Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch

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1 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Can Do-Software Version 5.0 Das Handbuch zur Projektmanagement-Software von Can Do wird ab Version 5.0 als Wiki geführt. Das heißt: Wir haben auf der Grundlage des Handbuchs der Version 4.4 die Neuerungen der Version 5.0 in dieses Wiki eingearbeitet. Diese Neuerungen für Version 5.0 sind entsprechend gekennzeichnet: Mit einem Schlagwort (tag) Version 5.0 und optisch Neu in Version 5.0: Hier steht dann die Neuerung Handbücher zu den letzten beiden vorherigen Versionen (Version 4.4 und Version 4.3) stehen Ihnen weiterhin auf unserer Website als PDF zur Verfügung [ Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir künftig nur noch die letzten drei Versionen auf diese Art und Weise kennzeichnen werden. D.h. ab Version 5.1 stehen dann im Wiki die Versionen 4.4 (als ungekennzeichnete Grundlage) sowie die Versionen 5.0 und 5.1 (mit entsprechender Kennzeichnung) zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis: 1. Software starten 2. Benutzeroberfläche a. Werkzeugleiste b. Attributenfenster c. Mini-Map d. Navigation im Workspace e. Layout f. Kontextmenü g. Filter- & Suchfunktion 3. Arbeiten im Workspace a. Projekte öffnen, schließen und manuell anordnen b. Objekte erstellen c. Objekte auswählen d. Objekte löschen e. Paket teilen f. Kopieren und Einfügen I. Super Copy g. Verknüpfungen I. Kritischer Pfad h. Shortcuts i. Tool-Tipps j. Terminierung k. Realistische Planung l. Längere Dauer bei gleichem Aufwand m. Objekt-Hierarchie

2 n. Status der Projektobjekte ändern 4. Programme & Projekte 5. Vorlagen 6. Archiv 7. Basisplan 8. Ressourcenmanagement a. Staffer b. Einsatzplanung (Table View) c. Watermodel 9. Status & Fertigstellungsgrad 10. Projektkommunikation a. Kalendereintrag erzeugen b. Projektbezogene versenden 11. Projektsimulationen 12. Risikomanagement a. Risiko-Liste b. Puffer c. Kritischer Pfad 13. Dashboards 14. Zeiterfassung 15. Budgetmanagement 16. Kosten 17. Projektberichte 18. Privilegien, Rechte und Rollen 19. Projektportfoliomanagement 20. Custom Fields 21. Drucken 22. Benutzer anlegen Webinar: Überblick über die Can Do-Software Hier gelangen Sie zur Aufzeichnung unseres Webinars vom 06. Mai 2014, in welchem wir einen kurzen Überblick über unsere Software geben. [ Neues in Version 5.0 Neuerungen in Version 5.0 Neues nach Version 5.0 Neuerungen, die nach Veröffentlichung der Version 5.0 in die Software integriert wurden Übersicht: Handbücher Hier gelangen Sie zur Übersicht aller Handbücher und Dokumentationen im Can Do-Wiki Projektmanagement-Software von Can Do starten

3 Nachdem Ihnen Ihr Administrator die entsprechende URL mitgeteilt hat, auf der die Projektmanagement-Software von Can Do erreichbar ist, können Sie sich mit dem Can Do-Server verbinden. Hierzu rufen Sie die Startseite von einem Webbrowser aus auf. Dann erscheint nebenstehende Grafik. Sie können nun an dieser Stelle die Sprache auswählen, mit welcher Sie den Client starten möchten. Mit dem Button Start Client starten Sie die Software.Klicken Sie den Button Time Recording / Zeiterfassung an, wird der Web-Feedback-Client gestartet, wobei sich die Sprachauswahl in diesem Fall nach den Spracheinstellungen des Webbrowsers richtet. Wenn Sie den Client das erste Mal durch Anklicken des Buttons Start Client starten, lädt JavaWebStart diesen vom Can Do-Server. Je nach dem, welchen Browser Sie benutzen, müssen Sie gegebenfalls die heruntergeladene Datei manuel mit einem Doppelklick öffnen. Nur im Fall einer Aktualisierung des Servers wird dieser dann nochmals heruntergeladen. Durch einen Klick auf das Feld Help gelangen Sie zur Hilfe-Seite. Nach dem Herunterladen des Clients kann es sein, dass JavaWebStart nachfragt, ob Sie eine Desktopverknüpfung anlegen möchten. Wir empfehlen, den Client stets über die Web-Startseite aufzurufen und nicht über eine Desktopverknüpfung, denn diese ist nach einer Serveraktualisierung nicht mehr nutzbar. Über die Web-Startseite ist sichergestellt, dass Sie immer den aktuellen Client nutzen. Bevor die Benutzeroberfläche geladen wird, erscheint ein Login-Fenster. Hier kann der jeweilige Benutzer sich anmelden und sein Zugangspasswort ändern. Allerdings können nur in der Datenbank angelegte Benutzer die Can Do-Software starten und benutzen. In der Regel wird die Erstellung der Benutzerprofile von einem dedizierten Ressource-Administrator vorgenommen. Beim Starten des Clients kann optional die Animations-Funktion aktiviert werden. Benutzeroberfläche Bei der Festlegung der Ergonomie und der Informationsarchitektur hat sich Can Do an Computerspielen orientiert, insbesondere an Strategiespielen, bei denen Anwender komplexe Sachverhalte innerhalb kürzester Zeit handhaben können. Nur wenn eine Software einfach zu erlernen und leicht zu bedienen ist, wird sie von den Anwendern akzeptiert und kann ihre gesamte Wirkung entfalten. Die Benutzeroberfläche (Workspace) von Can Do project intelligence ist auf Übersichtlichkeit ausgelegt. Der größte Teil ist für den Workspace vorgesehen, in dem Projektobjekte angelegt und bearbeitet werden können.

4 Werkzeugleiste Am oberen Rand der Benutzerfläche befindet sich die Werkzeugleiste, die zentrale Funktionen der Can Do Software anbietet. Attributenfenster An der rechten Seite des Workspace befindet sich das Attributenfenster, das über verschiedene thematische Reiter zahlreiche Informationen zu einem ausgewählten Projektobjekt bereithält. Das Attributenfenster kann per Mausklick erweitert werden und bietet weitere Detailinformationen. Mini-Map In der Mini-Map (Minikarte rechts unten auf der Benutzeroberfläche) erhalten Sie einen Überblick über den gesamten Workspace. Kontextmenü Mit einem Rechtsklick auf die Benutzeroberfläche öffnet sich ein Kontextmenü, das - in Abhängigkeit von der Stelle, worauf geklickt wird - die möglichen Funktionen anbietet. Zeit-Skala Jedes Projekt hat eine eigene Zeit-Skala. Der Anwender kann die Einheiten der Skala modifizieren. Projektobjekte

5 Die Software von Can Do stellt Projekte als Gantt-Charts dar. Die einzelnen Bestandteile des Projekts, z.b. Projekt, Phase, Paket und Meilenstien, werden als Projektobjekte bezeichnet. Projektobjekt Can Do project intelligence verarbeitet intern alle Informationen in Objekten. Die Software unterscheidet zwei Objektgruppen. Das sind zum einen alle Objekte, die im Workspace dargestellt und zur Projektplanung verwendet werden: Projekte, Phasen, Meilensteine und Pakete (=Projektobjekte). Die zweite Objektgruppe bilden Ressourcen. Abteilungen sind lediglich Ordnungsbegriffe und repräsentieren keine eigenen Objekte. Projekte Aufgrund der Systemlogik müssen Projekte zuerst erzeugt werden. Auf einem leeren Workspace können Sie mit Klick auf die rechte Maustaste und der Funktion Neues Projekt oder über den Shortcut ein solches Objekt erzeugen. Alle anderen Objekte sind dann Bestandteile dieses Projekts. Andere Objekte können also auch nicht außerhalb von Projekten existieren. Ihnen ist es somit nicht möglich, Meilensteine oder Pakete unabhängig von einem Projekt zu erzeugen. Nachdem Sie die Funktion Neues Projekt ausgewählt haben, wird dieses auf dem Workspace dargestellt. Sie können mit gedrückter linker Maustaste die Länge/Dauer des Projekts verändern (Klick auf den seitlichen Rahmen des Objekts). Ebenso können Sie Beginn, Dauer und Ende eines Projekts über das Attributenfenster manuell eingeben. Verschieben Sie das Objekt Projekt auf dem Workspace, wird keine neue Terminierung durchgeführt. Das Projekt verhält sich ähnlich wie ein Fenster im Workspace. In einem Projekt kann es alle anderen genannten Objekttypen geben außer einem Projekt. Jedes Projekt für sich ist einmalig. Projekte und Phasen können Sie über das Winkel-Symbol, das sich in der linken oberen Ecke der grafischen Darstellung des Projekts bzw. der Phase befindet, ein- und wieder ausklappen, das heißt, ihre Inhalte werden vorläufig ausgeblendet. Gerade im Fall, dass Sie nur an einem Teilbereich des Projekts interessiert sind oder sich nur einen Überblick verschaffen möchten, können Sie auf diese Weise Details ausblenden, um den Workspace übersichtlicher zu gestalten. Objekte, die sich unterhalb eingeklappter Phasen befinden, werden beim Ein- und Ausklappen automatisch nachgezogen. Phasen Eine Phase gleicht in seinen Eigenschaften am ehesten einem Projekt. Eine Phase fasst weitere Phasen (Subphasen) oder Pakete zusammen. Üblicherweise folgt einer Phase ein Meilenstein, der das Ende der Phase darstellt. Sie können aber auch unterhalb von Projekten beliebig viele Phasen erzeugen. Eine Phase kann andere Phasen, Pakete und Meilensteine enthalten. In einer Phase können Sie beliebig viele Unterphasen erzeugen. Mit einem Rechtsklick auf das Projektobjekt kann im Kontextmenü u.a. der Befehl Neue Phase ausgewählt werden. Nach Auswahl des Befehls wird ein kleines, leeres Phasenobjekt erzeugt, das Sie mit der Maus verändern können (analog zum Projekt). An dieser Stelle besteht für Sie auch die Möglichkeit, über das Attributenfenster Beginn, Dauer und Ende der Phase manuell einzugeben. Genau wie bei Projektobjekten können Sie auch Phasen einklappen. In der linken oberen Ecke des Phasenobjektes

6 befindet sich ein kleines Winkel-Symbol, mit dem Sie die darunter liegenden Objekte einklappen können. Um den vorhandenen Platz zu optimieren, werden alle darunter liegende Objekte nach oben geschoben, sofern dies möglich ist. Sobald Sie die Phase wieder öffnen, erscheinen die Objekte der Phase wieder. Auch die weiter unten liegenden Grafiken werden wieder nach unten geschoben. Es werden hierbei keine Termine verändert, denn die Optimierung erfolgt nur durch Veränderung der Y-Koordination der Grafik. Meilensteine Meilensteine sind strategische Punkte im Projekt, die normalerweise Ziele darstellen. Meilensteine können direkt unterhalb des Projekts oder unterhalb von Phasen erzeugt werden. Per Rechtsklick über einem Projekt oder einer Phase wird im Kontextmenü u.a. der Befehl Neuer Meilenstein angeboten. Wählen Sie diesen Befehl aus, erzeugt das System einen neuen Meilenstein, welchen Sie mit der Maus verschieben können. Ein Meilenstein stellt im Projektmanagement eher ein Ereignis als eine Tätigkeit dar. Daher kennt der Meilenstein keine Dauer, sondern einen Termin. Die Terminierung kann auch per manuelle Eingabe im Attributenfenster erfolgen. Pakete Pakete repräsentieren in Projekten die eigentlichen Tätigkeiten. Ein Projekt besteht in aller Regel aus verschiedenen Phasen mit jeweils mehreren Paketen, andere Objekte kommen eher seltener vor. Ein Paket können Sie direkt unterhalb des Projekts oder innerhalb einer Phase erzeugen. Dazu bewegen Sie die Maus über das Objekt Projekt oder Phase und betätigen die rechte Maustaste. Im Kontextmenü erscheint u.a. der Befehl Neues Paket. Die Software erzeugt ein leeres Paket, das Sie gleich mit einem Namen versehen sollten. Das Paket können Sie mit der Maus in Dimension und terminlicher Position verändern. Im Attributenfenster besteht für Sie die Möglichkeit, Beginn, Dauer und Ende manuell zu verändern. Paketen können keine weiteren Subobjekte zugeordnet werden. Feiertagspakete Feiertagspakete werden zur Abbildung einer 6- oder 7-Tage Woche genutzt. So kann auch die Arbeit an Feiertagen geplant werden. Ein Feiertagspaket hat die Dauer von genau einem Tag und kann entweder auf Samstag, Sonntag oder einem Feiertag platziert werden. Ein Paket über das ganze Wochenende ist nicht zulässig. Weitere Informationen finden Sie unter Feiertagspaket. Lastpakete Lastpakete dienen zur Abbildung von Teilzeitarbeit und von Urlaubstagen. Auf diese Pakete werden die Mitarbeiter entsprechend verplant (z.b. Urlaub 100%; Teilzeit 50%, Grundlast 15% etc.) und so ihre Kapazität gemindert. Das der Kapazitätsplanung zugrundeliegende Watermodel -Verfahren gleicht die Lasten von Lastpaketen nicht dynamisch, sondern (zeit-) statisch ab.

7 Weitere Informationen finden Sie unter Lastpaket. Einsatzprojekte Version 5.0 Neu in Version 5.0: Einsatzprojekte und Events sind neue Projektobjekte, die ab Version 5.0 im Rahmen der Einsatzplanung neu eingeführt wurden. Werkzeugleiste Am oberen Rand der Benutzerfläche befindet sich die Werkzeugleiste, die zentrale Funktionen der Can Do Software anbietet. Auge Das Auge in der linken oberen Ecke der Werkzeugleiste zeigt den Status der Kommunikation zwischen Client und Server an. Ist das Auge geschlossen, wartet der Client noch auf Berechnungen des Servers. Durch einen Klick auf das Auge wird der gesamte Bildschirm für den Workspace freigegeben. Einzig die Mini-Map wird weiterhin angezeigt, um eine flüssige Navigation über alle sichtbaren Projekte zu gewährleisten. Mit einem Rechtsklick mit der Maus auf das Auge werden die Filter aktiviert. Programm- & Projektliste Neben dem Auge befindet sich die Programm- und Projektliste. Hier können die einzelnen Programme sowie die darunterliegenden Projekte angezeigt bzw. ausgeblendet werden. Projektberichte Klicken Sie auf dieses Symbol der Werkzeugleiste, öffnet sich ein Fenster zur Auswahl verschiedener Projektberichte. Drucken Wenn Sie das Drucken-Symbol in der Werkzeugleiste anklicken, können Sie einen Projektplan ausdrucken. Pfeil Mit dem Pfeil-Werkzeug können Projektobjekte auf dem Workspace ausgewählt und verändert werden. Lupe

8 Mit der Lupe können Bereiche auf dem Workspace vergrößert und verkleinert werden. Sobald die Lupe auf die Zeit-Skala eines Projekts zeigt, ergänzt ein horizontaler Doppelpfeil das Lupen-Symbol und per Mausklick kann die Zeit-Skala vergrößert bzw. verkleinert werden. Dies bietet sich an, um große Zeiträume auf dem Workspace darzustellen. Verknüpfungen Soll eine Verknüpfung zwischen Objekten erstellen werden, klicken Sie auf die abgebildete Schaltfläche und wählen das erste der beiden Objekte aus. Wenn eine Verknüpfung zu dem zweiten Objekt möglich ist, werden die Ringe geschlossen. Rückgängig / Wiederholen Durch Anklicken des nach links zeigenden Pfeils, können beliebig viele Eingaben rückgängig gemacht ( undo ) bzw. mit Klick auf den nach rechts weisenden Pfeil auch wiederhergestellt ( redo ) werden. Diese Funktion bezieht sich nur auf die graphischen Schritte (z.b. Anlegen oder Löschen von Objekten). Sobald ein anderer User im System zeitlich parallel dasselbe Objekt verändert hat, wird diese Kette unterbrochen. Simulationsmodus Das Symbol erlaubt das Umschalten eines ausgewählten Projekts in den Simulationsmodus. Neu in Version 5.0: Der Simulationsmodus wird erst ab Version 5.0 mit diesem Symbol dargestellt. In den Vorgängerversionen steht ein Schach-Pferd für den Simulationsmodus. Datenexport Wenn bei Ihrem System eine Schnittstelle zu einem Fremdsystem vorhanden ist, wird durch Klicken des Icons der Export der Daten gestartet. Standardmäßig ist bei diesem Button keine Funktionalität hinterlegt. Dashboard Wichtige Kennzahlen zu Projekten bzw. ausgewählten Objekten werden in Form von Dashboards angezeigt. Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, erscheinen zwei Dashboard-Fenster. Hilfe Klicken Sie auf dieses Symbol, gelangen Sie auf eine Hilfe-Übersichtsseite. Von dort aus können Sie auf das Handbuch, auf Videos mit Tipps & Tricks sowie auf die Online-Support-Site von Can Do zugreifen. Diese Funktion kann vom Can Do-Administrator modifiziert werden. Bubble-Charts Bubble-Chart zur Analyse bzw. zur Kontrolle von Projektportfolien werden im grafischen Client angezeigt.

9 Tabellenplaner Ein Klick auf dieses Symbol öffnet den Tabellenplaner, mit dem Einsatzprojekte geplant werden können. Neu in Verion 5.0: Dieses Symbol bzw. diese Funktion steht erst ab Version 5.0 zur Verfügung Version 5.0 Lupe Mit der Lupe können Bereiche auf dem Workspace vergrößert und verkleinert werden. Sobald die Lupe auf die Zeit-Skala eines Projekts zeigt, ändert sich das Symbol - die Zeit-Skala wird vergrößert bzw. verkleinert. Dies bietet sich an, um große Zeiträume auf dem Workspace darzustellen. Pfeil-Werkzeug Mit dem Pfeil-Werkzeug können Projektobjekte auf dem Workspace ausgewählt und verändert werden. Durch Anklicken des Pfeil-Symbols mit der linken Maustaste werden einzelne Objekte selektiert. Durch Aufziehen eines Rechtecks ist die Auswahl mehrerer Objekte gleichzeitig möglich. Je nach Aktionsmöglichkeit ändert der Pfeilcursor sein Aussehen: Objekt verschieben: Verschieben Sie das Objekt horizontal, so verändern sich Start- und Enddatum. Anfangs- bzw. Enddatum verschieben (und damit auch die Dauer des Objektes verändern): Sie verändern die Größe des Objekts und dadurch auch die Dauer inkl. Anfangs- bzw. Endzeiten. Attributenfenster Das Attributenfenster hält über verschiedene Reiter zahlreiche Informationen zu einem ausgewählten Projektobjekt bereit. Hinter dem Attributenfenster verbirgt sich ein Informationsfenster, das passend zu dem ausgewählten Reiter des Attributenfensters weitere Detailinformationen zu dem ausgewählten Projektobjekt enthält. Das Attributenfenster ( Properties ) beinhaltet die Reiter: Projektinformationen (Schraubenschlüssel-Symbol), Risiko-Liste (Lampen-Symbol), Rechte & Rollen (Schlüssel-Symbol), Ressourcen (Personen-Symbol), Kosten ( -Symbol) und Detail-Infos (i-zeichen). Alle Informationen, die zu einem selektierten Objekt verfügbar sind, sind darin enthalten. Das Informationsfenster befindet sich auf der linken Seite des Attributenfensters und wird mit einem Klick auf den linken Rahmen herausgefahren. Optional kann der Anwender den Rahmen auch mit gedrückter Maustaste in die Workspace ziehen, um das Informationsfester zu schließen. Ein Klick auf den linken Rahmen des geöffneten

10 Informationsfenster lässt es auf seine ursprüngliche Position zurückfahren. Projektinformationen (Schraubschlüssel) In der Standardeinstellung zeig das Attributenfenster in der Übersicht Kerninformationen des ausgewählten Projektobjekts. Dazu gehören bspw. der Name des Objekts, seine Zugehörigkeit, Beginn, Ende und Dauer des Objekts sowie Fortschrittsgrad und Projektstatus. Weitere Informationen finden Sie unter Projektinformationen. Risiko (Lampe) Über die Risiken eines Objekts gibt die Risiko-Liste detailliert Auskunft. Jedes Problem wird nach seinem berechneten Risiko einsortiert und angezeigt. Kleinere Risiken kann der Anwender der Übersichtlichkeit halber mit dem Slider ausblenden. Weitere Informationen dazu unter Risikomanagement. Rechte & Rollen (Schloss) Can Do project intelligence bietet Ihnen eine große Auswahl an Zugriffs- und Leserechten an. Diese Rechte können innerhalb eines Unternehmens in Rollen zusammengefasst werden, die global über die ganze Organisation Gültigkeit haben und vergeben werden können. Rollen werden immer in Bezug auf Projektobjekte vergeben. In diesem Fenster wird angezeigt, welche Anwender welche Rechte auf das ausgewählte Objekt haben. Weitere Informationen dazu unter Privilegien, Rechte & Rollen. Ressourcen (Personen-Symbol) Ressourcen können allen Objekten außer Meileinsteinen zugewiesen werden. In diesem Teil des Attributenfensters sind die Ressourcen (Personen, Abteilungen) samt Plan-Aufwand aufgeführt, die dem ausgewählten Projektobjekt zugewiesen sind. Weitere Informationen dazu unter Ressourcenmanagement. Kosten ( -Symbol) In diesem Reiter des Attributenfensters können Fixkosten und Ressourcenkosten angezeigt und editiert werden. Weitere Informationen dazu unter Kosten. Detail-Infos (i-zeichen) In Projekten fallen eine Vielzahl von Informationen an, die in der Anwendung im Reiter Detail-Infos gespeichert werden können. Diese Felder werden sichtbar, wenn die Registerkarte mit dem i -Symbol ( Informationen ) angewählt wurde. In diesem Bereich können auch eigene Sonderfelder definiert werden, sogenannte Custom-Fields. Weitere Informationen finden Sie unter Detail-Infos. Hyperlinks Wenn in einem Attributenfenster auf ein Objekt verwiesen wird, so kann dieses mit einem Klick auf den jeweiligen Namen oder über den Kontextmenü-Befehl Look at ausgewählt und auf dem Workspace zentriert werden. Wenn das erweiterte Informationsfenster expandiert ist, wird das Objekt automatisch im sichtbaren Bereich dargestellt.

11 Projektinformationen In der Standardeinstellung zeig das Attributenfenster in der Übersicht Kerninformationen des ausgewählten Projektobjekts. Dazu gehören bspw. der Name des Objekts, seine Zugehörigkeit, Beginn, Ende und Dauer des Objekts sowie Fortschrittsgrad und Projektstatus. Wenn Sie das Informationsfenster ausziehen, stehen Ihnen über die Reiter Info, Basispläne, Rückmeldung, Preisliste und Budget weitere Informationen zum ausgewählten Projekt zur Verfügung. Darüber hinaus wird dort die Gesamtzahl der Objekte in diesem Projekt angezeigt, die über einem bestimmten Risikowert liegen ( Anzahl Probleme ab ). Sie können auch den Berichtsgenerator von hier aus starten. Detail-Infos In Projekten fallen eine Vielzahl von Informationen an, die in der Anwendung gespeichert werden können. Grundsätzlich sind alle Informationen für jedes Projektobjekt möglich, egal ob Paket, Phase, Projekt oder Meilenstein. Diese Informationen werden in verschiedenen Feldern im Attributenfenster angezeigt. Diese Felder werden sichtbar, wenn die Registerkarte mit dem i -Zeichen ( Detail-

12 Informationen ) angewählt wurde. Es werden immer die Felder des aktuell ausgewählten Objekts angezeigt. Direkt unterhalb des Objektnamens kann eine Beschreibung eingefügt werden. Darunter befinden sich Reiter mit den Titeln Historie, Sonderdaten, Risiken, Tätigkeiten, Ziele, und Dokumente. Der Reiter Vorgänge ist nur bei einer umgesetzten Anbindung an Jira vorhanden. Historie Im Bereich Historie werden alle Aktionen, die Sie mit dem ausgewählten Objekt bereits durchgeführt haben, erfasst und angezeigt. Haben Sie den Eintrag automatisch erstellt, wird es im System angezeigt, ansonsten ist der Name des Benutzers zu sehen, der den Eintrag erstellt hat. Durch einen Mausklick auf den Eintrag wird die Beschreibung der Aktion angezeigt. Eine erweiterte Darstellung der Historie erreichen Sie durch Aufziehen des Fensters. Hier sind alle protokollierten Daten übersichtlich aufgeführt. Der Level des Eintrags dient zum Aussortieren vergleichsweise unwichtiger Einträge durch den Filter-Slider. Hier können auch eigene Einträge für das Protokoll erstellt und mit einem Level versehen werden. Wie in einer Art Logbuch können hier wichtige Projektinformationen eingetragen werden. Die Daten der Historie können nicht bearbeitet und nicht gelöscht werden, sie sind also revisionssicher. Sonderdaten (Custom Fields) Sonderdaten (Custom Fields) sind zusätzliche Felder, die für Projekte, Phasen, Meilensteine oder Arbeitspakete vom Can Do-Administrator in der Can Do-Datenbank angelegt werden, dabei kann unter folgenden Formaten ausgewählt werden: Checkbox Textfeld Textfeld mehrzeilig Dropdown Liste Nummerisches Feld (%, ) Multi-Selektionsliste Die Anzahl der Felder ist unbegrenzt. Für jeden Objekttyp können so eigene Daten gepflegt und mit dem Can Do-Berichtswesen abgefragt werden. Diese Felder sind im Reiter Sonderdaten zu finden. Zur bequemen Eingabe der Daten vergrößern Sie das Fenster nach links.

13 Beispiel: Sonderdaten Risiken Im Bereich Risiken" kann der Projektleiter Risikobeschreibungen für ein Objekt hinterlegen, für das er keinen Puffer einplanen kann oder will. Neben dem Text wird eine prozentuale Eintrittswahrscheinlichkeit für das Risiko angezeigt. Daneben kann die Wahrscheinlichkeit von negativen Auswirkungen hinterlegt werden. Die Felder wirken sich nicht auf Puffer oder andere Bereiche aus und dienen lediglich der Dokumentation. Tätigkeiten (inkl. Termine) Im Bereich Tätigkeiten, der nur für Pakete verfügbar ist, können für das entsprechende Paket beliebige Tätigkeiten erfasst werden. Da Meilensteine strategische Punkte sind, können bei ihnen keine Tätigkeiten hinterlegt werden. Ebenso können Projekte und Phasen keine Tätigkeiten beinhalten, die durchzuführenden Tätigkeiten der Projekte und Projektphasen werden in Arbeitspaketen hinterlegt. Tätigkeiten sind Aktionen oder Aufgaben, die innerhalb des Pakets durch die Ressourcen umgesetzt werden müssen, aber einzeln nicht planungsrelevant sind. Nicht planungsrelevant kann bedeuten, dass der Arbeitsgang zeitlich sehr kurz ist oder sich der Planungsaufwand für eine separate Darstellung nicht lohnt. Eine erweiterte Eingabemöglichkeit erhalten Sie durch das Aufziehen des Fensters. Hier können Sie hinter jede

14 Tätigkeit einen Haken setzen, um diese als erledigt zu kennzeichnen. Diese Haken können bspw. durch den Projektleiter oder im Rahmen der Rückmeldung durch Ressourcen, also Mitarbeiter, eingetragen werden. Für jede Tätigkeit kann auch ein Termin eingetragen werden. Entweder geben Sie ein Datum ein oder Sie definieren einen Abstand vom Anfang (z.b. +1) oder vom Ende (z.b. -1) des Pakets. Mit + und - wird bestimmt, ob der Abstand in Arbeitstagen vom Startdatum oder vom Enddatum des Pakets gerechnet werden soll. Can Do project intelligence setzt dann das entsprechende Datum ein. Bei einem hinterlegten Termin (Datum) können Sie festlegen, ob dieser fest ist (Klick auf das Symbol verzahnte Räder und Pinnnadel setzen) und deshalb beim Verschieben des Pakets nicht geändert werden soll. Liegt nach einer Paketverschiebung der Termin der Tätigkeit außerhalb des Pakets, meldet die Software ein Risiko (rote Lampe). Ein hinterlegter Termin wird im Projektplan bei dem entsprechenden Paket in Form eines gelben Trichters dargestellt. Wird die dem Termin zugeordnete Tätigkeit mit einem Haken als erledigt markiert, ändert der Trichter seine Farbe von gelb auf blau. Wenn bei einem Arbeitspaket mehrere Tätigkeiten für einen Tag hinterlegt wurden und davon mindestens eine Tätigkeit, jedoch noch nicht alle Tätigkeiten, bereits als erledigt markiert wurde, wird dies in der grafischen Darstellung sichtbar: Das Trichter-Symbol bleibt solange gelb/blau gefärbt, bis alle Tätigkeiten erledigt wurden. Sind alle Tätigkeiten, die auf diesen Tag terminiert sind, erledigt, erscheint das Trichter-Symbol vollständig blau. Die für die Tätigkeiten hinterlegten Beschreibung und der Termine werden auf der Arbeitsoberfläche auch als Tool-Tipps angezeigt. Fortschritt durch erledigte Tätigkeiten Anhand der hinterleten Tätigkeiten kann der Fortschritt eines Arbeitspakets errechnet werden. Bei jeder einzelnen Tätigkeit wird definiert, wie viel Prozent das Erledigen dieser Tätigkeit an der Gesamtarbeit des Pakets ausmacht. Ziele Jedes Objekt kann mit messbaren Zielen verknüpft sein dies betrifft vor allem Meilensteine. In der Software von Can Do können Sie solche Ziele hinter jedem Objekt platzieren. Genau wie bei Tätigkeiten kann der Projektleiter das Erreichen jedes Ziels in ausgefahrenen Informationsfenster mit einem Haken dokumentieren und eine Beschreibung hinterlegen. Dokumente Jedes Objekt kann mit einer beliebigen Menge von Dokumenten oder anderen Dateien auf dem Unternehmenssystem verknüpft werden. Per Doppelklick auf die Büroklammer öffnet sich ein Auswahlfenster, in dem die zu verknüpfende Datei ausgewählt werden kann. Ebenso können Sie eine Web-Adresse manuell erfassen. Für den Fall, dass der Pfad der verknüpften Datei zu groß für das Textfeld sein könnte, wird Ihnen der komplette Dateiname auch als Tool-Tipps angezeigt, sobald Sie den Mauszeiger über dem Textfeld platzieren. Per Doppelklick auf den Eintrag wird die entsprechende Anwendung geöffnet und das Dokument geladen. Im aufziehbaren Fenster des Attributenfensters können noch zusätzlich Beschreibung und Name des Dokuments hinterlegt werden. Die Dateien werden allerdings nicht in die Can Do-Datenbank kopiert, sondern es wird nur eine Verknüpfung erstellt. Löschen Sie die Datei, kommt es zu einer Fehlermeldung, sobald Sie versuchen diese Datei zu öffnen.

15 Weiterhin ist es notwendig, dass Sie die entsprechende Software zur Bearbeitung der Datei auf Ihrem Rechner installiert haben. In der Mini-Map (Minikarte rechts unten auf der Benutzeroberfläche) erhalten Sie einen Überblick über den gesamten Arbeitsbereich. Ein transparentes weißes Rechteck markiert den aktuell im Workspace angezeigten Bereich. Das Rechteck kann mit der Maus verschoben (linke Maustaste) oder neu gesetzt (Ziehen mit der rechten Maustaste) werden. Sie können die Mini-Map selbst vergrößern, indem Sie auf den linken oder unteren Rahmen des Fensters klicken und mit gedrückter Maustaste den Rahmen entsprechend vergrößern. Mit einem Doppelklick auf den linken oder unteren Rahmen nimmt dieser wieder seine ursprüngliche Position ein. Navigation im Workspace Neben der Navigation mit Mini-Map und Lupe bietet Ihnen Can Do project intelligence weitere Möglichkeiten, sich auf der Arbeitsoberfläche zu bewegen: Mausrad Durch Drehen des Mausrads vergrößern bzw. verkleinern Sie den Workspace und damit den Projektausschnitt. Wird das Mausrad bei gedrückter STRG-Taste gedreht, bewegt sich die Benutzeroberfläche vertikal, wird zu-sätzlich auch die SHIFT-Taste gedrückt, bewegt sie sich horizontal. Ziehen und Scrollen Mit Hilfe der Pfeiltasten Ihrer Tastatur können Sie die aktuelle Ansicht auf dem Workspace verschieben. Auch wenn Sie ein Objekt oder eine Verknüpfung an den Rand des Bildschirms ziehen, verschieben Sie die Ansicht auf dem Workspace in diese Richtung. Das Verschieben eines Objekts können Sie durch gleichzeitiges Drücken der STRG-Taste auf die vertikale Achse beschränken. Damit wird verhindert, dass Sie aus Versehen die Termine eines Objekts verändern. Hotspots Mit STRG+0 bis STRG+9 haben Sie die Möglichkeit, Positionen im Workspace zu speichern. Dafür müssen Sie den Workspace oder ein Objekt auf dem Workspace selektieren und STRG+1-9 (gewünschte Ziffer) eingeben. Durch Drücken der Tasten 0 bis 9 können diese Positionen dann wieder abgerufen werden. Dadurch wird Ihnen die Navigation zwischen vielen Objekten oder in umfangreichen Projekten erleichtert. Diese Hotspots bleiben auch nach einem Neustart des Programms erhalten. Mit der Tastenkombination STRG+H navigiert Sie automatisch zur Tageslinie. Persistenz Wenn Sie das Programm schließen und es später wieder öffnen, wird der gleiche Ausschnitt gezeigt, auch die Hotspot-Belegung ist so, wie sie zuvor modifiziert wurde. Sie können also fließend weiterarbeiten. Webinar zur Navigation

16 In einem Webinar am 20. Mai 2014 haben wir die Benutzeroberfläche unserer Software beschrieben und Tipps zur Navigation gegen. Hier geh's zur Aufzeichnung es Webinars. [ Zeit-Skala Sobald ein Projekt angelegt wird, wird es auf der Benutzeroberfläche mit dargestellt. Alle Projekte haben dabei eine eigene Zeit-Skala, um eine freie Anordnung der Projekte auf dem Workspace zu gewährleisten und dabei die Übersichtlichkeit zu bewahren. Der Anwender kann über einen Rechtsklick in ein Projekt (nicht direkt auf ein Projektobjekt) die Einheit wählen, in der die Zeit-Skala dargestellt werden soll. Er kann sich die Zeit-Skala tageweise (Strg + F7), wochenweise (Strg + F8), monatsweise (Strg + F9), quartalsweise (Strg + F10) und jahresweise (Strg + F11) anzeigen lassen. Darüber hinaus besteht die Option, die Zeit-Skala auszublenden (Strg + F12), eine globale Zeit-Skala (Strg + T) zu aktivieren und Feiertage auszublenden (Strg + F6). Außerdem kann der Anwender direkt zur Tageslinie springen (Strg + H) Layout Text-Layout Im grafischen Client werden die Namen der Arbeitspakete optional über der Grafik angezeigt. Bei vielen kurzen Arbeitspaketen oder auch langen Paketnamen wird dadurch die Übersichtlichkeit des Projektplanes verbessert. Diese Funktion können Sie für jedes Projekt einzeln einund ausschalten. Die verschiedenen Optionen und Shortcuts finden Sie unter dem Punkt Ansicht im Kontextmenü des Projektobjekts. Projektanordnung Das Feature Projekte anordnen ermöglicht das schnelle und bequeme

17 Anordnen aller geöffneten Projekte im Workspace. Mit einem Rechtsklick auf einen freien Bereich des Workspace ist es Ihnen nun möglich sich alle geöffneten Projekte entweder chronologisch (anhand der Tageslinie) oder alphabetisch sortiert anzeigen zu lassen (Shortcuts: C für chronologisch und A für alphabetisch). Auto-Layout Mit dieser Funktion werden die Objekte innerhalb eines Projekts oder einer Phase automatisch sortiert. Zunächst die zu sortierenden Objekte markieren (z.b. Doppelklick auf ein Projekt) und dann mit einem Rechtsklick das Kontextmenü aufrufen. In der Zeile Auto-Layout stehen die Optionen Leere Zeilen entfernen und Elemente nach oben schieben, Zeitskala zurücksetzen zur Verfügung. Leere Zeilen entfernen löscht überflüssige Leerzeilen in der grafischen Darstellung, Elemente nach oben verschieben, Zeitskala zurücksetzen optimiert die Anordnung der ausgewählten Objekte so, dass sie möglichst wenig Raum benötigen. Dabei wird die Größe der Zeitskala, insofern sie über die Zoom-Funktion geändert wurde, wieder zurückgesetzt. Erweitertes Auto-Layout Wenn der Anwender die Alt-Taste gedrückt hält und dabei einen Rechtsklick auf ein Projekt oder eine Phase macht, das automatisch gelayoutet werden soll, stehen ihm erweiterte Auto-Layout-Funktionen zur Verfügung: Klassische (komprimierte) Anordnung Anordnung nach Namen Anordnung nach Startdatum Es ist auch möglich, die Funktion Auto-Layout auf eine Gruppe von markierten Objekten (inkl. Pakete) anzuwenden. Darüber hinaus kann die Neuordnung durch Auto-Layout durch das Rückgängig-Symbol in der Werkzeugleiste (Pfeil nach links) rückgängig gemacht werden. Kontextmenü Alle grundlegenden Funktionen können Sie über die Kontextmenüs - durch Anklicken der rechten Maustaste - oder über die Shortcuts auf der Tastatur ausführen. Das Kontextmenü, das auch Untermenüs beinhalten kann, rufen Sie durch einen Klick auf ein Objekt oder die Benutzeroberfläche mit der rechten Maustaste auf. Die Kontextmenüs zeigen immer nur die Funktionen, die für das jeweilige Objekt bzw. den jeweiligen Bereich möglich sind, wo der Rechtsklick erfolgt. Ein Rechtsklick auf ein Projekt öffnet einen anderes Kontextmenü als ein Rechtsklick auf ein Paket oder auf die Zeit-Skala.

18 Filter Nach Objekten suchen Um bei umfangreichen Plänen den Überblick zu bewahren, stehen verschiedene Filter zur Verfügung. Über die Filterfunktion können Sie Projektobjekte, die bestimmten Kriterien entsprechen (z.b. abgeschlossen, kein Risiko, etc.), aus dem Workspace ausblenden. Nur solange der Filter aktiviert ist, sind die Objekte nicht sichtbar sie wurden natürlich nicht gelöscht. Ein Rechtsklick auf das Auge aktiviert die Ansicht der Filter. Ein Klick auf das kleine Auge neben den Filterkriterien aktiviert den jeweiligen Filter. Ein rot durchgestrichenes Auge bedeutet, dass Objekte, die unter dieses Kriterium fallen, nicht mehr angezeigt werden. Sind mehrere Filter gleichzeitig aktiviert, werden alle Objekte ausgeblendet, die mindestens eines der gewählten Kriterien erfüllen. Da Filter auch auf neu erstellte Projektobjekte wirken, kann es passieren, dass neu erstellte Objekte von vornherein ausgeblendet werden oder dass Veränderungen an Objekten (z.b. Abschließen) dazu führen, dass diese vom Workspace verschwinden. Eine rot Pupille des Auge-Symbols dient als Erinnerungsfunktion, dass Filter aktiviert sind. Über die Suchfunktion in der Werkzeugleiste können Sie Objekte schnell im Workspace finden. Sie können nach Objektnamen, nach zugewiesenen Ressourcen, nach der Höhe des Risikos sowie nach Inhalten der Custom Fields (Sonderdaten) suchen. Wählen Sie das entsprechende Symbol aus der Drop-Down-Liste aus. Die Ergebnisse der Suche werden Ihnen in einer Liste im Attributenfenster angezeigt. Mit einem Klick auf eine Zeile der Tabelle wählen Sie das gewünschte Objekt aus.bei einer Ressourcensuche berücksichtigt das System auch Abteilungszuweisungen (Ad-hoc oder Virtuell, die über den Abteilungsnamen gefunden werden können). Durch einen Klick auf die kleine Lupe werden alle Objekte ausgeblendet, die nicht im Suchergebnis enthalten sind. Nur Projektobjekte bleiben immer sichtbar, um die Übersichtlichkeit im Workspace zu bewahren. Durch einen weiteren Klick deaktivieren Sie den Filter und die ausgeblendeten Objekte erscheinen wieder. Projekte öffnen, schließen und manuell anordnen Öffnen der Projekte per Doppelklick Alle Projekte sind in der Programm- und Projektliste gesammelt, die über das entsprechende Symbol in der Werkzeugleiste geöffnet werden kann. Ein Projekt wird mit einem Doppelklick mit der linken Maustagste geöffnet.

19 Öffnen der Projekte per Drag & Drop Projekte können bequem per Drag & Drop geöffnet werden. Dazu können Sie einfach das ausgewählte Projekt aus der Programm- und Projektliste mit gedrückter linker Maustaste auf die Benutzeroberfläche ziehen. An der Stelle, an der Sie die Maustaste losgelassen, öffnet sich das Projekt. Möchten Sie das Projekt an einer anderen Stelle platzieren, kann es einfach an einer neuen Stelle auf der Benutzeroberfläche gezogen werden. Dazu muss das Projekt nicht vorher geschlossen werden. Alle Projekte schließen Mit einem Rechtsklick auf den freien Workspace kann im Optionsfenster die Funktion Alle Projekte schließen ausgewählt werden. Diese Funktion kann auch über die Tastenkombination Strg+ 0 (es funktioniert nur mit der Null des Ziffernblocks) aktiviert werden. Projekte manuell anordnen Um Projekte auf der Arbeitsoberfläche zu verschieben, halten Sie die Leer-Taste gedrückt. Dann erscheint ein Bewegungssymbol (sieh Abbildung) und es ist möglich, mit gedrückter Maustaste einzelne Projekte im Workspace oder den gesamten Workspace zu verschieben. Objekte erstellen Objekte werden generell über das Kontextmenü durch Rechtsklick oder über die entsprechenden Shortcuts erstellt. In diesem Fall werden die Objekte direkt unterhalb ihres Mutterobjekts" erzeugt, ohne andere Objekte direkt zu beeinflussen. Über den Befehl In neuer Zeile einfügen können Sie jedoch alle anderen Unterobjekte nach unten verschieben, um Platz für das neue Objekt zu schaffen. Objekte auswählen Sie haben die Möglichkeit, mehrere Projektobjekte auf ein Mal auszuwählen. Dazu ziehen Sie mit der Maus, durch Drücken der linken Maustaste, ein Rechteck über die gewünschten Objekte oder klicken bei gedrückter STRG-Taste mehrere Objekte jeweils mit einem Doppelklick an. Daraufhin erscheint eine Liste der selektierten Objekte im Attributenfenster. Durch Auswahl eines Objekts in dieser Liste bleibt nur noch dieses eine Objekt

20 selektiert. Seine Werte werden im Attributenfenster angezeigt. Zusätzlich können Sie auch verbundene Objekte auswählen. Drücken Sie dazu die ALT-Taste und klicken Sie auf ein Objekt, das mit einem folgenden Objekt verbunden ist. Dadurch wird die gesamte Kette bis ans Ende markiert (nach rechts). Möchten Sie nun Ihr markiertes Objekt nach hinten verschieben, werden alle verknüpften nachfolgenden Objekte ebenfalls nach hinten verschoben. Drücken Sie die Shift-Taste (Hochstelltaste) und klicken auf ein Objekt, das mit anderen Objekten verbunden ist, werden alle Objekte markiert, die zeitlich hinter dem angeklickten Objekt liegen (links), und können gemeinsam verschoben werden. Objekte löschen Mit einem Rechtsklick auf ein Projektobjekt können Sie im Kontextmenü über die Funktion Auswahl löschen ein oder mehrere ausgewählte Projektobjekte löschen. Will ein Benutzer mehr als 4 Objekte auf ein Mal löschen, wird er immer vor der Ausführung des Vorgangs eine Warnung. Das Löschen der ausgewählten Objekte muss bestätigen werden. Paket teilen Ein mindestens zweitägiges Arbeitspaket kann mit einem Rechtsklick zu einem frei wählbaren Termin (im Rahmen der Laufzeit des Pakets) in zwei Pakete aufgeteilt werden, wenn z.b. Arbeiten ungeplant unterbrochen werden müssen. Die Aufwände werden proportional zum Zeitpunkt des Paket-Splitts aufgeteilt. Hat zum Beispiel ein Paket eine Dauer von 5 Tagen und einen Aufwand von 20 Stunden (4 Stunden pro Tag) und das Paket wird nach dem dritten Tag gesplittet, so sind im alten Paket 12 Stunden (3 Tage à 4 Stunden) hinterlegt, im neuen Paket 8 Stunden. Dabei werden zurückgemeldete Arbeitszeiten und erledigte Tätigkeiten dem alten Paket zugeordnet, offene Tätigkeiten werden in das neue Paket übernommen. Beide Pakete werden nach dem Splitt miteinander verkettet. Das alte Paket erbt den hinterlegten Fertigstellungsgrad. Das neue Paket kann anschließend neu terminiert werden. Kopieren und Einfügen Objekte auf dem Workspace (außer Projekte) können über das Kontextmenü oder über den Shortcut STRG+C kopiert und wieder einfügt werden. Dies ist sowohl für

21 einzelne [Benutzerhandbuch:Projektobjekt Objekte]] als auch für komplexe Objektstrukturen mit Verknüpfungen möglich. Alle relevanten Werte (Infos, Ressourcenzuweisungen usw.), auf die Sie Zugriffsrechte besitzen, werden ebenfalls kopiert. Beim Einfügen sollten Sie beachten, dass kopierte Objekte nur als Unterobjekte von Phasen oder Projekten eingefügt werden können. Zum Einfügen selektieren Sie eine Phase oder ein Projekt und wählen aus dem Kontextmenü Einfügen aus. Super Copy Wenn Sie mehrere gleiche Pakete in einem Zeitraum erstellen möchten, hilft Ihnen die Funktion Super Copy für Pakete. Nach dem Rechtsklick auf das entsprechende Paket wird Ihnen der Menüpunkt Super Copy angeboten. Sie haben nun die Möglichkeit, verschiedene Perioden beim Kopieren der ausgewählten Objekte festzulegen: Tage-, Wochen-, Monats-, Quartals- und Jahresweise. Es können die Datumsgrenzen durch die Anzahl der Kopien oder durch weitere Restriktionen, wie Jahresende oder Projektende bestimmt werden. Der Anwender kann auch direkt auswählen, wann die letzte Kopie erstellt werden soll. In Can Do project intelligence kann dabei auch der Umgang mit Feiertagen bestimmt werden. Die Arbeitstage können berücksichtigt oder ausgelassen werden, ebenso kann die genaue Periodengrenze eingehalten oder überschritten werden. Bspw. kann jede Kopie von einem Paket mit Dauer eine Woche (im Standardfall 5 Arbeitstage) genau eine Woche dauern, auch wenn eine Woche des ausgewählten Zeitraums nur 4 Arbeitstage hat. Optional kann der Aufwand konstant gehalten werden. Verknüpfungen Arbeitspakete, die in einer fachlich logischen Reihenfolge bearbeitet werden müssen, können Sie in Can Do project intelligence verknüpfen. Für die Erstellung einer Verkettung wird das Konnektor -Symbol (ineinander verschlungene Ringe) angeklickt (Cursor wird zu einer Art Kreuz). Anschließend kann der User wie gewohnt zwei Objekte miteinander verbinden. Nach der Verknüpfung behält der Cursor seine Kreuz-Form, es können nun weitere Objekten miteinander verbunden werden. Zur Deaktivierung der Verkettungsfunktion einfach mit der rechten Maustaste auf die Benutzeroberfläche klicken oder das Manipulator -Symbol in der Werkzeugleiste (Standardcursor) anklicken. Die Software unterscheidet hier 3 verschiedene Arten der Beziehungen zwischen 2 Paketen: Die Ende-Anfang-Beziehung

22 Hier wird das Ende des Vorgängerobjekts mit dem Anfang des Nachfolgeobjekts (das Objekt, auf das der Verbindungspfeil zeigt) verbunden. Damit wird ausgedrückt, dass der Vorgänger vollständig abgearbeitet sein muss, bevor der Nachfolger beginnen kann. Kommt es zu einer Überschneidung (auch innerhalb einer inakkuraten Planung oder eines Puffers) wird ein Risiko angezeigt. Kommt es zu einer Überlappung im best case -Wert, so wird immer ein Risiko von 100% angezeigt, das bedeutet, dass diese Konstruktion auf keinen Fall funktionieren kann. Um eine Ende-Anfang-Beziehung herzustellen, gibt es zwei Varianten: Variante 1: Ziehen Sie den Mauszeiger über ein Objekt, so werden nach einer kurzen Zeit rechts und links je runde weiße Symbole eingeblendet ( Ohren ). Nun müssen Sie den Mauszeiger über eines dieser Symbole führen, die linke Maustaste betätigen und gedrückt halten. Bewegen Sie nun die Maus, können Sie eine Linie zu einem Nachfolger ziehen. Sobald das Programm eine gültige Verbindung erkennt, ändert sich die Farbe der Linie. Lassen Sie nun über dem Zielobjekt die Maustaste los, ist die Verbindung hergestellt. Bei Variante 2 benutzen Sie das Verknüpfen -Symbol der Werkzeugleiste. Ist das Symbol ausgewählt, können Sie eine Verbindung mit der Maus ziehen. Die Anfang-Anfang-Beziehung Die Ende-Ende-Beziehung Damit wird ausgedrückt, dass der Nachfolger erst dann beginnen kann, wenn auch der Vorgänger begonnen wurde. Anders ausgedrückt: Das Startdatum des Nachfolgers dürfen Sie nicht kleiner wählen als das Startdatum des Vorgängers (ist dies so, wird ein 100%iges Risiko angezeigt). Nach der oben beschriebenen Vorgehensweise ziehen Sie eine Verbindung vom Start des Vorgängers (links am Objekt) zum Start des Nachfolgers. Diese erstellen Sie analog der Anfang-Anfang-Beziehung mit den Enden der Objekte. Vorgänger und Nachfolger Ein Objekt kann mehrere Vorgänger und Nachfolger besitzen. Sollten durch die Verbindungen Risiken entstehen, werden diese einzeln in der ToDo-Liste angezeigt. Verknüpfung löschen Sie können eine Verbindung löschen, indem Sie mit per Rechtsklick über der Linie die Funktion Objekt löschen auswählen. Alle durch die Verbindung entstandenen Risiken sind dann ebenfalls gelöscht. Weitere Informationen zu Verknüpfungen Klicken Sie eine Verbindungslinie an, können Sie im Properties-Fenster sehen, zwischen welchen Objekten die Verbindung besteht. Für die Verbindung können Sie auch einen Namen hinterlegen

