Steuerstatistik Bericht. Statistisches Amt. Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt. Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bericht Steuerstatistik 2015 Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt Binningerstrasse 6 Postfach 4001 Basel Tel

2 Inhaltsverzeichnis Steuerstatistik Basel-Stadt Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1. Einleitung und Methodik Ordentliche Veranlagung Reineinkommen und Ertrag aus Einkommenssteuer Reinvermögen und Ertrag aus Vermögenssteuer Ertrag aus Einkommens- und Vermögenssteuer Alter Staatsangehörigkeit Wanderung Quellenbesteuerung Tabellen Glossar Impressum Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Postfach, Binningerstrasse 6, 4001 Basel Telefon , Fax stata@bs.ch Autoren Ulrich Gräf, Sandra Schelbert Leitung Dr. Madeleine Imhof (Statistisches Amt Basel-Stadt), Werner Stohler (Steuerverwaltung Basel-Stadt) Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, November 2015 Nachdruck unter Quellenangabe erwünscht.

3 Steuerstatistik Basel-Stadt Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung und Methodik Abb. 1 Ertrag im Kanton Basel-Stadt... 7 Abb. 2 Ertrag aus Steuern im Kanton Basel-Stadt... 7 Abb. 3 Gemeinden und Wohnviertel des Kantons Basel-Stadt (Karte)... 7 Abb. 4 Anzahl Veranlagungen ganzjährig Zugehöriger nach Tarifstatus und nach Gemeinde und Wohnviertel... 7 Einkommen Abb. 1 Summe Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel... 9 Abb. 2 Summe Ertrag Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel... 9 Abb. 3 Summe Reineinkommen nach Wohnblock (Karte) Abb. 4 Summe Ertrag Einkommenssteuer nach Wohnblock (Karte) Abb. 5 Mittelwert Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 6 Median Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 7 Mittelwert Ertrag Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 8 Median Ertrag Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 9 Steuerbelastung Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 10 Mittelwert Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel 2002 und Abb. 11 Mittelwert Reineinkommen nach Wohnblock (Karte) Abb. 12 Median Reineinkommen nach Wohnblock (Karte) Abb. 13 Mittelwert Ertrag Einkommenssteuer nach Wohnblock (Karte) Abb. 14 Median Ertrag Einkommenssteuer nach Wohnblock (Karte) Vermögen Abb. 1 Summe Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Summe Ertrag Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 3 Summe Reinvermögen nach Wohnblock (Karte) Abb. 4 Summe Ertrag Vermögenssteuer nach Wohnblock (Karte) Abb. 5 Mittelwert Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 6 Median Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 7 Mittelwert Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel 2002 und Abb. 8 Mittelwert Ertrag Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 9 Median Ertrag Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 10 Steuerbelastung Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 11 Mittelwert Reinvermögen nach Wohnblock (Karte) Abb. 12 Median Reinvermögen nach Wohnblock (Karte) Abb. 13 Mittelwert Ertrag Vermögenssteuer nach Wohnblock (Karte) Abb. 14 Median Ertrag Vermögenssteuer nach Wohnblock (Karte) Ertrag aus Einkommens- und Vermögenssteuer Abb. 1 Summe Ertrag nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Mittelwert Ertrag nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 3 Median Ertrag nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 4 Summe Ertrag nach Wohnblock (Karte) Abb. 5 Mittelwert Ertrag nach Wohnblock (Karte) Alter Abb. 1 Anzahl Veranlagungen und Wohnbevölkerung Abb. 2 Mittelwert Reineinkommen Abb. 3 Mittelwert Reinvermögen Staatsangehörigkeit Abb. 1 Anzahl Veranlagungen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Summe Ertrag Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 3 Summe Ertrag Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 4 Mittelwert Ertrag Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 5 Mittelwert Ertrag Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 6 Anzahl Veranlagungen nach Alter Abb. 7 Summe Ertrag Einkommenssteuer nach Alter Abb. 8 Summe Ertrag Vermögenssteuer nach Alter Abb. 9 Mittelwert Ertrag Einkommenssteuer nach Alter Abb. 10 Mittelwert Ertrag Vermögenssteuer nach Alter Abb. 11 Anzahl und Anteil Veranlagungen Abb. 12 Anteil gesamter Ertrag Abb. 13 Anteil Ertrag Einkommenssteuer Abb. 14 Anteil Ertrag Vermögenssteuer Wanderung Abb. 1 Summe gesamter Ertrag von Niedergelassenen, Zuzügern und Wegzügern von 2002 bis Abb. 2 Summe gesamter Ertrag von Zuzügern und Wegzügern von 2002 bis Abb. 3 Zuzüger und Wegzüger nach Alter Quellenbesteuerung Abb. 1 Anzahl Veranlagungen nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Summe Ertrag nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 3 Mittelwert Ertrag nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 4 Summe Ertrag nach Einkunftsart oder Status Abb. 5 Anteil Veranlagungen nach Zugehörigkeit Abb. 6 Anteil Ertrag nach Zugehörigkeit Abb. 7 Anzahl Veranlagungen nach Einkunftsart oder Status 2003 und Abb. 8 Summe Ertrag nach Einkunftsart oder Status 2003 und Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

4 Tabellenverzeichnis Steuerstatistik Basel-Stadt Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Reineinkommen, Reinvermögen und Steuerertrag nach Wohnsitzstatus 2012 Tabelle 2 Reineinkommen, Reinvermögen und Steuerertrag nach Tarifstatus 2012 Tabelle 3 Reineinkommen und Einkommenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel 2012 Tabelle 4 Reinvermögen und Vermögenssteuer nach Gemeinde und Wohnviertel 2012 Tabelle 5 Steuerertrag nach Gemeinde und Wohnviertel 2012 Tabelle 6 Steuerveranlagungen und Steuerertrag nach Gemeinde und Wohnviertel 2002 und 2012 Tabelle 7 Reineinkommen nach Gemeinde und Wohnviertel 2002 und 2012 Tabelle 8 Reinvermögen nach Gemeinde und Wohnviertel 2002 und 2012 Tabelle 9 Reineinkommen, Reinvermögen und Steuerertrag von Schweizern nach Gemeinde und Wohnviertel 2012 Tabelle 10 Reineinkommen, Reinvermögen und Steuerertrag von Ausländern nach Gemeinde und Wohnviertel 2012 Tabelle 11 Steuerveranlagungen von Gewanderten und ganzjährig Niedergelassenen nach Einkommensklasse seit 2005 Tabelle 12 Steuerveranlagungen von Gewanderten und ganzjährig Niedergelassenen nach Vermögensklasse seit 2005 Tabelle 13 Steuerertrag von Gewanderten und ganzjährig Niedergelassenen seit 2005 Tabelle 14 Quellensteuerertrag nach Gemeinde und Wohnviertel 2013 Tabelle 15 Quellensteuerertrag nach Einkunftsart oder Status 2003 und 2013 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

