Gesundheitsbelastungen von Arbeitslosen und Potenziale der Gesundheitsförderung: Fachtagung Gesundheitsförderung bei dauerhafter Arbeitslosigkeit am

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1 Gesundheitsbelastungen von Arbeitslosen und Potenziale der Gesundheitsförderung: Fachtagung Gesundheitsförderung bei dauerhafter Arbeitslosigkeit am in Hannover PD Dr. Alfons Hollederer

2 Vortragsgliederung 1. Arbeitsmarktchancen 2. Gesundheitschancen 3. Präventionszielorientierung und Monitoring 4. Vollzugsdefizite in der Gesundheitsförderung 5. Entwicklungspotenziale PD Dr. Alfons Hollederer /

3 Zahl der Arbeitslosen und der gemeldeten (Arbeits-)Stellen in Deutschland im Jahresdurchschnitt (Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf. Datenstand Dezember eigene Darstellung) PD Dr. Alfons Hollederer /

4 Schwerbehinderte Arbeitslose nach Strukturmerkmalen im Jahresdurchschnitt 2013 in Niedersachsen (Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2014). Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand und Abgang an Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen. Nürnberg, September 2014; Sonderauswertung; eigene Darstellung.) PD Dr. Alfons Hollederer /

5 Vortragsgliederung 1. Arbeitsmarktchancen 2. Gesundheitschancen 3. Präventionszielorientierung und Monitoring 4. Vollzugsdefizite in der Gesundheitsförderung 5. Entwicklungspotenziale PD Dr. Alfons Hollederer /

6 Arbeitslosigkeit und Gesundheit in der Tradition der Sozialhygiene 1. Keine Unterscheidung zwischen Armen und Arbeitslosen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung in vor- und frühindustriellen Phasen Johann Peter Frank (1790) Volkselend als Mutter von Krankheiten. Akademische Rede Pavia. Hufeland, C.W. (1810)Armen-Pharmakopöe entworfen für Berlin nebst der Nachricht von der daselbst errichteten Armenkrankenverpflegungsanstalt. Berlin: In Comm. d. Realschul-Buch. Virchow, R. (1849)Mitteilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie. Hildesheim: Georg Olms Verlagsbuchhandlung (1968), Mosse, M. & Tugendreich, G. (Hg.) (1912)Krankheit und Soziale Lage. München: Lehmanns Verlag. 2. Frühwerke über Gesundheitsbelastungen durch Arbeitslosigkeit Moses J. (1931) Arbeitslosigkeit: Ein Problem der Volksgesundheit. Berlin: Scholem Verlag. Jahoda M, Lazarsfeld P, Zeisel H (1933)Die Arbeitslosen von Marienthal. Frankfurt: Suhrkamp Verlag (1975). PD Dr. Alfons Hollederer /

7 Arbeitslosigkeit und Gesundheit in der Weimarer Republik Arbeitslosigkeit als sozialer Krankheitsfaktorist gleichzeitig auch ein medizinischer KrankheitsfaktorI Idie gesundheitliche Bedeutung der Arbeitslosigkeit wird leider von der Gesetzgebung nicht beachteti Moses, J. (1931). Arbeitslosigkeit: Ein Problem der Volksgesundheit: Eine Denkschrift für die Regierung und Parlamente. Berlin: Scholem. PD Dr. Alfons Hollederer /

8 Arbeitslosigkeit und Gesundheit in der Weimarer Republik Arbeitslosenschlange beim Anstehen zum Stempeln im Hof des Arbeitsamtes Hannover (Frühjahr 1932). Foto: Walter Ballhause ( Ballhause-Archiv) PD Dr. Alfons Hollederer /

9 Arbeitslosigkeit und Gesundheit in der Weimarer Republik Arbeitslosenschlange beim Anstehen zum Stempeln im Hof des Arbeitsamtes Hannover (Frühjahr 1932). Foto: Walter Ballhause ( Ballhause-Archiv) PD Dr. Alfons Hollederer /

10 Arbeitslosigkeit und Gesundheit in der Weimarer Republik Medizinalrat Dr. Dohrn (1931): IDie vom hiesigen Arbeitsamt eingerichteten sportlichen Veranstaltungen wie gymnastische Übungen, Hand-, Faust-und Fußballspiele und Wanderungen haben trotz aller Bemühungen bei den jugendlichen Unterstützungsempfängern sehr wenig Teilnahme gefunden. Dohrn. K. (1931). Gesundheitliche Folgen der Erwerbslosigkeit. In: Moses, J. (1931). Arbeitslosigkeit: Ein Problem der Volksgesundheit: eine Denkschrift für die Regierung und Parlamente. Berlin: Scholem, PD Dr. Alfons Hollederer /

