Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung"

Transkript

1 im SS 2005 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung 1

2 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Gliederung 1. Einführung 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 3. Die E.R.G. Theorie von Alderfer 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 5. Das Verbundmodell von McClelland 6. Vergleich der Theorien 7. Zusammenfassende Bewertung 2

3 1. Einführung Def. Personalführung (Macharzina): Prozess der zielgerichteten Beeinflussung von Personen durch Personen. Def. Personalführung (Scholz): Optimierung des Verhältnisses zwischen Führungskraft und Mitarbeiter im Hinblick auf eine weitgehende Integration von Unternehmens- und Individualzielen. Personalführung erfolgt auf drei Ebenen: 1. strategische Ebene 2. taktische Ebene 3. operative Ebene Ansiedlung der Motivationstheorien 3

4 1. Einführung Motivationstheorien Inhaltstheorien Prozesstheorien Aktionstheorien Motivation: bestimmt Richtung, Dauer und Intensität des menschlichen Handelns (extrinische und intrinische Motivation) Inhaltstheorien: versuchen Bedürfnisse zu identifizieren, die durch das menschliche Handeln befriedigt werden sollen 4

5 2. Bedürfnispyramide von Maslow 2.1. Aufbau der Bedürfnispyramide 2.2. Annahmen Maslows 2.3. Kritik an der Bedürfnispyramide 5

6 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 2.1. Aufbau der Bedürfnispyramide Die fünf Bedürfnisarten Selbstverwirklichungsbedürfnisse Wertschätzungsbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse das tun, was man überdurchschnittlich gut kann Wunsch nach Achtung durch die Mitmenschen Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Liebe Streben nach Schutz, Ordnung, Recht zum Beispiel Ruhe, Schlaf, Nahrung 6

7 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 2.2. Annahmen Maslows Für die Anwendung der Bedürfnispyramide gilt: 1. höhere Bedürfnisse können erst dann auftreten, wenn die niedrigen befriedigt sind 2. von befriedigten Bedürfnissen geht keine weitere Motivation aus 3. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Wachstumsmotiv untere Bedürfniskategorien Defizitmotive 7

8 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 2.3. Kritik an der Bedürfnispyramide Zentrale Probleme bei der Anwendung (1): mangelnde Berücksichtigung der Sozialisationsprozesse willkürliche Einteilung in Defizit- und Wachstumsmotive keine präzise begriffliche Abgrenzung der Bedürfniskategorien möglich Annahme, dass untere Bedürfnisse erst befriedigt sein müssen, bevor nächste aktiviert werden, fraglich 8

9 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 2.3. Kritik an der Bedürfnispyramide Zentrale Probleme bei der Anwendung (2): Untersuchungen konnten die hierarchische Anordnung nicht bestätigen Bedürfnishierarchie nicht so stabil wie zunächst angenommen befriedigte Bedürfnisse können keine Anreizwirkung mehr auslösen ab welchem Grad gilt ein Bedürfnis als befriedigt? 9

10 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.1. Grundlagen der Theorie von Alderfer 3.2. Die sieben Thesen von Alderfer 3.3. Erklärungen der sieben Zusammenhänge 3.4. Kritik an der E.R.G. Theorie 10

11 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.1. Grundlagen der Theorie von Alderfer Ausgangspunkt: Weiterentwicklung bzw. Modifikation der Bedürfnishierarchie allerdings Reduktion der fünf Bedürfniskategorien auf drei: 1. Existence needs: u.a. materielle Bedürfnisse 2. Relatedness needs: Bedürfnis nach sozialen Beziehungen 3. Growth needs: Bedürfnis nach persönlicher Weiterentwicklung 11

12 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.2. Die sieben Thesen von Alderfer Zusammenhänge (1): Alderfer erkennt sieben Zusammenhänge zwischen der Befriedigung eines Bedürfnisses und der Aktivierung des nächsten Bedürfnisses: 1. Je weniger die Existenzbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach ihnen gestrebt. 2. Je weniger die Beziehungsbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach den Existenzbedürfnissen gestrebt. 3. Je mehr die Existenzbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach den Beziehungsbedürfnissen gestrebt. 12

13 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.2. Die sieben Thesen von Alderfer Zusammenhänge (2): 4. Je weniger die Beziehungsbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach ihnen gestrebt. 5. Je weniger die Wachstumsbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach den Beziehungsbedürfnissen gestrebt. 6. Je mehr die Beziehungsbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach den Wachstumsbedürfnissen gestrebt. 7. Je mehr die Wachstumsbedürfnisse befriedigt sind, desto mehr wird nach ihnen gestrebt. 13

