Neue Berufsprofile im Metallbereich
|
|
- Eike Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse im Überblick Neue Berufsprofile im Metallbereich Untersuchung des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) im Auftrag von Gesamtmetall 1. Fragestellung der Untersuchung Im Auftrag von Gesamtmetall hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) eine Untersuchung zu Neuen Berufsprofilen im Metallbereich erstellt. Diese Untersuchung sollte klären, ob bzw. inwieweit in verschiedenen Branchen der Metallindustrie ein Bedarf an der Einführung neuer Berufe besteht bzw. eine Neuausrichtung bereits bestehender Berufe erfolgen sollte. Ausgangspunkt für die Untersuchung war der von verschiedenen Unternehmen aus dem Montagebereich sowie aus der Stanz- und Umformtechnik geäußerte Bedarf an eigenständigen Berufen, die konkret die jeweiligen branchenspezifischen Anforderungen berücksichtigen sollten. Für beide Branchen war daher zu eruieren, wie die jeweiligen Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten aussehen, zu untersuchen, ob sich die zu bewältigenden Arbeitsaufgaben durch bereits bestehende Berufsbilder ausreichend abdecken lassen, und auf dieser Grundlage zu analysieren, inwiefern es daher tatsächlichen Bedarf an einem jeweils eigenständigen Berufsbild gibt und welche jeweiligen Ausbildungsinhalte gegebenenfalls zu vermitteln sind. Darüber hinaus war zu prüfen, ob der seit 1939 existierende Altberuf des Teilezurichters heute noch den Anforderungen der Betriebe entspricht bzw. inwiefern im Zusammenhang mit einer Neugestaltung oder etwaigen Neueinführung anderer Metallberufe auch dieser Beruf umstrukturiert werden oder mit einem anderen Beruf zusammengelegt werden könnte. Im Rahmen der Untersuchung wurden die Qualifikationsanforderungen durch Fallstudien in 14 Betrieben erhoben. Mittels einer bundesweiten Befragung von insgesamt 907 Betrieben (n=414 telefonisch und n=493 online) wurde deren Ausbildungsbereitschaft ermittelt. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich von Mai 2008 bis März Seite 1 von 5
2 2. Ergebnisse der Untersuchung in den drei Untersuchungsfeldern 2.1. Montagetechnik Im Ergebnis hat das f-bb zwei Umsetzungsszenarien ausgearbeitet, die durch den Auftraggeber hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit zu prüfen sind. Szenario I beschreibt die inhaltliche Überarbeitung des bestehenden Berufs Fertigungsmechaniker, der aufgrund seiner aktuellen curricularen Ausrichtung nur bedingt für die Montage geeignet ist, gleichzeitig jedoch eine Reihe von Gemeinsamkeiten mit dem Anforderungsprofil einer Fachkraft in der Montage aufweist. Aus diesen Gründen hat das f-bb eine Modernisierung dieses dreijährigen Ausbildungsberufs vorgeschlagen. Szenario II beschreibt die Schaffung eines eigenständigen Ausbildungsberufs für die Montage. Unter Berücksichtigung der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vorgeschlagenen Fachkraft für Metalltechnik wird eine Integration der Montagetechnik in ein solches Berufsmodell für sinnvoll erachtet. Diese Empfehlung wurde auf der Basis folgender Untersuchungsergebnisse vorgenommen: Wie die Befragung des f-bb ergab, befürworten rund zwei Drittel der Betriebe die Schaffung eines auf die Montage zugeschnittenen Berufsbildes. Was die bevorzugte Ausbildungsdauer eines solchen Montageberufs betrifft, gibt es jedoch kein einheitliches Bild. Es gibt in etwa gleich viele Betriebe, die eine zweijährige bzw. eine dreijährige Ausbildungsdauer bevorzugen. Die wenigsten Betriebe hingegen wünschen sich für die Montage einen 3,5-jährigen Ausbildungsberuf. Die meisten Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten präferieren hingegen ein zweijähriges Berufsbild für die Montage (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Bevorzugte Ausbildungsdauer nach Unternehmensgröße (Montagebetriebe) Unternehmensgröße 2 Jahre 3 Jahre 3,5 Jahre k. A. weniger als 100 Mitarbeiter 37,5 % 41,7 % 18,8 % 2,1 % 100 und mehr Mitarbeiter 44,7 % 39,5 % 15,8 % 0,0 % Quelle: Eigene Erstellung auf Basis der Befragung Vor dem Hintergrund dieser Bedarfslage wird eine Integration montagespezifischer Ausbildungsinhalte in das vom BIBB vorgeschlagene Konzept mit einer Ausbildungsdauer von zwei Jahren für sinnvoll erachtet. Mit einem solchen Beruf wird für jene Betriebe, die eine zweijährige Ausbildungszeit für ausreichend erachten, eine attraktive Ausbildungsmöglichkeit geschaffen. Unternehmen hingegen, die eher eine dreijährige Ausbildungszeit präferieren, können ihren Bedarf mit einem modernisierten Fertigungsmechaniker am besten decken. Für beide Ausbildungsberufe sollte gelten, dass sie durchlässige Strukturen aufweisen. Die Ausbildungsbereitschaft in einem Montageberuf wäre als hoch einzuschätzen (siehe 3.4). Seite 2 von 5