11 Gesundheitsvergleich Arbeitslose mit Beschäftigten nach aktueller Studienlage im Durchschnitt: schlechterer subjektiver Gesundheitszustand signifikant erhöhtes Krankheitsrisiko doppelt so viele Krankenhausfälle erhöhtes Risiko für vorzeitige Sterblichkeit häufigere Arzneimittelverordnungen (z.b. bei Anti-Depressiva) ungünstigeres Gesundheitsverhalten (Ernährung, körperliche Aktivität, TabakI) PD Dr. Alfons Hollederer /

12 Wirkungsgefüge und Moderationsfaktoren, die Wirkung der Arbeitslosigkeit auf Gesundheitszustand beeinflussen, noch nicht vollständig aufgeklärt! Zielfragen: Welche Personengruppen leiden stärker in Arbeitslosigkeit? Wie kann Arbeitslosigkeit gesünder bewältigt werden? Ressourcen und Belastungen als Einflussfaktoren? Arbeits- und Berufsorientierung? usw. Moderierende Einflussfaktoren Arbeitslosigkeit Gesundheit PD Dr. Alfons Hollederer /

13 Vortragsgliederung 1. Arbeitsmarktchancen 2. Gesundheitschancen 3. Präventionszielorientierung und Monitoring 4. Vollzugsdefizite in der Gesundheitsförderung 5. Entwicklungspotenziale PD Dr. Alfons Hollederer /

14 Präventionszielorientierung und Monitoring Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung - 20 Prävention und Selbsthilfe (1) Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorsehen, die die in den Sätzen 2 und 3 genannten Anforderungen erfüllen. Leistungen zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern undinsbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen... PD Dr. Alfons Hollederer /

15 Vorschlag für (das fehlende) Präventionsziel in der Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen analog zu bisherigen GKV-Zielen und Duktus: Oberziel arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung Stärkung der gesundheitsfördernden Potenziale in Arbeitslosigkeit mit bedarfsgerechter, nachhaltiger und partizipativer Gesundheitsförderung Teilziel 1 Basiserhebung 2012 Teilziel 1: Die Zahl der mit multifaktoriell ausgerichteten verhaltens- und verhältnispräventiven Aktivitäten direkt erreichten Arbeitslosen ist erhöht (mindestens in Höhe der Arbeitslosenquote). Teilziel 2 Anzahl Anteil 1 in v. H ,5 % (von Aktivitäten) Teilziel 2: Die Kursteilnahmequoten von Arbeitslosen nach dem Individuellen Ansatz sind erhöht (mindestens in Höhe der Arbeitslosenquote).? 3? % 3 1 Anmerkung: Die Grundgesamtheit ergibt sich aus der Summe aller im jeweiligen Berichtsjahr erreichten Leistungs-Dokumentationen in Betrieben und Settings (ohne Kurse) 2 Datenquelle: GKV-Spitzenverband & MDS (2013). Präventionsbericht 2013: Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Berichtsjahr November Anmerkung: Voraussetzung ist die Aufnahme des Arbeitslosenmerkmals im Dokumentationsbogenoder Integration eines Items in Gesundheitssurveys. PD Dr. Alfons Hollederer /

16 Gesundheitsindikatoren für Monitoring auf Basis der GKV- Statistik z.b. in Gesundheitsreporten: Reduktion der signifikanten Gesundheitsunterschiede zwischen Beschäftigten und Arbeitslosen bei 1. Zahl der Krankenhausfälle und -tage je Versichertenjahre 2. Zahl der Arztkontakte je Versichertenjahre 3. Ausmaß vorzeitiger Sterblichkeit (altersstandardisiert) 4. Arzneimittelverordnungen (insbesondere Psychopharmaka) usw. PD Dr. Alfons Hollederer /

17 Vortragsgliederung 1. Arbeitsmarktchancen 2. Gesundheitschancen 3. Präventionszielorientierung und Monitoring 4. Vollzugsdefizite in der Gesundheitsförderung 5. Entwicklungspotenziale PD Dr. Alfons Hollederer /

