acrevis: Fit für neue Herausforderungen

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1 acrevis: Fit für neue Herausforderungen Dieses Medienbulletin berichtet über das erste volle acrevis Geschäftsjahr Nachdem im Abschluss gemäss Obligationen- und Bankenrecht die Erfolgsrechnungszahlen der Bank CA St.Gallen aus dem ersten Halbjahr 2011 nicht mehr enthalten sind, beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen auf die Pro-forma-Rechnung, die aggregierte Zahlen für das ganze Vorjahr enthält. Weiter informiert acrevis über das vorgesehene Projekt «Fit» zur Kostenreduktion sowie die geplante Marktgebietserweiterung Richtung Westen durch die Übernahme der Sparkasse Wiesendangen. Die acrevis Bank AG hat die Aufbau- und Integrationsarbeiten erfolgreich abgeschlossen und sich im anhaltend schwierigen Umfeld gut behauptet. Solide, optimierte Bilanz sehr gute Eigenkapitalausstattung Dem gesunden Zuwachs an Kundenausleihungen (+4.3 %) stehen nahezu stabile Kundengelder (-0.7 %) gegenüber. Der hohe Refinanzierungsgrad (Deckung der Ausleihungen durch Kundengelder: 99.7 %) wurde im Rahmen des aktiven Bilanzmanagements durch den Abbau institutioneller Passivgelder optimiert. Aufgrund der für kurze und mittlere Laufzeiten gegen Null tendierenden Zinsen für erstklassige Schuldner wurden fällige Finanzanlagen nur selten verlängert. Dagegen war die Rückführung von Pfandbriefdarlehen in ähnlichem Umfang möglich. Mit dem deutlichen Zuwachs von mehr als CHF 100 Mio. bei den Spar- und Anlagekonti wird das grosse Vertrauen in acrevis sichtbar. Tiefstzinsniveau, der Anlagenotstand und die trotz erfreulichen Aktienkursentwicklungen bestehende Anlageunlust sowie die schwierige Neuordnung und Ausrichtung der Geschäfte mit ausländischen Kunden. Trotz des Wachstums der Kundenausleihungen verzeichnete acrevis deshalb im Berichtsjahr erwartungsgemäss einen tieferen Zinsensaldo. Tiefstzinsen, sinkende Margen, die vermehrte Nutzung von Geldmarktfinanzierungen und ausgewählter Kontoangebote mit attraktiveren Verzinsungen (z.b. member-konti) sowie das Aufrechterhalten von Absicherungsgeschäften begründen diese Entwicklung. Anders als erwartet hat sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entwickelt. Anhaltende Unsicherheiten und äusserst tiefe Obligationenzinsen haben die Anleger vermehrt davon abgehalten, Wiederund Neuanlagen in Wertpapiere zu tätigen. acrevis verfügt zudem über einen überdurchschnittlichen Anteil an Eigenmitteln. Die vorhandenen Eigenen Mittel (nach Gewinnverwendung) im Umfang von CHF Mio. entsprechen rund 194 % der gemäss Gesetz geforderten Eigenen Mittel. Die Eigenkapitalquote (Eigenkapital in % der risikogewichteten Positionen, Tier-1-Ratio) beträgt 15.5 % (gemäss den Vorschriften sind inkl. dem antizyklischen Kapitalpuffer 12.2 % notwendig). Auch der in den nächsten Jahren aufgrund regulatorischer Änderungen im Bankensektor nötigen, höheren Eigenkapitalbasis kann gemäss Kapitalplanung jederzeit entsprochen werden. Schwieriges Umfeld Die nachhaltige Entwicklung der beiden Hauptertragspfeiler (Zinsen- und Kommissionsgeschäft) wird durch die anhaltende Staatsschulden- und Finanzkrise erschwert. Unmittelbare Folgen der Krise sind das Dank ausserordentlich erfreulicher Erträge aus dem Handel mit Devisen, Sorten, Edelmetallen (ausschliesslich für Kunden) und acrevis Aktien sowie einer ebenso positiven Entwicklung der übrigen ordentlichen Erfolge (aus Finanz- und Immobilienanlagen sowie Beteiligungen) konnten die rückläufigen Einnahmen aus dem Zinsen-, Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft mehr als kompensiert werden. Besser als budgetiert entwickelte sich auch der Geschäftsaufwand. Unter der Position Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste sind im Wesentlichen der sehr tiefe Veränderungssaldo für wertberichtigte Kredite sowie eine pauschale, vorsorgliche Rückstellung für Erstattungen von Fondsretrozessionen enthalten. Die Rückstellung erfolgte aufgrund eines für die Bankenbranche wegweisenden Bundesgerichtsentscheids von Ende Oktober 2012.

2 Der Betriebserfolg von CHF 20.9 Mio. und der Jahresgewinn von CHF 17.1 Mio. liegen aufgrund der oben beschriebenen Einflussgrössen leicht unter den Vorjahreswerten. «FIT» im Hinblick auf kommende Veränderungen Marktveränderungen, eine noch weitergehende Bedeutung der elektronischen Instrumente und Netze sowie zunehmende regulatorische Anforderungen fordern angepasste Strukturen und Prozesse. Der Verwaltungsrat hat sich zum Ziel gesetzt, die mit der Fusion ermöglichten Synergien im Rahmen eines Projektes mit dem Namen «FIT» weiter zu realisieren. Dies auch angesichts der anhaltenden Finanzprobleme in Europa und in den USA, der damit verbundenen Konjunkturrisiken, der deutlichen Commitments der Notenbanken, die Zinsen auf absehbare Zeit tief zu halten, nicht abschätzbarer Inflations- und Deflationsrisiken, des immer stärker werdenden Drucks wichtiger Partnerländer auf unseren Finanzplatz, steigender Compliance-Kosten sowie zunehmender Immobilienrisiken. Es wird angestrebt, in den nächsten zwei Jahren zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Kosten im Umfang von rund 10 % einzusparen. Mittels eines Umsetzungskonzeptes werden deshalb in den nächsten vier Monaten konkrete Massnahmen definiert und terminiert. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf mögliche Integrationen einzelner Geschäftsstellen in die jeweiligen Niederlassungen gelegt. Ein Abbau von Stellen wird im Zusammenhang mit dem «FIT»-Projekt kaum zu vermeiden sein. Selbstverständlich soll dies möglichst sozialverträglich erfolgen. Es ist vorgesehen, vor den Sommerferien über die Konkretisierung des «FIT»-Projektes zu informieren. Die im Rahmen der Fusion definierte Strategie wird dadurch nicht tangiert im Gegenteil: Die Massnahmen entsprechen dem Leitsatz «gemeinsam erfolgreich bleiben». Durch die Fusion konnten wichtige Ziele erreicht, das Marktgebiet erweitert und neue Chancen, wie beispielsweise die Integration der Sparkasse Trogen, genutzt werden. acrevis wird weiterhin die führende Regionalbank zwischen Bodensee und Zürichsee sein, ihre Position ausbauen, und die als Tore zu unserem Marktgebiet zu nutzenden Geschäftsstellen in Wittenbach und Lachen behalten unverändert ihre wichtige Aufgabe. Marktgebietserweiterung im Westen Zur Steigerung des Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit geht acrevis auch Expansionsmöglichkeiten offen und aktiv an. Entsprechende Chancen sollen mit bestehenden und neu geschaffenen Kräften («FIT») genutzt werden. So freut sich acrevis, dass am 11. Februar 2013 mit der Sparkasse Wiesendangen ein Vorvertrag unterzeichnet wurde, der das gemeinsame Ziel der Übernahme des Bankgeschäftes anstrebt. Mit dieser geplanten Integration weitet acrevis ihr Marktgebiet in Richtung Winterthur aus. Das gemeinsame Medienbulletin informiert über die wichtigsten Punkte diesbezüglich. Auch an der Spitze schlanker Der für die Startphase im Sinne einer breiten Abstützung mit elf Mitgliedern ausgestattete Verwaltungsrat soll an der Generalversammlung 2014 reduziert werden. Weiter wird es zu einer Verkleinerung der Geschäftsleitung kommen. Darüber informiert acrevis ebenfalls bis vor den Sommerferien. Weitere Stärkung der Eigenen Mittel Im Kontext dieser strategischen Planung und im Hinblick auf allenfalls noch strengere gesetzliche Vorgaben schlägt der Verwaltungsrat vor, der Stärkung der Eigenen Mittel noch mehr Bedeutung beizumessen, als dies vom Gesetzgeber erwartet wird. So wird der Generalversammlung beantragt, eine Dividendenzahlung von CHF 32 pro Aktie (Vorjahr CHF 35) vorzunehmen und den Betrag von CHF 7.1 Mio. den Reserven bzw. dem Gewinnvortrag zuzuweisen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung sind überzeugt, mit diesen vorausschauenden Massnahmen wichtige nächste Schritte in die Wege geleitet zu haben, um den anspruchsvollen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

3 Telefonische Medienauskünfte Am Dienstag, 19. Februar 2013 von 9.00 bis Uhr findet die telefonische Mediensprechstunde statt: Markus Isenrich Präsident des Verwaltungsrates Direktwahl Stephan Weigelt Vorsitzender der Geschäftsleitung Direkwahl acrevis Bank AG Marktplatz 1 CH-9004 St.Gallen Tel Fax info@acrevis.ch

4 Jahresabschluss 2012 in Kürze (alle Beträge in 1'000 Franken) Kennzahlen Veränderung Bilanzsumme 3'500'929 3'566'432-65' % Eigene Mittel (nach Gewinnverwendung) 310' '545 7' % Kundenausleihungen 2'786'809 2'672' ' % Kundengelder 2'777'069 2'795'531-18' % Bruttogewinn 25'295 25' % Betriebserfolg (Zwischenergebnis) 20'872 21' % Jahresgewinn 17'134 17' % Mitarbeiter (teilzeitbereinigt) Bruttoertrag pro Mitarbeiter (in 1'000 Franken) Geschäftsaufwand pro Mitarbeiter (in 1'000 Franken) Depotvolumen (in Mio. Franken) 3'752 3'799 Kundengelder in % der Kundenausleihungen Cost-Income-Ratio (in %) Eigenkapitalquote Tier-1-Ratio (in %) Eigenkapitalrendite (Return on Equity, in %)

5 Bilanz (alle Beträge in 1'000 Franken) Veränderung Aktiven Flüssige Mittel 258' ' ' % Forderungen aus Geldmarktpapieren 1'919 1' % Forderungen gegenüber Banken 204' '683 19' % Forderungen gegenüber Kunden 312' '950-11' % Hypothekarforderungen 2'474'718 2'348' ' % Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 8'089 13'804-5' % Finanzanlagen 188' '583-59' % Beteiligungen 4'989 3'338 1' % Sachanlagen 32'182 30'969 1' % Rechnungsabgrenzungen 4'148 5' % Sonstige Aktiven 11'863 13'866-2' % Total Aktiven 3'500'929 3'566'432-65' % Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 4'667 2'721 1' % Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform 1'554'227 1'447' ' % Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 988'951 1'039'564-50' % Kassenobligationen 233' '402-74' % Anleihen und Pfandbriefdarlehen 317' '400-54' % Rechnungsabgrenzungen 13'123 17'154-4' % Sonstige Passiven 16'857 15'585 1' % Wertberichtigungen und Rückstellungen 50'734 48'754 1' % Reserven für allgemeine Bankrisiken 146' ' % Gesellschaftskapital 26'576 26' % Allgemeine gesetzliche Reserve 48'432 48' % Andere Reserven 80'442 79'242 1' % Gewinnvortrag 1' ' % Jahresgewinn 17'134 13'153 3' % Total Passiven 3'500'929 3'566'432-65' %

6 Erfolgsrechnung (alle Beträge in 1'000 Franken) * Veränderung Erfolg Zinsengeschäft 37'324 39'110-1' % Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 18'864 19' % Erfolg aus dem Handelsgeschäft 5'544 5' % Übriger ordentlicher Erfolg 3' ' % Geschäftsaufwand -39'539-39' % Bruttogewinn 25'295 25' % Abschreibungen auf dem Anlagevermögen -2'447-2' % Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste -1' ' % Betriebserfolg (Zwischenergebnis) 20'872 21' % Ausserordentlicher Ertrag '551-15' % Ausserordentlicher Aufwand '517-18' % Steuern -3' ' % Jahresgewinn 17'134 17' % * aggregierte Zahlen inkl. Erfolgsrechnung der Bank CA St.Gallen für das erste Halbjahr

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