WIR IN KÖLN FÜR GLEICHSTELLUNG!

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1 Der Oberbürgermeister Wir in Köln für Gleichstellung WIR IN KÖLN FÜR GLEICHSTELLUNG! 29. Oktober 2013, Uhr Rathaus 1. Dialog zur Europäischen Charta der Gleichstellung von Frauen und Männern

2 Liebe Kölnerinnen und Kölner, unsere Stadt kann sich in Sachen Gleichstellung sehen lassen! So hat Köln als erste Stadt Deutschlands vor über 30 Jahren eine Gleichstellungsstelle geschaffen. Seitdem engagieren wir uns u. a. gegen häusliche Gewalt, für einen höheren Anteil von Frauen in Führungspositionen und für mehr Männer mit Familienpflichten. Die Strategie Gender Mainstreaming im Sinne von Geschlechtergerechtigkeit ist dabei nicht nur in Konzepten festgeschrieben, sondern wird auch praktiziert und gelebt. Das Jürgen Roters Oberbürgermeister Christine Kronenberg Gleichstellungsbeauftragte gerade verliehene Prädikat TOTAL E-QUALITY hat unser Engagement zusätzlich bestätigt. Darauf sind wir stolz. Im Jahre 2011 haben wir darüber hinaus die Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern unterzeichnet. Wir verpflichten uns, die Gleichberechtigung in Köln weiter voranzutreiben, um im europäischen Standard mitzuhalten. Wir werden also dem Gleichstellungsprozess nochmals Geschwindigkeit verleihen. Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, bestimmen hierbei maßgeblich das Tempo mit. Im Rahmen des 1. Dialogs zur Europäischen Charta der Gleichstellung von Frauen und Männern können Sie zu drei konkreten Gleichstellungsthemen Ihre Ziele und Ideen konkret mit einbringen. Ihr Engagement geht direkt in den 1. Kölner Aktionsplan ein. Wir wünschen Ihnen eine interessante Veranstaltung und lebendige Diskussionen.

3 Was ist die Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene? Die Charta ist eine Absichtserklärung der Kommune, in der sie sich öffentlich und formell zum Grundsatz der Gleichstellung von Frauen und Männern bekennt mit dem Ziel, diesen Grundsatz auch tatsächlich zu leben. Die Kommune ist die den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten stehende Ebene und daher am besten geeignet, Benachteiligungen zu bekämpfen. Der Beitrittsbeschluss wurde durch eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln vorbereitet. In insgesamt neun Handlungsfeldern soll die Geschlechtergerechtigkeit auf lokaler Ebene umgesetzt werden. Der Beitritt zur Charta eröffnet die Möglichkeit, eine systematische und zielgerichtete Gleichstellungsarbeit zu verfolgen. Mit ihm geht die Verpflichtung einher, Institutionen und Organisationen in den Prozess einzubeziehen und einen am Bedarf der Kommune ausgerichteten Gleichstellungsaktionsplan zu erstellen. Marion Lüttig (Grüne), Gisela Stahlhofen (Die Linke.), Sylvia Laufenberg (FDP), OB Jürgen Roters, Gisela Manderla (CDU), Christine Kronenberg, BM Elfi Scho-Antwerpes (SPD) (von links)

4 Was ist der Aktionsplan? Der Aktionsplan definiert Prioritäten, Ressourcen und Aktivitäten. Er stellt Verbindlichkeit her und legt konkrete Ziele und Maßnahmen fest und bietet damit eine transparente und nachprüfbare Grundlage. Die Gleichstellungsbeauftragte leitet den Prozess. Eine Lenkungsgruppe, bestehend aus Vertreterinnen von Politik und Verwaltung, begleitet. Was ist Ziel? Ziel des Dialogs mit der Stadtgesellschaft ist die Ausgestaltung des Aktionsplans und die Festlegung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Stadtver waltung werden gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie interessierten Kölner Bürgerinnen und Bürgern Ansatzpunkte zur Erreichung dieses Ziels ausloten und realisierbare Schritte für Köln festlegen.

5 Welche Themen stehen im Fokus? Im Fokus stehen im ersten Schritt Fragen aus drei Handlungsfeldern: Geschlechterspezifische Gewalt Ist häusliche Gewalt auch eine Frage der fehlenden Bildung und des geringen Einkommens? Gibt es besondere Opfer-Täter-Konstellationen, die nicht in den Blick der Öffentlichkeit gelangen? Sicherheit Köln ist eine Partystadt. Welchen Gefahren sind Jungen und Mädchen ausgesetzt? Wie kann die Sicherheit von jungen Er wachsenen in diesem Kontext erhöht werden? Städtepartnerschaften und internationale Kooperationen Köln hat zahlreiche Partnerstädte. Sie sind Plattform für den Austausch von Erfahrungen bei Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern. In welchen Bereichen können internationale Kooperationen konkret dazu beitragen, die Geschlechtergerechtigkeit voranzubringen?

6 Programm Rathaus, Spanischer Bau ab Ankommen und Anmelden Begrüßung Jürgen Roters Oberbürgermeister der Stadt Köln Einführung Christine Kronenberg Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln Parallele Foren I III: Teil 1 Forum I: Gewalt in häuslichen Partnerschaften Forum II: (Party-)Sicherheit für Mädchen und Jungen in Köln Forum III: Kölns Städtepartnerschaften und internationale Kooperationen Kaffeepause 15: Parallele Foren I III: Teil 2 Welche konkreten Maßnahmen sollen in den Aktionsplan aufgenommen werden? Kaffeepause Gemeinsames Abschlusspanel Vorstellung der Diskussionsergebnisse der Foren, gemeinsame Verabschiedung der vereinbarten Maßnahmen für den 1. Kölner Aktionsplan Ende der Veranstaltung Gesamtmoderation: Anne Schulz, Redaktionsleitung, AIM KoordinationsCentrum

7 Forum I Gewalt in häuslichen Partnerschaften Gewalt in häuslichen Partnerschaften (K)eine Frage der Bildung? (K)eine Frage des Einkommens? (K)eine Frage des Geschlechts? Konstellationen häuslicher Gewalt außerhalb gängiger Klischees. Wo benötigen wir alternative Hilfsangebote? Impulsreferate bzw. moderierte Interviews: Wenn Söhne Mütter schlagen ein Tabuthema der besonderen Art Marina Walch, Leiterin Der Wendepunkt Frauenberatung und Gewaltschutzzentrum, Diakonie Michaelshoven Von Hahnwald bis Kalk Status schützt nicht vor Gewalt Anne Rossenbach, Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Moderation: Bettina Baum, Referentin Sozialdezernat der Stadt Köln

8 Forum II (Party-)Sicherheit für Mädchen und Jungen in Köln (Party-)Sicherheit für Mädchen und Jungen in Köln Wie kann man sich beim Besuch von Clubs, Diskos und Partys vor K.O.-Tropfen schützen? Wie können Sicherheit und Sicherheitsempfinden junger Kölnerinnen und Kölner im öffentlichen Raum in U-Bahnen und auf dem Heimweg verbessert werden? Impulsreferate bzw. moderierte Interviews: Go hard or go home Party von o.k. bis K.O. Dr. Thomas Hambüchen, Geschäftsf. Drogenhilfe Köln Lust auf Feiern zu Pubertät und Familienberatung Andreas Hamerski, Leiter Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Patrick Sinz, Abteilungsleiter, Vollmergruppe Sicherheit Es diskutiert mit: BezirksschülerInnenvertretung Köln Moderation: Ursula Hähner, Verwaltungsleiterin der Stadtbibliothek Köln

9 Elena Wettke, ecosign.net Forum III Geschlechterparität in Kölns Städtepartnerschaften und internationalen Kooperationen Köln welt weit verbunden mit 21 Partnerstädten Plakate von Studierenden der ecosign Akademie für Gestaltung, Köln, unter der Leitung von Helmut Langer Geschlechterparität in Kölns Städtepartnerschaften und internationalen Kooperationen Mehr Geschlechterparität im internationalen Austausch von Politik und Wirtschaft: Wie schaffen wir das? Kann Köln von den Erfahrungen in den Partnerstädten hinsichtlich Gleichstellungsfragen lernen? Expertinnen und Experten diskutieren: Claudia Heithorst, Vorsitzende Freundeskreis Städtepartnerschaft Köln Turin Monika Möller, Mitglied des Rates der Stadt Köln, Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln Tel Aviv Yafo Manfred Wolf, Bürgermeister der Stadt Köln, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Köln Liverpool Moderation: Jean Möhring, Honorarkonsul der Niederlande und Vorsitzender der Deutsch-Niederländischen Gesellschaft Köln

10 Kontakt / Impressum Der Oberbürgermeister Amt für Gleichstellung von Frauen und Männern Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung rheinsatz, Köln Fotos Clipdealer (Titel), Stadt Köln (Unterzeichnung der Charta, Köln weltweit), Carlos Stemmerich (Frauenkopf), AK K.O.-Tropfen Köln (K.O.-Tropfen) Druck Druckhaus Süd, Köln 13-S i/i/ /

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