Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014
|
|
- Damian Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014
2 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 2
3 Kanton Basel-Stadt Ordentlicher Gewinnsteuersatz, effektiv, in ausgewählten Kantonen 35% Kanton/Gemeinde Bund 30% 25% 20% 15% 24.2% 22.2% 21.2% 20.3% 14.9% 12.3% 10% 5% 0% GE BS ZH BL ZG LU! Grosse Differenzen bei den ordentlichen Steuersätzen! Die Bundessteuer wirkt wie eine Mindeststeuer. Quelle: Hinny (2014), KPMG (2014) Unternehmenssteuerreform III 3
4 Was ist eine «Statusgesellschaft»? Holdinggesellschaft Domizilgesellschaft Gemischte Gesellschaft Kriterien 2/3 der Erträge und Aktiven aus Beteiligungen; Keine betriebliche Tätigkeit in CH Ausland-Ausland- Geschäfte keine Geschäftstätigkeit in der Schweiz Geschäftstätigkeit überwiegend im Ausland Direkte Bundessteuer: Normalsatz Direkte Bundessteuer: Normalsatz Direkte Bundessteuer: Normalsatz Steuerbelastung Kanton und Gemeinden: Keine Gewinnsteuer Kanton und Gemeinden: CH-Gewinne ordentlich besteuert, Kanton und Gemeinden: CH-Gewinne ordentlich besteuert, Auslandseinkünfte reduziert besteuert Auslandseinkünfte reduziert besteuert Unternehmenssteuerreform III 4
5 Kanton Basel-Stadt Privilegierter Gewinnsteuersatz, effektiv, Beispiel gemischte Gesellschaft, Auslanderträge 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Kanton/Gemeinde Bund 10.7% 10.0% 10.1% 10.0% 9.0% 8.5% GE BS ZH BL ZG LU! Steuersätze sind bei gemischten Gesellschaften sehr tief.! Steuerwettbewerb ist stark eingeschränkt. Quelle: Hinny (2014), KPMG (2014) Unternehmenssteuerreform III 5
6 Kanton Basel-Stadt Es geht nicht «nur» um Briefkästen sondern um die Substanz des Werkplatzes. Innovative, international ausgerichtete Firmen in der Region Basel Arbeitsplätze in BS ( in der NWCH) 35% der Gesamtwertschöpfung in BS 95% der Industriewertschöpfung in BS mehrere hundert Mio. Franken Steuereinnahmen allein in BS Unternehmenssteuerreform III 6
7 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 7
8 Kanton Basel-Stadt Umbau des Steuersystems erforderlich - OECD entwickelt neue internationale Standards. - Schweiz muss sich an neuen Rahmen halten. - Die Schweiz arbeitet mit und unterstützt den Prozess. - Zeithorizont der Reform: ~ ! Ziel: Planungssicherheit für den Werkplatz erhalten Unternehmenssteuerreform III 8
9 Einigung mit der Europäischen Union NZZ, 15. Oktober 2014! Schweiz muss die «Statusgesellschaften» aufheben Unternehmenssteuerreform III
10 Kanton Basel-Stadt Was passiert, wenn wir nicht reagieren? 30% 25% 20% 15% 10% 5% ordentlicher Steuersatz privilegierter Steuersatz 0% GE BS ZH ZG LU! BS: Verdoppelung der Steuerlast für bisher privilegierte Erträge.! Hoher Abwanderungsdruck in Richtung Tiefsteuerkantone. Annahme CH: Gewinnsteuersatz effektiv, inkl. Bund, Kanton, Gemeinde; privilegiert: Gemischte Gesellschaft Quellen: Hinny (2014), KPMG (2014) Unternehmenssteuerreform III 10
11 Kanton Basel-Stadt Was passiert, wenn wir nicht reagieren (international)? 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% GE BS ZH LU IRL NL UK FR ordentlicher Steuersatz privilegierter Steuersatz! Abwanderungsdruck in Richtung (1) Tiefsteuerstandorte wie Irland sowie (2) Staaten mit attraktiver Lizenzbox wie Grossbritannien. Annahme CH: Gewinnsteuersatz effektiv, inkl. Bund, Kanton, Gemeinde; Annahme EU, privilegierter Satz: Geltende Lizenzbox; IRL: für 2015 angekündigte Lizenzbox Quellen: Hinny (2014), KPMG (2014); PWC (2014) Unternehmenssteuerreform III 11
12 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 12
13 Ziele der Unternehmenssteuerreform III Ersatzmassnahmen umsetzen Attraktiver Standort bleiben Neuen Finanzausgleich reformieren Ziele Gegenfinanzierung sicherstellen International akzeptiert sein Einnahmen erhalten Unternehmenssteuerreform III 13
