Turbulente Zeiten an der Wiener Börse Ein Interview mit Dr. Heinrich Schaller

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1 Nummer 7, 15. Jahrgang, Juli 2009 In dieser Ausgabe weiters: Seite Anleihen / Wertpapierfonds S 2 Turbulente Zeiten an der Wiener S 3 Indices S 3 Raiffeisen Bausparen S 4 Interview mit dem Vorstand von Raiffeisen Capital Management S 5 Wirtschaft & Konjunktur S 6 Welt der Anleihen S 7 Welt der Aktien S 8+9 Unternehmenssplitter S 10 Technik-Ecke S 11 Raiffeisen Service S 12 Impressum Liebe Leserinnen und Leser! Rund 15 Jahre lang hat Sie unsere Zeitschrift - Monat für Monat zu allen Fragen rund ums Thema anlage begleitet und Ihnen in dieser Zeit viele nützliche Informationen geben dürfen. Schon immer war es uns ein großes Anliegen, Sie bei Ihren Anlageentscheidungen mit möglichst aktuellen Informationen zu unterstützen. Als Printmedium war dies aber nur sehr eingeschränkt möglich. Mit moderneren, schnelleren Medien können wir jedoch den Grad der Aktualität deutlich steigern. Denn gerade im Bereich der anlage ist Aktualität von großer Bedeutung. Deshalb werden wir Ihnen in Zukunft alle Inhalte topaktuell im Internet bzw. als Newsletter zur Verfügung stellen und hoffen, damit für die Planung und Umsetzung Ihrer persönlichen Anlagestrategie einen deutlich höheren Nutzen stiften zu können als bisher. Ab August 2009 stellen wir die - auf eine neue und schnellere Basis. Sie erhalten alle für Sie wichtigen Informationen ab diesem Zeitpunkt weiterhin in gewohnter Qualität, aber wesentlich aktueller. Konkret bedeutet dies, dass wir Ihnen die Infos zur anlage künftig ausschließlich in elektronischer Form, weltweit rund um die Uhr abrufbar, auf der Internetseite bereit stellen. Mit einem Klick auf das Logo der - steht Ihnen dann eine Vielzahl an Informationen uneingeschränkt zur Verfügung! Wir bedanken uns herzlich für Ihre langjährige Treue und freuen uns, Sie schon bald auf begrüßen zu dürfen. Ihr Redaktionsteam der - Turbulente Zeiten an der Wiener Ein Interview mit Dr. Heinrich Schaller Dr. Heinrich Schaller, Vorstand der Wiener. Foto: Wiener Herr Dr. Schaller, Sie blicken als Vorstand der Wiener auf eine sehr turbulente Zeit zurück. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation auf den Aktienmärkten? Nach einem schwierigen ersten Quartal 2009 mit erneuten Kursverlusten gegenüber dem Jahresultimo 2008 sieht es derzeit danach aus, als ob der Boden erreicht bzw. die Talsohle durchschritten wäre. Unser Leitindex ATX liegt nun um rund 50 % über den Tiefstständen von Februar und März dieses Jahres. Es ist natürlich zu beachten, dass es immer wieder zu Kurskorrekturen kommen kann und es ist noch zu früh, von einem nachhaltigen Aufwärtstrend zu sprechen. Aber die tiefen Kurse von Anfang des Jahres werden wir vermutlich nicht mehr sehen. Heißt das, das Vertrauen der Marktteilnehmer kehrt zurück? Die Anleger werden wieder realistischer und betrachten die Märkte nach den ersten Panikreaktionen wieder differenzierter. Was uns besonders freut, ist, dass österreichische Privatanleger die derzeit günstigen Kurse für einen Einstieg beziehungsweise für Zukäufe nutzen. Sie haben im vergangenen äußerst schlechten jahr 2008 zu den einzigen Nettoinvestoren in den ATX prime market gezählt und auch im ersten Quartal des heurigen Jahres weiter investiert. Aktien sind für Private also wieder interessant. Wie verhalten sich die institutionellen Anleger? Die haben sich im Vorjahr in starkem Ausmaß aus dem österreichischen Markt zurückgezogen, insbesondere diejenigen mit ausgeprägtem Fokus auf Zentral- und Osteuropa. Was in den Jahren davor als Fantasie galt und auf Grund des Osteuropa-Engagements vieler ATX-Unternehmen der Wachstumstreiber der Wiener war, hat sich vorübergehend ins Gegenteil verkehrt. Osteuropa hatte, nicht zuletzt auf Grund falscher Zahlen und Prognosen des Internationalen Währungsfonds, plötzlich eine sehr schlechte Presse und galt als äußerst risikobehaftet. Jetzt macht sich auch bei den institutionellen Investoren ein gewisser Pragmatismus bemerkbar, besonders an den europäischen Finanzplätzen. Analysten internationaler Banken betonen an Stelle des Risikos vermehrt wieder die Möglichkeiten und Chancen, Fortsetzung auf Seite 3

