Verkehr 3.7 Langsamverkehr
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- Frieda Schulz
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1 3.7 Langsamverkehr Allgemeines Der Langsamverkehr ist durch den Bau neuer und den Ausbau bestehender Achsen und Netze zu fördern, so dass attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze entstehen. Die Haltepunkte des öffentlichen Verkehrs sind für den Langsamverkehr soweit möglich mit separierten Zufahrten und Zugängen zu erschliessen. Publikumsintensive Bauten und Anlagen sind soweit möglich auch durch den Langsamverkehr optimal zu erschliessen. Entlang dem Bodensee sollen die Wege für Wanderer und für Velofahrer resp. Skater entflochten werden. Planungsgrundsätze Als Langsamverkehr werden alle Formen des nicht motorisierten Individualverkehrs wie zu Fuss gehen, Velo fahren und die Fortbewegung mit fahrzeugähnlichen Geräten bezeichnet. Wichtiger Bestandteil ist der Aufenthalt im öffentlichen Raum. Der Langsamverkehr ist aus Sicht der Nachhaltigkeit ideal, da eine möglichst umweltfreundliche, energie- und flächensparende Mobilität ermöglicht wird. Daneben kommt ihm auch gesundheitsfördernde Wirkung zu. Folgende Infrastrukturanlagen sind für den Langsamverkehr von zentraler Bedeutung: Fuss- und Velowege Fusswege im Siedlungsgebiet sowie Velowege erfüllen wichtige Erschliessungsfunktionen. Sie dienen auf kurzen Distanzen dem Schüler-, Pendler-, Geschäfts- und Einkaufsverkehr. Wanderwege, Velo- und Skatingrouten Wanderwege, sowie Velo- und Skatingrouten sind wichtige Bestandteile des Freizeit-, Erholungs- und Sportverkehrs. Sie sind für den Tourismus, die Freizeitaktivitäten und die Standortqualität von grosser Bedeutung. Im Rahmen des seit einigen Jahren laufenden und vom Thurgau mitgetragenen, schweizweiten Projektes SchweizMobil werden nationale Routen und die attraktiven Highlights für Wanderer, Velofahrer, Skater und Paddler mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr verknüpft. Das Projekt zielt insbesondere auch auf einen landesweiten, einheitlichen Auftritt im Bereich des Langsamverkehrs ab. Das Thurgauer Routennetz KRP TG, Juni 2009 / 3. Verkehr Ziffer 3.7 Seite 1 / 15
2 Langsamverkehr 3.7 Verkehr liegt fertig vor und bildet die wichtigste Basis für die nachfolgenden Übersichtskarten Hinsichtlich Parkierungsanlagen vgl. Ziffer 3.3 Parkierung. Seite 2 / 15 Ziffer Verkehr / KRP TG, Juni 2009
3 Fusswege Wohngebiete, Arbeitsplatzgebiete, Schulen und Kindergärten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, öffentliche Einrichtungen sowie Einkaufsläden sollen durch attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Fusswegnetze erschlossen werden. Planungsgrundsätze Das Fusswegnetz ist in den Richtplänen der Gemeinden auszuweisen. Festsetzungen Als Fusswege werden gemäss dem Bundesgesetz über die Fussund Wanderwege (FWG) in der Regel Wege im Siedlungsgebiet bezeichnet. Zur Förderung des Langsamverkehrs werden attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Netze benötigt. Fusswegnetze setzen sich zusammen aus Fusswegen, Begegnungszonen, Fussgängerzonen, Fussgängerverbindungen auf Trottoirs und Fussgängerstreifen, Fussgängerverbindungen auf Strassen, die dem Motorfahrzeugverkehr im allgemeinen nicht offen stehen oder die verkehrsberuhigende Massnahmen aufweisen. Auch schwach befahrene Erschliessungsstrassen können als Verbindungsstücke dienen. Fusswege haben eine wichtige Bedeutung und weisen grosse Entwicklungsmöglichkeiten auf. Im innerörtlichen Bereich können Fusswege einen Beitrag zur Reduktion des motorisierten Verkehrs leisten. Ferner tragen attraktive, sichere, zusammenhängende und hindernisfreie Fusswege zu einer lebenswerten Siedlung bei. KRP TG, Juni 2009 / 3. Verkehr Ziffer 3.7 Seite 3 / 15
