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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien Institut für Medizinische Genetik am 26. Februar 2014, 13:15 Uhr Redoutensäle Linz (Hofsaal) zum Thema Girls' Day 2014 Jungen sind anders, Mädchen auch! Weitere Gesprächspartner: Dipl.Päd. in Beate Zechmeister Leiterin des Frauenreferates des Landes OÖ

2 HUMMER, HENGSTSCHLÄGER 2 Mag. a Doris Hummer, Frauen- und Bildungslandesrätin Jungen sind anders, Mädchen auch! "Girls' Day" 2014 Der Girls Day in Oberösterreich ist eine Aktion von Frauen- und Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer und dem Frauenreferat des Landes OÖ in Kooperation mit: Wirtschaftskammer OÖ, Landesschulrat für OÖ, Arbeitsmarktservice OÖ, Industriellenvereinigung OÖ, Jugendreferat des Landes OÖ, Österreichischer Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer OÖ. Am 24. April 2014 findet dieser internationale Aktionstag in Oberösterreich bereits zum 14. Mal statt. Der Girls Day hat sich in Oberösterreich bestens etabliert und tausende Mädchen haben bereits teilgenommen. Im Jahr 2012 machten rund Mädchen beim Girls' Day mit, 2013 waren es wiederum über Mädchen (und Burschen). "Mädchen verbringen diesen Tag in einem handwerklichen, technischen oder naturwissenschaftlichen Betrieb. Der Girls' Day will die Aufmerksamkeit der Mädchen auf ihnen unbekannte Berufe bzw. Studienrichtungen lenken und eine Berufswahl jenseits von Klischees erleichtern", sagt Landesrätin Hummer. Unternehmen öffnen ihre Türen 2014 öffnen rund 300 Unternehmen in ganz Oberösterreich an diesem Tag ihre Türen und zeigen den Mädchen hautnah, welche berufliche Möglichkeiten es gibt und welche Karrierechancen diese Berufe bieten. Die Betriebe suchen oft gezielt nach Mädchen und Frauen, da sie neue Sicht- und Herangehensweisen in das Unternehmen bringen. Namhafte Betriebe wie die voestalpine Stahl GmbH, die KEBA AG, die Rosenbauer International AG oder die Wacker Neuson Linz GmbH, um nur einige ausgewählte zu nennen, sind langjährige Partner des Girls Day. Eines ist klar, ohne Mädchen und Frauen in der Technik verlieren die oberösterreichischen Betriebe enormes Potenzial und das kann sich die Wirtschaft auf Dauer nicht leisten.

3 HUMMER, HENGSTSCHLÄGER 3 Rollenklischees aufbrechen und Alternativen aufzeigen Ein Ziel des Girls' Day ist es auch, dass nachhaltig Rollenklischees aufgebrochen werden. Mädchen können mehr. Daher sollen ihnen beim Girls Day Alternativen aufgezeigt und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Viele Mädchen sind sich ihrer beruflichen Möglichkeiten nicht bewusst und schlagen deshalb die klassischen Frauenberufe ein. Es geht um Talenterkennung und Talentförderung ohne Scheuklappen, betont Landesrätin Hummer. 4 Aktionen finden im Rahmen des Girls' Day 2014 in OÖ statt: 1. Girls' Day: für Mädchen der 3. und 4. Klassen der Sekundarstufe 1 (HS, NMS, AHS) 2. Girls' Study Day: Workshops für Mädchen der 6. und 7. Klassen der Sekundarstufe 2 (AHS, BMHS) 3. Girls' Day JUNIOR: für die 3. und 4. Klasse Volksschule (am 18./19. März 2014) Der Girls Day Junior wurde heuer auf Grund des großen Andrangs im Jahr 2013 von 538 auf 703 Plätze ausgeweitet und wird heuer erstmals an zwei Tagen angeboten. 4. Neu: Girls' Day MINI: für die Schulanfängergruppen der Kindergärten (5 bis 6 Jahre); Pilotveranstaltung am 11. März 2014 im Welios Wels NEU 2014: Fortbildungsveranstaltung für Pädagog/innen und Kinderbetreuer/innen Für alle PädagogInnen (Kindergarten, Hort, Volksschule, HS, AHS, NMS) werden im Rahmen des Girls Days zwei hochkarätige Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Für den Girls Day MINI und JUNIOR hatten bereits 200 Kindergarten- und VolksschulpädagogInnen sowie KinderbetreuerInnen vom Hort die Möglichkeit, an der Fortbildungsveranstaltung mit Prof. Dr. in Gisela LÜCK teilzunehmen. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Naturwissenschaftsvermittlung im Vorschul- und Grundschulalter. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Für den Girls Day und Girls Study Day wird heute zum zweiten Mal für alle PädagogInnen (Kindergarten, Hort, Volksschule, HS, AHS, NMS) eine Fortbildungsveranstaltung mit Prof. in Dr. in Margit Waid (JKU Linz, Abteilungsleiterin Gleichstellungspolitik) und Prof. Dr. Markus HENGSTSCHLÄGER angeboten. Der Genetiker und Buchautor referiert über die Gefahren im Durchschnitt zu versinken. "Wie können wir uns auf die Fragen der Zukunft, von denen wir nicht wissen, wie sie lauten und wann sie gestellt werden, am besten vorbereiten? Auf keinen Fall dadurch, dass wir danach trachten, dass unsere Kinder guter Durchschnitt sind und ja nicht auffallen. Wir brauchen vielmehr Peaks und Freaks, die neue Wege gehen", so Prof. Dr. Markus Hengstschläger.

4 HUMMER, HENGSTSCHLÄGER 4 Der Girls Day setzt bei allen Ebenen an Mädchen Eltern PädagogInnen Unternehmen: Eltern bzw. Erziehungsberechtigte haben bei der Berufsentscheidung eine wichtige Schlüsselrolle und beeinflussen schon sehr früh das Selbstbild ihrer Töchter. Viele Mädchen haben Talent für und Freude an technischen und handwerklichen Berufen. Doch weil Familie, Schule und soziales Umfeld das Zukunftsbild und damit auch die Berufswahl prägen, bedenken viele gar nicht, dass sie einen solchen Beruf wählen können. Mädchen sollen schon früh gezielt an technische und naturwissenschaftliche Fächer herangeführt werden. Nur wer sich seiner Begabung und der verschiedenen Berufsmöglichkeiten bewusst ist, kann auch den richtigen Ausbildungsweg einschlagen. PädagogInnen sind die Talentecoaches von Kindern. Technische und naturwissenschaftliche Berufe können Frauen ein echtes Karrieresprungbrett bieten. Aber auch oberösterreichischen Unternehmen bieten junge talentierte Mädchen ein großes Arbeitskräftepotenzial!", so Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Neuauflage: Elternbroschüre Damit Eltern Aufklärungsarbeit leisten können, haben wir in OÖ eine Elternbroschüre mit den wichtigsten Informationen verfasst. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es nun bereits eine Neuauflage dieser. Eine Bestellung der Broschüre ist über das Frauenreferat des Landes OÖ möglich (Mailadresse: frauen@ooe.gv.at, oder: ). Evaluierungsergebnisse Eltern Auch die Eltern messen dem Girls Day eine hohe Bedeutung bei. Rund 49,8 % war es persönlich sehr wichtig, dass ihre Tochter am Aktionstag teilnimmt, weitere 39,2 % finden die Teilnahme eher wichtig. Somit bestätigen mehr als 89 % der Eltern, dass die Technikförderung von Mädchen immer wichtiger wird. Mädchen in technischen Lehrberufen in OÖ Es tut sich was! In fast allen technischen Berufen zeigt sich ein deutlicher Anstieg bei weiblichen Lehrlingen. Beispielsweise ist der Anteil der weiblichen Lehrlinge in der Elektrotechnik von 2 im Jahr 1980 auf 94 im Jahr 2013 gestiegen. In der Chemie von 29 auf 144 und in der Metalltechnik von 11 auf 438 weibliche Lehrlinge.

5 HUMMER, HENGSTSCHLÄGER 5 Quelle: WKOÖ, Lehrlingsstelle Hitliste der weiblichen Top Ten Lehrberufe 2013 Noch immer entscheiden sich 48,59 Prozent aller weiblichen Lehrlinge für nur 3 Lehrberufe Einzelhandel, Bürokauffrau, Friseurin und Perückenmacherin (Stylistin). Der Modullehrberuf Metalltechnik ist bei den weiblichen Lehrlingen unter den TopTen an 10. Stelle mit 2,10 Prozent (185 Lehrlinge). 68,62 Prozent aller weiblichen Lehrlinge befinden sich in nur 10 verschiedenen Lehrberufen.

6 HUMMER, HENGSTSCHLÄGER 6

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