5 Steuerstatistik Basel-Stadt Einleitung und Methodik 1 Einleitung und Methodik Bedeutung der Steuereinnahmen Der Ertrag des Kantons Basel-Stadt betrug im Jahr 2012 ca. 3,8 Mrd. Franken. Die Steuererträge machten mit über 2,5 Mrd. Franken einen Anteil von über 66% aus (siehe Abbildung 1). Davon waren über 1,7 Mrd. Franken Erträge aus Einkommensund Vermögenssteuer (Ordentliche Veranlagung von natürlichen Personen sowie Quellenbesteuerung), 1,6% mehr als ein Jahr zuvor. Die Steuererträge von juristischen Personen betrugen 639 Mio. Franken, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 12,9% entspricht. Abbildung 2 zeigt die relativen Anteile der verschiedenen Steuerarten am gesamten Ertrag aus Steuern gemäss Jahresbericht Auf die Erträge aus Einommens- und Vermögenssteuern entfiel ein Anteil von über 68%; juristische Personen trugen einen Anteil von über 25%, gut 6% entfiel auf die übrigen Steuern. Die Daten, die der Steuerstatistik Basel-Stadt zugrundeliegen, sind Veranlagungsdaten. Die Veranlagungen eines Steuerjahres und die Bezahlung der entsprechenden Steuern können in verschiedenen Kalender- bzw. Rechnungsjahren ausgewiesen sein. Dies erklärt die Abweichungen bei den Auswertungen in diesem Bericht zu den Angaben in der Jahresrechnung des Kantons. Kantonale Steuerpflicht Im Zuge der Ordentlichen Veranlagung Natürlicher Personen 2012 mussten alle Personen eine Steuererklärung abgeben, die am 31. Dezember 2012 Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt hatten und im Jahre 2012 volljährig waren oder wurden. Auch Personen ohne Wohnsitz im Kanton, die nur wirtschaftlich zugehörig waren zum Beispiel Inhaber eines Grundstücks oder Geschäftsbetriebs mussten die Einnahmen hieraus in der Regel im Kanton Basel-Stadt versteuern. Daten aus der steuerlichen Veranlagung Die Auswertungen im Bericht Steuerstatistik Basel-Stadt stützen sich überwiegend auf die Daten und Merkmale, die in den Steuerveranlagungen der Natürlichen Personen verfügbar sind. Da die Daten auch nach räumlichen Aspekten wie nach Gemeinde und Wohnviertel ausgewertet werden, sind Veranlagungen von Personen ohne Wohnsitz in Basel-Stadt (nur wirtschaftlich zugehörig, im Bericht Auswärtige genannt) nicht berücksichtigt. Auch Veranlagungen von Personen, die zum Beispiel aufgrund eines Umzugs ins Ausland nicht für das ganze Steuerjahr im Kanton Basel-Stadt steuerpflichtig waren, wurden in die Analyse nicht einbezogen (im Bericht Unterjährige genannt). Abbildung 4 zeigt die Verteilung der Anzahl der Veranlagungen der ganzjährig Zugehörigen nach Gemeinde und Wohnviertel sowie die jeweilige Wohnbevölkerung zum Jahresende Merkmale, Zivilstand und Tarif Bei den Auswertungen dieses Berichts geht es in der Regel um Veranlagungen, nicht um einzelne Steuerpflichtige. Die Veranlagungen von Verheirateten und in eingetragener Partnerschaft Lebenden repräsentieren zwei einzelne Steuerpflichtige; dies ist für das Steuerjahr 2012 bei Veranlagungen der Fall, die somit steuerpflichtige Personen repräsentieren. Wird nach persönlichen Merkmalen wie zum Beispiel Alter oder Staatsangehörigkeit ausgewertet, werden die Angaben der in der Steuererklärung erstgenannten Person verwendet. Im Bericht benutzte Begriffe wie verheiratet, Ehemann, Ehefrau, verwitwet etc. gelten sinngemäss auch für die eingetragene Partnerschaft. Seit der eidgenössischen Steuerharmonisierung im Jahr 2002 ist für die Steuerpflicht in den Schweizer Kantonen der Wohnsitz am des Steuerjahres massgebend. Deshalb wird aus praktischen Gründen der Zivilstand zum Jahresende für das ganze Jahr angenommen. Starb zum Beispiel im Lauf des Jahres der Ehepartner, so wird für das ganze Jahr der Tarif Alleinstehend zugrundegelegt, auch wenn zuvor pro rata der Tarif Verheiratet galt. Wochenaufenthalter Personen mit Wohnsitz in einem anderen Kanton, die im Jahr 2012 Wochenaufenthalt im Kanton Basel-Stadt hatten, sind nicht in Basel-Stadt steuerpflichtig. Stichtag Die Steuererklärungen für das Steuerjahr 2012 mussten bis zum 31. März 2013 eingereicht werden (Fristverlängerung möglich). Für den Bericht Steuerstatistik Basel-Stadt wurden die Daten zum Stichtag 7. September 2014 exportiert. 1¾ Jahre nach Ende des Steuerjahres gelten die Werte als ausreichend vollständig, um plausible statistische Auswertungen durchführen zu können. Zum Stichtag lagen für das Steuerjahr 2012 im Kanton Basel-Stadt insgesamt Veranlagungen vor. Darunter Veranlagungen von Unterjährigen (4,0%) und Veranlagungen (6,0%) von Auswärtigen (siehe Abbildung 2 und Tabelle I im Anhang). Darunter sind auch Doppelzählungen Veranlagungen lagen von ganzjährig im Kanton Basel-Stadt steuerpflichtigen Personen beziehungsweise von Ehepaaren oder in eingetragener Partnerschaft Lebenden vor (siehe Tabelle T02). Dies sind Veranlagungen mehr als im Steuerjahr Wenn sich die Auswertungen in diesem Bericht auf eine andere Grundgesamtheit wie zum Beispiel in Kapitel 2.6 (Wanderung) beziehen, wird in den Kommentaren darauf hingewiesen. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 5

6 Einleitung und Methodik Steuerstatistik Basel-Stadt Datenschutz Bei der räumlichen Darstellung wie zum Beispiel nach Wohnblock werden jene Einheiten nicht ausgewiesen, für die weniger als 30 Veranlagungen vorliegen (Vorgabe des Datenschutzes). Generell wurde bei der Darstellung darauf geachtet, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind. Deshalb werden teilweise Extremwerte in den Abbildungen nicht ausgewiesen; in den Titeln wird jeweils darauf hingewiesen. Einkommens- und Vermögensbegriffe In der Steuererklärung werden eine Vielzahl von Einkommens- und Vermögensbegriffen verwendet, zum Beispiel das Total der Einkünfte, das Reineinkommen oder das Steuerbare Einkommen. Für den vorliegenden Bericht Steuerstatistik Basel- Stadt wurden für die Auswertungen als zentrale Vergleichsgrössen das Reineinkommen und das Reinvermögen gewählt, dazu jeweils der Ertrag aus Einkommens- bzw. Vermögenssteuer. Das Reineinkommen errechnet sich aus den Einkünften abzüglich verschiedener Ausgaben wie Berufskosten, Schuldzinsen, Unterhaltsbeiträge, Rentenleistungen, Beiträge zu Vorsorgeeinrichtungen und weitere. Sozialabzüge zum Beispiel für Kinder, Ehegatten etc. sind beim Reineinkommen noch nicht abgezogen (nach deren Abzug ergibt sich das Steuerbare Einkommen). Das Reinvermögen erhält man nach Abzug der Schulden. Steuerfreie Beträge wie zum Beispiel für Ehegatten oder minderjährige Kinder sind beim Reinvermögen noch nicht abgezogen. Steuerbares Einkommen und Steuerbares Vermögen sind zu einem guten Teil von den Ausgestaltungen der Abzüge geprägt; Reineinkommen und Reinvermögen sind deshalb im Zeitablauf potentiell stabiler und zeigen eher langfristige Entwicklungen wie zum Beispiel den konjunkturellen Verlauf. Veranlagungen in Riehen und Bettingen Bei der Veranlagung von Personen mit Wohnsitz in Riehen und Bettingen wird von den Steuerpflichtigen ein Teil der Einkommens- und Vermögenssteuer an den Kanton und ein Teil als Gemeindesteuer an die Gemeinden bezahlt. Dies hat Konsequenzen bei den Werten für den Ertrag aus Einkommens- und Vermögenssteuer, da in den vorliegenden Datensätzen nur kantonale Steuererträge enthalten sind. Für die anderen zentralen Grössen in diesem Bericht (z. B. Reineinkommen) hat dies keine Auswirkungen. Um die Vergleichbarkeit mit den Wohnvierteln zu gewährleisten werden die Daten von Veranlagungen aus den Einwohnergemeinden beim Ertrag aus Einkommens- und Vermögensssteuer hochgerechnet. Quellenbesteuerung und nachträgliche Ordentliche Veranlagung Quellensteuerpflichtige mit Einkünften von mehr als Franken in einem Kalenderjahr werden nachträglich ordentlich veranlagt. Daneben gibt es noch weitere Fälle, wo bisher quellenbesteuerte Personen nachträglich ordentlich veranlagt werden, zum Beispiel nach einer Heirat mit einem ordentlich veranlagten Ehepartner oder nach dem Erteilen der Niederlassungsbewilligung. Dadurch gibt es Überschneidungen in der Statistik der beiden Steuerarten. Statistische Kennzahlen Im Bericht werden verschiedene statistische Grössen für die Veranschaulichung herangezogen. Als Mittelwert wird in der Regel das arithmetische Mittel z. B. die Summe des Ertrags geteilt durch die Anzahl Veranlagungen bezeichnet. Robuster gegenüber Ausreissern ist der Median. Er ist als der mittlere aller der Grösse nach sortierten Variablenwerte definiert. Er teilt die Verteilung in zwei Hälften, die gleichviel Datensätze enthalten. Die verwendete Grösse für die gleichmässige Verteilung von Einkommen und Vermögen ist der Gini-Koeffizient. Wanderung Die Analyse der Effekte auf den Ertrag aus Einkommens- und Vermögenssteuer durch Zu- und Abwanderung im Kanton Basel-Stadt wird durch verschiedene methodische Aspekte erschwert. Seit der eidgenössischen Steuerharmonisierung im Jahr 2002 ist für die Steuerpflicht innerhalb der Schweiz der Wohnsitz am 31. Dezember massgebend. Es liegen daher in Basel-Stadt in der Regel keine Daten zur Einkommens- und Vermögenssituation im Jahr des Wegzugs vor. Für die Steuerstatistik der Wegzügerinnen und Wegzüger wurden daher die Steuerdaten des jeweiligen Vorjahres verwendet. Für die Zugezogenen und die ganzjährig Niedergelassenen sind die Steuerdaten des Berichtsjahres vorhanden und wurden für die Analyse verwendet. Bei der Definition der Zuzüger wurde berücksichtigt, dass Ausländer ohne Niederlassungsbewilligung in der Regel an der Quelle veranlagt werden. Aus diesem Grund wurde ein Zuzug erst bei einer Niederlassung als solcher gezählt. Tarif Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern im Kanton Basel-Stadt gibt es zwei Tarife; Tarif A für Alleinstehende und Tarif B für Verheiratete. Bei alleinstehenden Personen, die mit Kindern oder unterstützungsbedürftigen Personen im gleichen Haushalt leben und deren Unterhalt zu Hauptsache bestreiten, wird die Einkommenssteuer zum Tarif B berechnet, die Vermögenssteuer hingegen zum Tarif A. Diese Gruppe wird im folgenden mit Tarif Alleinstehend mit Kind u.a. abgekürzt. Die Veranlagungen, die im Bericht bei den meisten Auswertungen die Grundgesamtheit für das Steuerjahr 2012 bilden, teilen sich auf in Veranlagungen von Alleinstehenden (67,1%), von Verheirateten (28,0%) und von Alleinstehenden mit Kind u.a. (4,9%), siehe Tabelle T02. In Abbildung 4 sind die Veranlagungen der Gemeinden und Wohnviertel nach Tarifstatus dargestellt, daneben ist die Wohnbevölkerung ersichtlich. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

7 Steuerstatistik Basel-Stadt Einleitung und Methodik Ertrag im Kanton Basel-Stadt 2012 Ertrag aus Steuern im Kanton Basel-Stadt 2012 Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile und Beiträge o. Zweckb. Beiträge für eig. Rechnung Entnahmen aus Spezialfin. 7,3% 0,5% 5,9% Einkommens- und Vermögenssteuern Gewinn- und Kapitalsteuern Übrige Steuern 6,2% 12,5% 25,4% 6,8% 0,5% 66,4% 68,3% Abb. 1 Abb. 2 Gemeinden und Wohnviertel des Kantons Basel-Stadt km Altstadt Grossbasel 2 Vorstädte 3 Am Ring 4 Breite 5 St. Alban 6 Gundeldingen 7 Bruderholz 8 Bachletten 9 Gotthelf 10 Iselin 11 St. Johann 12 Altstadt Kleinbasel 13 Clara 14 Wettstein 15 Hirzbrunnen 16 Rosental 17 Matthäus 18 Klybeck 19 Kleinhüningen 20 Riehen 30 Bettingen 7 Abb. 3 Anzahl Veranlagungen ganzjährig Zugehöriger nach Tarifstatus und Wohnbevölkerung am Jahresende 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel Tarif Alleinstehend Tarif Verheiratet Tarif Alleinstehend mit Kind u.a. Wohnbevölkerung Abb. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 7