2 Seite Anleihen / Wertpapierfonds Ausgewählte Produkte auf einen Blick Emissionen der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG ISIN Kupon Emittent Laufzeit Kurs*) Rendite AT0000A0CXG5 3,000% Raiffeisen-Tirol ,50 2,50% AT0000A0DJP3 Step-up Raiffeisen-Tirol Stufenzins-Anleihe ,10 3,43% AT0000A0CXK7 4,000% Raiffeisen-Tirol ,05 3,99% AT0000A0DJQ1 Step-up Raiffeisen-Tirol Stufenzins-Anleihe ,40 4,16% AT0000A0CXJ9 0,700% Raiffeisen-Tirol Floater 1) ,00-50 BP 2) Sonstige EUR-Anleihen ISIN Kupon Emittent Rating Laufzeit Kurs*) Rendite AT ,250% ÖBB NA ,70 2,00% AT ,750% OMV AG NA ,40 2,31% XS ,125% Deutsche Telekom Baa ,75 1,37% DE ,750% Münchener Hypothekenbank Aaa ,10 1,34% AT ,250% Republik Österreich Aaa ,35 0,99% DE ,750% Landesbank Baden-Württemberg Aaa ,40 1,51% DE ,250% Eurohypo AG Aaa ,20 1,81% XS ,000% RZB - Staatsgarantie der Rep. Österreich Aaa ,60 2,38% XS ,125% BMW Finance NV A ,60 3,93% AT ,800% Republik Österreich Aaa ,20 2,75% XS ,625% RZB - Staatsgarantie der Rep. Österreich Aaa 05,02, ,65 3,23% XS ,250% OMV AG A ,90 4,15% AT ,500% Rebublik Österreich Aaa ,65 3,38% AT ,750% Raiffeisen-Tirol Floater 1) NA ,00-50 BP 2) *) Kurse freibleibend 1) keine Depotgebühr, Kauf/Verkauf spesenfrei zu 100,00 2) Abschlag vom 3-Monats-Euribor Wertpapierfonds von Raiffeisen Capital Management Fonds Kurs*) Wertentwicklung in % p.a. Kurs*) Wertentwicklung in % p.a. Fonds Jahr 3 Jahre 5 Jahre Jahr 3 Jahre 5 Jahre Anleihen 96,34-0, Global-Aktien 110,43-28,21-16,00-8,13 Sicherheit 96,30-2,12-0,07 2,07 Active-Aktien 66,34-27,65-11,64-3,22 Ertrag 86,45-10,90-3,90 1,38 Österreich-Aktien 107,13-46,63-14,20 2,86 Wachstum 75,53-18,59-7,50-0,49 Europa-Aktien 117,47-32,08-14,09-4,09 EuroPlus-Rent 9,75 3,38 1,70 2,61 Osteuropa-Aktien 174,69-47,57-10,11 3,75 Euro-Corporates 127,44 6,01 2,25 2,55 Eurasien-Aktien 117,04-27,58-0,29 12,03 Global-Rent 65,18 11,08 3,37 3,42 Europa-SmallCap 115,38-36,59-13,90-0,13 Osteuropa-Rent 115,11-3,86 3,27 5,17 Pazifik-Aktien 70,82-25,40-14,30-3,99 Stabilitätsfonds 95,18-5,19-1, US-Aktien 54,40-20,71-15,78-8,89 Dynamic-Bonds 115,36 5,29 2,84 3,46 Global-Mix 584,33-4,67-4,33-0,79 14-Rent 97,25 7,80 3,13 3,20 Immobilienfonds 104,54-10,81-1,20 1,16 *) Thesaurierer

3 Wiener Seite Fortsetzung von Seite 1 die sich in Zentral- und Osteuropa bieten. Aber: Je weiter weg der Finanzplatz, wie etwa die USA oder Kanada, desto weniger hat man sich dort differenziert mit Osteuropa auseinandergesetzt und desto größer vorerst die Zurückhaltung. Hier haben wir noch Aufklärungsbedarf. Was kann die Wiener tun, um den Markt weiter zu stimulieren? Wichtig ist, dass wir unser Roadshow-Programm mit den heimischen Unternehmen an allen bedeutenden internationalen Finanzplätzen mit unvermindertem Elan fortsetzen. Gerade in schwierigen Zeiten muss der Kontakt zu den Investoren aufrecht erhalten bleiben. Wir versuchen auch, ein realistisches und differenziertes Bild der tatsächlichen Chancen und Risiken in Osteuropa zu vermitteln. Die Region ist kein homogenes Wirtschaftsgebiet. Einige Länder sind stärker betroffen, andere weniger. Sie dürfen nicht alle in einen Topf geworfen werden. Wir glauben nach wie vor an das langfristige Potenzial der Region. Selbst in der Krise liegen die BIP-Prognosen für die meisten zentral- und osteuropäischen Länder über jenen der westeuropäischen Staaten. Und nach der Krise wird es in Osteuropa auf Grund des Aufholpotenzials weiterhin überdurchschnittliches Wachstum geben. In den letzten Jahren hat die Wiener einen regelrechten Zustrom ausländischer Handelsteilnehmer erlebt. Ist der Prozess durch die Krise ins Stocken geraten? Durchaus nicht. Wir sind in der Mitgliederanbindung weiterhin sehr aktiv, das Interesse am österreichischen Markt ist nach wie vor groß. Allein heuer konnten wir bereits fünf neue ausländische Teilnehmer zum direkten Handel an der Wiener zulassen, darunter internationale Großbanken wie Nomura, Fortis und KBC. Wie wirkt sich die Finanzkrise auf das Umsatzvolumen der Wiener aus? Das ist parallel zu den billigen Aktienkursen stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Im Vorjahr hatten wir im Schnitt noch 11,7 Milliarden Euro monatliche Umsätze am Kassamarkt. Heuer liegen wir bis einschließlich Mai bei durchschnittlich 5,2 Milliarden Euro pro Monat. Die Tendenz zeigt aber wieder nach oben. Was sagen Sie zu Plänen zur Absenkung der Aktienquote in der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge? Eine Absenkung der Aktienquote gegen Ende der Laufzeit eines Zukunftsvorsorge- Produkts kann durchaus sinnvoll sein. Sie verhindert, dass kurzfristige Kursverluste stärker durchschlagen. Es sollte aber bedacht werden, dass solche Verträge eine Laufzeit von 20 Jahren oder mehr haben. Und ein Aktieninvestment sollte generell langfristig betrachtet werden. Wann werden wir wieder gänge in Wien sehen? Das ist in der derzeitigen