Nach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium

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1 Geowissenschaften Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich über eine sehr breite Palette von Beschäftigungsfeldern, eine typische Einstiegsstelle lässt sich nicht nennen treffen sie jedoch verglichen mit 2009 auf eine günstigere Beschäftigungslage, ähnlich wie der Durchschnitt aller Neuabsolvent/innen UH. Sie haben zwar etwas mehr Mühe, eine Stelle zu finden, von Erwerbslosigkeit sind nur 5 Prozent betroffen. Je nach Fachrichtung innerhalb der Geowissenschaften zeigen sich Unterschiede. Für die Geograf/innen präsentiert sich die Beschäftigungssituation ungünstiger als für die Geolog/innen und die Neuabsolvent/innen der Kulturtechnik und Vermessung. Die Mehrheit findet die erste Stelle bei der öffentlichen Hand gut die Hälfte arbeitet entweder an der Hochschule, im öffentlichen Bereich oder an einer Schule. Die weiteren Geowissenschaftler/innen verteilen sich auf ein breites Arbeitsfeld, dies zeigt sich auch in den weit gestreuten Berufsangaben. Das Jahreseinkommen der jungen Geowissenschaftler/innen liegt mit Franken knapp 4000 Franken unter demjenigen der Neuabsol - vent/innen UH insgesamt. Da es sich dabei um ein auf eine Vollzeitstelle hochgerechnetes Durchschnittseinkommen handelt und fast die Hälfte der Geowissenschaftler/innen teilzeitlich beschäftigt ist, sieht die tatsächliche Situation etwas anders aus. Das effektive nicht hochgerechnete Monats einkommen liegt bei gut 5000 Franken und somit deutlich unter jenem der Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=406) (in Prozent) Geschlecht Männer 58 Frauen 42 Universitäre Hochschule ETH Lausanne 13 ETH Zürich 25 Universität Basel 3 Universität Bern 14 Universität Freiburg 4 Universität Genf 5 Universität Lausanne 4 Universität Neuenburg 9 Universität Zürich 22 Fächer Kulturtechnik und Vermessung 28 Nach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=400) (in Prozent) Geowissenschaften Übertritt ins Masterstudium Wie in den Naturwissenschaften UH üblich, beginnen fast alle Bachelorabsolvent/innen der Geowissenschaften ein Masterstudium. Als Grund für die Aufnahme eines Masterstudiums geben 89 Prozent an, dass der Bachelorabschluss UH allein kein berufsqualifizierender Abschluss sei. Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 2013 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung:

2 Doktorat weniger häufig vertreten als bei anderen Naturwissenschaftler/innen UH Tabelle 3: Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) Geowissenschaften Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen Die Geowissenschaftler/innen haben etwas mehr Mühe als die Neuabsolvent/innen UH insgesamt, nach Studienabschluss eine geeignete Stelle zu finden. 40 Prozent geben an, dass dies schwierig gewesen sei. Als ausschlaggebend für die Schwierigkeiten bei der Stellensuche geben die jungen Geowissenschaftler/innen vor allem die fehlende Berufserfahrung (88 Prozent) sowie die Stellensituation im studierten Bereich (66 Prozent) an. Wer schon während des Studiums berufliche Erfahrungen gesammelt hat, berichtet über deutlich weniger Mühe bei der Stellensuche: Während 51 Prozent der Geowissenschaftler/- innen ohne Berufserfahrungen im studierten Fach auf Schwierigkeiten stossen, sind es bei denjenigen mit Berufserfahrung nur 38 Prozent. Abbildung 1: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) Kulturtechnik und Vermessung 28 Geowissenschaften, alle Je nach studierter Richtung stossen die Geowissenschaftler/innen ein Jahr nach Abschluss des Studiums auf eher mehr oder weniger Schwierigkeiten bei der Stellensuche. So haben die Humangeograf/innen zum Beispiel am meisten Mühe bei der Stellensuche. Bei der Stellensuche sind Bewerbungen auf Internetinserate sowie unaufgeforderte Bewerbungen die wichtigsten Strategien knapp die Hälfte kam so zu einer Stelle. Tabelle 4: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht * ** Gut die Hälfte sieht das Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg an. Bei den Humangeograf/innen macht nur ein Drittel entsprechende Angaben. Die Erwerbssituation hat sich seit 2005 für die Geowissenschaftler/innen deutlich verbessert sind 5 Prozent im Jahr nach Studienabschluss auf Stellensuche. Abbildung 2 zeigt die Unter-