8 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt 2. Ordentliche Veranlagung 2.1 Reineinkommen und Ertrag aus Einkommenssteuer Bei der Untersuchung der Einkommen wurde das Reineinkommen, wie es in der Steuerveranlagung berechnet wird, herangezogen. Gegenüber anderen Einkommensbegriffen aus der Steuererklärung (Total der Einkünfte, Nettoeinkommen oder Steuerbares Einkommen etc.), bietet das Reineinkommen den Vorteil, dass seine Entwicklung über die Zeit nicht von der Ausgestaltung der Sozialabzüge für Kinder oder Ehegatten abhängig ist, andere Abzüge aber berücksichtigt sind, wie zum Beispiel für Berufskosten, Schuldzinsen und Unterhaltsbeiträge. Dies muss bei der Interpretation der Daten beachtet werden. Die Summe des Reineinkommens nach Gemeinde und Wohnviertel errechnet sich durch die Addition der Werte des Reineinkommens aus den Steuerveranlagungen. Die Auswertung nach Gemeinde und Wohnviertel (Abbildung 1) zeigt, wie unterschiedlich die Summe des Reineinkommens verteilt ist. Die bevölkerungsreiche Einwohnergemeinde Riehen weist mit über 1 Mrd. Franken die mit Abstand höchste Summe des Reineinkommens aus, gefolgt von den Wohnvierteln Bachletten, Gundeldingen, St. Alban und Bruderholz mit Werten zwischen 613 Mio. und 540 Mio. Franken. Am anderen Ende der Skala finden sich die Wohnviertel Altstadt Kleinbasel, Kleinhüningen und die Einwohnergemeinde Bettingen. Dort beträgt die Summe des Reineinkommens zwischen 86 Mio. und 63 Mio. Franken. Im mittleren Bereich liegen die Wohnviertel St. Johann, Iselin, Am Ring, Matthäus, Hirzbrunnen, Breite, Vorstädte, Gotthelf und Wettstein. Hier liegen die Werte für das Reineinkommen zwischen 529 Mio. und 218 Mio. Franken. Die höheren Werte des Reineinkommens sind einerseits auf die hohen Durchschnittswerte je Veranlagung, andererseits auf die hohe Anzahl von Veranlagungen in den bevölkerungsreichen Gemeinden und Wohnvierteln zurückzuführen. Die Zahl von jeweils über Veranlagungen sorgt zum Beispiel in der Einwohnergemeinde Riehen und im Wohnviertel Gundeldingen für eine entsprechend grössere Gesamtsumme. Die Unterschiede in der Summe erklären sich dann durch die ungleichen Durchschnittswerte pro Veranlagung. Insgesamt hat Riehen mit Veranlagungen einen Anteil von 10,4% an allen Veranlagungen im Kanton; der Anteil am gesamten Reineinkommen ist mit 13,6% jedoch deutlich höher. Im Wohnviertel Gundeldingen entsprechen Veranlagungen einem Anteil von 10,1% an allen Veranlagungen im Kanton; beim Reineinkommen erreicht Gundeldingen hingegen einen Anteil von 8,2% am gesamten Reineinkommen. Der Durchschnitt pro Veranlagung ist dementsprechend tiefer. Beim gesamten Ertrag aus Einkommenssteuer (Abbildung 2, siehe auch Tabelle T03) ist eine ähnliche Verteilung über die Gemeinden und Wohnviertel zu beobachten. Mit fast 151 Mio. Franken trägt Riehen 14,1% inklusive Gemeindesteuer zum Ertrag des Kantons aus Einkommenssteuer im Zuge der Ordentlichen Veranlagung von natürlichen Personen bei. Danach folgen die Wohnviertel St. Alban, Bruderholz und Bachletten, wo zwischen 97 Mio. und 92 Mio. Franken verzeichnet werden. Dies entspricht einem Anteil zwischen 9,1% bzw. 8,7% am Gesamtertrag aus Einkommenssteuer. Die kleinsten Erträge weisen das Wohnviertel Kleinhüningen und die Einwohnergemeinde Bettingen mit ca. 8 Mio. bzw. 9 Mio. Franken auf, entsprechend einem Anteil von 0,7% respektive 0,9%. Im Bereich zwischen 79 Mio. und 56 Mio. Franken Ertrag aus Einkommenssteuer liegen die Wohnviertel Gundeldingen, Am Ring, St. Johann, Iselin und Matthäus. Sie tragen damit zwischen 7,5% und 5,3% zum Gesamtergebnis bei. Die Wohnviertel Vorstädte, Gotthelf, Breite, Hirzbrunnen und Wettstein verzeichnen einen Ertrag zwischen 40 Mio. und 32 Mio. Franken. Dies entspricht einem relativen Anteil am gesamten Einkommenssteuerertrag 2012 zwischen 3,7% und 3,0%. 8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

9 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Summe des Reineinkommens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 1 Summe des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 9

10 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt In Abbildung 3 ist die Summe des Reineinkommens des Steuerjahres 2012 nach Wohnblock ersichtlich. In den grau unterlegten Bereichen sind die Werte aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen, da dort weniger als 30 Veranlagungen pro Wohnblock vorlagen. Insgesamt gibt es im Kanton Basel-Stadt ca bewohnte Wohnblöcke. Davon weisen rund 70% mindestens 30 Veranlagungen auf. Vor allem in den Einwohnergemeinden Riehen und Bettingen gibt es zahlreiche Wohnblöcke mit weniger als 30 Veranlagungen. Dies gilt ebenso für die Wohnviertel Bruderholz, St. Alban, Altstadt Grossbasel und Vorstädte. Viele Wohnblöcke mit einer Summe des Reineinkommens von mindestens 16 Mio. Franken gibt es in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban, Vorstädte und Breite. Die am hellsten eingefärbten Wohnblöcke weisen eine Summe von unter 4 Mio. Franken auf. Abbildung 4 zeigt die Summe des Einkommenssteuerertrages nach Wohnblock. Dunkel eingefärbt sind jene Wohnblöcke mit einem Wert ab 3 Mio. Franken. Sie sind vor allem in den Wohnvierteln St. Alban, Bruderholz und Breite zu finden, vereinzelt auch in Riehen. In der Mehrheit der Wohnblöcke liegt die Summe des Reineinkommens unter 2 Mio. Franken. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

11 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Summe des Reineinkommens 2012 nach Wohnblock Summe in Mio. Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 3 Summe des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 nach Wohnblock Summe in Mio. Fr. < 0,5 0,5 0,9 1 km 1,0 1,9 2,0 2,9 3,0 aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 11

12 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt Abbildung 5 zeigt den Mittelwert des Reineinkommens 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel (siehe Tabelle T03). Die Linie zeigt den Mittelwert für den Kanton Basel-Stadt an. Der Mittelwert ergibt sich aus den aufsummierten Werten des Reineinkommens aus den Steuerveranlagungen geteilt durch die Anzahl Veranlagungen (arithmetisches Mittel). Das höchste durchschnittliche Reineinkommen pro Veranlagung verzeichnet das Wohnviertel Bruderholz mit Franken. Danach folgt das Wohnviertel Vorstädte mit Franken, Bettingen mit Franken, Altstadt Grossbasel mit Franken und St. Alban mit Franken. Die tiefsten Durchschnittswerte pro Veranlagung liegen in den Wohnvierteln Klybeck ( Franken), Kleinhüningen ( Franken) und Rosental ( Franken) vor. Der Mittelwert pro Veranlagung für den gesamten Kanton Basel-Stadt beträgt Franken; 0,6% mehr als im Jahr In Abbildung 6 ist der Median des Reineinkommens nach Gemeinde und Wohnviertel dargestellt (zur Definition siehe Seite 6 und Glossar). Den höchsten Wert für den Median des Reineinkommens weist die Einwohnergemeinde Bettingen auf. Er beträgt Franken. Es folgen Bruderholz mit Franken, Riehen mit Franken sowie St. Alban mit Franken. Die tiefsten Werte für den Median des Reineinkommens liegen in den Wohnvierteln Klybeck mit Franken, Matthäus mit Franken, Clara mit Franken und Kleinhüningen mit Franken vor. Der Median für den gesamten Kanton Basel-Stadt beträgt Franken, 0,1% mehr als im Steuerjahr In Abbildung 7 stellt die Mittelwerte des Ertrags aus Einkommenssteuer pro Veranlagung im Steuerjahr 2012 dar (siehe Tabelle T03). Die Linie repräsentiert den Durchschnittswert aus den gesamten Veranlagungen im Kanton Basel- Stadt, er beträgt Franken. Jede Veranlagung im Kanton erbrachte also durchschnittlich diesen Ertrag aus Einkommenssteuer im Jahr Im Vorjahr lag der Wert bei Franken. Den höchsten Mittelwert verzeichnete das Wohnviertel Bruderholz. Dort wurden pro Veranlagung Franken Einkommenssteuer im Zuge der Ordentlichen Veranlagung bezahlt. Es folgen die Wohnviertel Vorstädte ( Franken), Altstadt Grossbasel ( Franken) und St. Alban ( Franken), danach die Einwohnergemeinden Bettingen und Riehen mit Durchschnittswerten von und Franken. Die tiefsten Werte im Steuerjahr 2012 weisen die Wohnviertel Klybeck und Kleinühningen mit Franken mit Franken auf. 12 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

13 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Mittelwert des Reineinkommens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Mittelwert Mittelwert Kanton Basel-Stadt Abb. 5 Median des Reineinkommens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Median Median Kanton Basel-Stadt Abb. 6 Mittelwert des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Mittelwert Mittelwert Kanton BS Abb. 7 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 13

14 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt Abbildung 8 zeigt den Median des Ertrags aus Einkommenssteuer (siehe Tabelle T03). Der höchste Wert ist im Wohnviertel St. Alban mit Franken zu finden, gefolgt von Bruderholz mit und den Einwohnergemeinden Bettingen mit Franken und Riehen mit Franken. Die tiefsten Medianwerte verzeichnen die Wohnviertel Klybeck (2 644 Franken), Kleinhüningen (2 910 Franken) und Matthäus (2 997 Franken). Der Median des Ertrags aus Einkommenssteuer aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt für das Steuerjahr 2012 beträgt Franken. Im Vorjahr lag er leicht darüber. In Abbildung 9 ist die Steuerbelastung des Reineinkommens im Steuerjahr 2012 ersichtlich. Sie errechnet sich aus dem Verhältnis des Mittelwertes des Ertrags aus Einkommenssteuer und des Reineinkommens (siehe Tabelle T03). Die Linie zeigt den Wert für die durchschnittliche Steuerbelastung des Reineinkommens aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt. Die Unterschiede können durch verschiedene Aspekte wie Höhe des Reineinkommens, Tarif, Abzüge, Zivilstand etc. verursacht sein. Die höchste durchschnittliche Steuerbelastung des Reineinkommens hat mit 17,2% das Wohnviertel Bruderholz. Die Steuerpflichtigen mussten also im Durchschitt auf das Reineinkommen, wie es in der Veranlagung berechnet wurde, einen Anteil von 17,2% als Einkommenssteuer an den Kanton bezahlen. An zweiter Stelle folgt das Wohnviertel Altstadt Grossbasel mit einer Steuerbelastung von 17,1%, gefolgt vom Wohnviertel Vorstädte mit 17,0%. Alle anderen Gemeinden und Wohnviertel liegen mit der Steuerbelastung des Reineinkommens unter 16,3%. Den kleinsten Wert weisen die Wohnviertel Klybeck und Kleinhüngen auf. Dort beträgt die Steuerbelastung des Reineinkommens 10,6% respektive 10,9%. Etwas darüber liegt Rosental mit 12,1%. Die Wohnviertel Iselin und St. Johann folgen mit 12,4% und 12,6%. Der Durchschnittswert der Steuerbelastung des Reineinkommens aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt liegt für das Jahr 2012 bei 14,3%. Im Vorjahr betrug er 14,4%. Abbildung 10 zeigt den Vergleich des durchschnittlichen Reineinkommens der Steuerjahre 2002 und 2012 (siehe Tabellen T06 bis T08). Zwischen den Jahren 2002 und 2012 gab es zahlreiche Veränderungen der Steuergesetzgebung nicht zuletzt das sogenannte Steuerpaket, das 2008 in Kraft trat. Hier betrafen die Änderungen vor allem das Steuerbare Einkommen und das Steuerbare Vermögen; aber auch das Reineinkommen reduzierte sich beispielsweise durch die erhöhten Abzugsmöglichkeiten bei den Berufskosten. Ein Vergleich von Grössen wie Reineinkommen, Reinvermögen oder Steuerertrag über einen etwas grösseren Zeitraum muss berücksichtigen, dass die unterschiedlichen Werte auch von diesen Änderungen verursacht sind. Dies erschwert die Interpretation des Vergleichs. Generell ist aber die Entwicklung des Reineinkommens stärker von externen Faktoren wie dem Konjunkturverlauf betroffen als das Steuerbare Einkommen. Deshalb wird in diesem Kapitel auf den Vergleich von Steuerbarem Einkommen und Steuerbarem Vermögen verzichtet. Der Vergleich bezieht sich auf reale Grössen; die Werte des Jahres 2002 wurden gemäss dem Basler Index der Konsumentenpreise an die Werte des Jahres 2012 angepasst. Die Teuerung in diesem Zeitraum beträgt 7,4%. Der Mittelwert aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt ging von Franken auf Franken zurück. Das entspricht einem realen Rückgang von 3,1% (pro Jahr durchschnittlich 0,31%). Zwischen 2002 und 2012 ist das mittlere Reineinkommen in der Mehrzahl der Wohnviertel gesunken. Ein höherer Mittelwert wurde zum Beispiel in Bettingen verzeichnet (+6,9%), aber auch in den Wohnvierteln Vorstädte (+5,6%) und Bruderholz (+5,3%). Der grösste Rückgang war in den Wohnvierteln Klybeck (-16,3%) und Kleinhüningen (-12,3%) zu beobachten. 14 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

15 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Median des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Median Median Kanton BS Abb. 8 Steuerbelastung des Reineinkommens Verhältnis des Mittelwertes des Ertrags aus Einkommenssteuer zum Mittelwert des Reineinkommens 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Steuerbelastung des Reineinkommens Steuerbelastung des Reineinkommens Kanton BS Abb. 9 Mittelwert des Reineinkommens 2002 und 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Reineinkommen 2002 Reineinkommen 2012 Mittelwert Kanton BS 2002 Mittelwert Kanton BS Abb. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 15