4 Langsamverkehr 3.7 Verkehr Planungsgrundsätze Wanderwege Wanderwege sollen für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften (Aussichtslagen, Ufer etc.), kulturelle Sehenswürdigkeiten und touristische Einrichtungen erschliessen und auf die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs abgestimmt werden. Bestehende Wanderwege, die auf längeren Strecken stark befahren oder mit Belägen versehen sind, sollen auf verkehrs- und belagsfreie Strassen oder Wege verlegt werden. Neue Wanderwege oder Teilstrecken sind belagsfrei zu erstellen. In Gebieten, welche sich besonders für Rundwanderungen eignen, prüfen der Verein Thurgauer Wanderwege, der Kanton und die betreffenden Gemeinden gemeinsam die Möglichkeit der Erstellung von Raststellen und Parkplätzen, wobei eine bessere Erschliessung von Naturschutzgebieten zu vermeiden ist. Die Rundwanderwege sind mit dem öffentlichen Verkehrsnetz abzustimmen. Die historischen Verkehrswege, als Teil des kulturellen Erbes, sind gemäss Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) zu schonen und, wo das allgemeine Interesse an ihnen überwiegt, ungeschmälert zu erhalten. Dies soll im Wesentlichen durch eine sinnvolle und angemessene Nutzung der historischen Wegstrecken erreicht werden. Ausgangslage Zur Ausgangslage gehören die bestehenden Wanderwege gemäss der Übersichtskarte «Wanderwege» und die bereits ins Wanderwegnetz einbezogenen Abschnitte und Objekte der historischen Verkehrswege. Festsetzungen Die in der Übersichtskarte «Historische Verkehrswege» und der «Liste der historischen Verkehrswege» (vgl. Anhang) eingetragenen Abschnitte und Objekte der historischen Verkehrswege sind durch die Fachstelle Wanderwege so weit als möglich ins Wanderwegnetz zu integrieren. Sie sind durch die Gemeinden angemessen in die Ortsplanungen miteinzubeziehen. Die Übersichtskarte «Wanderwege» gibt die Wanderwege der offiziellen «Thurgauer Wander- und Freizeitkarte», Stand 2008, wieder. Wanderwege haben eine grosse Bedeutung und sind damit ein wesentlicher Faktor für die Standortattraktivität. Sie weisen gros- Seite 4 / 15 Ziffer Verkehr / KRP TG, Juni 2009
5 se Entwicklungsmöglichkeiten auf. Dies gilt für die Naherholung, insbesondere aber für den Freizeit- und Touristikbereich. Attraktive Wanderrouten resp. Wanderwege bilden die Basis für die Nutzung eines touristischen Potentials. Das Bundesgesetz über die Fuss- und Wanderwege spricht ausdrücklich von «Netzen» und «Wanderwegstrecken». Daraus ist abzuleiten, dass nicht prioritär historische Einzelobjekte, sondern grössere Wegstrecken in das Wanderwegnetz einzubezie-hen sind. Ebenso sollte sich die Wanderwegplanung nach Möglichkeit auf historische Wegstrecken ausrichten. Auf privater Basis erstellte Rund- und Themenwege sind in vorgängiger Absprache mit der Fachstelle Wanderwege speziell zu signalisieren. Die in der Übersichtskarte «Historische Verkehrswege» und in der «Liste der historischen Verkehrswege» (vgl. Anhang) enthaltenen historischen Verkehrswegverbindungen sind Kulturgüter mit besonderem Wert. Die Darstellung zeigt, dass eine beträchtliche Streckenlänge historisch bedeutsamer Fusswege vorliegt. Diese sind einer dauernden Gefährdung ausgesetzt; insbesondere dort, wo sie nicht mit einem Wanderweg übereinstimmen. Dies betrifft rund die Hälfte dieser Wege. Die erwähnten «Historischen