14 Kanton Basel-Stadt Ersatzmassnahme 1: Lizenzbox - Ansatz: Erträge aus Patenten werden reduziert besteuert. - Attraktivität des Standorts bleibt erhalten kaum Mindereinnahmen. - Internationale Standards werden bis Ende 2015 in der OECD erarbeitet! Solange Lizenzboxen verbreitet sind, kann auch die Schweiz nicht darauf verzichten sie braucht gleich lange Spiesse im Wettbewerb Unternehmenssteuerreform III 14
15 Kanton Basel-Stadt Ersatzmassnahme 2: zinsbereinigte Gewinnsteuer - Verbreitet in einigen Europäischen Staaten (Belgien, Liechtenstein). - Erlaubt Abzug einer (fiktiven) Verzinsung auf Eigenkapital. - Giesskannenwirkung : Hohe Mindereinnahmen, kaum zielgerichtet. - Begünstigte Erträge sind wenig arbeitsplatzintensiv. - Risiko: Grosse dynamische Auswirkungen: Mindererträge infolge von Anpassungen der Unternehmen - Die nötigen Mittel lassen sich volkswirtschaftlich sinnvoller einsetzen.! Basel-Stadt lehnt die zinsbereinigte Gewinnsteuer ab. Sie ist zu wenig zielgerichtet und bringt zu hohe Mitnahmeeffekte Unternehmenssteuerreform III 15
16 Kanton Basel-Stadt Ersatzmassnahme 3: Senkung Gewinnsteuersätze - Ziel: International ausgerichtete, innovative Unternehmen sollen bei Inkrafttreten Reform eine ähnliche Steuerlast tragen wie heute. - Je weniger wirksam die Ersatzmassnahmen sind, desto weiter sind dafür auch kantonale Gewinnsteuersenkungen notwendig. - Gewinnsteuersenkungen haben hohe Mindereinnahmen für den Kanton bei den heute ordentlich besteuerten Unternehmen zur Folge. Modellrechnung: - Bund geht davon aus, dass die Kantone ihre Gewinnsteuern von durchschnittlich effektiv 22% auf 16% senken. - Für Basel-Stadt würde das bedeuten: Mindereinnahmen von grob Fr. 150 Mio. p.a.! Je nach Wirkung der Ersatzmassnahmen sind schrittweise, nachhaltig finanzierte Gewinnsteuersenkungen nötig Unternehmenssteuerreform III 16
17 Kanton Basel-Stadt Weitere steuersystematische Massnahmen Ausdehnung des Beteiligungsabzugs - Insbesondere: Ausdehnung auf Streubesitz. Steuerrabatt auf Dividendenerträge - Ausdehnung auf Streubesitz vorgesehen. Emissionsabgabe auf Eigenkapital - Die Abgabe auf Ausgabe von Eigenkapital soll abgeschafft werden. Zeitlich unbegrenzte Verlustverrechnung - Verluste sollen nicht mehr nur 7 Jahre, sondern unbegrenzt vorgetragen werden dürfen. Aber: Min. 20% des Gewinns p.a. sollen besteuert werden.! Der Kanton Basel-Stadt lehnt Massnahmen ab, die nicht nötig und nicht zielgerichtet sind sie bergen Risiken für hohe, nicht vorhersehbare Mindereinnahmen Unternehmenssteuerreform III 17
18 Kanton Basel-Stadt Basis: Erhalt der Planungssicherheit Steuersystematische Abrechnung bei Statuswechsel ( Step Up ) - Verliert eine Statusgesellschaft ihren Steuerstatus, kann sie stille Reserven offenlegen und abschreiben. - Die Praxis ist bereits im Gesetz angelegt und vom Bundesgericht geschützt. - Führt zu Erhalt der Steuerbelastung für die heutigen Statusgesellschaften für bereits erzielte Werte und schafft gleichzeitig eine Eintrittshürde für neu privilegierte Gesellschaften (Übergang vom alten ins neue System).! Unternehmen sollen im Falle eines Statuswechsels stille Reserven aufdecken können. Die damit verbundene Planungssicherheit für öffentliche Hand und Unternehmen bringt wertvollen Zeitgewinn für die Reform Unternehmenssteuerreform III 18
19 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 19
20 Ausgleichsmassnahmen des Bundes an die Kantone - Bund hat hohe finanzielle Interessen: Seine Einnahmen von Statusgesellschaften betragen >Fr. 3 Mia. p.a. - Er will sich deshalb zu 50% an den Mindereinnahmen der Kantone beteiligen. - Er sieht vor, den Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer von juristischen und natürlichen Personen von 17% auf 20.5% zu erhöhen. - Insgesamt erhielte der Kanton Basel-Stadt knapp Fr. 50 Mio. Ausgleichszahlungen.! Die Ausgleichsmassnahmen erreichen in BS nicht 50% der erwarteten Mindereinnahmen der Bund sollte den Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer der juristischen Personen auf min. 25% erhöhen Unternehmenssteuerreform III 20
