BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

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1 BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott e b o r p e Les Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH

2 Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK... 4 STANDORTBESTIMMUNG USA... 6 ECRI Frühindikator... 6 Einkaufsmanagerindex USA... 7 STANDORTBESTIMMUNG ASIEN... 8 Aktienmarkt China... 8 Aktienmarkt Japan... 9 STANDORTBESTIMMUNG EUROPA Krisenindikator Anleihenzinsen Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) Ifo-Geschäftsklima Deutschland ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT MARKTSITUATION IM STAHLSEKTOR 2. QUARTAL PROGNOSE STAHLMARKT Warmbreitband Kaltband Feuerverzinkte Feinbleche Nichtrostende Stähle Güte Deutschland Stahlmarkt USA Stahl LME-Futures PROGNOSE VORPRODUKTE Stahlschrott Nickel Molybdän Chrom Zinn Zink PROGNOSE ENERGIE- UND FRACHTMARKT Kohle CO Strom Strom Korrelationsvergleich Gas Baltic Dry Index PROGNOSE DEVISENMARKT EUR/USD EUR/BRL EUR/JPY EUR/CNY HAFTUNGSAUSSCHLUSS Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 2

3 Management Summary Warmbreitband / Kaltband: Im zweiten Quartal fand im Stahlmarkt eine leichte Anpassung nach oben statt. Warmbreitband legte um ca. 10 /t zu, Kaltband verteuerte sich um ca. 15 /t. Grund hierfür sind vor allem die Neuabschlüsse. Die moderate Konjunkturentwicklung und stagnierende Wachstumszahlen aus China (dem größten Stahlabnehmer der Welt) dürften vorerst keine starken nachfragebedingten Preiserhöhungen im Stahlmarkt zulassen. Nichtrostende Stähle: Bei Edelstahl war im zweiten Quartal eine moderate Erhöhung um ca. 10 bis 15 /t zu beobachten, vor allem bei Neuabschlüssen. Die leicht steigende Tendenz bei Vorprodukten unterstützte diese Entwicklung. Stahlschrott: Niedrige Transportkosten sorgen dafür, dass die Stahlschrottimporte auf konstant hohem Niveau verbleiben, so dass volatile Preisbewegungen, wie dies in den vergangenen Jahren der Fall war, relativ selten geworden sind. Das aktuelle Preisniveau sollte auf Jahressicht erhalten bleiben. Der BME-Preisspiegel Stahl beinhaltet die Stahlsorten WBB, KB, fvz. Bleche und nichtrostende Stähle mit folgenden Informationen: 1. Entwicklung der Kontraktpreise für Mitteleuropa seit Kurzfristige Prognosen und Ausblick Der US-amerikanische Stahlmarkt, Stahl-Futures 4. Preisentwicklung der wichtigsten Vorprodukte für Stahl 5. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Auswirkung auf den Stahlmarkt 6. Ziele für den strategischen Stahleinkauf Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 3

4 Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) Trotz abgeschwächter Dynamik ist die deutsche Industrie im März erneut gewachsen. Der saisonbereinigte EMI verringerte sich zwar gegenüber Februar von 54,8 auf 53,7 Punkte und sank damit auf ein Vier-Monats-Tief. Verantwortlich dafür zeichneten sich hauptsächlich die rückläufigen Auftragseingänge in den USA und China sowie die Kaufzurückhaltung in Europa im Umfeld der Ukraine-Krise. Dennoch hielt sich der EMI deutlich über seinem Langzeit-Durchschnitt und rundete das beste Quartal seit fast drei Jahren ab. Da der Einkaufsmanagerindex weiterhin oberhalb der Wachstumsmarke von 50 Punkten notiert, ist auf Sicht der nächsten Monate eine stabile Wirtschafsaktivität zu erwarten, zumal damit gerechnet werden kann, dass sich die Europäische Zentralbank dem Druck der amerikanischen Regierung beugen wird, so dass eine weitere konjunkturstützende Leitzinssenkung zu erwarten wäre. Die rückläufige Inflationsrate in Europa unterstützt diese Einschätzung, da die Notenbank mit hoher Wahrscheinlichkeit zunehmende deflatorische Tendenzen in Europa verhindern will. Der Markit/BME Einkaufsmanager-Index (EMI) ist ein Gesamtindex, der einen allgemeinen Überblick über die konjunkturelle Lage in der Industrie ermöglicht. Er ist ein wichtiger Indikator für die gesamte Wirtschaft. Der Index leitet sich aus Einzelindizes (Leistung, Auftragseingang, Beschäftigung, Lieferzeiten und Vormateriallager) ab, die die jeweilige Veränderung zum Vormonat wiedergeben. Eine Notierung des EMI unter der Referenzlinie von 50 bedeutet, dass die Geschäfte in der Industrie im Vergleich zum Vormonat schrumpften, Werte über 50 signalisieren Wachstum. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 11