Verkehrswege» wurden Ende der 90-er Jahre aus dem damals für den Thurgau bereits vorliegenden Entwurf des «Inventars der historischen Verkehrswege der Schweiz» (IVS) im Sinne einer Grundlage für den Kantonalen Richtplan erstellt. Ziel der Erhebung war die Abklärung der Tauglichkeit solcher Verkehrswegstrecken für das Wanderwegnetz. Es gilt zu beachten, dass die Weg-Nummern auf diese Grundlage abgestimmt sind und nicht dem aktuell vorliegenden Entwurf vom 31. Dezember 2003 zum «Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz» des Bundes entsprechen. Eine Anpassung ist nicht ohne weiteres möglich und erscheint auch nicht vordringlich. Aus dieser Grundlagenarbeit erwachsen den Gemeinden keine direkten Pflichten. KRP TG, Juni 2009 / 3. Verkehr Ziffer 3.7 Seite 5 / 15
6 Langsamverkehr 3.7 Verkehr Planungsgrundsätze Velorouten für den Alltags- und Freizeitverkehr Es soll angestrebt werden, die Velorouten so zu vernetzen, dass zusammen mit den Nebenstrassen ein Velowegnetz entsteht, das dem sanften Tourismus dient. Die Velorouten für den Freizeitverkehr sollen klar und einheitlich signalisiert sein. Die Routen sollen über verkehrsfreie oder verkehrsarme Strassen und Wege geführt werden. Sie sollen einen optimalen Grad an Sicherheit bieten und das übergeordnete Strassennetz so wenig wie möglich kreuzen. Dabei sollen die Hauptsiedlungsgebiete verbunden und das Velowegsystem in Koordination mit den Nachbarkantonen über die Kantonsgrenzen hinweg vernetzt werden. Ausgangslage Zur Ausgangslage gehören das bestehende Strassennetz sowie die bestehenden Velowege, Velostreifen und Velorouten gemäss Übersichtkarte «Velorouten Alltagsverkehr» und «Routen Freizeitverkehr» Festsetzungen Das in der Übersichtskarte «Velorouten Alltagsverkehr» dargestellte Velowegnetz soll realisiert werden. Der Kanton trifft in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die nötigen Massnahmen. Für die mit einem Kreis bezeichneten Ortschaften müssen die Velofahrerprobleme im Innerortsbereich von den Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Kanton detailliert untersucht und gelöst werden. Velorouten für den Alltagsverkehr Die Velowege dienen primär dem täglichen Veloverkehr, namentlich für das Erreichen von Schulen, Sportstätten und Arbeitsplätzen. Die Linienführung muss deshalb möglichst direkt und hindernisfrei für eine zügige Fahrweise bei guter Verkehrssicherheit gewählt werden. Hier geht es vor allem um den Schutz der Velofahrer entlang von viel befahrenen Hauptstrassen. Dabei kann es sich um Velostreifen oder Velowege handeln. Massgebende Kriterien sind: durchschnittlicher täglicher Verkehr (DTV) von mehr als Fahrzeugen pro Tag (Fz / Tag); DTV zwischen und Fz / Tag und Strassenbreite kleiner als 6.5 m und Steigung grösser als 3 % auf eine Distanz von mindestens 300 m; Seite 6 / 15 Ziffer Verkehr / KRP TG, Juni 2009
7 DTV zwischen und Fz / Tag und mehr als 100 Velofahrten pro Tag; gefährliche Strecken und Knoten; Schliessung von Lücken im bestehenden Velowegnetz. In der Übersichtskarte «Velorouten Alltagsverkehr» werden markierte Velostreifen oder getrennte Velowege (resp. Velofahrerschutz) als bestehende oder geplante Velowege aufgeführt. Die Karte zeigt allerdings nur die Verbindungen, wie sie gewährleistet werden sollen, nicht die genaue örtliche Lage. Diese ist im Rahmen der Einzelprojekte festzulegen. Velorouten für den Freizeitverkehr (inkl. Mountainbikerouten) Bedingt durch den «Veloboom» in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach attraktiven, sicheren, zusammenhängenden