14 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.3. Erklärungen der sieben Zusammenhänge Wie kommen die sieben Thesen zustande? Zusammenhang: klassische Frustrationshypothese Zusammenhang: Frustrations- Regressionshypothese Zusammenhang: Befriedigungs- Progressionshypothese 7. Zusammenhang: ein Mensch strebt immer nach persönlicher Fortentwicklung 14

15 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.4. Kritik an der E.R.G. Theorie Kritische Würdigung (1): Annahme Alderfers, dass Hierarchie zwar vorhanden, allerdings nicht so strikt wie bei Maslow, + Hierarchie funktioniert auch von oben nach unten - fehlende Hierarchie lässt das Modell konzeptlos und zu allgemein erscheinen. Reduktion der Bedürfniskategorien von fünf auf drei + die drei Bedürfnisarten sind überschneidungsfrei definiert 15

16 3. Die E.R.G. Theorie v. Alderfer 3.4. Kritik an der E.R.G. Theorie Kritische Würdigung (2): Die vier Erklärungsansätze für die Beziehungen zwischen den Bedürfnissen - fehlende Kausalität bei den Korrelationen - nur noch heuristischen Wert - blieb zumeist im Schatten von Maslow 16

17 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.1 Grundlagen und Prämissen 4.2 Praktische Anwendung: job enrichment 4.3 Kritische Würdigung 17

18 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.1 Grundlagen und Prämissen Zu den Studien: Frederick Herzberg Empirische Untersuchung zur Arbeitsmotivation: Welche Faktoren erhöhen bzw. verringern die Arbeitszufriedenheit? Pittsburgh-Studie Zwei Sätze an Bedürfnissen Schmerz vermeiden => Hygienebedürfnisse Fähigkeiten einsetzen und erweitern => Motivationsbedürfnisse 18

19 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.1 Grundlagen und Prämissen Hygienefaktoren vs. Motivatoren: 1. Hygienefaktoren z.b. Gehalt, Arbeitsbedingungen, Unternehmenspolitik dienen der Vermeidung von Unzufriedenheit kein Einfluss auf die Motivation 2. Motivatoren z.b. Arbeitsinhalt, Anerkennung, Erfolg, Verantwortung steigern die Zufriedenheit und die Motivation 19

20 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.1 Grundlagen und Prämissen Zwei Dimensionen der Zufriedenheit: 1.Unzufriedenheit-Keine Unzufriedenheit vs. 2.Zufriedenheit-Keine Zufriedenheit 20

21 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.2 Praktische Anwendung: job enrichment Ziele und Vorgehen: 9 Schritte zur Arbeitsanreicherung Ziel: Motivation und Leistung steigern Falscher Weg: Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzung, Sozialleistungen Horizontale Arbeitsanreicherung Richtiger Weg: Vertikale Arbeitsanreicherung mehr Befugnisse, weniger Kontrollen Arbeitsinhalt an die Qualifikation anpassen 21

22 4. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 4.3 Kritische Würdigung Stärken und Schwächen: Stärken: weite Verbreitung in Literatur und Praxis einfacher Aufbau Anregungen zur Motivationssteigerung Schwächen: Methodengebundenheit Kausalattributierung Vernachlässigung situativer Einflüsse 22

23 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.1 Grundlagen und Prämissen 5.2 Verbundwirkungen zwischen den Motiven 5.3 Kritische Würdigung 23

24 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.1 Grundlagen und Prämissen Die Bedürfniskategorien von David McClelland: Bedürfniskategorien Leistungsstreben Machtstreben Inhaltliche Ausgestaltung Setzen von Zielen, Befriedigung durch die Arbeit an sich, Eigenverantwortung; Kontrolle über Mitmenschen, Einfluss auf die Umwelt, Verfolgen eigener Ziele; Zugehörigkeitsstreben Vermeidungsstreben Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Kommunikation mit anderen Menschen; Reduktion von Versagen, Misserfolg, Machtverlust und Ablehnung; Quelle: Scholz, C. (2000), S.887 (modifiziert). 24

25 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.1 Grundlagen und Prämissen Erkenntnisse und Forschungsmethodik: Von der Leistungsmotivationstheorie zum Verbundmodell Bedürfnisse sind erlernt Thematischer Apperzeptionstest (TAT) Versuchspersonen müssen Bilder interpretieren Kurzgeschichten Spezielles Auswertungsschema 25

26 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.2 Verbundwirkungen zwischen den Motiven Das Zusammenspiel von Motiven: Leistungsstreben und Zugehörigkeitsstreben Auswirkungen auf Gewissenhaftigkeit und Zielstrebigkeit Machtstreben und Zugehörigkeitsstreben stehen in inverser Beziehung zueinander Leistungsstreben und Vermeidungsstreben Auswirkungen auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben 26

27 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.2 Verbundwirkungen zwischen den Motiven Weitere Erkenntnisse: Einfluss äußerer Faktoren ( Moderatoren ) Risikoaversion Zusammenhang von Alkohol und Machtstreben Bedürfniskategorien und der Gesundheitszustand Machtstreben und Krankheitsanfälligkeit Motivkombinationen und Stress 27

28 5. Das Verbundmodell von McClelland 5.3 Kritische Würdigung Stärken und Schwächen: Stärken: Diskussion über Motivkombinationen weitere Forschungsmöglichkeiten bestehen Brücke zu Prozesstheorien Schwächen: Thematischer Apperzeptionstest - subjektiv - von einzelnen Wörtern auf menschliches Verhalten schließen? 28

29 6. Vergleich der Theorien 6.1 Inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfniskategorien 6.2 Zur Hierarchie der Bedürfnisse 6.3 Die motivierende Wirkung der Bedürfnisse 6.4 Anwendung in der Praxis 29

30 6. Vergleich der Theorien 6.1 Inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfniskategorien Ziele der Inhaltstheorien: Maslow: Alderfer: Erklärung des menschlichen Verhaltens im allgemeinen Erklärung des menschlichen Verhaltens im allgemeinen, Alternative zu Maslow darstellen Herzberg: Arbeitszufriedenheit, Verhalten in Organisationen erklären McClelland: Leistungsstreben, Verbundwirkungen Verhalten in Organisationen 30

31 6. Vergleich der Theorien 6.1 Inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfniskategorien Maslow Alderfer Herzberg McClelland Selbstverwirklichung Wertschätzung Wachstumsbedürfnisse Arbeit selbst, Verantwortung, Beförderung Leistungsstreben Machtstreben Zugehörigkeitsbedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse physiologische Bedürfnisse Beziehungen im Unternehmen Sicherheit Arbeitsbedingungen Gehalt Beziehungsbedürfnisse Existenzsicherungsbedürfnisse Zugehörigkeits- Streben Vermeidungsstreben Quelle: Scholz, C. (2000), S.890 (modifiziert). 31

32 6. Vergleich der Theorien 6.1 Inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfniskategorien Die Bedürfniskategorien im Vergleich: Maslow Alderfer Herzberg McClelland Anzahl Kategorien Fünf Drei Zwei Vier Grad der inhaltlichen Ausgestaltung Allgemein Allgemein Konkret Konkret Quelle: eigene Darstellung. 32

33 6. Vergleich der Theorien 6.1 Inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfniskategorien Ergebnis: Theorien Maslows und Alderfers müssen angepasst werden Bedürfniskategorien für konkrete Aussagen zu allgemein Theorien Herzbergs und McClellands können angewandt werden konkrete Aussagen hinsichtlich der Mitarbeiterbeeinflussung möglich 33

34 6. Vergleich der Theorien 6.2 Zur Hierarchie der Bedürfnisse Vergleich der Hierarchie der Bedürfnisse: Maslow: hierarchische Schichtung der Bedürfnisse Alderfer: Ordnung der Bedürfnisse, keine strenge Hierarchie Herzberg: keine direkten Angaben zur hierarchischen Schichtung der Bedürfnisse McClelland: keine direkten Angaben zur Hierarchie, dafür werden Motivkombinationen berücksichtigt 34

35 6. Vergleich der Theorien 6.2 Zur Hierarchie der Bedürfnisse Ergebnis: Maslow, Alderfer: sehen kein bestimmtes Bedürfnis als entscheidend für die Erklärung des Verhaltens in Organisationen an Herzberg: stellt ein Bedürfnis heraus, an dem das Verhalten festgemacht wird McClelland: Zusammenspiel bestimmter Motivkombinationen für die Erklärung menschlicher Verhaltensweisen 35

36 6. Vergleich der Theorien 6.3 Die motivierende Wirkung der Bedürfnisse Die motivierende Wirkung von Bedürfnissen im Vergleich: Maslow Alderfer Herzberg McClelland befriedigte Bedürfnisse haben keine motivierende Wirkung befriedigte Bedürfnisse können eine motivierende Wirkung haben nur Motivatoren können motivieren Motivation durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren Quelle: eigene Darstellung. 36

37 6. Vergleich der Theorien 6.3 Die motivierende Wirkung der Bedürfnisse Beispiel Zugehörigkeitsbedürfnisse: Maslow: wirken motivierend, wenn die Sicherheitsbedürfnisse befriedigt sind Alderfer: wirken motivierend; Bei Nichterfüllung Rückgriff auf Existenzsicherungsbedürfnisse Herzberg: keine motivierende Wirkung McClelland: Einfluss auf die Motivation z.b. im Zusammenspiel mit dem Leistungsstreben 37

38 6. Vergleich der Theorien 6.3 Die motivierende Wirkung der Bedürfnisse Ergebnis: Annahmen von Maslow und Herzberg rigoros motivierende Wirkung bestimmter Bedürfnisse wird ausgeschlossen Theorien Alderfers und McClellands sind offener lassen Ausnahmen zu 38

39 6. Vergleich der Theorien 6.4 Anwendung in der Praxis Anwendung der Inhaltstheorien: 1. Maslow bekannteste aller Theorien Anwendung zur Gestaltung von Anreizsystemen Anstoß für weitere Forschungen 2. Alderfer wird nicht als eigenständige Theorie betrachtet löst das Problem für den Vorgesetzten, wenn Wachstumsbedürfnisse nicht befriedigt werden können 39

40 6. Vergleich der Theorien 6.4 Anwendung in der Praxis Anwendung der Inhaltstheorien: 3. Herzberg job enrichtment zur Steigerung der Motivation auch heute noch angewandt allerdings auch Identifikation von Hygienefaktoren als Motivation 4. McClelland guter Manager nicht unbedingt nur leistungsorientiert simultane Betrachtung von mehreren am Arbeitsplatz relevanten Bedürfnissen 40

41 6. Vergleich der Theorien 6.4 Anwendung in der Praxis Weiterentwicklungen aufgrund der Inhaltstheorien: Mitarbeiter- Partizipationsprogramme Ziel: mehr Engagement der Mitarbeiter partizipatives Management Erweiterung des Handlungsspielraums job enlargement job rotation job enrichment 41

42 7. Zusammenfassende Bewertung Fazit: Problem der Inhaltstheorien: keine Berücksichtigung von situativen und kognitiven Variablen Entstehungszeiten berücksichtigen Bedürfnisse und Wünsche haben sich stark verändert schwierig, eine Theorie als die beste hervorzuheben alle vier haben Vor- und Nachteile 42

43 7. Zusammenfassende Bewertung Fazit: Verbundmodell: größtes Entwicklungspotential McClelland diskutiert erstmalig die Kombination verschiedener Motive vier Bedürfniskategorien relevant für Arbeitsmotivation inhaltlich noch ausbaufähig allerdings weiter Forschungsbedarf schlägt die Brücke zwischen Inhalts- und Prozesstheorien 43

44 7. Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 44

Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung

Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Martin Bauknecht & Burchard Wehner 12. Mai 2004 Seminar Personalführung im SS 2004 1 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung

Mehr

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Themen der heutigen Stunde: Stellenwert und Funktionen von Arbeit Ansprüche an Arbeit Inhaltskonzepte der Arbeitsmotivation Bedürfnishierarchie von Maslow

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich)

1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich) 1. Forschungsleitendes Interesse (Problembereich) Das Ziel dieser Diplomarbeit war es, zu zeigen, wie moderne Führungskräfte ihren Führungsstil ausrichten können, um ein Unternehmensklima zu schaffen,

Mehr

Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation

Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation Dipl.-Ing. Katrin Justin TRW Airbag Systems GmbH, Werk Laage Leitung Personalmanagement Dr. Erko Martins

Mehr

Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3

Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 BPW Business School Führung Dipl.-Psych. Felix Berghöfer Berghöfer Consulting Liebenwalder Str. 43 13347 Berlin Tel.: 030/ 831 90 622 Fax: 030/ 831 90 624 Email:

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft

Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft Die innere Kündigung bei Mitarbeitern und ihre Vermeidung durch die Führungskraft Vorlesung an der Fachhochschule Bielefeld Dr. Gerald Lembke www. 18.04.2007 Susanne (Bankkauffrau 42 Jahre) Susanne äußerte

Mehr

5. Motivation in der Praxis

5. Motivation in der Praxis 5. Motivation in der Praxis Zur Auswahl von Motivationsinstrumenten Methode der Motivation Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen Motivationssituation Praktische Motivationsmethoden sind von der Persönlichkeit

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Führung durch Motivation Comelli

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Unternehmensführung 2020. Unternehmensführung 2020 -Erfolgsfaktor Mensch-

Unternehmensführung 2020. Unternehmensführung 2020 -Erfolgsfaktor Mensch- Unternehmensführung 2020 -Erfolgsfaktor Mensch- Die Zukunft von Unternehmen entscheidet sich auf den Personalmärkten. Die Erfolgsfaktoren lauten: Mitarbeiter gewinnen motivieren binden Prof. Dr. Ralf Mertens

Mehr

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie

Mehr

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT KEEP ME! FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT "Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige." (Albert Schweitzer) Was macht einen guten

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Agenda Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Führung heißt Manipulation von Menschen. Dies sollte immer

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung

Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 1 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung a) Beschreiben Sie Begriff und Funktion einer unternehmerischen Vision bzw. der Unternehmensphilosophie! Stellen Sie einen Bezug zu den anderen

Mehr

Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter

Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Thomas Serrano Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Empirische

Mehr

Gesund führen - den passenden Ton treffen

Gesund führen - den passenden Ton treffen Gesund führen - den passenden Ton treffen 8. Sparkassen-Callcenter Qualitätstage Münster 29. / 30.12.2011 Tanja Hartwig, Effektive Kundenbetreuung Olefshof, Hauptstr. 61 51143 Köln Tel.: 02203-896446 -

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Überblick über grundlegende Motivationstheorien

Überblick über grundlegende Motivationstheorien - 1 - Überblick über grundlegende Motivationstheorien Einleitung In der modernen Managementlehre gibt es eine Vielzahl von Konzepten, die auf die Einstellung von Mitarbeitern und Führungskräften zu ihrem

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Ist Ihre Motivation käuflich?

Ist Ihre Motivation käuflich? Die Umfrage zur Arbeitsmotivation Ziel war es herauszufinden, wodurch Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wirklich motiviert werden und welche Faktoren eher demotivierend wirken. Zeitraum: Januar 2012 Insgesamt

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen

Mehr

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Der Betrieb als soziales System 2. Teil

Der Betrieb als soziales System 2. Teil Der Betrieb als soziales System 2. Teil Mensch - Arbeit - Unternehmung BP2 MD-Lehrgang 2004 / J.Schoch 1 Kurt Lewin, Sozialpsychologe Untersuchungen zwischen 1939 und 1947 Kooperatives Führungsverhalten

Mehr

Option 1: Hinzufügen eines Schritts zur Bearbeitungsliste... 2

Option 1: Hinzufügen eines Schritts zur Bearbeitungsliste... 2 Erklärung der Bearbeitungsliste Frage Wie verwende ich die Bearbeitungsliste? Antwort Alle Optimierungen, die auf Bilder angewandt werden, und im Rahmen der einzelnen Optimierungen jeweils vorgenommenen

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

S Y N T H E S I S GmbH Institut für Werte-Orientierte Personalentwicklung

S Y N T H E S I S GmbH Institut für Werte-Orientierte Personalentwicklung Woran erkennen Ihre Kunden, dass in Ihrem Unternehmen Werte Orientiert zusammengearbeitet wird? Qualitäts- und Führungsleitlinien gehören zum Standard, die Werte Orientierung, der direkte, erlebbare und

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation k Mitarbeitermotivation Einflussfaktoren und Anforderungen an Führungskräfte in sich entwickelnden Organisationen Fachtagung Volkssolidarität Berlin, 5. Mai 2011 Kristiane Langer, LS Beratung im Gesundheitswesen

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten.

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten. Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation 1 Übersicht Thematik Handlung, Leistung und Ziel Warum sind Ziele motivationsfördernd? Merkmale motivierender Ziele

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Mehr

Besser reden mehr erreichen! Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse

Besser reden mehr erreichen! Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse Überblick Ausgangslage Eigen-/Mitarbeitermotive & -motivation Modelle und Praxistipps für Fremdmotivation Überblick Ausgangslage Eigen-/Mitarbeitermotive

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

4.5.2.3 Beziehung zwischen Kerndimensionen und Erlebniszuständen

4.5.2.3 Beziehung zwischen Kerndimensionen und Erlebniszuständen Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsgestaltung in Unternehmen 1 1.1 Einführung 1 1.2 Historische Entwicklung der Arbeitsgestaltung 2 1.3 Modelle und Verfahren der Arbeitsgestaltung 4 1.3.1 Soziotechnischer Systemansatz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 Sabotage in Scrum dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 1 Überblick Sabotage? Wer kann sabotieren? Was kann sabotiert werden? Wieviel

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12 Herzlich Willkommen! Dem User auf der Spur - die Webanalyse: Basis zur Standortbestimmung zwischen Homepage und Social Web. Webanalyse - Was soll das? Webanalyse ist kein Selbstzweck. Webanalyse versucht

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr