Theorie-Buch. Musik-Unterricht

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1 Emil Wallimann & Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO - 1 -

2 Inhalt Teil 1 - Grundkenntnisse Grundlagen 9 Zei Verbote 10 Zubehör 11 Pflege und Reinigung des Instrumentes Noten 12 Zusammen musizieren 14 Die Musik-Elemente 15 Ein Musikstück näher betrachtet 16 Üben: "Ich konnte nicht so viel üben!" 17 Üben: "Wie soll ich üben?" Üben: Das Musik-Menü 20 Üben: Der Hauptgang im Detail 22 Üben: Der Unterschied zischen spielen und üben 23 Üben: 11 ultimative Übungs-Tipps und Übungs-Regeln 24 Üben: Meine Hitparade - Die Top Musik-Unterricht Notenlehre 30 Die Klavier-Tastatur: Die chromatische Tonleiter Die Klavier-Tastatur: Die Taste des Tons C 31 Die Klavier-Tastatur: Die C-Dur Tonleiter 32 Das Liniensystem Die Notenschlüssel 33 Die Einteilung der Oktaven Die Stimmgattungen 34 Die Stammtöne 35 Die Versetzungszeichen: Das Kreuz # 36 Die Versetzungszeichen: Das Be b 37 Die Versetzungszeichen: Eine Gedankenstütze für # und b 38 Die Versetzungszeichen: Vorzeichen, Versetzungszeichen und Auflösungszeichen 40 Die enharmonischen Verechslungen 43 Die enharmonischen Verechslungen: Der Notenbaum 44 Training 48 Tonleitern: Die chromatische Tonleiter 50 Tonleitern: Die Dur-Tonleiter - Erklärung über die Halbtonschritte 52 Tonleitern: Die Dur-Tonleiter - Erklärung über die Klaviertastatur 56 Tonleitern: Die sechs # -Tonleitern 57 Tonleitern: Die sechs b -Tonleitern 58 Tonleitern: Eselsbrücken 60 Dur und Moll: Gegensätze der Tongeschlechter 61 Dur und Moll: Musikstücke aus dem Lieblingsrepertoire 62 Dur und Moll: Mein Dur-Gemälde 63 Dur und Moll: Mein Moll-Gemälde Rhythmik 64 Die Rhythmus-Pyramide 65 Die Rhythmussprache 66 Rhythmische Fingerspiele 68 Der Punkt nach einer Note oder Pause 69 Der Haltebogen 70 Das Metrum 71 Das Metronom 72 Der Takt 73 Die Taktangabe 74 Alla breve - 2 -

3 75 Training: Schreib- und Denkübungen, unvollständige Takte 78 Training: Rhythmische Duette Vortragsangaben 80 Dynamik 82 Artikulation 84 Acht kleine Tipps für grosse Konzertmeister Inhalt Teil 2 - Ereiterte Kenntnisse Notenlehre 86 Tonleitern: Die Tonleiter-Studien in 12 Monaten 88 Tonleitern: Die Tonleiter-Studien in 12 Monaten Der Prototyp C-Dur 89 Tonleitern: Die parallele Moll-Tonleiter 91 Tonleitern: Der Leitton 92 Tonleitern: Die harmonische Moll-Tonleiter 94 Tonleitern: Die melodische Moll-Tonleiter 95 Tonleitern: Eine Dur- und drei Moll-Tonleitern 96 Tonleitern: Training 98 Die Intervalle 99 Die Intervalle: Diatonische Intervalle 100 Die Intervalle: Nicht-diatonische Intervalle 103 Dreiklänge 106 Der Quintenzirkel Rhythmik 108 Rhythmische Sicherheit 110 Der Punkt nach dem Punkt 111 Der Auftakt 113 Einzählen 115 Einzählen: Beispiele Stücke ohne Auftakt 116 Einzählen: Beispiele Stücke mit Auftakt 117 Synkopen und synkopische Bereiche: Die Synkope 118 Synkopen und synkopische Bereiche: Synkopische Bereiche 120 Die Viertel-Triole 122 3/4 und 6/8 Takt 124 3/8, 9/8 und 12/8 Takt 125 Charakter der Dreier-Rhythmen Musikstile der Dreier-Rhythmen 126 Komplexe Taktarten 127 Ternäres Achtel-Feeling 128 Die ternäre Rhythmussprache 129 Ternäre Musik-Stile Die Bezeichnung von ternären Stücken in Notenblättern 130 Lese-Training: Synkopen und synkopische Bereiche 131 Lese-Training: Achteltriolen, Vierteltriolen 132 Lese-Training: Dreier-Rhythmen 133 Lese-Training: Duette ohne Sechzehntelnoten 134 Lese-Training: Duette mit Sechzehntelnoten Vortragsangaben 135 Der musikalische Charakter 136 Agogik: Die Grundtempi 137 Agogik: Die Tempoveränderungen

4 138 Die Verzierungen 140 Die Fermate 141 Der Phrasierungsbogen 142 Abkürzungen: Mehrtaktige Pausen 143 Abkürzungen: Abbreviaturen 144 Die musikalischen Wegeiser 148 Quiz zu Teil Quiz zu Teil 2 Inhalt Teil 3 - Quiz 158 Grafischer Index 159 Nummerischer und alphabetischer Index 162 Glossar 164 Checkliste Teil Checkliste Teil Kopiervorlage Kontrolle der täglichen Übungszeit 169 Kopiervorlage Meine Hitparade The Top 10 Inhalt Teil 4 - Anhang Die Autoren Emil Wallimann...urde 1957 in Alpnach geboren. Dort verbrachte er seine Kindheit und Schulzeit. Nach sechs Jahren Handerk im Bauspengler-Geerbe zog es ihn vollends zur Musik: Er liess sich am Konservatorium Luzern bei Antony Morf zum Klarinetten-Lehrer ausbilden. Das Wissen und Können des Blasmusik-Dirigenten erlernte er bei Josef Gnos. Emil Wallimann ist seit 1984 Leiter der Musikschule Ennetbürgen NW, seinem Wohnort. Auch der Kinderchor, die Jungmusik und die Musikgesellschaft in Ennetbürgen unterstehen seiner Leitung. Als Komponist schrieb er schon unzählige Stücke für Blasmusik und Jodlerchor. Von ihm stammen auch Werke, die für die Kombination von Blasmusik-Besetzung mit Jodlerchor geschrieben sind. Sein kompetentes Wissen über diese Materie kann er an Blasmusik- und Jodlerfesten als Experte anenden. Als Autor verfasste er die Lehrgänge Mein erstes Musikheft und Mein zeites Musikheft, die in der musikalischen Grundausbildung der 2. und 3. Primarklasse eingesetzt erden. Peter Wespi...urde 1966 in Rothenburg geboren. Nach einer Lehre und drei eiteren Jahren im Autogeerbe echselte er in den Aussendienst. Sechs Semester an der allgemeinen Abteilung der Jazz Schule Luzern bildeten die Vorbereitung für die Jazz-Berufsausbildung, die er 1994 mit Diplom für Saxophon und Piano abschloss. Der Musik-Pädagoge unterrichtet Saxophon, Improvisation auf allen Instrumenten, steht Bands und Ensembles als Coach zur Seite und leitet diverse Workshops, auch im Bereich Rhythmik (Rhythmus fühlen Rhythmen lesen). In seinem Musik-Atelier big bang studio bietet er seine musikalischen Dienstleistungen an: Er arbeitet als Komponist, Arrangeur, Autor, Organisator, Supervisor und gehört zu den Scheizer Pionieren im Bereich Audio-Branding. Als Saxophonist (Tenor-, Sopran- und Bariton-Saxophon) ist er in Bands verschiedenster Stilrichtungen zu hören. Auf.espi.com sind seine Tätigkeiten detailliert beschrieben.

5 Notenlehre: Das Liniensystem / Die Notenschlüssel Das Liniensystem Hilfslinien für hohe Töne 5. Linie 4. Linie 4. Zischenraum 3. Linie 3. Zischenraum 2. Linie 2. Zischenraum 1. Linie 1. Zischenraum Das Liniensystem oder Notensystem besteht aus fünf Linien. Die Linien bilden vier Zischenräume. Für einzelne Töne, elche über oder unter das System hinausgehen, gibt es Hilfslinien. Die Notenschlüssel Hilfslinien für tiefe Töne Der Violinschlüssel (oder G-Schlüssel) und der Bassschlüssel (oder F-Schlüssel) sind die gängigsten Notenschlüssel. Diese Grafik zeigt, oher ihre Namen abgeleitet urden. & G? F G Linie F Linie Schreibe Violinschlüssel und Bassschlüssel! &? - 5 -

6 Notenlehre: Die Einteilung der Oktaven / Die Stimmgattungen Die Einteilung der Oktaven &? C D E F G A H c d e f g a h c d e f g a h c d e f g a h c d e f g a h c Grosse Oktave Kleine Oktave Eingestrichene Oktave œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Die Stimmgattungen & œ œ bœ? œ œ bœ Bass Bariton Tenor Alt œ Zeigestrichene Oktave Dreigestrichene Oktave Diese Grafik zeigt, in elcher Lage eine Stimme oder ein Instrument klingt. Die ichtigsten Stimmgattungen sind fett dargestellt. Es gibt Instrumentenfamilien, die nach diesen Stimmgattungen unterteilt sind: Die Flöten mit Sopranflöte, Altflöte, Tenorflöte und Bassflöte. Oder die Saxophone mit Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon, Baritonsaxophon und Basssaxophon. œ bœ bœ Koloratur- Sopran Mezzo- Sopran œ œ Sopran œ Welcher Stimmgattung gehört dein Instrument an? Ich spiele und die Stimmlage ist.

7 Notenlehre: Die Stammtöne Die Stammtöne Stammtöne sind Töne ohne Veränderung durch Vorzeichen. Die einzige Tonleiter, die nur aus Stammtönen besteht ist die C-Dur Tonleiter. Auf dem Klavier ird die C-Dur Tonleiter nur mit den eissen Tasten gespielt. Diese Grafik zeigt die Stammtöne C bis C mit der Klaviertastatur. & œ œ œ œ œ œ œ œ C D E F G A H C Weitere Informationen über die Dur-Tonleiter findest du Seite 50 bis

8 Notenlehre: Vorzeichen, Versetzungszeichen und Auflösungszeichen Vorzeichen, Versetzungszeichen und Auflösungszeichen Vorzeichen Ein # oder b am Anfang einer Linie oder eines Stückes ist ein Vorzeichen. Es gilt für die ganze Linie oder für das ganze Stück. Versetzungszeichen Ein # oder b elches mitten im Stück vorkommt, ist ein Versetzungszeichen und gilt nur bis zum nächsten Taktstrich. F-Dur: B ist ein Vorzeichen & b 4 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ # œ œ œ D-Dur: Fis und Cis sind Vorzeichen & # # 4 œ œ œ œ œ nœ bœ œ œ œ œ œ Auflösungszeichen - n Das Auflösungszeichen hebt bei versetzten Noten die Wirkung von # oder b auf und gilt nur bis zum nächsten Taktstrich. F-Dur: B gilt für die ganze Linie & b 4 4 œ œ œ œ œ B Cis C B ist ein Versetzungszeichen H B H H ist ieder B œ œnœ œ œ œ œ œ œ B H H B Cis ist ein Versetzungszeichen Es kommt vor, dass in einer Melodie ein nicht von der Tonart verlangt versetzter Ton, sondern sein Stammton gespielt erden muss. In diesem Fall ird ein Auflösungszeichen geschrieben. Cis Cis