Situation wirklich schwer abschätzbar. Es gäbe zwar ein paar interessierte Kandidaten, aber die wollen warten, bis sich die Lage an den Finanzmärkten weiter stabilisiert, um einen angemessenen Preis für ihre Emission zu erzielen. Wenn sich das Marktumfeld weiter beruhigt, ist die Chance für Neuzugänge aber hoch. Ob das noch heuer sein wird, ist allerdings fraglich. Die Wiener selbst ist wie viele an ihr notierte Unternehmen ebenfalls in Osteuropa aktiv. Was ist denn der Status quo? Wir haben im Vorjahr Mehrheitsbeteiligungen an zwei benachbarten n Prag und Laibach erworben und unsere Beteiligung an der Budapest auf über 50 % aufgestockt. Das heurige Jahr steht ganz im Zeichen der Konsolidierung. Die Kursdaten der n Budapest und Laibach sind bereits in unseren Datenverbund integriert, die Kursinformationen der Prag sollen ab Herbst ebenfalls über die Datenleitung der Wiener vertrieben werden. In den nächsten ein, zwei Jahren ist auch die Vereinheitlichung der Handelssysteme geplant. Die einzelnen n sollen aber innerhalb des Verbunds selbständig bleiben. Entwicklung nindices Indizes aktuell Letzte Ausgabe Ultimo Jahreshoch Jahrestief Monate 12 Monate ATX XETRA-DAX TEC-DAX DOW JONES NASDAQ NIKKEI 3M EURIBOR EUR/USD EUR/CHF EUR/JPY 2.045,49-2,85% 16,83% , , ,56-6,65% -0,20% 5.156, ,89 615,88-5,13% 21,16% 652,19 400, ,77-3,49% -4,10% , , ,54 0,05% 16,01% 2.549, , ,39 1,78% 11,49% 9.691, ,28 1,12-11,53% -61,27% 5,3930 1,1200 1,4056-0,48% 0,74% 1,6038 1,2330 1,5265 0,75% 2,37% 1,6369 1, ,95-1,46% 5,75% 169,96 112,12

4 Seite Fondsfestwochen 2009 Gewinnen Sie 10 x 1 Heimkino oder 300 x 1 tragbaren DVD-Player! Das kann nur unser Zuhause. Wenn s um Bausparen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Die eigenen vier Wände sind der Ort, wo man genau so sein kann, wie man eigentlich sein will. Damit Sie Ihre Freiräume genießen können, bietet Raiffeisen Bausparen eine Menge von Vorteilen wie die staatliche Prämie, hohe Sicherheit und natürlich attraktive Zinsen. Mehr Infos in Ihrer Raiffeisenbank oder unter

5 Raiffeisen Capital Management Seite Breite Steuung hat den Stresstest Finanzkrise bestanden Fragen an die Geschäftsführung von Raiffeisen Capital Management Frage: Die letzten Monate brachten im Gefolge der Finanzkrise heftige Turbulenzen an den Kapitalmärkten und deutliche Verluste für Anleger. Würden Sie Investmentfonds heute noch als sicher bezeichnen? Dr. Mathias Bauer Selbstverständlich. Fonds wurden von der Finanzkrise im Hinblick auf Volumensituation und Performance zwar stark getroffen, an den Sicherheitsaspekten des Veranlagungsinstrumentes Investmentfonds hat dies jedoch nichts geändert. Es gab bei Fonds auch kaum echte Ausfälle durch faule Papiere und Vergleichbares. Im Prinzip hat gerade die Finanzkrise gezeigt, dass sich die bei Fonds gesetzlich vorgeschriebene Risikostreuung auch in einem äußerst schwierigen Marktumfeld bewährt. Das Prinzip der breiten Streuung hat den Stresstest Finanzkrise also bestanden. Fonds zählen ungebrochen zu den sichersten Veranlagungsinstrumenten und Fondsanleger genießen ein sehr hohes Maß an Schutz. Frage: Welche Auswirkungen hatte die Finanzkrise auf die Art und Weise, wie Sie Ihre Fonds managen? Mag. Gerhard Aigner: Wir glauben nach wie vor an unsere Investmentphilosophie und sehen unseren Grundauftrag als aktiver Manager darin, Mehrertrag für unsere Kunden zu generieren. Natürlich gehen Marktkorrekturen auch an unseren Produkten nicht vorbei. Jedoch machen wir nicht einfach die Kursbewegungen der Märkte mit; unsere Fondsmanager reagieren unmittelbar auf die jeweiligen Entwicklungen und schneiden somit relativ gesehen auch in sehr negativen Phasen - häufig deutlich besser ab als (passive) Marktindizes. Gerade in schwierigen Zeiten ist aktives Management wichtiger denn je, denn schon wenige Prozentpunkte Vorsprung in der Wertentwicklung bzw. geringere Kursverluste können sich langfristig sehr deutlich in der Gesamtperformance niederschlagen. Und wir dürfen nie außer Acht lassen, dass es sich bei Fonds nun einmal um ein langfristiges Veranlagungsinstrument handelt. Frage: Haben Sie Konsequenzen aus der Krise gezogen? Mag. (FH) Dieter Aigner: Natürlich. Wir haben unsere Strategie angepasst; das Thema Risikomanagement hat im Umfeld der letzten Monate einen völlig neuen Stellenwert bekommen, da es galt, viele vor allem externe - Risiken zu identifizieren und neu zu bewerten. Wir haben seit jeher Wert auf ein strenges Risikomanagement gelegt, die tägliche Prüfung jeder einzelnen Transaktion auf die Einhaltung gesetzlicher