrenamt bei der Welthungerhilfe möchte sie Akzente setzen. In verschiedenen Fernsehformaten ist sie immer wieder ein gerne gesehener Gast. Ihren neuesten Roman schrieb sie mit ihrem Kollegen Achim Winter: Zen im Gurkenbeet. Erschienen ist der saorische Zeitgeist Roman im März
12 Veranstaltungsort: IHK Köln Donnerstag, der 18. April 2013 Veranstaltungsbeginn: Uhr Veranstaltungsende: ca Uhr Einlass: ab Uhr Kongress OrganisaOon: Mandelkern Management & KommunikaOon e.k. Joanna Cimring Tel:
13 Copyright Hamburger Allee Frankfurt Tel: (069) Fax: (069)
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