9 Notenlehre: Vorzeichen, Versetzungszeichen und Auflösungszeichen Ausnahme für Versetzungszeichen und Auflösungszeichen Bei tonartfremden Tönen bleibt die Wirkung über den Taktstrich hinaus aktiv, enn eine Note durch einen Haltebogen verlängert ird. B-Dur: B und Es gelten die ganze Linie & b b 4 œ œ œ œ nœ H G-Dur: Fis gilt die ganze Linie Fis Fis F œ # œ œ œ œ œ œœœ œ nœ œ Œ H bleibt aktiv & # 4 œ œ œb Des œ œbœ œ œ œ F nœ. J B H B bleibt aktiv B Des H B H bleibt aktiv œbœ œbœ œ œ Œ B H B bleibt aktiv - 9 -

10 Notenlehre: Die enharmonischen Verechslungen Die enharmonischen Verechslungen Löse diese zei Aufgaben: & Schreibe in das Liniensystem ein Fis und markiere diese Taste mit roter Farbe! Schreibe in das Liniensystem ein Ges und markiere diese Taste mit roter Farbe! & Was fällt dir auf?

11 Notenlehre: Tonleitern Die Dur-Tonleiter Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Thema Dur-Tonleiter zu erklären. Die gebräuchlichsten beiden Wege sind: Erklärung über die Halbtonschritte Erklärung über die Klaviertastatur Während der Arbeit mit diesem Buch stellten ir Folgendes fest: Leute, die bei einem Weg nur Bahnhof verstanden, begriffen die andere Erklärung ohne Probleme und umgekehrt. Deshalb beschreiben ir hier beide Möglichkeiten. Du irst schnell merken, elcher Weg für dich der einfachere ist. Die Dur-Tonleiter - Erklärung über die Halbtonschritte Die chromatische Tonleiter bildet das Fundament für diese Erklärung. Diese Grafik zeigt die chromatische Tonleiter von C aus, obei alle Stammtöne fett dargestellt sind. Eine Dur-Tonleiter besteht aus: - fünf Ganztonschritten GT - zei Halbtonschritten HT C - Cis - D - Dis - E - F - Fis - G - Gis - A - Ais - H - C GT GT HT GT GT GT HT Die Abstände der Dur-Tonleiter sind GT - GT - HT - GT - GT - GT - HT

12 Notenlehre: Tonleitern Die sechs Kreuz-Tonleitern G-Dur D-Dur A-Dur E-Dur H-Dur & # & # # & # # # & & # # # # # # # # # Fis-Dur & # # # # # # #

13 Die Rhythmus-Pyramide 1 Ganze Note 1 Ganze Pause Halbe Noten 2 Halbe Pausen F F Ó Ó Viertelnoten 4 Viertelpausen f f f f Œ Œ Œ Œ Achtelnoten 8 Achtelpausen f f f f f f f J f J Achtel-Triolen 12 Achtel-Triolen-Pausen f f f f f f f f f f f f Sechzehntelnoten 16 Sechzehntelpausen fffffffffffff R f R f R f R Zähle beim Spielen immer die durchgehenden Viertel-Werte!

14 Vortragsangaben: Artikulation Artikulation Unter dem Begriff Artikulation versteht man die bestimmte Vortragsart einzelner oder mehrerer Töne. Die Artikulationszeichen sind ober- oder unterhalb der einzelnen Noten angegeben. Dies sind die gängigsten Artikulationen und die Erklärung ihrer Spielart. legato, Bindebogen & 4 f f F f f Œ f f f f f F f f F Œ Der Bindebogen bestimmt, dass eine Passage von mindestens zei Tönen legato, gebunden gespielt erden soll. Die erste Note des Bindebogens ird normal, die restlichen Noten innerhalb des Bogens erden sehr eich angespielt. Bei Blasinstrumenten erhalten diese Noten keinen Zungenschlag. Legato ist ein sehr eicher Effekt. portato & 4 f. f. F f.. f. Œ f f.. f f.. f F f. f Œ. F Portato bedeutet getragen. Eine portato gespielte Tonfolge klingt ähnlich ie legato, jedoch etas eniger eich. Bei Blasinstrumenten erzielt man dies mit einem sehr eichen Zungenschlag. Portato ist ein eicher Effekt.