21 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 21
22 Gegenfinanzierung: Je grösser die Mitnahmeeffekte, umso wichtiger - Gewinnsteuersenkungen bringen hohe Mindereinnahmen bei den Kantonen mit sich: Mitnahmeffekte bei heute ordentlich besteuerten Unternehmen. - Die zinsbereinigte Gewinnsteuer, die Anpassungen des Beteiligungsabzugs und der Verlustverrechnung könnten grosse dynamische Effekte auslösen. - Massnahmen zur Gegenfinanzierung sind unter diesen Voraussetzungen unverzichtbar. - Es ist konsequent, bei den von der Reform profitierenden Unternehmenseignern und Kapitaleinkommen anzusetzen.! Je grösser die Mitnahmeeffekte, desto höher der Bedarf für: - Reduktion/Aufhebung der steuerlichen Entlastung der Dividenden; - die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer Unternehmenssteuerreform III 22
23 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 23
24 Interessenverbund Nationaler Finanzausgleich (NFA) betroffen Stand 2014, in Mio. Franken Unternehmenssteuerreform III 24
25 Nationaler Finanzausgleich (NFA): Nötige Anpassungen 1. Vorschlag Bund: Gewicht der Unternehmensgewinne reduzieren Einkommen juristischer und natürlicher Personen fliessen heute 1 zu 1 in den NFA ein erstere lassen sich schon heute nur zu 70% ausschöpfen. 2. Vorschlag Bund: Boxengewinne im NFA tiefer gewichten Erträge, die steuerlich begünstigt sind, sollen im NFA wie heute Statusgesellschaften nur reduziert berücksichtigt werden. Sonst lohnt sich das Halten dieser Erträge für die Kantone nicht genügend. 3. Zusätzlich: Ausbau des Soziodemographischen Lastenausgleichs (SLA) Die Hauptlast der Reform tragen die grossen Zentren sie tragen gleichzeitig hohe soziodemographische Lasten. Ein Ausbau des SLA ist dringend erforderlich.! Unverzichtbarer Umbau des NFA: Tiefere Gewichtung der Gewinne juristischer Personen und der Boxenerträge wie Bund vorschlägt.! Zusätzlich: Ausbau des SLA Unternehmenssteuerreform III 25
26 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung 3. Reformelemente 4. Ausgleichsmassnahmen des Bundes 5. Gegenfinanzierung 6. Auswirkungen auf den Neuen Finanzausgleich (NFA) 7. Zusammenfassung Unternehmenssteuerreform III 26
27 Zusammenfassung: Kernelemente der Reform Erhalt von Attraktivität, Einnahmen und internationaler Akzeptanz Geeignete Ersatzmassnahmen (Lizenzbox, Kapitalsteuern) Langfristige und nachhaltig finanzierte Senkung der Gewinnsteuern Anpassung des NFA und Ausgleichsmassnahmen des Bundes Gegenfinanzierung durch die Aktionärinnen und Aktionäre Basis: Erhalt der Planungssicherheit (Step Up: Aufdeckung der stillen Reserven bei Statuswechsel)! Verzicht auf alle Massnahmen, die nicht zielgerichtet wirken (insbesondere: zinsbereinigte Gewinnsteuer, Anpassung Beteiligungsabzug, unbegrenzte Verlustverrechnung) Unternehmenssteuerreform III
28 Stand der Dinge nächste Schritte International Dialog CH-EU gescheitert. EU fordert Übernahme des EU- Code of Conduct OECD publiziert Action Plan on Base Erosion and Profit Shifting (BEPS ) EU und Schweiz legen Steuerstreit bei Internationale Standards für Lizenzboxen durch OECD gesetzt? Weiter laufende Arbeiten bei EU, OECD, G Juli 2013 Oktober 2014 Ende 2015? Juni 2012 Dez Sep ~2019 ~2025 National Bundesrat verabschiedet neues Verhandlungsmandat Bericht des Steuerungsorgans Eröffnung Vernehmlassung des Bundes Inkrafttreten der Gesetzesrevisionen Auslaufen der Wirksamkeit des Step-Up
Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrHerzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015
Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform
MehrSteuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog
Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regio Plattform 22. August 2013 Kanton Basel-Stadt 1 Agenda 1. Innovation wird immer wichtiger 2. EU-Steuerdialog: Gefahr
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrUSR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen
USR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen EY Tax Law Event, 15. Mai 2014, Casino Zug Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 15. Mai 2014 2 Inhalt
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Erich Ettlin Partner, Leiter Steuern und Recht BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Hintergrund Ziele Steuerliche Massnahmen Relevante Massnahmen für KMU-Betriebe Zeitplan
Mehr. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III
. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrTel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06
Medienmitteilung BAK Taxation Index: Schweizer Patentbox im europäischen Vergleich Patentbox und moderate Gewinnsteuersätze machen die Schweiz attraktiv Die im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrMedienmitteilung Steuerstatistik
J. J. Wepfer-Strasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Medienmitteilung Steuerstatistik TEIL I Steuerstatistik Die Zahlen für das Jahr 2011 unterstreichen, dass die langfristig ausgerichtete Steuerpolitik
MehrDie privilegierte Besteuerung von Dividenden in der Schweiz
Die privilegierte Besteuerung von Dividenden in der Schweiz Bis vor wenigen Jahren waren Dividendenausschüttungen bei kleinen und mittleren Kapitalgesellschaften in der Schweiz eher selten. Die Gewinne
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III G+S Treuhand, 29. Oktober 2015, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Internationale Entwicklungen 2. Unternehmenssteuerreform III 3. Ausblick 2 Inhalt 1. Internationale Entwicklungen
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII)
www.pwc.ch/ustr PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) Wie sich das Reformpaket auf Ihr Unternehmen auswirkt und wie Sie sich gezielt vorbereiten. Eine Veranstaltung von PwC
MehrJA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017
Kanton Basel-Stadt JA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Dr. Eva Herzog, Regierungsrätin Christoph Brutschin, Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger, Regierungsrat Medienkonferenz,
MehrSteuervorlage 17. Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte. Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements
Kanton Basel-Stadt Steuervorlage 17 Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Mediengespräch, 6. Dezember 2017 Ausgangslage 12. Februar 2017:
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen
S E C A Swiss Limited Partnership Neuerungen durch das Kollektivanlagengesetz *connectedthinking Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen Victor Meyer AG Birchstrasse 160 8050 Zürich 058 792
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrRevision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Revision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt Medienorientierung vom 3. September 2013 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Agenda Ausgangslage Gesetzliche Rahmenbedingungen Technischer
MehrWirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014
Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach 31. Oktober 2014 Vorwort des Team Stronach Das Team Stronach hat ein Steuerkonzept, das die Bürger entlastet, die Wirtschaft
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrII entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist. auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz zugeschnitten und mildert
Oktober 2009 PUNKTO Am 24. Februar 2008 hat sich das Schweizer Stimmvolk für die Unternehmenssteuerreform II entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz
MehrKuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht
Kuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht Franziska Bur Bürgin Ludwig + Partner AG, Advokaten, Basel 31.10.2011 Informationsveranstaltung der UGZ 1 Steuern sparen mit dem BVG: Grundlagen Waadtländer
Mehr7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau!
