VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) , WS2010/11. Dr. Eva Hofmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann"

Transkript

1 VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) , WS2010/11 Dr. Eva Hofmann

2 Motivation Definitionen I Leistung ist eine Funktion aus Fähigkeiten, Motivation und situativen Möglichkeiten. Motivation ist KEINE überdauernde Persönlichkeitseigenschaft, die manche Menschen besitzen und andere nicht. Motivation ist ein Sammelbegriff für vielerlei psychische Prozesse und Effekte, deren gemeinsamer Kern darin besteht, dass ein Lebewesen sein Veralten vor allem um der erwarteten Folgen willen auswählt und hinsichtlich Richtung und Energieaufwand steuert. (Heckhausen, 1989, S.10) Zielgerichtetheit des Handelns, Beginn & Abschluss einer übergreifenden Verhaltenseinheit, Wiederaufnahme nach Unterbrechung, Wechsel zu einem neuen Verhaltensabschnitt, Konflikt zwischen verschiedenen Verhaltenszielen & deren Realisierung

3 Definitionen II Motivation Motivation [is] the processes that account for an individual s intensity, direction, and persistence of effort toward a goal. (Robbins, 2001, S.155) [Motivation is] the set of processes that arouse, direct, and maintain human behavior. (Greenberg & Baron, 2000, S.130) Motivation beinhaltet: Aktivierung (arousal) Richtung (direction) Ausdauer (maintainance) Auf Motivation wird durch Introspektion und Verhaltensbeobachtung, durch die Analyse von Verhaltensergebnissen oder mittels physiologischer Messungen geschlossen.

4 Motivation Intrinsische & Extrinsische Motivation Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation Die Handlung selbst wird zum Motivator. Die Realisierung eines Handlungsziels wird gratifiziert. Gratifikation ist z.b. finanzielle Belohnung, Lob, Anerkennung, Aussichten auf einen Karrieresprung

5 Motivation Intrinsische Motivation: Flow-Effekt (Csikszentmihalyi, 1975) hoch Stress Beunruhigung Flow Herausforderungen Langeweile niedrig Stress niedrig Fähigkeiten hoch

6 Motivation Intrinsische vs. Extrinsische Motivation Extrinsische Motivation scheint intrinsische Motivation zu vermindern. Studien: Lepper, Greene & Nisbett (1973) Malende Kindergartenkinder Caler & Staw (1975) Zuammensetzaufgaben Deci, Koestner & Ryan (1999) Metaanalyse von 128 Studien Reizvolle Tätigkeiten verlieren durch (vor allem finanzielle) Belohnung oder Verhaltenszwänge an Attraktivität. Durch Belohnung, Kritik, Kontrolle oder Terminvorgaben kann intrinsische Motivation sinken. Lob führt bei Männern zu einer Steigerung der intrinsischen Motivation. Tadel verhindert die Attraktivität einer Aufgabe. Es muss zwischen informativen und kontrollierenden Aspekten unterschieden werden. Informationen fördern intrinsische Motivation, Kontrolle führt zur Orientierung an externer Belohnung.

7 Elemente der Motivation Motivation beinhaltet Aktivierung (arousal), Richtung (direction), Ausdauer (maintainance) Intrinsische Motivation: Die Handlung selbst ist Motivator. Extrinsische Motivation: Ein Handlungsergebnis wird belohnt. Flow-Effekt ist eine spezielle Form der intrinsischen Motivation, bei der die handelnde Person völlig in der Aufgabe aufgeht.

8 Inhalts- & Prozesstheorien der Motivation Inhaltstheorien Inhaltliche Faktoren der Arbeitsmotivation z.b. Motivationspyramide ERG Theorie Zwei-Faktoren-Theorie X-Y-Theorie Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation Prozesstheorien Antrieb, Richtung und Ausführung von Arbeit z.b. Valenz-Instrumentalitäts- Erwartungs-Theorie Zielsetzungstheorie Rubikon-Modell

9 Bedürfnispyramide (Maslow, 1954, 1958) Wachstumsmotive Defizitmotive Selbstverwirklichung Ich-Motive (Erfolg, Status, Anerkennung) Soziale Motive (Kontakt, Liebe, Zugehörigkeit) Sicherheitsmotive (Schutz, Angstfreiheit) Physiologische Grundbedürfnisse (Hunger, Durst) Die Aktivierung höherer Bedürfnisse hängt davon ab, ob rangniedrigere Bedürfnisse ausreichend befriedigt sind oder nicht.