3 2.2. Stanz- und Umformtechnik Auch in diesem Untersuchungsfeld hat das f-bb zwei Umsetzungsszenarien ausgearbeitet, die durch den Auftraggeber hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit zu prüfen sind. Szenario I beschreibt die Schaffung eines neuen Ausbildungsberufs für die Stanz- und Umformtechnik mit einer Ausbildungsdauer von drei Jahren. Szenario II beschriebt die Möglichkeit einer Zusatzqualifikation nach 5 Abs. 2 Nr. 5 BBiG in Ergänzung zur Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer. Für beide Szenarien wird die Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit zu anderen Berufen im Metallbereich vorausgesetzt. Die Ausbildungsbereitschaft in einem neuen Stanz- und Umformberuf wäre als sehr hoch einzuschätzen (siehe 3.4) Teilezurichter Das f-bb empfiehlt eine Neuausrichtung des Ausbildungsberufs Teilezurichter und zwar als Zusammenlegung des Teilezurichters mit anderen Metallberufen zu einem Grundberuf im Metallbereich, wie es vom BIBB mit der Fachkraft für Metalltechnik konzipiert wurde. Die wichtigsten Tätigkeitsfelder von Teilzurichtern liegen in den Bereichen Montage und Metallbearbeitung. Diese sollten sich entsprechend in der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik widerspiegeln. Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld von Teilezurichtern besteht in der Maschinen- und Anlagenbedienung. Dieser Bereich kann jedoch zukünftig über den Ausbildungsberuf des Maschinen- und Anlagenführers ausreichend abgedeckt werden. Der neu zu gestaltende Metall-Grundberuf sollte zeitlich und inhaltlich flexibel strukturiert sein. Die Ausbildungsordnung sollte eine Fortsetzung der Ausbildung in einem weiterführenden Beruf ermöglichen. Eine solche Option wurde im Vorschlag des BIBB berücksichtigt Ausbildungsbereitschaft der Betriebe Unsere Befragungen haben mit Blick auf ein auf die Anforderungen in der jeweiligen Produktion ausgerichtetes neues Berufsbild eine hohe Ausbildungsbereitschaft der Montagebetriebe und eine sehr hohe Ausbildungsbereitschaft der Stanz- und Umformbetriebe ergeben. Wie Tabelle 2 zeigt, sind die Betriebe in hohem Maße bereit, in einem neuen Montage- bzw. Stanz- und Umformberuf auszubilden. Seite 3 von 5
4 Tabelle 2: Ausbildungsbereitschaft in den befragten Betrieben (Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Betriebsbefragungen; Statistisches Bundesamt 2009) Beruf Grundgesamtheit Betriebe in Deutschland Stichprobe Ausbildungsbereitschaft davon wollen sicher ausbilden davon wollen vielleicht ausbilden Montageberuf M+E-Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern: Betriebe bis 100 MA: 59 % über 100 MA: 82 % 18 % 41 % 41 % 41 % Stanz- und Umformberuf 1.800, davon 600 im Kernbereich 151 Betriebe Quelle: Eigene Erstellung auf Basis der Befragung bis 100 MA: 83 % über 100 MA: 89 % 45 % 38 % 59 % 30 % Die erhobene Ausbildungsbereitschaft kann im Vergleich zu Untersuchungen des BIBB (Bellaire et al.: Zweijährige Ausbildungsgänge eine Chance für Jugendliche mit schlechten Startchancen? Betriebsbefragungen zu neuen Berufen. Bonn, 2006) als hoch eingeschätzt werden. Bellaire et al. ermittelten im Jahr 2005 die Akzeptanz von sieben ausgewählten Ausbildungsberufen und fragten, ob die Betriebe in diesen Berufen ausbilden und ausgebildete Fachkräfte anschließend beschäftigen würden. Befragt wurden zwischen 40 und 300 Betrieben je Beruf. Die ermittelte Ausbildungsbereitschaft ( eher und vielleicht ) lag zwischen 13 % (Transportbegleiter) und 72 % (Elektrorecycler). Beim Änderungsschneider, einem bereits eingeführten Beruf, betrug die Ausbildungsbereitschaft 37 %. 3. Gemeinsames Ergebnis der Untersuchungen des f-bb und des BIBB Die Untersuchungsergebnisse wurden zunächst zwischen f-bb und BIBB abgestimmt, im Anschluss daran mit den beteiligten Verbänden konkretisiert. Das Modell beinhaltet den vom BIBB vorgeschlagenen Metallgrundberuf Fachkraft für Metalltechnik (2 Jahre), der sich im ersten Ausbildungsjahr an den Ausbildungsinhalten des Maschinen- und Anlagenführers anlehnt und sich im zweiten Jahr in fünf Schwerpunkte bzw. Fachrichtungen ausdifferenziert. Das Modell soll anschlussfähig zu den weiterführenden Metallberufen sein. Dazu zählt auch das neue Berufsbild Stanz- und Umformmechaniker (3 Jahre). Seite 4 von 5