3 schiede zwischen den einzelnen Fachbereichen auf, wobei die Prozentwerte zum Teil auf kleinen Stichprobengruppen beruhen. Abbildung 2: Anteil Stellensuchende (in Prozent) 11** 4** 2** Kulturtechnik und Vermessung 9* Geowissenschaften, alle Knapp 40 Prozent der jungen Geowissenschaftler/innen geben an, bereits eine Weiterbildung begonnen zu haben. Am häufigsten werden dabei eine Dissertation (16 Prozent) oder eine Nachdiplomausbildung (9 Prozent) in der Regel das Lehrdiplom für Maturitätsschulen genannt. Im Gegensatz zu anderen Naturwissenschaften ist das Doktorat aber weniger häufig vertreten. Insgesamt sind Prozent der Naturwissenschaft - ler/innen UH im Jahr nach Studienabschluss am Doktorieren. Breit gestreute Beschäftigungsbereiche Gut 90 Prozent der jungen Geowissenschaftler/innen sind entweder im Bereich der privaten Dienstleistungen (vor allem in Planungs- und Ingenieurbüros), an der Hochschule, im öffentlichen Dienst oder in der Schule beschäftigt. Der wichtigste Arbeitgeber ist, wie für die Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH, die öffentliche Hand: Gut die Hälfte der Geowissenschaftler/innen haben in einem der staatlichen Bereiche (Hochschule, Schule und öffentliche Verwaltung) eine Stelle gefunden. Die übrigen Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich auf ein breites Beschäftigungsfeld. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule 22 Schule Rechtswesen Information und Kultur Gesundheitswesen Land- und Forstwirtschaft Industrie Energie- und Wasserversorgung 9 2** 1** Private Dienstleistungen 45 Öffentliche Dienste 15 Verbände und Organisationen

4 Die Beschäftigungsbereiche wirken sich bei den Berufsnennungen aus: Die grosse Mehrheit bezeichnet sich als Naturwissenschaftler/in, Assistent/in, Lehrperson oder Ingenieur/in. Daneben findet sich wiederum eine breite Palette von Berufen. Neben den unten aufgeführten werden auch Medienschaffende, technische Fachkräfte, Marketing- und Tourismusberufe genannt. Tabelle 5: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Ingenieurberufe 29 Berufe des Unterrichts und der Bildung 18 Berufe der Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften 18 Dienstleistungsberufe ohne nähere Angaben 7 Berufe der Informatik 5 Unternehmer/innen, Direktor/innen, leitende Beamt/innen 4 Wenig inadäquate Beschäftigung Die Geowissenschaftler/innen sind in Bezug auf ihr Studium ähnlich adäquat beschäftigt wie die Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Sie sind ebenso häufig der Ansicht, dass ihre Stelle ihrer Ausbildung entspreche und ihre beruflichen Tätigkeiten haben ebenso häufig einen inhaltlichen Zusammenhang zu ihrem Studium wie bei den Neuabsolvent/innen UH üblich. Abbildung 4 zeigt jedoch, dass die Physiogeograf/innen und die Humangeograf/innen etwas häufiger von inadäquater Beschäftigung betroffen sind als die Erdwissenschaftler/innen und die Geomatiker/innen, es handelt sich dabei aber zum Teil um sehr kleine Gruppen. Auffallend ist, dass die Geograf/innen viel häufiger an Stellen tätig sind, für die auch verwandte Studienabschlüsse in Frage gekommen wären. Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) 17** Kulturtechnik und Vermessung 6* Geowissenschaften, alle

5 Viele Teilzeitbeschäftigte und daher für viele eher schwierige Einkommenssituation Tabelle 6a: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Geowissenschaften, alle Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Tabelle 6b: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Kulturtechnik und Vermessung Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene 19** Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein 10** Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 7** 6* 9 5** 1 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Der Anteil an Teilzeitbeschäftigten ist bei den Geowissenschaftler/innen höher als bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Insbesondere bei den Humangeograf/innen ist der Teilzeitanteil mit 70 Prozent hoch. Geowissenschaftler/innen verfügen zwar nur über ein leicht geringeres Einkommen als die Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Berücksichtigt man dabei den hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigten und rechnet das Jahreseinkommen nicht auf eine Vollzeitstelle hoch, wird diese Situation noch etwas prekärer: dann liegt das durchschnittliche Einkommen nur bei ca Franken. Rückblickend eher unzufrieden mit dem Studium Tabelle 7: Kennzahl Rückblick (in Prozent) Geowissenschaften Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Im Rückblick würden weniger Geowissenschaftler/innen als andere Neuabsolvent/innen UH nochmals dasselbe Studium am gleichen Studienort ergreifen. Dies vermutlich we-

6 gen des in den Naturwissenschaften ausserhalb der Forschung eher schwierigen Berufeinstiegs. Knapp die Hälfte der Geowisssenschaftler/innen empfindet ihr Studium nicht als gute Grundlage für den Berufseinstieg und knapp 40 Prozent auch nicht als gute Basis für eine zukünftige Karriere. Bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt sind diese beiden Gruppen jeweils rund 10 Prozentwerte tiefer.

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