Neue Sicherheitstechnik und Fahrassistenzsysteme bei Mercedes-Benz 5. Juni 2013
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- David Brahms
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1 Neue Sicherheitstechnik und Fahrassistenzsysteme bei Mercedes-Benz 5. Juni 2013 Heiko Bürkle, Unfallforschung Unfallgeschehen im internationalen Vergleich Getötete Jahr China (offiz. Angaben) England Japan EU 27 USA Ziel EU 27 50%-Reduktion Deutschland PKW-Insassen getötet (D) Getötete mit PKW-Beteiligung (D) Auswahl in EU-27: * Schweden: - 45 % (n<400) Frankreich: - 51 % (n<4 000) Deutschland: - 48 % (n<3 700) Niederlande: -43 % (n<550) Großbritannien: -46 % (n<2 000) TOP 5 in EU-27: * Lettland: -68 % (n<180) Spanien: -63 % (n<2 100) Ireland: - 55 % (n<190) Litauen: -58 % (n<300) USA Luxemburg: -53 % (n<50) VC D EU UK J Von 2010 auf 2011 ergab sich: große Erfolge EU-27, China und USA, Japan weiterhin fallende Anzahl der Getöteten. 2 Real Life Safety Quellen: Care Database; EU-27, 2011: Prognose ; US Department of Transportation, Pressemitteilung, März 2012 (Year 2011: Early Estimation) 1
2 Unfallgeschehen in Deutschland: Historischer Höchststand 1970: Getötete im Straßenverkehr (Deutschland West: ) heute: -83% Getötete Unfälle mit Personenschaden (insges. 2,4 Mio.) ( Verletzte) -2,2% /2013 vs. Vorjahr: - 15 % Änderung zum Vorjahr [%] +9,9% -10,2% 01/2013 vs. Vorjahr - 20 % Unfalljahr 3 Real Life Safety Quelle: Deutsches Statistisches Bundesamt, u.a. Monatsbericht Verkehrsunfälle vom : Rückgang der Getöteten um 10,2%, Unfälle mit Personenschaden um 2,2% auf zurückgegangen. Insgesamt wurden Personen schwer und leicht verletzt. Unfallforschung: Grundlage des MB-Sicherheitskonzepts Kooperation mit der Polizei in Baden-Württemberg Erlass des IM-BW bereits seit 1969 vorliegend Vor jeder Unfalluntersuchung steht der Kontakt und die Freigabe des Halters/Fahrers. Untersuchungsgebiet ca. 200 Kilometer um Sindelfingen Unfallanalysen seit 1967 Bis heute über 4200 dokumentierte Unfälle 4 Real Life Safety
3 Unfallforschung führt zu realitätsnahen Prüfmethoden Häufigkeit 100 % Überdeckung Teilüberdeckung Rechts Teilüberdeckung Links 5 Real Life Safety Mercedes-Strategie: Die Realität als Impulsgeber für Innovationen Mercedes-Sicherheitssysteme sind auf das reale Unfallgeschehen abgestimmt Gezielte Verbesserung der Fahrsicherheit in unfallträchtigen Situationen Foto Die häufigsten Unfalltypen* 13,5 % 19,7 % 22,8 % 23,5 % 5,8 % Unfälle mit Fußgängern Unfälle beim Abbiegen Fahrunfälle Unfälle an Kreuzungen Unfälle im Längsverkehr 6 Real Life Safety *Unfälle mit Personenschäden in Deutschland 2006, Auszüge 6 Real Life Safety
4 Entwicklungsziel Unfallvermeidung Neu entwickelte Assistenzsysteme sind an häufigen Unfallarten und -ursachen ausgerichtet und unterstützen den Autofahrer in kritischen Fahrsituationen: Unfälle durch zu geringen Abstand Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn Unfälle beim Spurwechsel Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit Unfälle in der Dunkelheit Unfälle durch Übermüdung DISTRONIC PLUS, BAS PLUS, PRE-SAFE -Bremse Spurhalte-Assistent Totwinkel-Assistent Geschwindigkeitslimit-Assistent Adaptiver Fernlicht-Assistent, Nachtsicht-Assistent ATTENTION ASSIST 7 Real Life Safety Regelkreis der Unfallforschung Unfalldaten Sicherheitsbilanz Sicherheitsmaßnahmen Simulationsergebnisse Unfallanalyse Vorschlag für Testszenarien Sicherheitsvorhersagen Crashtest- Ergebnisse 8 Real Life Safety