5 Prognose Stahlmarkt Warmbreitband Kaltband Im Stahlmarkt lässt sich aktuell eine leichte Konjunkturerholung beobachten. Im zweiten Quartal 2014 ist es bei Neuabschlüssen gelungen, die Preise leicht anzuziehen. Warmbreitband legte um ca. 10 /t zu, bei Kaltband waren Erhöhungen von ca. 15 /t zu beobachten. Begünstigt wurde dieser leichte Anstieg nicht zuletzt durch die saisonal erhöhte Nachfrage aus der Baubranche. Im Großen und Ganzen bleiben die Preise jedoch stabil, denn viele Kontrakte wurden mit einem Rollover abgeschlossen. Kurz- bis mittelfristig sind aus unserer Sicht keine nachhaltigen Preiserhöhungen zu erwarten. Für ein stabiles Preisniveau sprechen auch Prognosen für Eisenerz und Kokskohle. Daher empfehlen wir, das aktuell relativ niedrige Preisniveau zu nutzen, um langfristige Kontrakte abzuschließen und die Mindestmengen abzusichern. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 15

6 Prognose Erläuterung Die Stahlpreise stiegen im zweiten Quartal dank Neuabschlüssen leicht an. Kurzfristig Langfristig Aktuell notiert Warmbreitband bei ca. 410 /t, Kaltband bei ca. 515 /t. Experten sprechen von einer Bodenbildung im Stahlmarkt. An der stabilen Situation im Kontraktmarkt dürfte sich auch in den kommenden Monaten kaum etwas ändern. Viele Abschlüsse belegen, dass das aktuelle Preisniveau mit einem Rollover fortgeschrieben wird. Für nachhaltig steigende Preise fehlen zurzeit die Konjunkturimpulse. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 16

7 Prognose Vorprodukte Stahlschrott Die niedrigen Transportkosten haben zur Folge, dass im Stahlschrottsektor verstärkt Arbitrage- Handel zwischen Europa, Asien und den USA betrieben wird. Große Preisdifferenzen werden durch diesen Effekt somit relativ schnell ausgeglichen, so dass volatile Preisbewegungen, wie dies in den vergangenen Jahren der Fall war, relativ selten geworden sind. Da die Transportkosten aufgrund der fundamentalen Überversorgungssituation (Frachtschiffe) auf Sicht der nächsten 12 bis 24 Monate nicht wesentlich steigen dürften, ist im Jahresverlauf mit stabilen bis moderat sinkenden Preisen zu rechnen. Nachhaltige Preiserhöhungen im Schrottsektor sind, analog zum gesamten Stahlsektor, erst dann zu erwarten, wenn sich die Wachstumsraten in China nachhaltig erholen können. Prognose Kurzfristig Langfristig Erläuterung Die Stahlschrottverhandlungen für das dritte Quartal in den USA stehen kurz vor dem Abschluss. Händlerangaben zufolge sind jedoch keine deutlichen Preissteigerungen in Sicht. Das sich aufhellende wirtschaftliche Gesamtbild (Abschwächung der Krise in der Ukraine und Europa) stellt die Basis für eine stabile Weltkonjunktur dar, so dass bis zum Jahresende moderate Preiserhöhungen im Stahlschrottsektor wahrscheinlich sind. Der amerikanische Dow Jones Steel & Iron Index weist im übergeordneten Trend eine steigende Tendenz auf, da die Jahrestiefs von 2012 und 2013 bislang nicht mehr getestet wurden. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. BME-Preisspiegel Stahl 21

8 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) BME-Preisspiegel Stahl Aktuelle Ausgabe Jahresabo (4 Ausgaben) Für BME-Mitglieder: 580,- zzgl. MwSt Für BME-Mitglieder: 1.480,- zzgl. MwSt Für Nicht-BME-Mitglieder: 680,- zzgl. MwSt. Für Nicht-BME-Mitglieder: 1.680,- zzgl. MwSt Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich den BME-Preisspiegel Stahlpreise an. Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Volkmar Klein Bereichsleiter Benchmark-Service Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax:

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