und unternehmensinterner Vorgaben war schon vor der Krise selbstverständlich. Nun haben wir unser umfassendes Risikomanagement weiter optimiert und zusätzliche Sicherheitsnetze eingebaut. Frage: Für viele Anleger sicher die spannendste Frage: In welchen Anlageklassen ist man jetzt am besten aufgehoben? Mag. Gerhard Aigner: Noch geraume Zeit attraktiv bleiben werden Unternehmensanleihen, da deren regelrechter Ausverkauf im Jahr 2008 die Bewertungen auf sehr niedrige Niveaus hat fallen lassen. Ungeachtet der mittlerweile zu beobachtenden Erholung bei hochwertigen Emittenten bieten diese Papiere weiter attraktive Ertragschancen bei einem Risiko, das deutlich unter jedem von Aktien liegt. Unternehmensanleihen weisen daher sowohl absolut als auch relativ zu Aktien oder Staatsanleihen derzeit ein sehr gutes Risiko-Ertragsverhältnis auf und sollten in einem ausgewogenen Portefeuille keinesfalls fehlen. Ein Dauerbrenner und damit natürlich auch gerade jetzt zu empfehlen - sind breit gestreute Fondsportfolios, die ihrerseits in Subfonds investieren: wie unsere Raiffeisenfonds Sicherheit, Wachstum und Ertrag. Der Mehrwert, den Anleger bei derlei Fonds für vergleichsweise geringe Spesen bekommen, ist groß: Jederzeit im Hinblick auf die Rahmenbedingungen optimierte, breit gestreute Portfolios - für jedermann zugängliches, hochkomfortables Vermögensmanagement, um welches sich der Anleger in keiner Weise kümmern muss. Denn auf die aktuellen Marktentwicklungen reagieren ohnedies die zuständigen Experten. Und durch die breite Streuung steigen die Ertragschancen des Portfolios, während das Risiko sinkt. Frage: Damit wären wir wieder beim Thema breite Streuung. Sie haben anfangs auch den hohen Schutz für Fondsanleger erwähnt. Was heißt das konkret? Dr. Mathias Bauer: Fonds sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Anlegern, für die sie treuhändig agieren, Vorteile zu verschaffen sie dürfen immer nur im Interesse des Fondsanlegers handeln. Über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus haben sich die heimischen Fondsgesellschaften freiwillig zur Einhaltung umfangreicher Qualitätsstandards verpflichtet, die u. a. klar definierte Regeln zur Vermeidung von Interessenskonflikten enthalten. Fonds sind nachvollziehbar: Die Bewertung erfolgt nach dem Tageswertprinzip; die Kostentransparenz von Investmentfonds ist sehr hoch. Weiters stellen Investmentfonds ein Sondervermögen dar: Das bedeutet, dass das investierte Kapital stets im Eigentum der Anteilseigner verbleibt und nicht dazu herangezogen werden kann, etwaige Gläubigerforderungen an die Fondsgesellschaft zu bedienen. Dieser Aspekt hat gerade in den vergangenen Monaten stark an Bedeutung gewonnen.

6 Seite Wirtschaft & Konjunktur Schlagzeilen Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist vorerst unterbrochen...konjunktur-vorlaufindikatoren steigen aber weiter an...staatsanleihen sind die Profiteure der Stunde...US-Notenbank enttäuscht die Optimisten im Markt... Unternehmensnachrichten zeigen im Vorfeld der Berichtssaison ein gemischtes Bild Was bedeutet die flut der Zentralbanken für Anleihenrenditen? Nachdem Zentralbanken weltweit aggressiv die Zinsen nahe an die 0 %-Marke gesenkt haben, stehen nun die nächsten Instrumente der geldpolitischen Lockerung auf dem Plan. Bezeichnungen dafür gibt es reichlich ( Credit Easing, Quantitative Easing, unorthodoxe politik ), sie bedeuten im Grunde alle das Gleiche: Liquidität wird von Seiten der Zentralbanken auf den Markt geworfen um die Kreditvergabe anzukurbeln, die steigenden Staatsschulden zu finanzieren und ausgetrocknete Finanzmärkte wieder anzukurbeln. 2009: 12 % des BIP) droht und damit die Renditen von US-Staatsanleihen in die Höhe treiben würde. In der Eurozone kauft die Zentralbank zwar nicht direkt Staatsanleihen an, sie vergibt aber großzügig billige Liquidität an Banken und sorgt damit indirekt für niedrigere Renditen. Bis dato wurden ca. EUR 900 Mrd. an günstigen Krediten vergeben (ca. EUR 2700 pro Eurozonen-Bürger). Sowohl in den USA als auch in der Eurozone sprechen die zunehmende wirtschaftliche Erholung (Investoren verlassen den sicheren Hafen der Staatsanleihen in Richtung risikoreichere Anlageformen) und die im Markt vorhandenen Inflationsängste für steigende Renditen. Das entschlossene Vorgehen der Zentralbanken wirkt diesem Effekt aber entgegen, sodass wir für das zweite Halbjahr von gleich bleibenden Renditen ausgehen. Zentralbankassets (EUR Mrd.) Peter Brezinschek Chartecke: U.S.T-Note Future Position: neutral Wie man sieht, hält sich der Future immer noch an seiner (grünen) Aufwärtstrendlinie bei 115. Dort bildet er seine so genannte "Diamantformation" aus und daher ist er "neutral" eingestuft. Sobald der T-Note diese rautenförmige Konsolidierung verlassen wird, wird es zu einer Kursbewegung größeren Ausmaßes kommen. Verkauf bei 114 -> bzw. auf > , 118 -> 121 U.S.T-Note Future Damit soll über den Kanal der Finanzmärkte die Liquidität in jenen Teilen der Realwirtschaft ankommen, die das größte Potenzial haben mithilfe von Innovation und Effizienzsteigerung das Wirtschaftswachstum nachhaltig anzukurbeln. Aufgrund der enormen Mengen des zur Verfügung gestellten Kapitals fragt man sich, welche langfristigen Effekte diese Taktik auf die Inflation und somit indirekt auf das Zins- bzw. Renditeniveau haben wird. Die amerikanische Notenbank wird im kommenden Halbjahr noch einen großen Teil der insgesamt USD 1750 Mrd. zum Ankauf von Hypothekarschulden und amerikanischen Staatsanleihen aufwenden. Damit soll eine Übersättigung des Staatsanleihenmarktes verhindert werden, die durch den enormen Anstieg der Neuverschuldung (Budgetdefizit Quelle: Reuters, Raiffeisen Research

7 Welt der Anleihen Seite Einengung bei Renditeaufschlägen Empfehlung: Kauf Kauf: staatsgarantierte Anleihen; EUR Staatsanleihen (exkl. Deutschland) Im Zuge der wieder gestiegenen Risikoaversion, welche sich in den Aktienmarktverlusten ausdrückt, konnten Anleihenkurse auf beiden Seiten des Atlantiks zulegen. Normalerweise erhöhen sich Renditeaufschläge anderer laufzeitäquivalenter Staatsanleihen der Eurozone in solchen Phasen gegenüber der deutschen Referenzanleihe. Dieser Effekt ist durch die Flucht aus risikoreicheren und illiquideren Anleihen in den sicheren Hafen der deutschen Papiere bedingt. Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Empfehlung: Kauf Kauf: XS ,625% BBVA 2012 Die zweitgrößte spanische Bankengruppe, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) ist stark im Retailbanking vertreten und beschäftigt über Mitarbeiter. Neben Spanien und Portugal ist BBVA auch in Mexiko, den USA und Südamerika vertreten. Das Zinsergebnis stellt die Haupteinnahmequelle der Bank dar und konnte sich sehr positiv entwickeln (von Q1 08 auf Q %). Die Investment-Banking Division profitierte im ersten Quartal 2009 vom starken Anstieg der Emissionen von Unternehmensanleihen. Die Provisionen nahmen hier im ersten Quartal 2009 im Vergleich zu Q1 Kaufangelegenheit BBVA Anleihe Renditeentwicklung Quelle: Diesmal blieb diese Reaktion allerdings aus, was uns in der Kaufempfehlung für diese nicht-deutschen Eurozonen-Anleihen bestätigt. Im Zuge einer Rückkehr des Risikoappetits, den wir im zweiten Halbjahr erwarten (steigende Aktien), sollte sich dieser Renditeaufschlag also deutlich verringern. Da wir eine Seitwärtsbewegung bei deutschen Anleihen erwarten (siehe Seite 1) kann man somit mit Kursgewinnen in den nächsten Monaten rechnen. Die unserer Ansicht nach attraktiven Renditeniveaus und tief bleibende Leitzinsen und Inflation sprechen jedenfalls für eine langfristige Investition bis Anfang Renditeprognosen Renditen 10J aktuell Sept 09 Dez 09 März 10 USA 3,44 3,6 3,7 3,9 Eurozone 3,72 3,5 3,5 3,6 Quelle: Reuters, Raiffeisen RESEARCH, * in Revision 2008 um über 25 % zu. Darüber hinaus konnte die Bank die Profitabilität durch Kostensenkungen verbessern. Creditnegativ ist der systemweite Anstieg bei den notleidenden Krediten anzumerken. Der Anteil notleidender Kredite im Kreditportfolio von BBVA liegt jedoch unter dem spanischen Durchschnitt. Auch in Zukunft rechnen wir damit, dass BBVA s Portfolio mit notleidenden Krediten aufgrund der guten Diversifizierung nicht so stark anwachsen wird wie jenes anderer spanischer Banken. BBVA war bisher nicht auf eine staatliche Garantie angewiesen, um sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren. Wir rechnen damit, dass dies auch in Zukunft nicht der Fall sein wird. Ende April platzierte BBVA eine 3- jährige Anleihe, (XS , EUR 2 Mrd, Launch Spread: Mid-Swap +150 BP) welche stark überzeichnet war. Trotz der negativen wirtschaftlichen Entwicklung in den Heimatmärkten der Bank und möglicherweise sinkender Ertragserwartungen sowie Unsicherheiten bezüglich der zukünftigen Aktivaqualität ist die Bank fundamental vergleichsweise gut aufgestellt. Das Kreditportfolio ist gut diversifiziert und die Bank ist für weitere leichte Anstiege im Portfolio für notleidende Kredite gerüstet. Aufgrund des Spread-Aufschlages der 3,625 % BBVA 2012 gegenüber anderen Senior-Anleihen von BBVA empfehlen wir diese zum Kauf.

8 Seite Welt der Aktien S&P Aufschwung flacht sich vorerst etwas ab NASDAQ Gewinnrevisionen im Drehen Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Kauf: 3M, Alcoa, Altria, Barrick Gold, Coca Cola, Exxon Mobil, Ford, Intel, IBM, Merck, Time Warner, Wal Mart Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Kauf: Amazon.com, Cisco Systems, Google Die Konjunktur-Vorlaufindikatoren befestigen sich immer weiter und erste, weit in die Zukunft weisende Subindikatoren stoßen bereits überraschend früh auf Expansionsniveaus vor. Dieses Wirtschaftsumfeld (immer stärkere Vorlaufindikatoren und sich langsam verbessernde reale Zahlen) sollte uns noch bis in den Herbst hinein erhalten bleiben, bevor dann aber doch klar wird, dass zwar die schlimmsten Rezessionsbefürchtungen ad acta gelegt werden können, ein nachhaltiges Wachstum aber auch noch nicht rasch erreicht wird. Die Unternehmensgewinne sollten damit jedenfalls ihr zyklisches Tief durchschritten haben. Für die kommenden Quartale ist zwar weiter von Gewinnrückgängen im Jahresvergleich auszugehen, diese werden aber im Ausmaß Nach der beeindruckenden Rally seit Anfang März kam es in den letzten Wochen vermehrt zu Gewinnmitnahmen. Das große Bild einer sich verstetigenden US-Konjunkturstabilisierung ist unserer Meinung nach weiter intakt, auch wenn zwischenzeitlich Skepsis über Dauer und Ausmaß der Konjunkturwende für Abverkäufe sorgen werden. Weitere Unterstützung erwarten wir nun auch von Unternehmensseite. Nach Quartalen mit überwiegend negativen Analystenrevisionen erwarten wir hier nun eine Trendwende. Erste Anzeichen dafür sind in den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen einiger Technologietitel zu finden. So konnte etwa der größte Handychiphersteller Texas Instruments jüngst auf steigende Nachfrage verweisen. Dementsprechend wurden die Schwache Auftragslage belastet Nike Oracle auf gutem Kurs geringer werden. Erst 2010 sollte dann eine Konjunkturwende auch den Gewinnzyklus endgültig drehen. Die Investoren werden zwischenzeitlich Nachhaltigkeit und Ausmaß der Konjunkturstabilisierung hinterfragen und sich eventuell von der bevorstehenden Berichtssaison zum Teil noch enttäuscht zeigen. Allfällige Schwächephasen sollten allerdings zum Aufbau von langfristigen Positionen genützt werden. Prognosen angehoben. In dasselbe Horn stößt der US-Softwareriese Oracle. Das Unternehmen konnte überzeugende Quartalszahlen und Rekordmargen berichten. In Summe sollte daher bei den Gewinnen der Nasdaq-Unternehmen nun das Schlimmste hinter uns liegen. Positive Analystenrevisionen und Gewinnanstiege ab 2010 im Zuge einer sich stabilisierenden Konjunktur sollte daher für weitere Kursanstiege sorgen. S&P 500 NASDAQ Composite Index Quelle: Thomson Financial Datastream, Raiffeisen RESEARCH Quelle: Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research

9 Welt der Aktien Seite Europa Anleger ein wenig nervös Österreich ATX mit erhöhter Volatilität Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Kauf: adidas, Allianz, AXA, BMW, BP, Deutsche Bank, Lufthansa, E.ON, Ericsson, France Telecom, Fresenius Medical Care, Nestlé, Roche, RWE, SAP, Siemens, Telefonica, Total, UniCredit, Unilever, Vivendi Universal Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Kauf: AT&S, Constantia Packaging, Erste Bank, Österreichische Post, RHI, SBO, Semperit, UNIQA Stamm, voestalpine An den europäischen Aktienmärkten hat zuletzt die Volatilität wieder zugenommen. Obwohl die Vorlaufindikatoren jüngst eher gemischte Signale aussendeten und auch Zweifel an der Nachhaltigkeit einer Konjunkturerholung aufkommen ließen, haben sich die Indizes doch ganz wacker geschlagen. Was die zukünftige Entwicklung der europäischen Aktienmärkte angeht, bleiben wir weiterhin optimistisch. Jedoch erwarten wir nicht mehr einen so rasanten Anstieg wie zuletzt. Dieser wird in Genügend Liquidität vorhanden Auch am österreichischen Aktienmarkt hat die Intensität der Kursbewegungen in den letzten Tagen wieder stark zugenommen. Insbesondere die gemischten Signale von den europäischen Vorlaufindikatoren sorgten für etwas Nervosität bei den Anlegern. In letzter Zeit haben sich auch die Rahmenbedingungen für die Österreichische Post verändert. Obwohl die Beschlussfassung über das neue österreichische Postmarktgesetz allem Anschein nach auf Herbst verschoben wurde, werten wir den Erstentwurf als Post mit neuem Chef unseren Augen auch nicht in einem Zug vonstatten gehen, sondern zwischenzeitig sicherlich von einer Korrektur gekennzeichnet sein. Jedoch gehen wir davon aus, dass viele Investoren eine etwaige Schwäche nützen werden und dementsprechend einiges an bisher noch nicht investierter Liquidität in den Aktienmarkt fließen wird. Ein wenig Rückenwind dürften zudem die weiter nach oben tendierenden globalen Vorlaufindikatoren mit