HEKS-AltuM (Alter und Migration)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HEKS-AltuM (Alter und Migration)"

Transkript

1 HEKS-AltuM (Alter und Migration) HEKS Regionalstelle Zürich/Schaffhausen Aida Kalamujic, Projektleiterin 10. November 2016 Datum

2 HEKS AltuM - Alter und Migration Projektstart: 2006 Ist ein Projekt von der HEKS Regionalstelle Zürich/Schaffhausen in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich Bietet kompetente Hilfestellung und Wissensvermittlung für ältere Migrantinnen und Migranten 55+, die im Kanton Zürich leben Über freiwillige Schlüsselpersonen soll der Zugang zur Zielgruppe hergestellt und den älteren MigrantInnen Informationen zu Themen wie Alter und Gesundheit vermittelt werden. Des Weiteren sollen Begegnungs- und Freizeitaktivitäten zur Verfügung stehen und die Teilnahme an diesen Anlässen gefördert werden.

3 Angebote für freiwillige Schüsselpersonen Schlüsselpersonen spielen bei der Initiierung, Organisation und Durchführung der verschiedenen AltuM-Aktivitäten eine zentrale Rolle und tragen so zum Aufbau eines interkulturellen Netzes bei Sie werden für ihre Aufgaben geschult und begleitet: o o o o Weiterbildungen in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich (4 Kurse im 1. Halbjahr) Einzelne Weiterbildungen bei Pro Senectute (ganzjährlich) Arbeitstreffen (4-mal jährlich) Informelles Treffen (jährlich)

4 Ziele bezüglich der Schüsselpersonen Durch fachbezogenen Austausch sind Schlüsselpersonen befähigt und bereit: Die Bedürfnisse und Anliegen älterer MigrantInnen zu erkennen Die Durchführung von AltuM-Angeboten zu unterstützen Ihre erworbenen Kenntnisse an ältere MigrantInnen weiterzugeben und kompetente Hilfestellung und Wissensvermittlung zu bieten Ihre Ressourcen einzubringen und sich persönlich weiterzuentwickeln

5 Angebote für Migrantinnen und Migranten 55+ fixe / regelmässige Angebote Informationsveranstaltungen für Kulturgruppen (mindestens 4-mal jährlich) über soziale, wirtschaftliche, rechtliche und gesundheitliche Fragen AltuM-Fest (jährlich): alle Kulturgruppen zusammen mit interessierten SchweizerInnen, VertreterInnen von Behörden und Institutionen

6 Angebote für Migrantinnen und Migranten 55+; fixe / regelmässige Angebote Zwei öffentliche wöchentliche Café-Treffs in der Stadt Zürich: - AZ Limmat: jeden Freitag Uhr - AZ Dorflinde: jeden Montag Uhr mit Gymnastikstunde (regelmässig), andere Kurse je nach Interesse (Spielen, Zusammensitzen, Austausch, Vernetzung, Informationen, Förderung der Selbstorganisation, Hilfe zu Selbsthilfe) Café-Treff Zentral für Menschen 55+ aus Spanien: jeden Donnerstag Uhr mit Deutsch, Tai-Chi, Gymnastik Treffpunkt Königshof Winterthur für Menschen 55+ aus Ex-Jugoslawien (1-mal monatlich)

7 Angebote für Migrantinnen und Migranten 55+; je nach Interesse / Bedürfnis für Einzelpersonen Tischgespräche (2-5 Personen) Persönliche Beratungen für Kulturgruppen Tischgespräche (kleinere Gruppe) Schwimmkurse für Frauen AltuM PC-Kurs 55+ AltuM Yoga-Kurs AltuM Tanz-Treff Freizeitaktivitäten (Selbstorganisation, Ausflüge, Feste, Reisen, Nutzung von Angeboten anderer Organisationen und Institutionen)

8 HEKS- AltuM Ausblick und Planung Schlüsselpersonen sind an alle AltuM-Angebote beteiligt; sie leiten selbstständig 3 Cafétreffs in der Stadt Zürich, ein Treffpunkt in Winterthur, Tanz-Treff, PC- und Yoga-Kurse. Für Gymnastik- und Schwimmkurse sind qualifizierte Leiterinnen im Stundenlohn angestellt. Zurzeit sind 18 Freiwillige für die 7 bestehenden Kulturgruppen tätig Im Jahr 2015 wurden die AltuM-Angebote insgesamt mal genutzt Es ist geplant, bestehende Kulturgruppen weiter zu fördern, sowie in mehreren Gemeinden neue Gruppen aufzubauen Das Thema Alter und Migration ist Teil der HEKS- Strategie HEKS bietet das Projekt AltuM auch in der West- und Ostschweiz sowie im Aargau an Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Alter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben

Alter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM

Mehr

Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013. Alter und Migration

Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013. Alter und Migration Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Alter und Migration! Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere MigrantInnen in der

Mehr

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration Titel, Datum, Folie Nr. 1 Ältere MigrantInnen ein neues

Mehr

Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen

Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen

Mehr

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen. PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei Vorstellung des Projektes BACIM BACIM ist ein Frauenprojekt unter der

Mehr

ALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt

ALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen

Mehr

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator

Mehr

Kapitel H. Kapitel H. Freizeit und Kontakte. Freizeit und Kontakte

Kapitel H. Kapitel H. Freizeit und Kontakte. Freizeit und Kontakte Kapitel H Kapitel H Neben den allgemeinen Freizeitangeboten, die von allen Altersgruppen genutzt werden, richten sich verschiedene Angebote speziell an ältere Menschen. Weiterbildung (H1) und Begegnungsstätten

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende

Mehr

Liste unterstützter Projekte 2016

Liste unterstützter Projekte 2016 Liste unterstützter Projekte 2016 Projektname Projektträgerschaft Betrag in CHF Förderbereich Information & Kommunikation Informationsveranstaltungen für MigrantInnen Freiplatzaktion Basel 2'000.00 Florastrasse

Mehr

Konsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien. Konsultationsangebot im

Konsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien. Konsultationsangebot im Konsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien Konsultationsangebot im Vorstellung meiner Person Katja Imholz examinierte Krankenschwester Diplom Sozialpädagogin Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin

Mehr

I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick

I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick Politikstudien Forschung Beratung Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere Franziska Müller Luzern, 15. März 2016 1 Ausgangslage Quartier im Fokus - Geografischer Raum - Wahrnehmungsraum

Mehr

JAHRESBERICHT I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e. Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden

JAHRESBERICHT I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e. Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden An die Bezirksorganisation des Pensionistenverbandes Österreichs Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden O JAHRESBERICHT 2017 I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e Ortsgruppe: Anschrift:

Mehr

Projektbeschrieb Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld

Projektbeschrieb Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Projektbeschrieb Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Betriebsleiterin Sarah Renker Lerchenfeldstrasse 67 3603 Thun info@anlaufstelle- lf.ch www.anlaufstelle- lf.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung...

Mehr

I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o n Mitgliederbewegung

I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o n Mitgliederbewegung An die Landesorganisation des Pensionistenverbandes Österreichs Bitte 2-fach bis 22. Februar 2018 einsenden B JAHRESBERICHT 2017 I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o

Mehr

Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt

Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt 6.9/13.9.2017 Sylvie Johner-Kobi Intro Bezugnahme auf SRK-Film Heterogenität der älteren Migrationsbevölkerung «wir

Mehr

Liste unterstützter Projekte 2017

Liste unterstützter Projekte 2017 Liste unterstützter Projekte 2017 Projektname Projektträgerschaft Betrag in CHF Förderbereich Information & Kommunikation Informationsveranstaltungen für MigrantInnen Freiplatzaktion Basel 1'000.00 Florastrasse

Mehr

Willkommenskultur für Flüchtlinge

Willkommenskultur für Flüchtlinge Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:

Mehr

Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall an den Trägerverein Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall

Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall an den Trägerverein Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall 410.161 Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall an den Trägerverein Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall vom 4. November 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT

Mehr

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH

Mehr

Fachtagung. Freiwilligenarbeit im Integrationsbereich im Kanton Thurgau

Fachtagung. Freiwilligenarbeit im Integrationsbereich im Kanton Thurgau Migrationsamt Fachstelle Integration Fachtagung Freiwilligenarbeit im Integrationsbereich im Kanton Thurgau 17. Januar 2018, 13.45 17.00 Uhr Katholisches Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden Fachtagung

Mehr

Interkulturelle Arbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten im Mehrgenerationenhaus Stadtteilzentrum Dahlhausen der IFAK e.v.

Interkulturelle Arbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten im Mehrgenerationenhaus Stadtteilzentrum Dahlhausen der IFAK e.v. Alter und Geschlecht Bildung, Beratung, Begegnung Weimar,07.11.2013 Interkulturelle Arbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten im Mehrgenerationenhaus Stadtteilzentrum Dahlhausen der IFAK e.v. Friederike

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

HEKS-Regionalprogramm Aargau/Solothurn

HEKS-Regionalprogramm Aargau/Solothurn Schweiz, Region Aargau/Solothurn HEKS-Regionalprogramm Aargau/Solothurn Tätigkeiten der Regionalstelle HEKS unterstützt die Integration sozial benachteiligter Menschen in die Gesellschaft und hilft ihnen,

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Pro Senectute Kanton Zürich. Die Fach- und Dienstleistungsorganisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationenbeziehungen

Pro Senectute Kanton Zürich. Die Fach- und Dienstleistungsorganisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationenbeziehungen Pro Senectute Kanton Zürich Die Fach- und Dienstleistungsorganisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationenbeziehungen Inhalt Organisation Pro Senectute Kanton Zürich Dienstleistungsangebote

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

Treffpunkt am Wasserschloss

Treffpunkt am Wasserschloss Treffpunkt am Wasserschloss Ausgangslage Viele Menschen mit Migrationshintergrund mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen leben in unserer Region. Unkenntnis im Umgang mit den öffentlichen Institutionen,

Mehr

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis

Mehr

Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot

Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot der Schweizerischen Alzheimervereinigung Die Gruppe Labyrinth

Mehr

Migration und Arbeit

Migration und Arbeit Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Qualifiziert, aber kaum beachtet

Qualifiziert, aber kaum beachtet Qualifiziert, aber kaum beachtet Berufliche Integration von qualifizierten Flüchtlingen Forum für Grenzgänger «Keine Integration ohne Zugang zu Arbeit» 18. März 2017, Riehen Christine Giustizieri, Projektleiterin

Mehr

Informationsveranstaltung: Mögliches Engagement im Flüchtlingsbereich

Informationsveranstaltung: Mögliches Engagement im Flüchtlingsbereich Informationsveranstaltung: Mögliches Engagement im Flüchtlingsbereich Informationsveranstaltung Inhalt Flüchtlingsströme Wie HEKS sich im Ausland engagiert Was Sie tun können Wie HEKS sich im Inland engagiert

Mehr

Für Erwachsene. Laufbahnberatung, Laufbahninformationen, Laufbahnseminar. Für berufliche Zukunft:

Für Erwachsene. Laufbahnberatung, Laufbahninformationen, Laufbahnseminar. Für berufliche Zukunft: Für Erwachsene Laufbahnberatung, Laufbahninformationen, Laufbahnseminar Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum Laufbahnberatung In der Erstberatung erfassen wir Ihre berufliche Situation,

Mehr

Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales Kapital der Schweiz

Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales Kapital der Schweiz Ältere Migrantinnen und Migranten in der Nachbarschaft. Das Potential sozialer Netzwerke, Paulus Akademie, 6. April 2016, Volkshaus Zürich Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales

Mehr

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten

Mehr

Demenzerkrankung in der Migration

Demenzerkrankung in der Migration Handlungsempfehlungen für Fachpersonen und Unterstützung für Angehörige älter werden gesund bleiben Nationale Tagung des Forums Alter und Migration Olten, Dr. Christa Hanetseder Schweizerisches Rotes Kreuz

Mehr

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en

Mehr

Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim

Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim Ausländerbeirat und ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Einwanderung in Rüsselsheim Lebenssituation älterer Migranten/innen Interkulturelle Öffnung von Angeboten

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen

Mehr

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Alter(n)sbilder interkulturell

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg. 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg. 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Wolfsburg 125.241 Einwohner/innen r 37 % mit Zuwanderungsgeschichte

Mehr

Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung

Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung «Demenz und Migration Fakten, Herausforderungen und Perspektiven» Walder Stiftung, 13. November 2018, Zürich Demographie Demographie

Mehr

Amt für Gesundheit. Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen

Amt für Gesundheit. Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen Amt für Gesundheit Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 Vorbemerkungen: Möglichkeiten und Grenzen 3 3 Definition 4 4 Mögliche Einsatzbereiche von Schlüsselpersonen 4.1

Mehr

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren

Mehr

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz

Gastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt

Mehr

Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin

Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin Berliner Stadtmission Soziale Dienste ggmbh Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe

Mehr

Erreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten

Erreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten Erreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten Arbeitstagung Alter (Leitbild «Älter werden gemeinsam gestalten»), Liestal, 16.10.2013 Hildegard Hungerbühler, Ethnologin u. Gerontologin,

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder

Angebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Angebote für Eltern Elternstudie Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Zielgruppe: Eltern von Neugeborenen und Eltern mit Kindern

Mehr

Brigitte Pabst. - oder wie man in der Pension wieder zu einem Job kommen kann.

Brigitte Pabst. - oder wie man in der Pension wieder zu einem Job kommen kann. Brigitte Pabst - oder wie man in der Pension wieder zu einem Job kommen kann. Eckdaten des Modellprojekts Plan60 - Modellprojekt zur Gesundheitsförderung älterer Menschen im urbanen Setting Laufzeit: 35

Mehr

Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte

Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den

Mehr

Wir schaffen Perspektiven. Das SAH Zentralschweiz stellt sich vor

Wir schaffen Perspektiven. Das SAH Zentralschweiz stellt sich vor Wir schaffen Perspektiven Das SAH Zentralschweiz stellt sich vor «Wir setzen uns ein für Menschen, welche von Erwerbslosigkeit, Armut und Ausgrenzung betroffen sind, Bildungsbedarf haben und/oder in ihren

Mehr

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für SeniorInnen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der Arbeit

Mehr

Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.

Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und

Mehr

Netzwerk Bleiberecht Stuttgart Tübingen Pforzheim

Netzwerk Bleiberecht Stuttgart Tübingen Pforzheim Netzwerk Bleiberecht Stuttgart Tübingen Pforzheim Ein Projekt im Rahmen des ESF-Bundesprogramms zur arbeitsmarktlichen Unterstützung von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen mit Zugang zum Arbeitsmarkt

Mehr

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit: A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

FACHSTELLE INTEGRATION

FACHSTELLE INTEGRATION BILDUNG KULTUR SPORT FACHSTELLE INTEGRATION Liste der Projekte der Fachstelle Integration der Stadt Nidau Version 1/2019 2 1) Projekte und Aktivitäten der Stadt Nidau Sprachspielgruppe Nidau Kinder von

Mehr

Leistungsvertrag KARIBU ( )

Leistungsvertrag KARIBU ( ) Leistungsvertrag KARIBU (06 09) zwischen der Einfachen Gesellschaft KARIBU umfassend: die Einwohnergemeinden Zollikofen Münchenbuchsee Moosseedorf Urtenen-Schönbühl Jegenstorf die ref. Kirchgemeinde Zollikofen

Mehr

TuRa Rüdinghausen e.v.

TuRa Rüdinghausen e.v. 1 TuRa Rüdinghausen e.v. Wir sind TuRa! Gesundheitskurse Gesundheitskurse Allgemein TuRa Rüdinghausen e.v. bemüht sich seit vielen Jahren ein vielfältiges und interessantes Sportangebot im Bereich Gesundheit

Mehr

Inhalt Stadion als Begegnungsstätte - Fankurve als Sozial- und Lebensraum

Inhalt Stadion als Begegnungsstätte - Fankurve als Sozial- und Lebensraum Inhalt Stadion als Begegnungsstätte - Fankurve als Sozial- und Lebensraum Fankurve als Sozial- und Lebensraum Inhalt Was ist Fanarbeit? Sozioprofessionelle Fanarbeit was versteht man darunter? Geschichte

Mehr

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick

Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Nachfolgende Leistungsfelder werden im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach durch den Auftragnehmer abgedeckt: Treffpunkt

Mehr

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

04.05.16. Herzlich willkommen im TAVOLATA-Netzwerk!

04.05.16. Herzlich willkommen im TAVOLATA-Netzwerk! Herzlich willkommen im TAVOLATA-Netzwerk! Übersicht Was ist TAVOLATA? TAVOLATA-Spielregeln Wie entsteht eine TAVOLATA-Tischgemeinschaft? Wer steht hinter TAVOLATA? Soziale Kontakte sind der wichtigste

Mehr

Bezirksverband. Braunschweig e.v.

Bezirksverband. Braunschweig e.v. Überschrift Arial fett 21 Punkt BB Braunschweig e.v. Text Arial 19 Punkt Migrationsberatung Beratung und Begegnung Der AWO- ist mit seinen Tochtergesellschaften als Träger von über 100 Einrichtungen zwischen

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

braucht Partnerschaft

braucht Partnerschaft braucht Partnerschaft Projekt für ehrenamtliche Integrationsbegleitung Gefördert vom Hessischen Sozialministerium und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausgangspunkte Integrationskurse allein

Mehr

Helfen in Vechigen. Sie begleiten Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie pflegen Ihre Angehörigen.

Helfen in Vechigen. Sie begleiten Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie pflegen Ihre Angehörigen. Helfen in Vechigen Sie begleiten Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie pflegen Ihre Angehörigen. Wir suchen Helfer im Worblental Pflegende Angehörige die eine kranke oder pflegebedürftige Person betreuen

Mehr

Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien

Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien Liebe Kursbesucherinnen und Kursbesucher Liebe Interessierte Tragen Sie sich mit dem Gedanken, einen Computer, ein iphone oder ein ipad anzuschaffen?

Mehr

Das integrative Praktikum für MigrantInnen

Das integrative Praktikum für MigrantInnen HEKS@home Das integrative Praktikum für MigrantInnen Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut» - Workshop Nr. 4 David Quint, Projektleiter; Vera Surenthiran und Christina Zlot, Vermittlerinnen Themen 1.

Mehr

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm (Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird

Mehr

Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion

Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Familienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018

Familienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018 Familienzentren in der Deutschschweiz Liestal, 27. November 2018 Minimale Kriterien für ein Familienzentrum Regelmässig Angebote für Eltern und Kinder von 0 bis 4 Jahren Regelmässige, niederschwellige

Mehr

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das

Mehr

Good Practice Beispiel aus Freiburg

Good Practice Beispiel aus Freiburg 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - 20. September 2016 BMAS, Berlin - Regionale Koordinierung und Vernetzung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Good Practice Beispiel aus

Mehr

Folgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend:

Folgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend: DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung 27. März 2014 LEITFADEN Standortbestimmung zur Integrationsförderung 1. Ausgangslage 1.1 Vorbemerkung

Mehr

Organisationsstrategie der SAJV

Organisationsstrategie der SAJV Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund

Mehr

Pastoralkonzept. des. Bereich Caritasarbeit

Pastoralkonzept. des. Bereich Caritasarbeit Pastoralkonzept des Bereich Caritasarbeit (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...4 (3) Leitbild...4 (4) Visionen...5 (5) Strategien...5 (6) Kooperationsmöglichkeiten...6 (7) Zielgruppen...6 (8) Konkrete

Mehr

IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018

IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 Adrian Gerber, Präsident Steuerungsgremium IIZ Abteilungsleiter, Staatssekretariat für Migration SEM Nationale Tagung IIZ, 16. und 17. November

Mehr

Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie

Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie Was können die Entscheidungsträger von Gemeinden, Geschäftsleitungen und Ämtern beitragen? 17.056 Datum Freitag, 27. Oktober 2017

Mehr

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de

Mehr

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28. Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,

Mehr

Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter

Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter Förderkonzept Migrantenselbstorganisationen im Kreis Höxter (Stand 20.01.2016) Ansprechpartnerin: Tuija Niederheide Kommunales Integrationszentrum Kreis Höxter Moltkestraße 12 37671 Höxter Tel.: 05271/

Mehr

Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse

Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse Die Fachstelle Erwachsenenbildung Basel-Stadt unterstützt seit 2008 die Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten im Kanton. Sie verfolgt u.a. folgende

Mehr

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION-

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- Informations- und Ideenbörse - Vernetzung und Austausch für Profis, ehrenamtlich Engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger Am 28.09.2011, Von 11:00 Uhr

Mehr