5 Erkenntnisse der Mercedes-Benz Unfallforschung Post-Crash Funktionen im Realunfall: Motorabschaltung Warnblinken nach Unfall Türnotöffnung Aktivierung der Innenbeleuchtung Absenkung der vorderen Seitenscheiben Aktivierung der Warnblinkanlage Auslösung der Pyrofuse Crashaktive Scheibenabsenkung Crashaktives Innenlicht Die Post-Crash Funktionen haben im Realunfall zuverlässig funktioniert. 9 Real Life Safety Die Mercedes-Philosophie: Ganzheitliches Konzept für Real-Life-Safety Integrale Sicherheit Sicher fahren: Gefahren vermeiden, rechtzeitig warnen und assistieren Bei Gefahr: Vorbeugend agieren mit PRE-SAFE Beim Unfall: Bedarfsgerecht schützen Nach dem Unfall: Schlimmeres vermeiden und schnell helfen Aktive Sicherheit Passive Sicherheit 10 Real Life Safety
6 Vor fünf Jahrzehnten: Crashtests werden zum Standard Foto der Pkw-Entwicklung von Mercedes-Benz September 1959: Erster Fahrzeug-Crashtest als Beginn der systematischen Mercedes-Sicherheitserprobung Testergebnisse decken den weiteren Bedarf an Schutzmaßnahmen auf, die Mercedes-Benz in den folgenden Jahren konsequent entwickelt Neue E-Klasse: Offset-Crashtest mit 64 km/h W 110: Erster Fahrzeug-Crashtest bei Mercedes-Benz 11 Real Life Safety Crashtest-Programm bei Mercedes-Benz Crashtest-Vorschriften weltweit 40 % Überdeckung 64 km/h deformierbare Barriere IIHS 100 % Überdeckung 40 km/h starre Barriere Crashtest-Vorschriften Europa/ECE 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere, 5 % Frau % Überdeckung 64 km/h deformierbare Barriere Euro- NCAP Dach Dacheindrücktest vorne quasistatisch Dach 2 Dach 1 Dach 3 Heckaufprall 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere Heckaufprall 1 Heckaufprall 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere Heckaufprall 70 % Überdeckung 80 km/h deformierbare Barriere Gesetz Rating Mercedes-Benz 100 % Überdeckung 56 km/h starre Barriere US-NCAP 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere 40 % Überdeckung 56 km/h deformierbare Barriere Dach Heckaufprall 2 Heckaufprall 3 +/- 30 Schräge 32 km/h starre Barriere 100 % Überdeckung 32 km/h starre Barriere, 5 % Frau 40 % Überdeckung 40 km/h deformierbare Barriere, 5 % Frau Frontal Seite Heck Seitenaufprall Crabbed B., 1368 kg 32 km/h, 2x EuroSID 2 +/- 30 Schräge 40 km/h starre Barriere 100 % Überdeckung 40 km/h starre Barriere, 5 % Frau +/- 30 Schräge 50 km/h starre Barriere Seitenaufprall Crabbed B., 62 km/h deformierbare Barriere SINCAP Seitenaufprall Crabbed B., 54 km/h deformierbare Barriere Seitenaufprall 90, 50 km/h deformierbare Barriere Seitenaufprall 90, 50 km/h deformierbare Barriere IIHS Seitenaufprall 32 km/h, Fahrer-Dummy SID 2s Mastaufprall schräg, % Überdeckung 26 km/h starre Barriere 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere 100 % Überdeckung 50 km/h starre Barriere Seitenaufprall 90, 50 km/h deformierbare Barriere Euro- NCAP Seitenaufprall 90, 29 km/h Mastaufprall Euro-NCAP Seitenaufprall 90, 29 km/h Mastaufprall Seitenaufprall Seitenaufprall 32 km/h, Fahrer-Dummy EuroSID 2 Mastaufprall schräg, Real Life Safety
7 Frontal-Crashtest 13 Real Life Safety Frontal-Crashtest 14 Real Life Safety
8 Seiten-Crashtest: 15 Real Life Safety Heck-Crashversuch 16 Real Life Safety
9 Dachfallversuch für Dachsteifigkeitsprüfung 17 Real Life Safety Schutz beim Frontalaufprall: Stabile Strukturen und intelligente Details Stirnwand: Vierteilige Konstruktion mit abgestufter Materialstärke Integralträger: Untere Aufprallebene aus ultrahochfestem Stahl Frontend: Querträger aus Aluminium und Crashboxen Radprallelemente und Stützstreben: Abstützung der Vorderräder beim Offsetaufprall und Stabilisierung der Karosserie 18 Real Life Safety
10 Schutz beim Seitenaufprall: Stabile Strukturen und intelligente Details B-Säule: Verzweigung der Aufprallkräfte in Dachrahmen- und Bodenstruktur Dachrahmen und -säulen: Mehrschalige Konstruktionen Bodenquerträger: Übertragung der Aufprallkräfte auf die stoßabgewandte Seite Seitliche Längsträger: Großflächige Verteilung der Aufprallkräfte 19 Real Life Safety Schutz beim Seitenaufprall: Stabile Strukturen und intelligente Details 20 Real Life Safety
11 Werkstoff-Leichtbau: Hightech-Stahl mit doppeltem Vorteil Ultrahochfeste Stahllegierungen erhöhen die Sicherheit und helfen gleichzeitig, Gewicht einzusparen Beispiel B-Säule mit vierschaligem Aufbau Ohne den Einsatz pressgehärteter Stahlsorten wäre das Gewicht der B-Säule um sechs Kilogramm höher Ultrahochfester Stahl Mehraufwand für erhöhte Sicherheit 29 kg 11 kg 18 kg -6 kg durch Werkstoffleichtbau 23 kg Hochfester Stahl Vorgängermodell plus Mehraufwand für neue E-Klasse Neue E-Klasse 21 Real Life Safety Rückhaltesysteme der neuen E-Klasse: Neun Airbags serienmäßig Foto Gurtstraffer und selbstadaptive Gurtkraftbegrenzer an den äußeren Sitzplätzen im Fond Beifahrer-Airbag mit adaptiver Steuerung Fahrer-Airbag mit adaptiver Steuerung Windowbags über zwei Sitzreihen Sidebags im Fond auf Wunsch Sidebags vorn PRE-SAFE -Gurtstraffer und adaptive Gurtkraftbegrenzer vorn Kneebag für den Fahrer 22 Real Life Safety
12 Gurtkraftbegrenzer: Im Fond automatische Anpassung je nach Körpergröße Individuelle Anpassung der Rückhaltekraft Gurtkraftbegrenzer klassifizieren den Insassen anhand des benötigten Gurtbandes Ab Herbst 2009 auf Wunsch an den äußeren Sitzplätzen im Fond An den vorderen Sitzplätzen werden die Gurte nach dem Anlegen automatisch straff gezogen 23 Real Life Safety PRE-SAFE : Die Synergie von Aktiver und Passiver Sicherheit Foto PRE-SAFE bietet ein großes Potenzial zur weiteren Verbesserung der Pkw-Sicherheit durch Nutzung der Phase vor einem Unfall für den Insassenschutz... Synergie von Aktiver und Passiver Sicherheit Weiterentwicklung des Systems in der neuen E-Klasse und S-Klasse seit 2009 Sicher Fahren PRE-SAFE -Phase Geringe Unfallschwere Große Unfallschwere 24 Real Life Safety
13 PRE-SAFE : Präventive Schutzmaßnahmen für die Insassen PRE-SAFE wird in Notbremssituationen und/oder bei hoher Querdynamik ausgelöst Neue Schutzmaßnahmen in der E-Klasse auf Basis weiterentwickelter Multikontursitze Erstmals werden auch allein die Nahbereichs-Radarsensoren für die PRE-SAFE -Aktivierung genutzt Längseinstellung, Kissen- und Lehnenneigung des Beifahrersitzes werden in günstigere Positionen gebracht* Die Sicherheitsgurte von Fahrer und Beifahrer werden gestrafft, vor einem unvermeidbaren Unfall erstmals auch allein auf Basis der Informationen des Nahbereichradar* Das Schiebedach schließt sich bei hoher Querdynamik* Die Seitenscheiben werden bei hoher Querdynamik geschlossen Stützpolster in den Sitzkissen und Rückenlehnen der Vordersitze werden aufgeblasen* *Diese PRE-SAFE -Funktionen je nach Ausstattung 25 Real Life Safety PRE-SAFE : 40-prozentige Verringerung der Insassenbelastungen Präventive Schutzmaßnahmen zeigen Wirkung PRE-SAFE -Gurtstraffung reduziert die Vorverlagerung des Kopfes und des Oberkörpers beim Unfall 100 % 100 % Ohne PRE-SAFE 70 % 60 % Vorverlagerung des Insassen beim Frontalaufprall Kopf Nacken Mit PRE-SAFE 26 Real Life Safety
14 Integrale Sicherheit: Zusammenspiel der Assistenz- und Schutzsysteme Sensoren der Aktiven Sicherheit Steuergeräte zur Bewertung der Situation Aktoren für präventive Schutzmaßnahmen (Beispiele) Fahrdynamik PRE-SAFE -Bremse Reaktion des Fahrers PRE-SAFE -Gurtstraffer Umfelderkennung Weitere PRE-SAFE -Maßnahmen 27 Real Life Safety Teil: Mercedes-Benz Intelligent Drive Heiko Bürkle, Unfallforschung 5. Juni
15 Assistenzsysteme mit verbesserter Leistung Der Rundum-Schutz: Mercedes-Benz Intelligent Drive e Schematische Darstellung am Beispiel S-Klasse BR Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Mercedes-Benz Intelligent Drive Vernetzte Sensoren mehr Schutz Fusion von Komfort und Sicherheit 30 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
16 Mercedes-Benz Intelligent Drive Modell Sensor-Wirkbereiche 31 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Radar-Technologie als Serienausstattung Collision Prevention Assist Abstandswarnung Aktivierung bei zu geringem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug optische Warnung bei Abstand < 0,8s km/h auf fahrende Fahrzeuge Kollisionswarnung Aktivierung bei Kollisionsgefahr (z.b. durch unaufmerksamen Fahrer) optische und akustische Warnung ca. 2,6s vor Kollision km/h auf fahrende und anhaltende Fahrzeuge 7-72 km/h auf stehende Objekte Erfüllung der NHTSA-Vorschriften für FCW-Systeme Adaptiver Brems-Assistent Aktivierung bei Kollisionsgefahr wenn der Fahrer nicht ausreichend stark bremst adaptive Bremsunterstützung km/h auf fahrende und anhaltende Fahrzeuge 32 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
17 Verbau Collision Prevention Assist Stand März 2013 Collision Prevention Assist A-Klasse B-Klasse CLA-Klasse E-Klasse Limousine E-KIasse Kombi E-Klasse Coupé E-Klasse Cabrio Kompaktwagen Mittelklasse Geländewagen ML-Klasse GL-Klasse 33 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Warnung vor Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit als Serienausstattung ATTENTION ASSIST System wertet Fahrerlenkverhalten aus Abgleich mit umfangreichen Signalen zur Fahreraktivität sowie Fahrdynamik im ESP-Steuergerät Funktionsbereich: km/h Fahrer kann Modus Standard oder Empfindlich wählen Akustische und optische Warnung bei zunehmenden Anzeichen von Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit Immer aktiv nach Motorstart 34 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
18 Warnung vor Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit als Serienausstattung ATTENTION ASSIST Frühzeitige Warnung vor dem gefährlichen Sekundenschlaf. Über 70 Parameter* für die Müdigkeitserkennung Lenk- und Bedienverhalten Individueller Fahrstil, (z.b. Geschwindigkeit, Längs- und Querbeschleunigung) Uhrzeit und Fahrtdauer Straßenzustand (Vergleich der Ist- und Sollwerte der Querbeschleunigung) Spurwechseln anhand der Bediensignale, Lenkbewegungen und der Querbeschleunigung Fahrsituation, zum Beispiel anhand von Längs- und Querbeschleunigung *hier Beispiele Laut Studien ist Übermüdung in 25% Ursache aller schwerer Autobahnunfälle Warnung vor Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit als Serienausstattung ATTENTION ASSIST Müdigkeitserkennung: Systementwicklung auf über Testkilometern Start der Entwicklung im Frühjahr 2004 Probandentests im Fahrsimulator und bei Langstreckenfahrten Testfahrten mit verschiedenen Verfahren zur Müdigkeitserkennung 550 Autofahrer legten insgesamt rund Testkilometer zurück 18
19 Warnung vor Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit als Serienausstattung ATTENTION ASSIST Spezielles ATTENTION ASSIST-Menü im Kombiinstrument Aktuelles Attention Level Reisedauer seit der letzten Pause Info bei passivem System (z.b.: Geschwindigkeiten < 60km/h) Akustische und optische Warnung bei zunehmenden Anzeichen von Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit 37 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Unterstützung bei Windböen als Serienausstattung in der S-Klasse Seitenwind-Assistent Unterstützung des Fahrers bei starken Seitenwind-Störungen Funktionsprinzip: Erkennung von Seitenwind (-Böen) über die ESP-Sensorik (Beobachter) Dynamische Ausregelung durch einseitige Bremseingriffe analog Aktiver Spurhalte- / Totwinkel-Assistent zur Info: bei Fahrzeugen mit Magic Body Control Eingriff über gezielte Radlaständerung Reduktion der Spurabweichung und Gierreaktion, Verbesserung Geradeauslauf Deutlich weniger Spurversatz und Lenkaufwand bei starken Windböen und Sturm Mit Seitenwind-Assistent Ohne Seitenwind-Assistent 38 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
20 Verbesserter Abstandsregeltempomat Erweiterungen DISTRONIC PLUS Unterstützt den Fahrer, das Fahrzeug im gewünschten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten Auch im Stop & Go Verkehr Systemcharakteristik ändert sich entsprechend Fahrprogramm (E oder S) Multi-Objekt-Regelung: System erkennt Vorausfahrer und dessen Vorausfahrer sowie Fahrzeuge auf der Nebenspur Hohe Dynamik beim Überholen (Blinker-Feature) Schnelle Reaktion auf Einscherer Max. Verzögerung erhöht auf 5 m/s 2 Aktivierung im Stillstand / bei niedriger Geschwindigkeit ohne Vorausfahrer möglich (Setzgeschwindigkeit km/h) Fahrzeug fährt an nach Fahrerbestätigung Unterdrückung von Rechtsüberholvorgängen (max. Verzögerung: 1,5 m/s²) Keine Beschleunigung nach Verlust des vorrausfahrenden Fahrzeugs bei Autobahnausfahren Kreisverkehren, T-Kreuzungen 39 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Unterstützung bei der Längsführung DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent und Stop&Go Pilot Neu: Kombinierte Längs- und Querführung im Geschwindigkeitsbereich 0 bis 200 km/h Leistungssteigernder Komfort: Querführung durch Lenkeingriffe und Anpassung des Lenkmoments, auch in Kurven Unterstützung auf Basis von Spurmarkierungen und umgebenden Fahrzeugen Erkennung über Stereo-Kamera und Radarsensorik km/h: Orientierung ausschließlich an Spurmarkierungen Stop&Go Pilot für Staufolgefahren unter 60 km/h: zusätzliche Berücksichtigung des Vorausfahrers sowie umgebender Fahrzeuge Hands-Off-Erkennung: Warnung bei Lenkinaktivität des Fahrers, Deaktivierung des Lenkassistenten im zweiten Schritt 40 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
21 Erweiterung Aktiver Spurhalte-Assistent Aktiver Spurhalte-Assistent Haptische Warnung und aktiver Eingriff durch einseitigen Bremseingriff bei unbeabsichtigtem Spurverlassen Eingriff auf durchgezogene Linien Eingriff auf unterbrochene Linien nur im Falle einer drohenden Kollision durch Entgegenkommende Fahrzeuge Schnell überholende Fahrzeuge Parallelverkehr in oder außerhalb des toten Winkels Eingriffe werden im Kombiinstrument angezeigt Intelligente Bewertung des Umfelds durch Fusion von Radar- und Kameradaten Fahrer kann Modus Standard oder Adaptiv wählen Funktionsbereich: km/h Jederzeit übersteuerbar z.b. durch Lenken oder Bremsen 41 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Fusion von Komfort und Sicherheit DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent im Vergleich zum Aktiven Spurhalte-Assistenten Differenzierung DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent Aktiver Spurhalte-Assistent Normale Fahrt Lenk-Assistent Vibration Lenkrad Einseitige Bremsung 42 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Aktiviert durch den Fahrer Lenkradaktivität Unaufmerksamkeit des Fahrers kein Lenkradeingriff 21