sich bringen. gutes und akzeptables Rahmenwerk aus Sicht des Unternehmens. Als Hauptpunkte nennen wir die notwendige Lizenz der Mitbewerber, die Forderung nach einheitlichen Lohnstandards, eine Festschreibung von Postservicestellen anstelle von Postämtern und die Übergangsfrist zur Umrüstung der Hausbrieffachanlagen. Neben dem neuen Postmarktgesetz sehen wir die Bestellung von Georg Pölzl als neuen CEO als positiv. Darüber hinaus zahlt die Österreichische Post am 20. August eine Sonderdividende in der Höhe von EUR 1,0 (entspricht einer Dividendenrendite von über 5 %). EuroStoxx50 ATX Quelle : Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research Quelle : Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research

10 Seite 10 Unternehmenssplitter BMW (EUR 26,56) BMW... Modelloffensive Einschätzung: Kauf Das BMW-Management beweist Weitblick und erscheint uns proaktiver als andere Automanager-Teams vorzugehen. So hat man u.a. mit angekündigten Sparprogrammen im Dezember 2007 die Weichen für Kosteneinsparungen noch vor der Krise gestellt. Zudem legt man die Produktion so aus, dass die Lagerbestände nicht überborden. Beim CO2-Ausstoß liegt man meilenweit vor den Wettbewerbern. Im Zuge der Branchenerholung ab 2010 sollte BMW vor allem mit seinem Modellfeuerwerk (u.a er, er, er) profitieren, weshalb wir unsere Einschätzung auf Kauf ändern. Quelle: Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research Intercell (EUR 24,48) Intercell... weiteres Kurspotenzial Einschätzung: Kauf Trotz der jüngsten Kurssteigerungen der Intercell-Aktie bleibt zu unserem Kursziel von EUR 32,60 - errechnet auf Basis von wahrscheinlichkeitsgewichteten diskontierten Cash-Flows der sechs Impfstoffentwicklungen in der klinischen Testphase sowie des am Markt zugelassenen Impfstoffs gegen japanische Enzephalitis Ixiario - ein Steigerungspotenzial von rd. 33% zum Schlusskurs vom 24. Juni 2009 von EUR 24,48. Die heutige Empfehlung des Beirats des US-Seucheninstituts CDC, Reisende in die endemischen Regionen in Asien mit Ixiario zu impfen, wirkt unterstützend bei der Erfüllung der ambitionierten Umsatzziele für Ixiario. Quelle: Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research Walt Disney (USD 22,90) Walt Disney... Gewinn halbiert Einschätzung: Halten Durch den teuren Konzernumbau und die Wirtschaftskrise hat sich der Gewinn des US-Unterhaltungskonzerns Walt Disney zum Jahresauftakt fast halbiert. Besonders hart traf es das Segment Parks and Resorts, da Ostern anders als im Vorjahr nicht in das Berichtsquartal fiel. Der Umsatz sank um 11,7 % auf USD 2,41 Mrd., der Gewinn sogar um die Hälfte. Die schlechte Performance einiger Filme hinterließ auch im Segment Studio Entertainment Spuren (Umsatz- und Gewinnrückgang um 21,2 % bzw. 96,6 %). Für das laufende Jahr warnte der Konzernchef vor einem möglichen Nettoverlust, operativ werde der Konzern aber nicht in die Verlustzone rutschen. Quelle: Thomson Financial Datastream, Raiffeisen Research

11 Technik-Ecke Seite 11 BASF Letzter Kurs: 27,94 Verkauf 26,50 Kursziel: 23,40-22 Selbst da sich der Kurs nochmals bis gut 29 erholen könnte, zu allernächst wäre ein Auslösen des Verkaufsignals bei 26,50 wahrscheinlich. Nach Erreichen der Zielzone sollte wieder an einen Zukauf gedacht werden. Aufwärtstrend: 29,15 -> 29,50/30,10/31,20//. Abwärtstrend: 27,08 -> 25,80 & 23,40 & 22// alle Zahlen in USD, NYSE BASF Quelle : Reuters, Raiffeisen Research Continental Letzter Kurs: 19,98 Verkauf 17,40 Kursziel: 14,18 11,30 Wie es aussieht, kann es zu einem erneuten Anstieg bis 23 kommen, dennoch sollte man einen Stop bei 17,40 ins Auge fassen, da die Formation ein wenig nach einer Kopf-/Schulter aussieht. Aufwärtstrend: 20,60 -> 21,70/22,70//24//... Abwärtstrend: 18,50 -> 17,80//16 & 14,20/ alle Zahlen in EUR, Xetra Continental Quelle : Reuters, Raiffeisen Research Nestlé Letzter Kurs: 41,06 Kauf 41,50 bzw. 39 Kursziel: 45,20-48 Der Trend sollte bei 41,50 bestätigt werden und der Kurs zumindest den Abwärtstrend bei 45,20 erreichen können. Die obige Empfehlung ob des alternativen Kaufes bei 39 bezieht sich auf die Möglichkeit einer Rückkehr zur Aufwärtstrendlinie, die als Kaufgelegenheit zu verstehen ist. Aufwärtstrend: 41,40 -> 41,80 & 43,10//45,20/ Abwärtstrend: 40,30 -> 39,64 & 39,50/38,50// alle Zahlen in EUR, Xetra Nestlé Quelle : Reuters, Raiffeisen Research TUI Letzter Kurs: 4,97 Verkauf Kursziel: 4,20 3,30 Da nun der Abwärtstrend besteht, wäre ein weiterer Fall bis in die Zielzone wahrscheinlich und könnte auch im Weiteren 2,0 erreicht werden. Im Falle einer Wende nach oben wäre in der Gegend von 3,30 wieder an einen Zukauf zu denken. Aufwärtstrend: 5,30 -> 5,50 & 5,80/6,10//... Abwärtstrend: 4,80 -> 4,40 & 4,25/3,90 alle Zahlen in EUR, Paris TUI Quelle : Reuters, Raiffeisen Research