23 Grundsätzlich können Sie alle Objekte miteinander verbinden, nur Projekte nicht. Ist ein Objekt Teil einer Phase, können Sie dieses Objekt nicht mit der Phase selbst verbinden. Ist ein Objekt kein Teil der Phase und hat aber eine Verbindung zu dieser Phase, entsteht kein Konflikt. Sollte das Objekt nun der Phase zugewiesen werden, entsteht ein Risiko. Die Software müsste in diesem Fall die Verbindung löschen. Da aber prinzipiell keine Daten indirekt gelöscht werden, kann dieser Fall entstehen. Dieses Objekt hat dann immer ein 100%iges Risiko. Wird es innerhalb der zeitlichen Dimension der Phase platziert, besitzt es ein Verkettungsrisiko. Wird dieses vermieden, indem das Objekt aus der zeitlichen Dimension herausgezogen wird, entsteht ein Risiko der Terminüberschneidung mit den Grenzen der Phase. Die grafische Verbindungslinie wird von der Software bei Bewegung optimiert. Haben Sie die Pakete in verschiedenen Y-Positionen angelegt, wird eine andere Pfeilkonstruktion angezeigt, als für den Fall, dass die Pakete in gleicher Höhe stehen. Fester Abstand bei Verknüpfungen Bei Verknüpfungen zwischen Objekten können auch feste Zeitabstände hinterlegt werden. Nachdem Sie eine Verknüpfung erstellt haben, wählen Sie diese aus und legen Sie im Attributenfenster den minimalen Zeitabstand in Tagen (T) oder Arbeitstagen (T (W)) fest in diesem Fall einfach ein Häkchen bei nur Arbeitstage setzen.in der Abbildung wurde eine minimale Dauer zwischen dem Paket Server beschaffen und Can Do Installation von 14 Arbeitstagen hinterlegt. Diese Zeit wird für die Serverlieferung benötigt. Wenn diese Mindestdauer durch das Verschieben der Pakete unterschritten wird, meldet Can Do projekt intelligence ein Risiko in Form einer roten Warnlampe. Die Software weist auf das Risiko hin, verschiebt die Objekte aber nicht automatisch! Wenn eins der beiden miteinander verknüpften Objekte verschoben wird, so wird im Tool-Tipp der aktuelle zeitliche Abstand in Relation zum hinterlegten Abstand angezeigt. Ist bei einer Verknüpfung im Attributenfenster eine Beschriftung hinterlegt, wird diese im grafischen Client angezeigt. Dazu einfach nach einem Rechtsklick im Projektbereich den Menüpunkt Ansicht und dann Verknüpfungsnamen auswählen. Für Verknüpfungen mit einer Beschriftung im Feld Name wird diese angezeigt. Projektübergreifende Verknüpfungen Wenn fachliche oder terminliche Beziehungen zwischen Objekten unterschiedlicher Projekte bestehen, können diese miteinander verkettet werden. Es entstehen projektübergreifende Verknüpfungen. Um eine solche Verknüpfung zu erstellen, müssen beide Projekte geöffnet sein. Klicken Sie mit der Maus wie gewohnt auf das Verknüpfen-Symbol und ziehen Sie eine Verbindungslinie zwischen beiden Objekten. Wird eins der Projekte im Workspace geschlossen, erscheint am Ende der jeweiligen Verknüpfung ein Symbol ( Golfloch ), das einen Bezug zu einem Objekt aus einem anderen Projekt signalisiert. Wenn Sie mit dem Mauszeiger

24 über dieses Symbol steuern, erhalten Sie im Bereich Tool-Tipp Informationen zu der bestehenden Verknüpfung und können zu dem verketten Objekt wechseln. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol kann das geschlossene Projekt aktiviert/geöffnet werden. Der kritische Pfad Der kritische Pfad ist der bekannteste Berechnungsalgorithmus der Netzplantechnik. Ein Arbeitspaket gilt dann als kritisch, wenn eine zeitliche Verschiebung des Endtermins eine Verschiebung des Projektendes zur Folge hätte. Würde sich bspw. der Endtermin eines solchen Arbeitspaketes um 10 Tage verspäten, müsste sich dementsprechend auch das Projektende um 10 Tage verschieben. Pufferzeit Die Berechnung erfolgt auf Basis der freien und gesamten Pufferzeit. Die freie Pufferzeit ist die Zeit, um die sich ein Paket verspäten kann, bevor der nachfolgende Vorgang verschoben wird. Die gesamte Pufferzeit ist die Zeit, um die sich ein Vorgang verspäten kann, bevor sich das Projektende verschiebt. Ist die gesamte Pufferzeit gleich Null, gilt das Paket als kritisch. Die Summe aller kritischen Pakete wird als kritischer Pfad bezeichnet. Da das zweite Paket am Projektende steht, wird es durch einen roten Rahmen als kritisch markiert. Zwischen den beiden Paketen existiert eine Verknüpfung. Die Pakete stehen direkt hintereinander ohne zeitlichen Abstand, daher wird auch das erste Paket als kritisch markiert. Im untenstehenden Fall ist ein zeitlicher Abstand von einem Tag zwischen den Paketen. Daher ist das erste Paket nicht kritisch, da eine Verschiebung oder Verlängerung (um einen Tag) keine (direkte) Auswirkung auf das Projektende haben würden.

25 Der vertikale kritische Pfad Can Do project intelligence geht in Sachen kritischer Pfad einen Schritt weiter. Üblicherweise werden hier nur direkt miteinander verkettete Pakete berücksichtigt. Es kann allerdings auch eine Verkettung indirekt durch die Zugehörigkeit zu einer Phase existieren. Die beiden Pakete werden als kritisch dargestellt, genau wie die beiden Phasen. Obwohl die Pakete nicht verkettet sind. Die Software erkennt eine indirekte Beziehung über die Phasen, quasi vertikal. Die Logik dahinter ist: würde sich das erste Paket verlängern, müsste auch die Phase verlängert werden dann müsste auch die zweite Phase verschoben werden ebenfalls das Paket der zweiten Phase müsste verschoben werden somit würde sich das Projektende verschieben, die Objekte sind kritisch. Besonderheiten Die Software ist in der Lage, mit ungenauen, inakkuraten Angaben bzgl. der Dauer von Projekten bzw. Phasen und Arbeitspaketen zu arbeiten. So könnte ein ein bisschen kritischer Pfad entstehen. Ist ein Paket ungenau geplant, zieht die Software den spätesten Endtermin für die Berechnung heran.

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