18 Closing the gap durch arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung? Arbeitslose kommen relativ selten in den Genuss von (freiwilligen) Präventionsmaßnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung nach 20 SGB V, weil: 1.Arbeitslose keine bevorzugte Zielgruppe der Marketingstrategien von Krankenkassen unter Wettbewerbsbedingungen darstellen 2. Konventionelle Setting -Ansätze auf Lebenswelten abzielen, in denen sich Arbeitslose wenig aufhalten (Betrieb, Schule, Kindergarten) 3. Finanzieller Eigenbetrag und Vorauslage der Kurskosten Arbeitslose häufig von der Teilnahme abschrecken 4. Zugang, Ansprache und Inhalte oft nicht zielgruppengerecht konzipiert sind 5. Unterfinanzierungder Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen und der Koordinationsstrukturen (z.b. regionale Knoten) => In der Gesundheitsförderung besteht bei Arbeitslosen ein Vollzugsdefizit gemäß 20 SGB V ( Iinsbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen. ) PD Dr. Alfons Hollederer /

19 Ergänzungsvorschläge für den Leitfaden Prävention der GKV Kriterien für eine erleichterte Inanspruchnahme durch sozial benachteiligte Zielgruppen Um sozial benachteiligten Personen insbesondere Empfänger/innen von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I und II und Grundsicherung die Nutzung von Präventionsmaßnahmen des individuellen Ansatzes zu erleichtern, sollenmüssen die Krankenkassen für diesen Personenkreis nach vorheriger Prüfung und Genehmigung der Maßnahme die Kosten ganz oder teilweise direkt übernehmen (Vermeidung eines Eigenanteils und / oder von Vorleistungen der Versicherten). Hierzu sind regionale und / oder landesweite Vereinbarungen zwischen Krankenkassen und geeigneten Trägern (z. B. Träger der Grundsicherung / der Einrichtung) möglichst Kassenarten übergreifend notwendig und abzuschließen. In diesen Vereinbarungen sind auch die Modalitäten der Kostenübernahme zu regeln (z. B. Befreiung der Zielgruppe von Vorleistungen, Ausschluss von Doppelfinanzierungen). PD Dr. Alfons Hollederer /

20 Vortragsgliederung 1. Arbeitsmarktchancen 2. Gesundheitschancen 3. Präventionszielorientierung und Monitoring 4. Vollzugsdefizite in der Gesundheitsförderung 5. Entwicklungspotenziale PD Dr. Alfons Hollederer /

21 Präventionsansätze in den Ländern zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen stärker einbringen A) Modellprojektansätze der Länder (über ESF-Fonds ko-finanziert): 1. Projekte Job Fit Regional und Job fit NRW : Nordrhein-Westfalen 2. Projekt Aktiva: Sachsen 3. Projekt Amiga: Brandenburg B) Schwerpunktaktivitäten der Regionalen Knoten im Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen in 1. Berlin 2. Brandenburg 3. Hamburg 4. Hessen 5. Mecklenburg-Vorpommern 6. Niedersachsen 7. Nordrhein-Westfalen 8. Rheinland-Pfalz 9. Saarland 10. Sachsen 11. Thüringen (vgl. C) Modellprojekt von BA und GKV zur Verknüpfung von Angeboten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit Maßnahmen der Arbeitsförderung 1. Bayern 2. Berlin 3. Hessen 4. Mecklenburg-Vorp. 5. Nordrhein-Westfalen 6. Sachsen PD Dr. Alfons Hollederer /

22 Fazit: erhebliche Weiterentwicklungspotenziale in der Gesundheitsförderung für Arbeitslose im Sinne der Ottawa-Charta der WHO (1986) 1. Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 2. Interessen vertreten durch aktives, anwaltschaftliches Eintreten 3. Gesundheitsförderliche Lebensweltenschaffen, insbesondere in sozialen Brennpunkten, Kommunen und Settings der Arbeitsförderung 4. Entwicklung einer nationalen Präventionsstrategie Closing the gap für Rahmenempfehlungen und Präventionsziele 5. Zielgruppenspezifische Präventionsberichterstattung aufbauen 6. Integration der Modellansätze der Länder in Rahmenvereinbarungen 7. Koordinations- und Kooperationsstrukturen stärken 8. Entwicklung von neuen Interventionsansätzen über Modellvorhaben 9. Arzt-Patienten-Interaktion und Präventionsempfehlungen nutzen PD Dr. Alfons Hollederer /

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PD Dr. Alfons Hollederer, MPH Medizinaldirektor Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Leiter des Sachgebiets Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse (GE 6) Schweinauer Hauptstraße 80 D Nürnberg Tel.: / Alfons.Hollederer@lgl.bayern.de PD Dr. Alfons Hollederer /

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