15 Notenlehre: Intervalle Intervall-Regel Nummer 3: Die Distanz zum Zielton darf nicht in Halbtonschritten bestimmt erden. Unsere Erfahrung zeigt, dass Intervalle oft in Halbtonschritten errechnet erden. Es besteht die Gefahr, den Zielton in seiner enharmonischen Verechslung zu benennen. Das Ergebnis klingt zar richtig, ist aber musikalisch-orthografisch falsch: Richtig gehört, aber falsch geschrieben. Dies führt bei der Harmonielehre zu grosser Verirrung. Beispiel: Die kleine Terz besteht aus 3 Halbtonschritten. Beim Abzählen von Grundton C aus kann man auf Dis kommen, as aber die übermässige Sekunde zu C ist. Die korrekte Bezeichnung der kleinen Terz zu C ist Es. & übermässige Sekunde ü2 FALSCH! # kleine Terz k3 Löse diese Aufgaben! Eine fertig gelöste Aufgabe enthält die beiden Töne eines Intervalls und seine Bezeichnung. & b # & b Richtig! b # b g3 r5 r4 g2 g7 & b b b # & b k3 ü5 v4 k2 k7

16 Notenlehre: Dreiklänge Dreiklänge Wiederhole bitte das Kapitel Ein Musikstück etas näher betrachtet Seite 15. Dort steht in Abschnitt 2 Folgendes: "Akkorde bestehen aus mehreren Tönen und sind daher Mehrklänge." Gehen ir doch diesen Akkorden und Mehrklängen auf den Grund! Der Zeiklang Die erste Form eines Mehrklanges ist der Zeiklang. Ein Zeiklang bedeutet nichts anderes, als dass die beiden Töne eines Intervalls nicht nacheinander, sondern miteinander gespielt erden. Du kennst die Zeiklänge bereits aus den zeistimmigen Stücken, den so genannten Duetten. Zeiklänge können in der Kombination von sämtlichen diatonischen und nicht-diatonischen Intervallen auftreten. Der Dreiklang Ein Dreiklang besteht aus den Intervallen Terz und Quinte über dem Grundton Prime. Kombinationen von diatonischen und nicht-diatonischen Terzen und Quinten in Bezug zum Grundton ergeben verschiedene Arten von Dreiklängen. Bei der nachfolgenden Grafik sind auf über jeden Ton der C-Dur Tonleiter eine Terz und eine Quinte aufgeschichtet orden. Dabei urden nur Töne aus der C-Dur Tonleiter verendet. Ergänze diese Grafik, indem du mit deinen Intervall-Kenntnissen die Terzen und Quinten bestimmst! & _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1 _ 5 _ 3 r 1

17 Rhythmik: Der Auftakt Der Auftakt Untersuche diese Notenlinie! Was stimmt nicht? &b4 f f f f f f f F f f f f f f J F Hier die Lösung: Die Taktart 4/4 schreibt vor, dass pro Takt vier Viertelerte vorkommen müssen. Doch der erste und der letzte Takt entsprechen nicht dieser Regel: Der erste Takt hat nur einen Viertel und der letzte deren drei. Eine Melodie muss nicht immer auf Schlag 1 von Takt 1 beginnen. Der unvollständige Takt zu Beginn eines Stückes ist ein Auftakt. Ein Auftakt kann aus einer oder mehreren Noten bestehen und hat den Drang, auf Schlag 1 von Takt 1 zu führen. Nach den klassischen Notationsregeln muss die Summe von Auftakt und Schlusstakt zusammen einen ganzen Takt ergeben. Das ist bei der Aufgabe korrekt. Es ist heutzutage aber nicht falsch, enn bei Stücken mit Auftakt ein kompletter Schlusstakt geschrieben ird. Hier sind einige Stücke mit Auftakt. Spiele diese Liedanfänge und achte auf den Drang des Auftaktes zu Schlag 1! Happy Birthday 4 3 & bb f f f f f F f f

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