Lehrbrief für Fußball-Schiedsrichter

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1 Ausgabe 50 Tore entscheiden die Spiele Art: Einführungsreferat mit einem Quiz. Ergänzungsvorschlag: Gruppenarbeit Dauer: ca. 60 Minuten Teilnehmer: beliebig Anspruch: Weiterbildung im Rahmen eines Lehrganges für Schiedsrichter von der Basis bis zum Verband Material: Laptop, Beamer, Powerpoint-Präsentation mit Quiz Günther Thielking Hagen, Cuxhaven Carsten Voss Berlin Liebe Freunde, mit diesem Exemplar haltet ihr den fünfzigsten Lehrbrief in den Händen. Wir haben euch damit wieder einmal eine Ausgabe zur Erweiterung eurer Lehrarbeit übermittelt, die ihre Philosophie vom ersten Lehrbrief im Februar 2005 bis zum heutigen Tag darin gesehen hat, als Arbeitshilfe eine Grundlage für die Lehrarbeit zu bieten. Etliche Lehrwarte aus allen Teilen unserer Republik haben uns mehrfach mitgeteilt, dass die Lehrbriefe inzwischen zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel für ihre Arbeit an der Basis geworden sind. Für uns als Verfasser ist dies eine Bestätigung, dass es richtig war, solche Lehr- und Lernhilfen zu entwickeln, um die Vorbereitungen und die Durchführung der Lehrarbeit kreativer und inhaltsreicher zu gestalten. In den zurückliegenden Lehrbriefen wurden euch unterschiedliche Methoden und didaktische Konzepte zur Vermittlung des Regelwerkes angeboten. Diese reichten von der Arbeit mit der Flip-Chart, der Metaplanwand und dem Laptop und Beamer. In Sachen Sozialformen informierten wir euch über Möglichkeiten zur Gruppenarbeit, zur Arbeit mit einem Lernpartner und zum blanken Frontalvortrag im Plenum. Es gab Hinweise zu Videoszenen und nicht zuletzt ein Regelquiz, mit dem ein Lehrabend bunt und spannend wurde. Viele von euch werden den Lehrbrief auf dem Bildschirm bearbeiten und auf ihre Schiedsrichter- Gruppe zuschneiden - auch gut. Wichtig bei all diesen Angeboten ist es jedoch, dass ihr diese unterschiedlichen Lehrformen einsetzt und es nicht Lehrabend für Lehrabend bei der bloßen Demonstration von Videoszenen belasst. Denn nicht wenige Ausbilder warten leider noch immer nur darauf, Videoszenen zu einzelnen Themen übermittelt zu bekommen, um sie dann ohne weitere Anpassung auf ihre Zielgruppe mit dem entsprechenden Kommentar vorzuführen. Das ist zu wenig, denn: Nicht das Medium macht eine gute Lehrarbeit, sondern immer der Lehrwart mit spannenden, 1

2 abwechslungsreichen Methoden, Sozialformen, Inhalten und Zielvorgaben. Es ist also wichtig, dass ihr als Verantwortlicher für die Aus- und Weiterbildung lediglich als Lernorganisator arbeitet und evtl. auch mal Hilfen oder Korrekturen anbietet - mehr nicht. Der Weg muss heißen Vom Lehren zum Lernen und nicht Vom Lehren zum Zuhören und damit zum ausschließlichen Konsumieren von Lehrstoffen! Oder in anderer Form: Zuviel Stoff ausschließlich als Vortrag angeboten, erschlägt und verhindert ein effektives Lernen!. Da bleibt für uns nur das Fazit: Wir hoffen, dass euch die bisherigen Ausgaben der Lehrbriefe eine gute Hilfe bei der Lehrarbeit waren. Gleichzeitig wünschen wir euch viel Erfolg in eurer Arbeit als Schiedsrichter-Lehrwart. Nicht nur, weil es die Ausgabe Nr. 50 ist, sondern auch, weil es zum Thema passt, hat Heinz Willems ein paar Videoszenen herausgesucht, die einen Vortrag sicherlich ein wenig auflockern können. Ihr findet diese in unserer Internet-Plattform. 