22 Bremsunterstützung jetzt auch bei Querverkehr BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent Erkennung von Querverkehr (Fahrzeuge incl. Radfahrer) durch Fusion von Radar- und Kameradaten Bedarfsgerechte Bremsunterstützung: Optische und akustische Warnung Falls nötig Verstärkung der Fahrerbremsung bis hin zur Vollbremsung Aktivierung von PRE-SAFE Funktionsbereich: 7-72 km/h Randbedingungen 1,5 m/s v quer ½ v eigen Winkel 90 ± 15 43Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Autonome Bremsunterstützung auf Fahrzeuge und Fußgänger PRE-SAFE Bremse mit Fußgängererkennung und Stadtbremsfunktion 44 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
23 Autonome Bremsunterstützung auf Fahrzeuge und Fußgänger PRE-SAFE Bremse mit Fußgängererkennung und Stadtbremsfunktion Erkennung von Fußgängern und langsamer fahrenden, anhaltenden und stehenden Fahrzeugen im "Fahrschlauch" durch Fusion der Radar- und Kameradaten Optische und akustische Warnung Bei Fahrerreaktion: falls nötig situationsgerechte Verstärkung der Bremsung bis hin zur Vollbremsung durch BAS PLUS Wenn der Fahrer nicht reagiert: autonome Bremsung zur Kollisionsvermeidung oder Verringerung der Unfallschwere Geschwindigkeitsschwellen: Fußgängererkennung / Stadtbremsfunktion: 7-72 km/h Kollisionsvermeidung bis über 50 km/h Unterstützung auf langsamer fahrende Fahrzeuge: km/h 45 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Insassenschutz bei drohender Heckaufpralls PRE-SAFE PLUS Multi-Purpose Radarsensor im hinteren Stoßfänger überwacht rückwärtigen Verkehr Erkennung eines drohenden Heckaufpralls Aktivierung der hinteren Warnblinkleuchten in hoher Frequenz (5Hz) zur Warnung des Folgefahrzeugs Zusätzlich bei stehendem Fahrzeug, d.h. wenn Fahrer die Bremse betätigt Fahrer die HOLD-Funktion oder die Feststellbremse aktiviert hat Fahrzeug im DISTRONIC PLUS Stop&Go Modus hinter einem anderen Fahrzeug angehalten hat Fahrzeug sich in "P" oder "N" befindet Festbremsen des Fahrzeug im Stillstand Reduzierung des Vorwärtsrucks und dadurch des Verletzungsrisikos Reduzierung der Gefahr einer Sekundärkollision Aktivierung von PRE-SAFE 46 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
24 Informiert über aktuelle Verkehrsvorgaben und warnt vor Geisterfahrten Verkehrszeichen-Assistent mit Falschfahr-Warnfunktion Erkennung und Anzeige von Tempolimits incl. Zusatzinformationen und Aufhebungen Zusätzliche Erfassung von Überholverbotsschildern und deren Aufhebung Optische Fehlermeldung und akustische Warnung im Kombiinstrument bei falscher Einfahrt jederzeit bei entsprechender Beschilderung an Einfahrten von Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen reicht Erkennung des "Teilers" Schilder werden durch Kamera erkannt Plausibilitätsprüfung durch Abgleich mit Navigationsdaten 47 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Blendfreies Dauerfernlicht Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus Optimierte Ausleuchtung der Straße In Deutschland : nur ca. 20% aller Fahrten nachts, aber ca. 40% aller Unfälle mit Todesopfern oder schweren Verletzungen Die Multi-Purpose-Kamera erkennt andere Verkehrsteilnehmer Diese werden im Fernlichtkegel ausgeblendet Ab 30 km/h auf unbeleuchteten Straßen bei Nacht Lichtschalter muss auf AUTO stehen und Fernlicht aktiviert sein Das Licht wird am Straßenrand gedimmt, wenn stark reflektierende Verkehrszeichen erkannt werden 48 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
25 Ultraschall für Parkmanöver Parken mit Intelligent Drive 49 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Automatische Ein- und Auspark-Manöver Aktiver Park-Assistent Messung und Anzeige von ausreichend großen Längs- und Querparklücken bei Vorbeifahrt mit Geschwindigkeiten unter 35 km/h Aktivierung durch Einlegen von "R" und Bestätigung mit OK am Lenkrad System misst automatisch auf der rechten Seite, wenn links geblinkt wird auch auf der linken Seite Fahrzeug parkt automatisch rückwärts in die Parklücke ein Automatisches Lenken und Bremsen Gangwechsel und Fahrzeugbewegung durch den Fahrer Max. Geschwindigkeit 10 km/h Automatisches Ausparken (längs) Wenn das Fahrzeug zuvor automatisch eingeparkt wurde Überwachung des Parkvorgangs durch PARKTRONIC 50 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
26 Zusätzliche Unterstützung beim Parken, Rangieren und Ausfahren 360 -Kamera Unterstützung beim Parken, Rangieren und Ausfahren Vereinfachte Situationsbewertung beim Rangieren oder im Gelände Ausrichtung in Parklücken, Schutz vor Beschädigung durch Randstein oder Hindernisse Anhänger-Modus zum einfachen Ankuppeln System nutzt vier Kameras, Fusion mit Ultraschallsensoren Anzeige von diversen realen und virtuellen Ansichten (z.b. Vogelperspektive) im COMAND-Bildschirm Dynamische Hilfslinien zur Vereinfachung des Rangiermanövers Einblendung PARKTRONIC Informationen für erweiterten Rammschutz Automatische Aktivierung durch Einlegen des Rückwärtsgangs oder manuell Ansicht wechselt je nach Gangwahl und bleibt bis 30 km/h vorwärts aktiv Vogelperspektive und Rückfahrkamera Vogelperspektive und Seitenansicht vorn 180 Vollbild hinten 51 Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Effektive Warnung vor Personen und Tieren Nachtsicht-Assistent Plus 52Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni
27 Effektive Warnung vor Personen und Tieren Nachtsicht-Assistent Plus Verbesserte Sensorik: Zusätzliche Fern-Infrarot-Kamera (=Wärmebild) als Ergänzung zur Nah-Infrarot-Kamera mit Infrarot-Scheinwerfern Personenerkennung bis ca. 160 m, Erkennung größere Tiere (Rotwild, Pferde, Kühe) bis ca. 100 m Erweiterte Warnfunktion in besonders relevanten Situationen (Dunkelheit, unbeleuchtete Straße, v > 60 km/h) Automatische Aufschaltung brilliantes Nachtsicht-Bild und Hervorhebung erkannter Personen & Tiere im Kombiinstrument Spotlight-Funktion: Personen werden durch mehrfaches Anblinken hervorgehoben (immer die Person, die sich in der kritischsten Position befindet) Keine Tiere, da deren Reaktion nicht vorhersehbar ist Erweiterung des Einsatzbereichs: Manuelles Einschalten jederzeit möglich, z.b. Bei Dunkelheit auch bei beleuchteten Straßen innerorts Hervorhebung von erkannten Personen & Tieren Bei Helligkeit keine Hervorhebung, reine Bilddarstellung der Umgebung vor dem Fahrzeug (sinnvoll z.b. bei tiefstehender Sonne oder starkem Gegenlicht) 53Mercedes-Benz Intelligent Drive 5. Juni 2013 Mercedes-Benz Intelligent Drive Komfort und Sicherheit auf höchstem Niveau Warnung vor und gezielte Unterstützung oder sogar autonomes Eingreifen in kritischen Fahrsituationen kann helfen, Unfälle zu vermeiden oder die Unfallschwere zu vermindern und so Leben zu retten Mercedes-Benz-Assistenzsysteme zeichnen sich in wesentlichen Punkten aus, zum Beispiel durch... hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Plausibilität der Warnungen und Eingriffe leicht verständliches Bedien- und Anzeigekonzept Trotzdem: Auch Assistenzsysteme haben ihre Grenzen -- der Fahrer bleibt stets in der Verantwortung Mercedes-Benz Intelligent Drive RD/FA 12. April
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 28
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