16 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt In Abbildung 11 ist der Mittelwert des Reineinkommens pro Veranlagung des Steuerjahres 2012 nach Wohnblock ersichtlich. In den grau unterlegten Bereichen sind die Werte aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen, da dort weniger als 30 Veranlagungen pro Wohnblock vorlagen Die meisten Wohnblöcke mit einem durchschnittlichen Reineinkommen von mindestens Franken pro Veranlagung gibt es in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban, Am Ring und Vorstädte sowie in der Einwohnergemeinde Riehen. Die am hellsten eingefärbten Wohnblöcke weisen einen Mittelwert von unter Franken pro Veranlagung auf. Der Durchschnitt pro Veranlagung im ganzen Kanton beläuft sich auf Franken. Im Jahr 2011 lag der Wert bei Franken. Abbildung 12 zeigt den Median des Reineinkommens 2012 nach Wohnblock. Die Werte variieren deutlich weniger als jene für den Durchschnitt, auch weil zu Vergleichszwecken beim Median die gleiche Skala wie bei den Mittelwerten gewählt wurde. Die Wohnblöcke mit einem Wert ab Franken sind dunkel eingefärbt; sie sind vor allem in Riehen und im Wohnviertel Bruderholz zu finden. Die Mehrheit der Wohnblöcke weist einen Median des Reineinkommens im Bereich von unter Franken aus. Der Median des Reineinkommens aller Veranlagungen im Kanton beträgt Franken; im Steuerjahr 2011 lag er bei Franken. 16 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

17 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Mittelwert des Reineinkommens 2012 nach Wohnblock Mittelwert in Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 11 Median des Reineinkommens 2012 nach Wohnblock Median in Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 12 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 17

18 Einkommen Steuerstatistik Basel-Stadt In Abbildung 13 ist der Mittelwert des Ertrags aus Einkommenssteuer pro Veranlagung des Steuerjahres 2012 nach Wohnblock dargestellt. In den grau unterlegten Bereichen sind die Werte aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen, da dort weniger als 30 Veranlagungen pro Wohnblock vorliegen. Dunkel eingefärbt sind die Wohnblöcke mit Mittelwerten des Ertrags pro Veranlagung von mindestens Franken. Die meisten davon befinden sich in den Wohnvierteln Bruderholz und St. Alban sowie in der Einwohnergemeinde Riehen. Die am hellsten eingefärbten Wohnblöcke weisen einen Mittelwert des Ertrags aus Einkommenssteuer von unter Franken pro Veranlagung auf. Der Mittelwert pro Veranlagung für den ganzen Kanton beträgt Franken. Im Steuerjahr 2011 lag der Wert bei Franken. Abbildung 14 zeigt den Median des Ertrags aus Einkommenssteuer nach Wohnblock. Die Wohnblöcke mit den höchsten Medianwerten ab Franken sind dunkel gefärbt und in Riehen sowie in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban, Vorstädte und Bachletten zu finden. Die Mehrheit der Wohnblöcke weist einen Median des Ertrags aus Einkommenssteuer im Bereich von unter Franken auf. Der Median des Ertrags aus Einkommenssteuer aller Veranlagungen im Kanton für das Steuerjahr 2012 beträgt Franken; im Vorjahr wurden für den kantonsweiten Wert Franken verzeichnet. 18 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

19 Steuerstatistik Basel-Stadt Einkommen Mittelwert des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 nach Wohnblock Mittelwert in Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 13 Median des Ertrags aus Einkommenssteuer 2012 nach Wohnblock Median in Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 14 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 19

20 Vermögen Steuerstatistik Basel-Stadt 2.2 Reinvermögen und Ertrag aus Vermögenssteuer Bei den Auswertungen bezüglich des Vermögens der Steuerpflichtigen im Kanton Basel-Stadt wurde das Reinvermögen, wie es in der Steuerveranlagung berechnet wird, herangezogen. Gegenüber anderen Vermögensbegriffen aus der Steuererklärung (zum Beispiel Total der Vermögenswerte oder Steuerbares Vermögen), bietet das Reinvermögen den Vorteil, dass seine Entwicklung über die Zeit nicht von der Ausgestaltung der steuerfreien Beträge für Ehegatten oder Kinder abhängig ist, andere Abzüge aber berücksichtigt sind, wie zum Beispiel Privatschulden oder Geschäftsschulden. Dies muss bei der Interpretation der Daten beachtet werden. Die Summe des Reinvermögens nach Gemeinde und Wohnviertel im Steuerjahr 2012 (Abbildung 1) ergibt sich durch Addition der Werte für das Reinvermögen der einzelnen Steuerveranlagungen. Die Unterschiede zwischen den Gemeinden und Wohnvierteln sind erheblich grösser als beim Reineinkommen (siehe Kapitel 2.1). Das grösste Reinvermögen weist das Wohnviertel Bruderholz mit rund 10,9 Mrd. Franken auf, gefolgt von der Einwohnergemeinde Riehen mit 6,2 Mrd. Franken und dem Wohnviertel St. Alban mit gut 5,1 Mrd. Franken. Es folgen die Wohnviertel Vorstädte (4,0 Mrd. Franken), Am Ring (3,1 Mrd. Franken), Bachletten (3,0 Mrd. Franken) und Gotthelf (2,9 Mrd. Franken). Ein Reinvermögen von über 1,0 Mrd. Franken wird auch in den Wohnvierteln Altstadt Grossbasel, Gundeldingen, St. Johann, Iselin und Matthäus verzeichnet. Die tiefsten Werte der Summe des Reinvermögens finden sich in den Wohnvierteln Kleinhüningen mit 101,3 Mio. Franken, Rosental mit 190,9 Mio. Franken, Klybeck mit 223,0 Mio. Franken und Clara mit 282,7 Mio. Franken. Die restlichen Gemeinden und Wohnviertel bewegen sich im Steuerjahr 2012 zwischen 334,6 Mio. Franken (Altstadt Kleinbasel) und 898,0 Mio. Franken (Hierzbrunnen). In den meisten Wohnvierteln wurde eine deutliche höhere Summe des Reinvermögens verzeichnet als im Steuerjahr Wie beim Reineinkommen spiegeln die Werte der Summe des Reinvermögens in den Gemeinden und Wohnvierteln zwei Aspekte wider: Die Anzahl der Veranlagungen und die Duchschnittswerte pro Veranlagung. In bevölkerungsreichen Gebieten gibt es in der Regel auch eine hohe Anzahl an Veranlagungen und dementsprechend tendenziell eine höhere Summe. Dies gilt zum Beispiel für die Einwohnergemeinde Riehen ( Veranlagungen) und die Wohnviertel Gundeldingen (11 460), St. Johann (10 641) und Iselin (9 636). Die hohen Duchschnittswerte des Reinvermögens pro Veranlagung sind dafür eher in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban oder Gotthelf ausschlaggebend für die hohen Summen. Der gleiche Zusammenhang gilt auch für den in Abbildung 2 gezeigten Ertrag aus Vermögenssteuer des Steuerjahrs 2012 (siehe Tabelle T04). Der höchste Ertrag mit ca. 69,7 Mio. Franken liegt im Wohnviertel Bruderholz vor. In der Einwohnergemeinde Riehen werden 30,5 Mio. Franken Vermögenssteuer bezahlt, in St. Alban 26,5 Mio. Franken. In den Wohnvierteln Vorstädte, Am Ring, Gotthelf und Bachletten, beträgt der Ertrag aus Vermögenssteuer jeweils ebenfalls über 13 Mio. Franken. Die tiefsten Werte weisen die Wohnviertel Kleinhüningen mit Franken, Klybeck mit Franken und Rosental mit Franken auf. In den anderen Gemeinden und Wohnvierteln bewegt sich der Ertrag aus Vermögenssteuer im Steuerjahr 2012 in der Summe zwischen 1,0 Mio. Franken (Rosental) und 7,6 Mio. Franken (Altstadt Grossbasel). Besonders in den Wohnvierteln mit einem hohen Ertrag aus Vermögenssteuer wurden die Vorjahreswerte teils deutlich übertroffen. So zum Beispiel in Bruderholz, wo der Ertrag von 43,4 Mio. Franken auf 69,7 Mio. Franken stieg. 20 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