1. Vorüberlegungen zum Thema Im Regelbuch heißt es: Das Team, das während des Spiels mehr Tore erzielt, hat gewonnen Unter der Überschrift Fußballtor gibt es bei Google über Eintragungen. Bei den Hinweisen zu den klugen Sprüchen zu diesem Thema finden wir: Tore sind das Salz in der Suppe - Tore entscheiden die Spiele - Wer ein Tor mehr schießt, der hat gewonnen - Ein Spiel ohne Tore ist wie ein Himmel ohne Sterne - Das Runde muss in das Eckige. Wohl kaum eine Situation im Fußball bringt damit mehr Geld in die Phrasenkasse als die Frage Wie ein Tor erzielt wird!? Gleichzeitig beschäftigt kaum eine Situation im Spiel mehr, als ein Tor, bei dem nicht eindeutig zu erkennen war, ob es korrekt erzielt wurde. Im bezahlten Fußball wird die Frage Hat der Ball die Torlinie überquert? bald Geschichte sein, denn mit der Einführung der Torlinientechnik wird den Unparteiischen in diesen Spielklassen hierbei ein großer Druck genommen. Sie können dann auf die Technik verweisen, wenn sie bei einem fraglichen Treffer das Ergebnis ob Tor oder kein Tor selbst nicht eindeutig erkennen können. Ewige Diskussionen wie beim Wembley- Tor 1966 werden überflüssig, unnötig, denn schließlich signalisieren den Referees dann mehrere Kameras und der Blick auf die Uhr am Handgelenk, ob der Ball hinter der Linie war. Die Schiedsrichter an der Basis werden aber weiterhin mit der Lebendigkeit, dem Konfliktpotential und den kritischen Auseinandersetzungen leben müssen, wenn es in der Kreisklasse darum geht: Drin oder nicht drin?. Sie werden nie mit letzter Gewissheit erfahren, ob ihre Entscheidung auf Tor richtig war. Für sie bleibt Fußball ein Spiel voller Spannung, voller Diskussionen und voller Überraschungen, ohne hochwertige Technik - menschlich eben, so wie die Leistungen der Spieler. Doch was sagt nun die Regel 10, die das Thema Wie ein Tor erzielt wird beinhaltet? Welche 2

3 Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Tor regulär entsprechend dieser Spielregel erzielt wurde und der erfolgreichen Mannschaft allen Grund zum Jubeln gibt? 2. Grundlagen im Regelwerk 2.1. Regelfragen 1. Nach einem regelgerechten Kampf um den Ball kann ein Angreifer aus ca. 18m den Ball auf das Tor schießen. Dort prallt das Leder von der Unterkante der Latte auf den Boden und dann in die Arme des Torwarts. Der Schiedsrichter konnte nicht genau erkennen, ob der Ball dabei die Linie vollständig überschritten hatte. Der Assistent jedoch hat eindeutig gesehen, dass der Ball klar erkennbar hinter der Torlinie auf den Boden gesprungen war und zeigte dieses an. Entscheidung des Schiedsrichters? 2. Ein Angreifer führt einen Einwurf regelwidrig aus. Der weit geworfene Ball fliegt bis zum Tor, springt vor der Torlinie auf dem Boden auf und geht dann unberührt ins Tor. Entscheidung? Aus diesen beiden Regelfragen wird eine große Zahl von Faktoren deutlich, die für eine korrekte Torerzielung erfüllt sein müssen. Die entsprechenden Regelvorgaben finden wir in Regel 10. Es heißt dort unter Torerzielung: Ein Tor ist gültig erzielt, wenn der Ball die Torlinie zwischen den Torpfosten und unterhalb der Querlatte vollständig überquert, sofern das Team, das den Treffer erzielt hat, zuvor nicht gegen die Spielregeln verstoßen hat Eckpunkte für eine gültige Torerzielung Nachstehende Eckpunkte für eine gültige Torerzielung gehen aus diesem Text hervor bzw. sind zu beachten: 1. Der Ball muss die Torlinie... vollständig überquert haben. 2. War der Ball unmittelbar vor der Torerzielung aus dem Spiel, so muss er regelgerecht wieder ins Spiel gebracht worden sein. 3. Aus bestimmten Spielfortsetzungen kann ein Tor direkt nicht erzielt werden. 4. Ist der Ball vor der Torerzielung durch einen äußeren Einfluss aufgehalten worden, so kann ein Tor nicht anerkannt werden. 5. Spieler der angreifenden Mannschaft dürfen vorher kein Vergehen gegen die Spielregeln begangen haben. Hierbei sind vor allem folgende Regeln zu beachten: Regel 11 (Abseits), Regel 12 (Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen ). Bei der Arbeit an diesem Thema sollte der Lehrwart die o.a. Punkte 1 bis 5 bezogen auf die Regel 10 auf der Grundlage der DFB-DVD - Lehrmaterialien zunächst ansprechen, bevor er die Teilnehmer am Quiz arbeiten lässt. Dieses Impulsreferat sollte höchstens 15 Minuten dauern! Bei der Nutzung der DVD sind die Folien 8-12 zur Regel 10 ohne die beigefügten Videoszenen einzubeziehen, wie auch auf Vergehen gegen Regel 12 mit den daraus folgenden Konsequenzen vor einer Torerzielung einzugehen ist. Sowohl eine Arbeit mit den Folien 1-7 (beziehen sich auf Eigentore), wie auch die Vorführung der 3

4 Videoszenen würde das Zeitfenster sprengen. Dann bleibt nicht mehr genügend Zeit für die motivierende und handlungsorientierte Arbeit mit dem Quiz. 3.Lernziele 3.1. Grobziele 1. Die Teilnehmer sollen erfahren, dass eine sichere Kenntnis des Regelwerkes für eine korrekte Entscheidung auf Tor notwendig ist. 2. Sie sollen bei der Arbeit am Thema die wesentlichen Merkmale aus Regel 10 herausfinden und verfestigen Feinziele 1. Die Teilnehmer müssen wissen, dass ein Tor nur dann erzielt sein kann, wenn der Ball zweifelsfrei die Torlinie vollständig überquert hat. 2. Sie müssen lernen, dass der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen lassen soll, wenn er Zweifel hat, ob der Ball vollständig im Tor war. 3. Sie müssen wissen, dass für eine gültige Torerzielung bestimmte Vorgaben erfüllt sein müssen. Hierzu gehört u.a., dass vor der Torerzielung kein Vergehen der Mannschaft erfolgt sein darf, die das Tor erzielt. 4. Sie sollen lernen, dass ein Pfiff bei einer gültigen Torerzielung nur in unklaren Fällen zu erfolgen hat. 4. Didaktisch / methodische Hinweise 4.1. Inhalte der Lehrarbeit Tore entscheiden die Spiele. Für die Schiedsrichter ist es deshalb besonders wichtig, dass sie sämtliche mit dieser Regel 10 verbundenen regeltechnischen Vorgaben kennen. Damit muss diese für viele Fußballkenner eigentlich so klare Spielregel während der Belehrungen immer wieder einmal behandelt, aufgefrischt und damit gleichzeitig vertieft werden. Zu der Lehrarbeit hierzu gehören die theoretische Unterweisung in die Vorgaben zur Regel 10 und Hinweise zum Vorgehen eines Schiedsrichters im Rahmen einer Torerzielung. Wird diese Lehreinheit während eines Lehrganges über mehrere Tage behandelt, so können zusätzlich noch die o.a. Videoszenen gezeigt und prozessorientiert analysiert werden. Im Zusammenhang mit der theoretischen Unterweisung müssen, wie unter 2.2. angesprochen, Bereiche anderer Spielregeln angesprochen werden, die in direktem Zusammenhang mit einer Torerzielung stehen (z.b. Abseits, das verbotene Spiel) Die Torerzielung aus der Sicht des Schiedsrichters Bezüglich des Verhaltens eines Schiedsrichters während einer Torerzielung sind in einer Szenenanalyse u.a. die Laufwege, das Stellungsspiel und die Körpersprache nach dem Tor anzusprechen. 1. Welche Position hatte der Schiedsrichter, als das Tor erzielt wurde? Wie war der Blickkontakt mit seinem Assistenten? Blieb der Unparteiische ruhig, gelassen? 2. Es darf z.b. auf keinen Fall vorkommen, dass ein Unparteiischer nach einem gültigen Tor 4

5 Zeichen der Freude für diese Mannschaft zeigt. Noch wichtiger ist eine eindeutige Körpersprache nach einem umstrittenen Tor oder nach der Aberkennung eines Tores bei dem die Gründe zunächst nicht klar erkennbar sind Impulsvortrag In Gesprächen bei den Lehrwartetagungen beim DFB wird immer wieder deutlich, dass die Lehrveranstaltungen in den Kreisen, Bezirken und Verbänden vor unterschiedlichsten Gruppen mal mit großer, mal mit kleiner Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Der hier vorgestellte Vortrag mit dem anschließenden Regelquiz kann unabhängig von der Zahl der Teilnehmer am Lehrabend durchgeführt werden. Lässt es die Zeit zu, so sollte der Lehrwart während seines Referates kontrolliert die eine oder andere Frage zulassen und darauf eingehen. Wichtig hierbei ist, dass der Lehrwart stets die Fäden der Thematik und der Aussprache in der Hand behält Überlegungen zum Einsatz des Quiz Das Quiz umfasst 36 Felder mit Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und dazu passenden Bonuspunkten. Hierzu werden durch einen Klick die entsprechenden Antworten gegeben. Ein weiterer Klick auf das DFB-Logo führt zur nächsten Frage. Die Fragen müssen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge aufgerufen werden. Einmal gestellten Fragen werden durch eine Veränderung der weißen Farbe in Gelb markiert. Passen einzelne Fragen nicht in das Konzept des Lehrwartes, so können diese relativ einfach verändert oder ersetzt werden. Der ursprüngliche Verfasser dieses Quiz ist der ehemalige Lehrwart im NFV-Fußballkreis Cuxhaven, Axel Martin. Folgende Vorgehensweisen sind möglich: 1. Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt (z.b. Gruppe A: rechte und Gruppe B: linke Hälfte des Hörsaales). Nun bekommt zunächst A die Möglichkeit eine Frage aufzurufen und dann die Antwort zu geben. Ist diese richtig, dann erhält A auf einem Flip-Chart die entsprechende Punktzahl gutgeschrieben. Bei falscher Antwort bekommt B die Möglichkeit, die gleiche Frage zu beantworten. Anschließend ist B mit einer weiteren Frage an der Reihe. Sieger ist die Mannschaft, die am Ende 500, 600 oder..?.. Punkte erreicht hat. 2. Die Mannschaften bleiben wie unter 1. benannt A und B. Bei dieser Vorgehensweise wird jedoch nicht die gesamte Gruppe von A bzw. B befragt, sondern es kommen aus jeder Mannschaft vier Teilnehmer nach vorn und haben stellvertretend für ihre Mannschaften die Fragen zu beantworten. Bei der Bewertung wird wie unter 1. vorgegangen Alternativ-Vorschlag Vorschlag: Arbeit in der Kleingruppe Bei Lehrgängen, die über einen längeren Zeitraum gehen, bietet sich zu diesem Thema zusätzlich zu den o.a. Möglichkeiten eine Lehrarbeit in mehreren 5

6 Kleingruppen zu je ca. 6-8 Personen an. Sehr gute Erfahrungen bezüglich der Motivation, der Arbeitshaltung und der Arbeitsergebnisse wurden dabei mit Jung-Schiedsrichter-Lehrgängen von der Basis bis zur Leistungsspitze gemacht. Diese auf einem ansprechenden Leistungsstandard arbeitenden jungen Schiedsrichter zeigen immer wieder eine beeindruckende, fachliche Kompetenz bei der nachfolgend beschriebenen, mehr künstlerisch, kreativen Lehrarbeit. Nach dem Impulsreferat, dem Quiz und einer Analyse von Videoszenen zum Thema schlagen wir in diesem Lehrbrief deshalb alternativ zur Arbeit im Plenum eine Aktionsform unter der Überschrift Wir erstellen ein Poster zum Thema: Wie ein Tor erzielt wird vor. Dieses Poster kann z.b. als Cluster (siehe Lehrbrief Nr Freistöße) oder auch in freier Form erstellt werden, wobei die Regel 10 diesmal nicht wie in dem genannten Lehrbrief in Textform sondern mit Bildern, Fotos und Textausrissen aus einer Zeitschrift, Zeitung o.ä. als Collage dargestellt wird Gruppenarbeit zur Regel 10 Zur Vorbereitung auf die Gruppenarbeit informiert der Lehrwart die Teilnehmer, dass sie entsprechende Zeitschriften, Zeitungen, Fotos, Texte u.ä. mitzubringen haben bzw. er sammelt selbst das notwendige Material. Die für das Poster vorgesehenen Ausschnitte werden geschnitten oder gerissen. Vor Beginn der Gruppenarbeit teilt der Lehrwart die Arbeitsgruppen ein und gibt das Thema, die Aufgabenstellung und den weiteren Ablauf der Lehreinheit vor, danach arbeiten die Gruppen selbständig. Der Lehrwart geht zu den jeweiligen Gruppen und bleibt in dieser Zeit Beobachter der Teams, wie auch der einzelnen Personen und kann sich dabei gut ein Bild von den einzelnen Persönlichkeitsmerkmalen seiner Probanden machen Die Arbeit am Poster Die jungen Schiedsrichter entwickeln, legen und kleben ihr Poster unter Berücksichtigung sämtlicher Vorgaben zur Regel 10 und der damit zusammenhängenden möglichen anderen Spielregeln. Als Grundlage kann ein DIN-A2 Bogen aus Tonpapier, Fotokarton oder auch die Rückseite einer Tapete genommen werden. Abschließend stellt jede Gruppe ihr Arbeitsergebnis den übrigen Teilnehmern mit entsprechenden Erklärungen vor. Geschriebene Texte mit Faserstiften o.ä. sollen möglichst nicht auf diese Collage kommen! Bilder und Textausrisse aus den Zeitschriften müssen so aussagefähig sein, dass sie das gesamte Thema umfassen. Die fertigen Poster können an einer PIN-Wand, auf einem Flip-Chart oder an einer Stellwand für einige Zeit ausgestellt werden, wenn der Lehrgang in einer Sportschule durchgeführt wird. Ein Raster zur Lehreinheit für diese Lehrform wird am Ende dieses Lehrbriefes nicht gegeben. Die Zeiteinteilung hierfür muss der Lehrwart selbst vorgeben bzw. die übrigen didaktischmethodischen Vorgaben gehen aus den vorgenannten Hinweisen hervor. 6

7 5. Ablauf der Unterrichtseinheit 5.1. Tore entscheiden die Spiele Einstieg Lernphase/ Begrüßung, Aktivität Hinweise zum weiteren Verlauf der Lerneinheit Hinführung zum Thema Inhalt Siehe unter 2.2. Eckpunkte für eine gültige Torerzielung Arbeitsphase Arbeit mit einem Quiz 36 Fragen und Antworten zum Thema Torerzielung Ausstieg Reflektion der abgelaufenen Lehreinheit Inhalt und Ablauf der Lerneinheit Ziel Klärung von Fragen, Motivation, Information Lernen und Verfestigen regeltechnischer Grundlagen zum Thema Abrunden der Lerneinheit Lehr-, Sozial- formen, Methoden Frontalvortrag im Plenum mit Klärung einzelner Fragen Frontalarbeit mit Wechselgespräch in zwei Gruppen evtl. in Kleingruppen vor dem Plenum Kurzvortrag durch den Lehrgangsleiter mit Aussprache im Plenum Medien Laptop, Beamer, DFB- DVD-Lehrmaterialien Laptop, Beamer, Quiz, Flip-Chart zur Feststellung der erreichten Punkte Das gesprochene Wort Zeit 15 Minuten 35 Minuten 10 Minuten 7

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