und hindernisfreien Velorouten für den Freizeitverkehr und das Bedürfnis nach einem entsprechenden Wegnetz gestiegen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Velorouten für den Freizeitverkehr im Kantonalen Richtplan erwähnt werden. Gemäss Strassengesetz dürfen Fussgänger und Velofahrer ohne besondere Erlaubnis Flurstrassen benützen. Wo viele Wanderer und Velofahrer jedoch die gleiche Strecke benützen müssen, soll für getrennte Wege gesorgt werden. Das kantonale Veloroutennetz umfasst sämtliche Strecken gemäss dem Projekt SchweizMobil und darüber hinaus einige aus Thurgauer Sicht wichtige Spezialitäten, darunter namentlich die Geo-Route, die Gögelland-Route und die Huggenberger-Route (vgl. Übersichtskarte «Routen Freizeitverkehr»). Sie sind in nationale, regionale (kantonale) und lokale Routen unterteilt und jeweils mit einem zutreffenden Logo (Routenkleber) und integriertem Routennamen und Routennummer versehen worden. Der Seeradweg ist ein spezieller Veloweg mit einer möglichst attraktiven, seenahen Route. Es soll nach Möglichkeit zwischen Velo- und Wanderwegen und zwischen motorisiertem Verkehr und Velowegen getrennt werden. KRP TG, Juni 2009 / 3. Verkehr Ziffer 3.7 Seite 7 / 15
8 Langsamverkehr 3.7 Verkehr Planungsgrundsätze Weitere Routen Die Skatingrouten sollen klar und einheitlich signalisiert sein. Diese Routen sind so auszugestalten, dass sie der entsprechenden Freizeittätigkeit sowie dem sanften Tourismus dienen können. Sie sollen mit einem qualitativ genügenden Hartbelag versehen sein. Lücken im Netz sind zu schliessen. Die Kanurouten sind so zu betreiben, dass keine Störungen der Landschaft, der Tierwelt, der Fischerei oder der Schifffahrt entstehen. Ausgangslage Zur Ausgangslage gehört das bestehende Netz der Mountainbiking-, Skating- und Kanurouten gemäss Übersichtskarte «Routen Freizeitverkehr». Neue Mobilitätsformen, namentlich das Inlineskating, haben sich vom Trend zu einem in der Bevölkerung akzeptierten Fortbewegungsmittel etabliert. Der Thurgau, wie die ganze Ostschweiz, geniesst schon seit Jahren den Ruf, die Pionierregion für den Skating-Breitensport zu sein. Der Bodensee und das anschliessende St. Galler Rheintal gelten aus internationaler Sicht als «Eldorados». Aus sportlicher Sicht gehört der über weite Strecken im Thurgau verlaufende «one-eleven», das 111 km lange Skaterennen, zu den bedeutendsten Skate-Events Europas. Der Thurgau und die Ostschweiz generell bieten ein ideales Gelände für neue Mobilitätsformen. Die Basis dazu bildet das hervorragend ausgebaute Veloroutennetz von dem rund 60 % zum Skaten genutzt werden können. Die restlichen 40 % eignen sich dazu weniger oder gar nicht, weil sie über keinen oder nur über einen qualitativ ungenügenden Hartbelag verfügen oder weil es sich um Velostreifen auf stark befahrenen Haupt- oder Nebenstrassen handelt. In der Übersichtskarte «Routen Freizeitverkehr» sind die Skatingrouten des Projektes SchweizMobil und einige durch den Kanton realisierte Routen aufgeführt. Die ebenfalls eingezeichnete Kanuroute in Untersee und Rhein ist je nach Jahreszeit unterschiedlich heikel in der Benutzung, namentlich hinsichtlich Konfliktträchtigkeit mit Fischerei und Vogelschutz. Es ist deshalb wichtig, die notwendigen Vorkehrungen und Benutzungseinschränkungen zu treffen und zu kommunizieren. Seite 8 / 15 Ziffer Verkehr / KRP TG, Juni 2009
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10 Langsamverkehr 3.7 Verkehr Seite 10 / 15 Ziffer Verkehr / KRP TG, Juni 2009
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