21 Steuerstatistik Basel-Stadt Vermögen Summe des Reinvermögens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 1 Summe des Ertrags aus Vermögenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Abb. 2 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 21

22 Vermögen Steuerstatistik Basel-Stadt Die Abbildungen 3 und 4 zeigen die Summen des Reinvermögens und des Ertrags aus Vermögenssteuer auf der Ebene Wohnblock. Aus Datenschutzgründen sind nur Wohnblöcke mit mindestens 30 Veranlagungen ausgewiesen (siehe hierzu auch Kapitel 2.1). Betrachtet man die Summen des Reinvermögens in Abbildung 3, so finden sich die Wohnblöcke mit dem grössten Reinvermögen 2012 überwiegend in den Gemeinden und Wohnvierteln, wo auch die grössten Reineinkommen vorliegen. Dunkel eingefärbt mit Summen des Reinvermögens von mindestens 80 Mio. Franken sind vor allem Wohnblöcke in den Wohnvierteln Vorstädte, Breite, St. Alban, Bruderholz, Am Ring, Wettstein und Riehen. Die heller eingefärbten Wohnblöcke mit Reinvermögen von unter 10 Mio. Franken finden sich vor allem in den Wohnvierteln Kleinhüningen, Klybeck oder Rosental. Ähnlich ist die Verteilung des Ertrags aus Vermögenssteuer des Steuerjahres 2012, die in Abbildung 4 dargestellt ist. In den dunkel eingefärbten Wohnblöcken liegt die Summe des Ertrags aus Vermögenssteuer bei mindestens Franken. In den Wohnblöcken mit der hellsten Färbung werden Werte des Ertrags aus Vermögenssteuer von unter Franken verzeichnet. Die Verteilung des Reinvermögens und des Ertrags aus Vermögenssteuer nach Wohnblock ähnelt der räumlichen Verteilung des Reineinkommens (siehe Kapitel 2.1); im Detail lassen sich jedoch Unterschiede ausmachen. 22 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

23 Steuerstatistik Basel-Stadt Vermögen Summe des Reinvermögens 2012 nach Wohnblock Summe in Mio. Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 3 Summe des Ertrags aus Vermögenssteuer 2012 nach Wohnblock Summe in Fr. < km aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen Abb. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 23

24 Vermögen Steuerstatistik Basel-Stadt In Abbildung 5 ist der Mittelwert des Reinvermögens 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel ersichtlich (siehe auch Tabelle T04). Die Linie gibt den Mittelwert aller Veranlagungen des Kantons Basel-Stadt an. Der Mittelwert ergibt sich aus den aufsummierten Werten des Reinvermögens aus den Steuerveranlagungen geteilt durch die Anzahl Veranlagungen in einem Wohnviertel (arithmetisches Mittel). Das höchste durchschnittliche Reinvermögen pro Veranlagung wurde wie schon beim Reineinkommen im Wohnviertel Bruderholz mit ca. 2,2 Mio. Franken verzeichnet. Danach folgen die Wohnviertel Vorstädte mit einem Wert von fast 1,4 Mio. Franken, Altstadt Grossbasel mit über Franken, St. Alban mit ca Franken und Gotthelf mit fast Franken. Die tiefsten Durchschnittswerte pro Veranlagung liegen in den Wohnvierteln Klybeck ( Franken), Kleinhüningen ( Franken), Rosental ( Franken) und Clara ( Franken) vor. Die Spanne zwischen dem höchsten und tiefsten Durchschnittswert des Reinvermögens ist recht hoch. Im mittleren Bereich liegen zum Beispiel die Wohnviertel Am Ring ( Franken), Bachletten ( Franken) und Wettstein ( Franken). Der Mittelwert des Reinvermögens pro Veranlagung für den gesamten Kanton Basel-Stadt im Steuerjahr 2012 beträgt Franken. Dies sind 10,4% mehr als im Jahr zuvor. In Abbildung 6 ist der Median des Reinvermögens nach Gemeinde und Wohnviertel für das Steuerjahr 2012 dargestellt (zur Definition siehe Seite 6 und Glossar). Wie beim Reineinkommen weist die Einwohnergemeinde Bettingen den höchsten Median aus. Er beträgt Franken. Es folgen das Wohnviertel Bruderholz mit Franken, St. Alban mit Franken sowie Riehen mit einem Median des Reinvermögens von Franken. Die tiefsten Werte werden in den Wohnvierteln Klybeck mit Franken, Rosental mit Franken und Kleinhüningen mit Franken verzeichnet. Der Median für den gesamten Kanton liegt bei Franken. Dies sind 11,8% mehr als im Jahr Abbildung 7 zeigt den Mittelwert des Ertrags aus Vermögenssteuer 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel. Der Mittelwert aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt ist an der Linie ersichtlich. Er beträgt Franken. Jede Veranlagung im Steuerahr 2012 im Kanton Basel-Stadt erbrachte durchschnittlich diesen Ertrag an Vermögenssteuer. Dies sind 11,8% mehr als im Jahr zuvor. Der höchste Mittelwert des Vermögenssteuerertrags ist im Wohnviertel Bruderholz zu beobachten. Der Durchschnitt pro Veranlagung liegt dort bei Franken. Bruderholz weist somit die höchsten Mittelwerte bei beiden Steuerarten auf. Mit Franken Ertrag aus Vermögenssteuer folgt das Wohnviertel Vorstädte, danach Altstadt Grossbasel (4 622 Franken) und St. Alban (4 198 Franken). Überdurchschnittlich hoch ist auch der Ertrag in den Wohnvierteln Gotthelf (3 545 Franken) und Am Ring (2 775 Franken) sowie in den Einwohnergemeinden Bettingen (2 735 Franken) und Riehen (2 577 Franken). Die tiefsten Mittelwerte werden in den Wohnvierteln Klybeck mit 157 Franken, Kleinhüningen mit 177 Franken und Rosental mit 237 Franken verzeichnet. 24 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