10 ERG-Theorie (Alderfer, 1969) Frustration des Bedürfnisses Stärke des Bedürfnisses Befriedigung des Bedürfnisses E (Grundbedürfnisse) (P1, G1) (P2, G2) (P3, G3) R (Soziale Bedürfnisse) (P1, G4) (P2, G5) (P3, G6) G (Entfaltungsbedürfnisse) (P4, G7) Anmerkung: Bezug zu Alderfers Theorie: P = Prinzip, G = Grundaussage.

11 Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg, Mausner & Snyderman, 1959) Motivatoren satisfyers keine Unzufriedenheit (bessere Kontextbedingungen) Zufriedenheit (bessere Kontentbedingungen) keine Zufriedenheit (schlechtere Kontentbedingungen) Unzufriedenheit (schlechtere Kontextbedingungen) Hygienefaktoren dissatisfyers

12 Theorie X & Theorie Y (McGregor, 1960) bestätigt Verantwortungsscheu, keine Initiative führt zu Theorie X Passives Arbeitsverhalten daraus folgt Strenge Kontrollen und Vorschriften bewirkt Initiative und Verantwortungsbereitschaft verstärkt führt zu Theorie Y Engagement für die Arbeit daraus folgt Handlungsspielraum, Selbstkontrolle bewirkt

13 Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation (McClelland, 1971) Leistungsmotivation ist das Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in allen jenen Tätigkeitsbereichen zu steigern oder möglichst hoch zu halten, in denen ein Gütemaßstab für verbindlich gehalten wird und deren Ausführung gelingen oder misslingen kann. Motive entstehen über emotionale Erfahrungen und deren situative Bedingungen. Erfolg Stolz Misserfolg Scham Gefühle werden mit wichtigen Merkmalen der Situation (cues) gespeichert. Cues führen in späteren Situationen zu entsprechenden Gefühlen. Motivationstendenzen Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg

14 Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation (McClelland, 1971) Fragebogen: Beispielitems stimmt stimmt nicht 1. Ich bemühe mich sehr meine Arbeitsleistung ständig zu verbessern. (Leistung) Ich liebe den Wettbewerb und den Sieg. (Macht) Ich spreche oft mit Personen über andere Themen als über meine Arbeit. (Affiliation)

15 Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation (McClelland, 1971) Persönlichkeitsmerkmale bei hoher Leistungsmotivation: Setzung hoher, aber erreichbarer Ziele persönliche Leistung ist wichtiger als Belohnung arbeitsrelevante Rückmeldung ist wichtiger als persönliche Hohe Leistungsmotivation korreliert mit individuellen Leistungsergebnissen zukünftigen Wirtschaftsdaten (Wirtschaftswachstum, Patentanmeldungen)

16 Inhaltstheorien der Motivation Praktische Anwendungen Mitarbeiter-Partizipations-Programme Arbeitsgestaltung durch Erweiterung des Handlungsspielraumes

17 Mitarbeiter-Partizipations-Programme Die Erweiterung des Handlungsspielraums, mehr Kontrolle über die eigene Arbeit, das Gefühl, am Erfolg des Unternehmens beteiligt zu sein, soll das Commitment der Mitarbeiter fördern. Die Mitarbeiter können formell und informell, direkt und indirekt, langfristig und kurzfristig und mit mehr oder weniger Einfluss einbezogen werden.