7. März 2010 NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005: Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5% der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4%
MehrNeues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen
Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDie Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!
Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.
MehrBei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.
Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrUnternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet
Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?
MehrIst die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013
Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als
MehrTraurige Realität: Tieflöhne in der reichen Schweiz
Traurige Realität: Tieflöhne in der reichen Schweiz Gleichzeitig: 330 000 Menschen verdienen weniger als 22 Fr./Stunde (4000 Fr./Monat bei einer Vollzeitstelle). Das sind 9 Prozent aller Arbeitnehmenden
MehrALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrKanton Basel-Stadt Steuerliche Entlastungen für Wohngenossenschaften im Kanton Basel-Stadt
Steuerliche Entlastungen für Wohngenossenschaften im Kanton Basel-Stadt Claudio Bertini Steuerverwaltung Basel-Stadt Abteilung Juristische Personen Leiter Veranlagungsgruppe 1 Befreiung von der Handänderungssteuer
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAuslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds
Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrUnternehmenssteuerreform
Kanton Zürich Unternehmenssteuerreform und der Kanton Zürich Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor PwC-Steuerforum, Zürich, 10. November 2015 Worum es heute geht 2 1. Ziele der USR III 2. Massnahmen
MehrPOSCHTE IN KONSCHTANZ?!
POSCHTE IN KONSCHTANZ?! E Gipfel des Ermatinger Gewerbeverbands 27.3.2012 Referent : Oswald Petersen von der Kreuzlinger Initiative für die Abschaffung der Mehrwertsteuersubvention - KAMS Ausfuhrscheine
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrInterpellation Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend. Auswirkungen der neuen Steuergesetzgebung
Stadt Chur Antwort des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 4/2007 523.00 Interpellation Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend Auswirkungen der neuen Steuergesetzgebung Wie der Interpellant zu Recht
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrDie gesellschaftliche Bedeutung der Sozial- und Erziehungsdienste als Investition in die Zukunft
Die gesellschaftliche Bedeutung der Sozial- und Erziehungsdienste als Investition in die Zukunft ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke 1 Studien zu Auswirkungen frühkindlicher Betreuungs- und Bildungsangebote
MehrJe früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.
S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
MehrVerordnung zum Stipendiengesetz vom 24. April 1988
45. Verordnung zum Stipendiengesetz vom 4. April 988 vom 4. Oktober 988 (Stand. Oktober 009) Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 4 Abs. des Stipendiengesetzes vom 4. April 988
MehrPrivate Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.
Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsunfähigkeitsschutz Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Berufsunfähigkeitsschutz
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrCredit-Prüfung im Bundessteuerrecht
(S. 1 von 6) Credit-Prüfung im Bundessteuerrecht Prüfungsdatum: Dienstag, 14. Februar 2006, 0800 1000 Uhr Prüfungsort: Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstrasse 4, 3012 Bern, Hörsaal Nr. 110
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrawr Übersicht Referat
Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrFinanzdepartement. Staatsrechnung 2013. Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung
Staatsrechnung 2013 Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung Agenda 1. Ausgangslage 2. Staatsrechnung 2013 3. Aufwandbegrenzung Kreditsperre
Mehr2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen
136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?
MehrBerufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge
Private Altersvorsorge STEUEROPTIMIERTER BERUFSUNFÄHIGKEITS- SCHUTZ Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Berufsunfähigkeitsschutz
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSpätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung.
S V L E B E N S V E R S I C H E RU N G Spätestens ab dreisam eine wunderbare Entscheidung. Die SV Lebensversicherung. Was auch passiert : Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Das Leben
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrHolding in Liechtenstein
I. Begriff der Holding II. Holdinggesellschaft in Liechtenstein III. Formen von Holdinggesellschaften 1. Operative Holding bzw. Stammhauskonzern 2. Management-Holding bzw. Strategie-Holding 3. Finanzholding
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
Mehr