25 Steuerstatistik Basel-Stadt Vermögen Mittelwert des Reinvermögens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Mittelwert Reinvermögen Mittelwert Kanton Basel-Stadt Abb. 5 Median des Reinvermögens 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Median Reinvermögen Median Kanton Basel-Stadt Abb. 6 Mittelwert des Ertrags aus Vermögenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Mittelwert Ertrag aus Vermögenssteuer Mittelwert Kanton Basel-Stadt Abb. 7 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 25

26 Vermögen Steuerstatistik Basel-Stadt Abbildung 8 zeigt den Median des Ertrags aus Vermögenssteuer des Steuerjahres Der Median beträgt in allen Gemeinden und Wohnvierteln 0 Franken. Das heisst, in allen Gemeinden und Wohnvierteln hat mindestens die Hälfte der Veranlagungen keine Vermögenssteuer an den Kanton erbracht. Auch in den Vorjahren betrug der Median in allen Gemeinden und Wohnvierteln 0 Franken. In Abbildung 9 ist die Steuerbelastung des Reinvermögens im Steuerjahr 2012 ersichtlich. Sie errechnet sich aus dem Verhältnis des Mittelwertes des Ertrags aus Vermögenssteuer und des Reinvermögens (siehe Tabelle T04). Die Linie zeigt den Wert für die durchschnittliche Steuerbelastung des Reinvermögens aller Veranlagungen im Kanton Basel-Stadt. Die Unterschiede in den einzelnen Gemeinden und Wohnviertel können durch verschiedene Aspekte wie Höhe des Reinvermögens, Tarif, Abzüge, Zivilstand und weitere verursacht sein. Die höchste durchschnittliche Steuerbelastung des Reinvermögens ist mit 0,64% im Wohnviertel Bruderholz anzutreffen. Die Steuerpflichtigen mussten also im Durchschnitt auf das Reinvermögen, wie es in der Veranlagung berechnet wurde, einen Anteil von 0,64% als Vermögenssteuer an den Kanton entrichten. An zweiter Stelle liegt das Wohnviertel Am Ring mit einem Wert von 0,57%. Mit einer durchschnittlichen Steuerbelastung des Reinvermögens von 0,52% folgen die Wohnviertel Altstadt Grossbasel, St. Alban und Gotthelf. Die tiefsten Werte für die Steuerbelastung werden in den Wohnvierteln Kleinhüningen mit 0,27% und Klybeck mit 0,29 % verzeichnet. Der Durchschnittswert der Steuerbelastung des Reinvermögens aller Veranlagungen im Kanton liegt 2012 wie im Vorjahr bei 0,51%. Abbildung 10 zeigt den Mittelwert des Reinvermögens in den Jahren 2002 und 2012 (siehe Tabellen T06 bis T08). Zwischen den Jahren 2002 und 2012 gab es zahlreiche Veränderungen der Steuergesetzgebung nicht zuletzt das sogenannte Steuerpaket, das 2008 in Kraft trat. Hier betrafen die Änderungen vor allem das Steuerbare Einkommen und das Steuerbare Vermögen; aber auch das Reineinkommen reduzierte sich beispielsweise durch die erhöhten Abzugsmöglichkeiten bei den Berufskosten. Ein Vergleich von Grössen wie Reineinkommen, Reinvermögen oder Steuerertrag über einen etwas grösseren Zeitraum muss berücksichtigen, dass die unterschiedlichen Werte auch von diesen Änderungen verursacht sind. Der Vergleich bezieht sich auf reale Grössen; die Werte des Jahres 2002 wurden gemäss dem Basler Index der Konsumentenpreise an die Werte des Jahres 2012 angepasst. Die Teuerung in diesem Zeitraum beträgt 7,4%. Die Entwicklung in den einzelnen Wohnvierteln ist sehr unterschiedlich. Hohe zweistellige prozentuale Zuwachsraten verzeichnen zum Beispiel die Wohnviertel Bruderholz (+90,9%), Gotthelf (+68,5%), Am Ring (+49,5%). Grössere Rückgänge gab es hingegen in den den Wohnvierteln Altstadt Grossbasel (-26,1%), Klybeck (-9,9%) und Altstadt Kleinbasel (-8,3%). Für den gesamten Kanton betrug das Wachstum des Reinvermögens pro Veranlagung zwischen 2002 und ,7%; der Wert stieg von Franken auf Franken pro Veranlagung. 26 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

27 Steuerstatistik Basel-Stadt Vermögen Median des Ertrags aus Vermögenssteuer 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Median Median Kanton BS Abb. 8 Steuerbelastung des Reinvermögens Verhältnis des Mittelwertes des Ertrags aus Vermögenssteuer zum Mittelwert des Reinvermögens 2012 nach Gemeinde und Wohnviertel Steuerbelastung des Reinvermögens Steuerbelastung des Reinvermögens Kanton BS 0,7% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% Abb. 9 Mittelwert des Reinvermögens 2002 und 2012 in Franken nach Gemeinde und Wohnviertel Reinvermögen 2002 Reinvermögen 2012 Mittelwert Kanton BS 2002 Mittelwert Kanton BS Abb. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 27

28 Vermögen Steuerstatistik Basel-Stadt In Abbildung 11 ist der Mittelwert des Reinvermögens pro Veranlagung des Steuerjahres 2012 nach Wohnblock ersichtlich. In den grau unterlegten Bereichen sind die Werte aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen, da dort weniger als 30 Veranlagungen pro Wohnblock vorlagen (siehe hierzu auch Kapitel 2.1). Die Verteilung des Reinvermögens nach Wohnblock ist der Verteilung des Reineinkommens recht ähnlich. Die meisten Wohnblöcke mit einem durchschnittlichen Reinvermögen von mindestens 1 Mio. Franken pro Veranlagung gibt es in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban und in der Einwohnergemeinde Riehen. Die am hellsten eingefärbten Wohnblöcke weisen einen Mittelwert von unter Franken Reinvermögen pro Veranlagung auf. Der Durchschnitt pro Veranlagung im ganzen Kanton beläuft sich auf Franken; im Steuerjahr 2011 betrug der Wert Franken. Abbildung 12 zeigt den Median des Reinvermögens nach Wohnblock. Die Werte variieren deutlich weniger als jene für den Mittelwert. Die Wohnblöcke mit einem Wert von mindestens Franken sind dunkel eingefärbt; sie sind vor allem in Riehen und in den Wohnvierteln Bruderholz, St. Alban, Vorstädte und Bachletten zu finden. Die Mehrheit der Wohnblöcke weist einen Median des Reinvermögens im Bereich von unter Franken aus. Der Median des Reinvermögens aller Veranlagungen im Kanton im Steuerjahr 2012 beträgt Franken, im Vorjahr lag der Median bei Franken. 28 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

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