18 Mitarbeiter-Partizipations-Programme Folgende Formen der Partizipation sind am häufigsten in der Praxis vor zu finden: Partizipation bei Entscheidungen über die Arbeit Beratende Partizipation Projektbezogene Partizipation Informelle Partizipation Mitarbeiter als Miteigentümer Partizipation über Repräsentanten

19 Mitarbeiter-Partizipations-Programme Qualitätszirkel & Aktienbeteiligung der MA Qualitätszirkel: Arbeitsgruppen, um Qualitätsprobleme zu identifizieren, analysieren und Lösungen zu diskutieren. Das Management entscheidet über die Umsetzung. Qualitätszirkel führen zu erhöhter Produktivität aber nicht zu erhöhter Arbeitszufriedenheit. Aktienbeteiligung der Mitarbeiter: Mitarbeiter können Aktien der eigenen Firma erwerben, die treuhändisch verwaltet werden, solange die Mitarbeiter im Unternehmen tätig sind. Aktienbeteiligungen führen zu höherer Arbeitszufriedenheit und auch zu höherer Produktivität, sofern sie auch an Unternehmensentscheidungen teilhaben.

20 Arbeitsgestaltung durch Erweiterung des Handlungsspielraums Job rotation (Geplanter Arbeitsplatzwechsel): Personen tauschen aufgrund eigener Initiative oder nach vorbestimmten Rhythmus ihren Arbeitsplatz. Job enlargement (Aufgabenerweiterung): Es werden mehrere strukturell gleichartige oder ähnliche Aufgabenelemente aneinander gereiht. Job enrichment (Aufgabenanreicherung): Personen wird Kontrolle über die Aufgabe übertragen.

21 Elemente der Inhaltstheorien der Motivation Zentrales Element ist der Inhalt von motivierenden Faktoren. Zuordenbare Theorien: Motivationspyramide, ERG Theorie, Zwei-Faktoren-Theorie, X-Y- Theorie, Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation Anwendung der Inhaltstheorien: Mitarbeiter- Partizipations-Programme, Arbeitsgestaltung durch Erweiterung des Handlungsspielraumes

22 Inhalts- & Prozesstheorien der Motivation Inhaltstheorien Inhaltliche Faktoren der Arbeitsmotivation z.b. Motivationspyramide ERG Theorie Zwei-Faktoren-Theorie X-Y-Theorie Leistungs-, Macht- & Affiliationsmotivation Prozesstheorien Antrieb, Richtung und Ausführung von Arbeit z.b. Valenz-Instrumentalitäts- Erwartungs-Theorie Zielsetzungstheorie Rubikon-Modell

23 Rubikon-Modell (Heckhausen, 1989) Der Handlungsantriebsverlauf kann in vier Segmente der Motivation und Volition (=Wille zur Überwindung von Handlungsbarrieren) unterteilt werden: Prädezisionale Phase Präaktionale Phase Aktionale Phase Postaktionale Phase

24 Rubikon-Modell (Heckhausen, 1989) MOTIVATION prädezisional Rubikon VOLITION präaktional VOLITION aktional MOTIVATION postaktional Wählen Zielsetzung Handeln Bewerten Erwartungs-mal Wert-Theorie Modell der Risikowahl V-I-E-Theorie Zielsetzungstheorie Handlungsversus Lageorientierung Kausalattribution Verfahrens- und Verteilungsgerechtigkeit

25 Rubikon-Modell (Heckhausen, 1989) Prädezisionale Phase Die Prädezisionale Phase ist durch Wünschen & Abwägen gekennzeichnet. Es wird aus einer Vielzahl von Handlungsalternativen ausgewählt Zuordenbare Theorien: Erwartungs-mal-Wert-Theorie Modell der Risikowahl Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie

26 Prädezisionale Phase Erwartungs-mal-Wert-Theorie Grundidee: Personen wählen jene Handlungsalternative, die für die Personen am attraktivsten ist. D.h., es wird jene Alternative gewählt, für die A (Attraktivität) am größten ist. A = E * W A Attraktivität E Erwartung W Wert

27 Prädezisionale Phase Modell der Risikowahl (Atkinson, 1957) Grundidee: Basis ist Motivation aufgrund von Hoffnung auf Erfolg bzw. Furcht vor Misserfolg (McClelland, 1971). Die Stärke der antizipierten Gefühle bestimmt die Durchführung einer Handlung. T e = M e * A e * W e T e Tendenz Erfolg an zu streben M e Erfolgsmotiv ((Miss-)Erfolg) A e Anreiz des Ergebnisses W e Wahrscheinlichkeit des Erfolgs

28 Prädezisionale Phase Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie (Vroom, 1964) Valenz (V): subjektiver intrinsischer Wert, Anziehungskraft von Handlungsereignissen Instrumentalität (I): Verknüpfungsart der Handlungsergebnisse (-1 bis +1) Erwartung (E): wahrgenommene Ausführbarkeit von Handlungen (0 bis +1) Force (F): Höhe des Anspruchniveaus V j = f ( n k= 1 ( V k I jk )) F i = f ( n j= 1 ( E ij V j ))

29 Prädezisionale Phase Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie (Vroom, 1964) Valenz (V): subjektiver intrinsischer Wert, Anziehungskraft von Handlungsereignissen Instrumentalität (I): Verknüpfungsart der Handlungsergebnisse (-1 bis +1) Erwartung (E): wahrgenommene Ausführbarkeit von Handlungen (0 bis +1) Force (F): Höhe des Anspruchniveaus Handlung i Handlungsergebnis j Handlungsergebnisfolgen k bis n Freiwilliges Schreiben einer Seminararbeit i E ij Fertige Seminararbeit Erwartung, dass die Handlung i zum Handlungsergebnis j führt j Aneignung von Wissen l jk l jl l jm l jn k l m n Positive Note V j F i = = f ( f ( n k = 1 n j= 1 ( V Image Streber k ( E I ij jk V Gute Instrumentalität des Berufsaussichten Handlungsergebnisses j für Handlungsergebnisfolgen k bis n )) j ))

30 Prädezisionale Phase Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie (Vroom, 1964) Erweiterung um die Fähigkeit der die Handlung ausführenden Person. Handlungsergebnis = f ( Fähigkeit)* f ( n j= 1 ( E ij V j ))

31 Prädezisionale Phase Kritik an den Theorien Konzepte sind schwer messbar, da die Variablen (Erwartung, Valenz, Instrumentalität) interkorrelieren. Rationalskalenniveau der Variablen ist nicht gegeben, wäre aber für multiplikative Verknüpfung nötig. Gute Vorhersagen von Entscheidungen nur auf aggregiertem nicht auf individuellem Niveau. Annahme der Nutzenmaximierung

32 Prädezisionale Phase Anwendung der Theorien Variable Entlohnungsprogramme: Piece-ratepay-plans, Profit-sharing-plans, Gainsharing/Result sharing Fähigkeits- und fertigkeitsbezogene Entlohnungsprogramme: Skill-based pay plans Variable Belohnungen: Flexible benefits

33 Elemente der Prädezisionale Phase Es wird aus einer Vielzahl von Handlungsalternativen ausgewählt Zuordenbare Theorien: Erwartungs-mal- Wert-Theorie, Modell der Risikowahl, Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs- Theorie Anwendung der Theorien sind Ent- & Belohnungsprogramme

34 Nächster Termin: , 10:15 pünktlich, Hs. III, NIG wirtschaftspsychologie/wahlfachmodul/

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Themen der heutigen Stunde: Stellenwert und Funktionen von Arbeit Ansprüche an Arbeit Inhaltskonzepte der Arbeitsmotivation Bedürfnishierarchie von Maslow

Mehr

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie

Mehr

UTB 3378. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 3378. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 3378 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung

Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Seminar zur Personalführung Dennis Arendt, Frank Dehner 11. Mai 2005 Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 1 Gliederung (1)

Mehr

Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung

Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung im SS 2005 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung 1 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Gliederung 1. Einführung 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 3. Die E.R.G. Theorie von Alderfer 4.