5 Abbildung 1: Modell Fachkraft für Metalltechnik mit Anschluss zu Stanz- und Umformmechaniker (3 Jahre) und den anderen industriellen Metallberufen (3 und 3,5 Jahre) Informationen zum f-bb Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) mit Sitz in Nürnberg, München und Berlin ist eine gemeinnützige GmbH und zählt zu den größten nicht öffentlich getragenen Forschungsinstituten zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Es ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AGBFN) und der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF). Das f-bb führt empirische Erhebungen, Expertisen und Gestaltungsprojekte zur Berufsbildung und Arbeitsmarktpolitik durch und begleitet Bildungs- und Integrationsprojekte und -programme wissenschaftlich. Die Forschungsprojekte werden weitgehend aus Mitteln der Ressortforschung gefördert, d. h. durch Bundes- und Landesministerien und die Europäische Kommission, daneben von Unternehmen, Verbänden und anderen Organisationen. Weitere Informationen zur Untersuchung: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstr Nürnberg Heiko Weber Tel.: 0911/ Fax: 0911/ weber.heiko@f-bb.de Seite 5 von 5
Ausgewählte Ergebnisse der Studie "Qualifikationsanforderungen für die Call Center-Branche" Eckdaten der Call Center-Branche in Deutschland
Trendmonitor Ausgabe Mai 1999 Das Call Center-Geschäft boomt auch in Deutschland, Call Center werden immer zahlreicher und größer. Die Branche sucht händeringend neue Mitarbeiter. Aber wie sieht es mit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrPISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?
PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrFragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFachkräftesicherung aus Sicht des Verordnungsgebers
Berufliche Bildung Fachkräftesicherung aus Sicht des Verordnungsgebers Die Zuständigkeit des BMWi zur Verordnung von Ausbildungsberufen ergibt sich aus der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes: Artikel
MehrAuslandsaufenthalte: was ist zu beachten?
Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrRichtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:
Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrAnforderungen an einen Ausbildungsbetrieb
Das deutsche Ausbildungssystem zeichnet sich durch eine enge Verbindung mit der betrieblichen Praxis aus. Sie ist Voraussetzung für den Erwerb erster Berufserfahrungen, wie ihn das Berufsbildungsgesetz
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrJugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch
Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFamilienbewusst Fachkräfte sichern
Familienbewusst Fachkräfte sichern Ausbildung in Teilzeit Ein zukunftsorientiertes, familienfreundliches Ausbildungsmodell Seija Rockstroh-Badinski, Heidelberger Dienste ggmbh 20. März 2014 Familienbewusste
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrErhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
MehrOrientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden
Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich
MehrBezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 -
- 1 - Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen gemäß 14 Abs. 1 Nr. 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) durch Auszubildende der Ausbildungsberufe "Verwaltungsfachangestellte/-r" "Fachangestellte/-r
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrWas ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?
Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrAusbildung im Konstruktionsbereich
Ausbildung im Konstruktionsbereich Technischer Produktdesigner /Technische Produktdesignerin und Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin zum 1. August 2011 Informationsveranstaltung der Industrie-
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrWissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software
November 2009 Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software in der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg Kurzfassung der
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
Mehr