12 Maximum Drawdown (%) -37,49 Seite 12 Seite 12 Raiffeisen Service Mit dem Raiffeisen-EmergingMarkets-Infrastruktur vom Potenzial aufstrebender Märkten profitieren Dieser Fonds bietet Anlegern die Möglichkeit, vom Aufholbedarf der Emerging Markets im Bereich Infrastruktur zu profitieren. Die Emerging Markets erlebten in den letzten zehn Jahren einen enormen Aufschwung. Um auf dieser Erfolgswelle weiterzureiten, sind Investitionen in die teilweise stark veraltete, völlig unzureichende Stichtag oder schlicht nicht vorhandene Infrastruktur erforderlich. Genau darauf zielt der Raiffeisen-EmergingMarkets- Infrastruktur ab. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen in den nächsten Jahren enorme Investitionen in die Infrastruktur getätigt Aktienwerden. Emerging Markets Laut Globale Schätzungen Emergingvon Markets-Aktien OECD und Weltbank sind in den Emerging Markets in den nächsten zehn AT, CZ, Jahren ES, FR, GB, Investitionen HU, PL, SI, SKin Infrastrukturprojekte in der Höhe von mehr als USD Mrd. geplant. In erster Linie stehen dabei China, Indien, Russland und Brasilien in der Pflicht. Aber vor allem in Ländern wie Mexiko, Argentinien, Südafrika oder Südkorea steckt die Infrastruktur noch in den Kinderschuhen. Der Bau von Straßen, Flughäfen, Schienen, der Ausbau von Energie-, Abfall- und Wasserwirtschaft, die Errichtung öffentlicher Gebäude wie Schulen, Universitäten oder Krankenhäuser sowie der Aufbau von Netzwerken für Telekommunikation müssen in den nächsten Jahren erfolgen, um den zunehmenden Anforderungen der Globalisierung gerecht zu werden. Dieser Aufholbedarf ist Garant für das weitere Wachstum in den aufstrebenden Märkten. Die Vorteile auf einen Blick: Hohe Ertragschancen nutzen Der massive Ausbau der Infrastruktur in den Emerging Markets als Basis für den weiteren Wirtschaftsaufschwung birgt großes Wachstumspotential. Aktives Fondsmanagement Speziell rasch wachsende Märkten Regionen und Branchen verlangen nach aktivem Management, welches dadurch schneller auf die jeweilige Marktphase reagieren kann. Depotstruktur optimieren Durch die hohen Ertragschancen ist der Fonds zur Beimischung in einem bereits bestehenden Portfolio bestens geeignet. Raiffeisen-EmergingMarkets-Infrastruktur 1/2 Schwankungsfreudige Märkte ideal zum Fondsparen Durch regelmäßiges Fondssparen kann der Cost-Average-Effekt optimal genutzt werden. ISIN Allgemeine Fondsdaten empfohlene Behaltedauer in Jahren ISIN ausschüttend (A) AT0000A09ZJ4 Fondswährung EUR ISIN thesaurierend (T) AT0000A09ZK2 Erstauflagedatum ISIN Fondssparen (T) AT0000A09ZX5 Rechnungsjahr ISIN vollthesaurierend (V) AT0000A09ZL0 Ausschüttungstag Ausgabeaufschlag 4,00 % Risikotoleranz des Investors Verwaltungsgebühr 2,00 % Sicherheit Ertrag Wachstum Medieninhaber und Verlag: Raiffeisen Werbung Tirol; Herausgeber Österreichische Post AG und DerRedaktion: Fonds zumpeter Goller; Chef- und Schlussredaktion: Raiffeisen - Info.Mail Entgelt bezahlt Kommunikation; Verlags- und Herstellungsort: 6020 Innsbruck; Satz & Druck: Ablinger.Garber; Aktuelle Fondsdaten Gemäß der EU-Richtlinie "MiFID" ist uns in Verkaufsunterlagen keine Angabe der unterjährigen Mitarbeiter dieser Ausgabe: Dr. Richard Brugger, Oliver Egger, Peter Fondsvolumen Kritzinger, Peter in Mio. Goller, Mag. Wolfgang Weninger. 3,39 Die Wertentwicklung Erstellung dieser erlaubt. Wir danken für Ihr Verständnis. Zeitschrift erfolgt in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Research, A-1030 Wien, Am Stadtpark Errechneter 9; Anschrift Wert/Anteil für Aalle: Adamgasse 1-7, 91, Innsbruck; kostenloses Exemplar; Erscheinungsweise: mehrmals jährlich; Risikohinweise: in % p. a. Alle in dieser Errechneter Zeitschrift Wert/Anteil enthaltenen T Angaben (wie z.b. 91,82 Kurse und Renditen), Analysen Fonds und Prognosen gelten trotz sorgfältiger Recherchen ohne Gewähr. Sie dienen lediglich Errechneter der unverbindlichen Wert/Anteil V Information unserer 91,82 Kunden und basieren auf dem Wissensstand und der Marktein schätzung der mit der Erstellung betrauten Personen Ausschüttung zum Redaktionsschluss. (A) Diese Broschüre kann die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren oder für Veranlagungen nicht ersetzen. Wenden KESt-Auszahlung Sie sich diesbezüglich (T) bitte an Ihren Berater in der Raiffeisenbank. Wertpapiergeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, deshalb besteht für Kursgewinne Statistische keine Angaben Garantie und Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Unsere Aktienempfehlungen verstehen sich als langfristige Prognosen. Referenzzeitraum seit Fondsbeginn Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 26. Juni Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Beginn Volatilität (% p. a.) 38,64 Sharpe Ratio (p. a.) -0,35 Value at Risk (95 %, 1 Jahr) 63,55

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