Mehr

1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich)

1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich) 1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich) Das Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu zeigen, wie moderne Führungskräfte ihren Führungsstil ausrichten können, um ein Unternehmensklima zu schaffen,

Mehr

MOTIVATION entscheidet über Erfolg und Misserfolg im Leben

MOTIVATION entscheidet über Erfolg und Misserfolg im Leben MOTIVATION entscheidet über Erfolg und Misserfolg im Leben Langzeitstudie der University of Pennsylvania MOTIVATION...ich will nicht nur an Euren Verstand appellieren, ich will eure Herzen gewinnen! Mahatma

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft

Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft Vorlesung an der Fachhochschule Bielefeld Dr. Gerald Lembke www. 18.04.2007 Susanne (Bankkauffrau 42 Jahre) Susanne äußerte

Mehr

Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB

Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB Berlin, 29. Januar 2014 Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Die Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien

Die Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien Die Motivationsaufgabe im Change Management Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien 64 Motivation Matters Motivationale Barrieren im Change-Prozess: Willen, Wissen zu teilen

Mehr

Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3

Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 BPW Business School Führung Dipl.-Psych. Felix Berghöfer Berghöfer Consulting Liebenwalder Str. 43 13347 Berlin Tel.: 030/ 831 90 622 Fax: 030/ 831 90 624 Email:

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung

Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung Arbeits- und Gesundheitsschutz unter den Bedingungen neuer Managementmethoden Hauptaspekte und Gliederung These 1: Neue Steuerungsformen im Unternehmen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

5. Motivation in der Praxis

5. Motivation in der Praxis 5. Motivation in der Praxis Zur Auswahl von Motivationsinstrumenten Methode der Motivation Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen Motivationssituation Praktische Motivationsmethoden sind von der Persönlichkeit

Mehr

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation 1 Übersicht Thematik Handlung, Leistung und Ziel Warum sind Ziele motivationsfördernd? Merkmale motivierender Ziele

Mehr

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Sie kennen Haus Remscheid inzwischen gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Haus. Mit diesem Fragebogen können Sie

Mehr

VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann

VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11 Dr. Eva Hofmann Inhalts- & Prozesstheorien der Motivation Inhaltstheorien Inhaltliche Faktoren der Arbeitsmotivation z.b. Motivationspyramide

Mehr

Besser reden mehr erreichen! Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse

Besser reden mehr erreichen! Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse Überblick Ausgangslage Eigen-/Mitarbeitermotive & -motivation Modelle und Praxistipps für Fremdmotivation Überblick Ausgangslage Eigen-/Mitarbeitermotive

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation

Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation Dipl.-Ing. Katrin Justin TRW Airbag Systems GmbH, Werk Laage Leitung Personalmanagement Dr. Erko Martins

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.

Mehr

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal

Mitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz

Mehr

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Agenda Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Führung heißt Manipulation von Menschen. Dies sollte immer

Mehr

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT KEEP ME! FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT "Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige." (Albert Schweitzer) Was macht einen guten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Produktionsstandort Deutschland - Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern

Produktionsstandort Deutschland - Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern Wirtschaft Heiko Dahmer Produktionsstandort Deutschland - Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern Masterarbeit Produktionsstandort Deutschland Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grundlagen der Mitarbeitermotivation

Grundlagen der Mitarbeitermotivation Personalentwicklung und -beratung 01187 Dresden Hofmühlenstr. 18 www.ergo-con.de Grundlagen der Mitarbeitermotivation - Wege und Möglichkeiten zur nachhaltigen Initiierung von Verhaltensänderungen - Holger

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Motivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann

Motivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,

Mehr

Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit

Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Analyse und Ansatzpunkte für die Personalführung Fachtagung Milchgewinnung veranstaltet durch die Thüringer Melkergemeinschaft e.v. Prof. Dr.

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Messung von Commitment und Identifikation Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Instrumente zur Messung von Commitment 2.1 Dreikomponentenmodell

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Mythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung?

Mythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung? Mythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung? Dipl. Ing. agr. Mathias Kley Geschäftsführer Congrano GmbH, Halle (Saale) zum Tag der Betriebswirtschaft der LLFG in Bernburg/Strenzfeld am 07.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und

Mehr

Mitarbeitendenmotivation

Mitarbeitendenmotivation Mitarbeitendenmotivation Nicht-monetäre Leistungsanreize und Leistungslohn Fachtagung Brunnen 3./4. November 2011 Prof. Dr. Ulrich Pekruhl PMO - Institut für Personalmanagement und Organisation Hochschule

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt

Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Das Führungskräftetraining

Das Führungskräftetraining Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr