Arbeitstexte Motivation Gruppe 1

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1 Arbeitstexte Motivation Gruppe 1 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Extrinsische und intrinsische Lernmotivation Motivation kann extrinsisch oder intrinsisch bedingt sein. Diese Motivationsarten sind jedoch nicht als Gegenpole zu sehen, da aus einer extrinsischen Motivation in vielen Fällen eine intrinsische Motivation entstehen kann. Oft ergeben sich auch Mischkonstrukte aus einer von außen angeregten oder aufrecht erhaltenen intrinsischen Motivation. Extrinsische Motive Extrinsische Lernmotivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Sie kann jedoch auch veranlassend oder verstärkend auf die intrinsische Lernmotivation einwirken. Lernende, die extrinsisch motiviert sind, lernen um Noten, Lob oder Prestige zu erlangen. Diese Motive lassen sich in materielle und soziale Motivarten unterteilen: Materielle Motive sind Hoffnung auf Belohnung und Furcht vor Bestrafung. Sie resultieren aus vorher von außen festgelegten Zielen, die individuelle Fähigkeiten eines Lernenden berücksichtigen sollen. Jeder Lernerfolg motiviert als materielle Motivation oft schon aus sich selbst heraus zum Weiterlernen und ist meist wesentlich nachhaltiger als Sanktionen auf einen Misserfolg. Wenn Motivation auch von anderen ausgeht, liegen soziale Motive wie z.b. Gruppengefühl oder Wettbewerb vor. Motivation kann hier dadurch entstehen, dass Problemstellungen gemeinsam mit anderen Lernenden gelöst werden, oder ein besseres Abschneiden gegenüber anderen angestrebt wird. Intrinsische Motive Intrinsisch motiviertes Lernen erfolgt aus einer immanenten Beziehung zum Lerngegenstand wie z.b. Interesse, Freude oder Bedürfnis. Erreicht wird eine solche Motivation z.b. durch die Anwendbarkeit des Gelernten, indem es eine besondere Bedeutung für die persönliche Lebensgestaltung hat und Lösungsmöglichkeit für relevante Probleme bietet. Ein wichtiges intrinsisches Motiv eines Lerngegenstandes ist sein Aufforderungscharakter, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, auch wenn kein unmittelbarer Nutzen vorliegt. Dieser Motivationsfaktor kann insbesondere durch eine ansprechende Gestaltung der Lernumgebung erfolgen. Weitere intrinsische Motive sind, das Erleben von Kompetenz und Autonomie, das Ausüben von Kontrolle, der Drang etwas zu vollenden, Neugier und Wissensdurst. Bei Misserfolgen innerhalb intrinsisch motivierter Lernprozesse kann jedoch auch schnell eine Demotivation eintreten. Vorteile der intrinsischen Motivation liegen in der meist nicht oder nur gering erforderlichen äußeren Verstärkung und ihrer weitgehenden Unabhängigkeit von äußeren Verstärkungsfaktoren. Lernmotivation als unerlässliche Voraussetzung für jeden Wissenserwerb wird dadurch besonders durch intrinsische Motivation getragen. Die Bedeutung der Motivation für kognitive Leistungen wird generell unterschätzt. Die Erfolgserwartung ist ein wichtiger Teil der intrinsischen Motivation. Leistungsmotivation stellt sich ohne Erfolgserwartung grundsätzlich nicht ein. Intrinsische Motivation führt daher zu einer intensiveren Informationsverarbeitung. Bei extrinsischer Motivation verbleibt die Informationsverarbeitung tendenziell oberflächlicher.

2 Werner Stangl Lernmotive und Lernmotivation Intrinsische Motive Unter einem intrinsischen Motiv versteht man das dem Lernstoff inhaltlich inhärente Motiv sich damit auseinander zu setzen. Das bedeutet, dass die Beziehung zum Lernstoff den Lernenden motiviert. Der intrinsisch motivierte Lernende lernt aus Interesse, Freude, Bedürfnis, also angetrieben vom zu lernenden Lernstoff. Erreicht wird das Interesse durch die Anwendung des Erlernten, es hat eine besondere Bedeutung für die persönliche Lebensgestaltung und ist Lösungsmöglichkeit für persönliche Probleme. Der Aufforderungscharakter ist das wichtigste intrinsische Motiv, es wird vom Gegenstand bewirkt, dass sich der Lernende aufgefordert fühlt, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, auch wenn er keinen Nutzen davon hat. Dieses Motiv kann man durch eine ansprechende Gestaltung der Lernumgebung zu nutze machen. Weitere intrinsische Motive sind, der Drang etwas zu Vollenden, Neugier und Wissensdrang. Der Vorteil der intrinsischen Motivation kann in der geringeren äußeren Verstärkung und ihrer Unabhängigkeit gesehen werden. Extrinsische Motive Das extrinsische Motiv ist das außen liegende Motiv, das außerhalb der Beziehung des Lernenden zum Lernstoff liegt, aber veranlassend oder verstärkend auf die Lernmotivation einwirkt. Lernende, die extrinsisch motiviert sind, lernen um Noten, Lob oder Prestige zu erlangen. Man kann diese Art des Motivs noch in materielle Motive und soziale Motive aufteilen. Materielle Motive sind Belohnung und Bestrafung, sie ergeben sich durch festlegen von Zielen, die den Fähigkeiten des Lernenden entsprechen. Jeder Lernerfolg ist wieder eine materielle Motivation, die zum Weiterlernen motiviert. Wenn jedoch Motivation auch von anderen ausgeht, spricht man von sozialen Motiven, wie z.b. Wettbewerb und Gruppengefühl. In diesem Fall kann Motivation dadurch entstehen, dass man Problemstellungen gemeinsam mit anderen Lernenden löst. Steigerung der intrinsischen Motivation An die individuellen Bedürfnisse, Interessen und Ziele der Lernenden anzuknüpfen, steigert Spaß und Interesse bzw. verhindert Unlust und Desinteresse bei den Lernenden und letztlich auch bei den Lehrenden. Es gibt in Unterrichtssituationen vier Ansatzpunkte: Lerninhalte: Den Lernenden die Möglichkeit bieten, gemäß ihren jeweiligen persönlichen Interessen Schwerpunkte im Stoff selbstbestimmt zu wählen. Materialien und Medien: Eine ästhetische, originelle, humorvolle oder auch provokative Gestaltung weckt Neugier und steigert die Freude an der Auseinandersetzung. Lernaktivitäten: Lernende sind "ganz bei der Sache", wenn sie aktiv involviert sind, spielerisch etwas ausprobieren oder selbst kreieren können, an einer konkreten Problemlösung arbeiten oder miteinander diskutieren. Lernumgebung: sollte menschlichen Grundbedürfnissen Rechnung tragen und positiv erlebt werden (z.b. genügend Platz, angenehme Raumtemperatur, bequeme Stühle, frische Luft). Steigerung der extrinsischen Motivation Extrinsische Motivation kann nicht pauschal als minderwertiger Ersatz für "richtige" intrinsische Motivation verstanden werden. Dabei steht die Belohnung positiv bewerteter Handlungen im Zentrum. Die Art der Belohnung (z.b. Zusatzpunkt, Lob, Vergünstigung) ist auf den Lernkontext und die Zielgruppe abzustimmen. Beim Vergabe-Modus sollte man folgende Aspekte beachten: Strukturierung: Indem man einzelne Arbeitsschritte und Zwischenergebnisse explizit belohnt, wird der Lernprozess strukturiert. Die Lernenden stehen nicht "vor einem Berg von Stoff", sondern erkennen konkrete, bewältigbare Teilaufgaben. Priorisierung: Die Dosierung der Belohnung (z.b. Anzahl der Punkte) sollte erkennen lassen, wie relevant oder grundlegend bestimmte Teilergebnisse oder Inhalte sind. Ein "Verzetteln" in Neben-Aspekten kann somit eher verhindert werden. Feedback: Indem die Vergabe von Belohnungen an überprüfbare Arbeitsergebnisse gekoppelt wird, erhalten die Lernenden eine Rückmeldung über ihren Kenntnisstand bzw. über ihr Leistungsniveau. Somit kann der Gefahr begegnet werden, dass die Lernenden nur der Illusion nachhängen, etwas verstanden oder gelernt zu haben. Quelle:

3 Arbeitstexte Motivation Gruppe 2 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Bedeutung der Lernmotivation Institutionalisiertes Lernen wie in jeder Form von Unterricht zielt immer auf den Lernerfolg des Lernenden. Den Lernerfolg beeinflussen die beiden Faktoren Lernaufwand und Lernmotivation. Den Lernaufwand beschreiben die eingebrachten Ressourcen wie z.b. die Lernzeit, kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten oder bereits vorhandene Erfahrungen. Die situationsspezifische Lernmotivation setzt sich aus meist längerfristigen Motiven des Lernenden und den Anreizen der Lernsituation zusammen. Wird Lernerfolg nun vereinfacht als Produkt dieser beiden Faktoren gesehen, dann darf kein Faktor gegen Null gehen, damit sich überhaupt ein Lernerfolg einstellt. Von diesen beiden Faktoren kann Unterricht in der Schule relativ gut die Rahmenbedingungen setzen, kontrollieren und stabil halten, die den Lernaufwand ausmachen (z.b. Anwesenheitszeit, Aufgabenumfang, ). Für einen Lernerfolg im Unterricht muss daher dem zweiten, weniger leicht bestimmbaren Einflussfaktor, der Lernmotivation des Lernenden, eine besondere Beachtung zukommen. Lernmotivation ist keine feste Schülereigenschaft. Ihre Ausprägung ist mit einer bestimmten Lernsituation verbunden und abhängig von der wechselnden Beziehung zwischen den Motiven des Lernenden und den Anreizen, die Lehrende in einer Lernsituation zu schaffen vermögen. Zu den Schülermotiven gehören z.b. vorhandene Fähigkeiten, Erwartungshaltungen oder handlungsbegleitende Emotionen wie Lernfreude, die dem Lernenden helfen, etwas Neues zu lernen. Kognitive und emotional-motivationale Komponenten sind daher für eine Lernleistung, die aus einer Lernmotivation resultiert, untrennbar miteinander verbunden. Lehr-Lern-Prozesse sind äußerst komplexe Vorgänge. Lehren kann immer nur ein Lernangebot liefern und deswegen misslingen. Erfolgreiches Lernen stellt sich nur dann ein, wenn Lernende die präsentierten Informationen in eine entsprechende innere Repräsentation überführen. Dies erfolgt in der Regel nur dann, wenn eine Lernmotivation vorliegt. Sie ist die aktuelle Veranlassung, Lernaktivitäten auszuführen und bestimmt Richtung und Dauer von Lernprozessen. Ohne Lernmotivation der Lernenden sind Unterrichtsbemühungen meist sinnlos. Deshalb ist die Motivierung zum Lernen ist ein wichtiges Ziel didaktischen Handelns. Motive des Lernenden: Bedürfnisse, Emotionen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Ziele, Erwartungen, Interessen, Anreize der Lernsituation: Inhalte, Ziele, Anforderungen, Material, Gliederung, Zeitstruktur, aktuelle Lernmotivation (situationsspezifisch) Heckhausens (1989) hat aus pädagogisch-didaktischer Perspektive darauf hingewiesen, dass für die Lernmotivation im Unterricht der Erreichbarkeitsgrad eines Zieles, der Anreiz der Aufgabe und der Neuigkeitsgehalt von Informationen besonders bedeutsam sind. Um den Fähigkeiten einzelner Lernender Rechnung zu tragen ist ein passendes individuelles Anspruchsniveau im Lernverlauf des Unterrichts für die Motivierung sehr wichtig. Lernmotivation ist sowohl Voraussetzung für Lernen, kann aber auch aus erfolgreichen Lernprozessen hervorgehen. Erfolgreiches Lernen kann daher die Lernergebnisse stark positiv beeinflussen. Erfolgreiche Lernprozesse sind immer auch selbstbestimmt und interessegeleitet. Selbstbestimmtes und interessiertes Lernen beeinflusst positiv die kognitive und emotionale Qualität des Lernens. Die Bereitschaft zum Weiterlernen und die Anwendbarkeit des Gelernten außerhalb schulischer Zusammenhänge werden dadurch gefördert.

4 Werner Stangl Lernmotivation aus pädagogischer Sicht Lernmotive sind für die wissenschaftliche Psychologie daher Erklärungsversuche für Verhaltensweisen, durch die Menschen zu ihrem bisherigen Wissen neues Wissen und neue Fähigkeiten hinzufügen. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Da sich im Laufe des Heranwachsens die intellektuellen Fähigkeiten immer stärker ausprägen, das Reflexionsvermögen zunimmt, beginnen Jugendliche sich mit zunehmendem Reifegrad immer kritischer mit der Schule auseinanderzusetzen, ihren Sinn und Zweck zu hinterfragen. Die Probleme vieler Schüler und Studenten sind denn auch zuerst und vor allem Motivationsprobleme. Sie langweilen sich in der Schule, sie ziehen viele andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor. Die aufgetragenen Arbeiten werden als ichfremd empfunden und nur unter Druck durchgeführt. Es ist empirisch gut abgesichert, dass die Lernmotivation, die Lernfreude und das schulische Interesse im Laufe der Schulzeit absinkt. Quelle: LernmotivationPaedagogik.shtml

5 Arbeitstexte Motivation Gruppe 3 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Inhaltliche und fachbezogene Bedeutung des Lerngegenstandes Ein interessiertes Lernen und die damit zusammenhängende Motivation werden insbesondere durch die sachbezogene Neugierde bestimmt. Wenn Lernende etwas von sich aus erfahren wollen, fällt Lernen leichter. Ein erworbenes Wissen bleibt besser im Gedächtnis haften. Lern- und Ausbildungsinhalte sind meist dann besonders interessant, wenn sie eine Nähe zu bestehenden Vorerfahrungen und damit zum beruflichen Erfahrungsbereich der Lernenden haben. Das Bewusstsein, eine Antwort auf eine interessante Frage- oder Problemstellung gefunden zu haben, wird als äußerst befriedigend empfunden. Die intrinsische Motivation zum Weiterlernen entsteht, wächst oder wird aufrechterhalten. Erfolgt Lernen jedoch aufgrund extrinsicher Motive (Noten, ein bestimmter Abschluss, ), dann wird es sehr häufig als mühsam, langweilig und quälend empfunden. Sachbezogene Neugierde wecken Lerninhalte möglichst mit Nähe zum Erfahrungsbereich der Lernenden auswählen Realitätsnähe und Anwendungsbezug herausstellen Individuelle und soziale Bedeutung des Lerngegenstandes berücksichtigen Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).

6 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Bei der Motivation in der Schule geht es vordringlich ohnehin weniger darum, allgemeine und spezifische Interessen mit deren relativ stabilen kognitiven, affektiven und konativen* Komponenten zu beeinflussen oder zu aktualisieren, sondern zumindest für die Zeit des Unterrichts einen gewissen Status der Interessiertheit zu erreichen. Diese definiert sich als positive emotionale Befindlichkeit im Gegensatz zu wachsender Langeweile und genereller Abneigung. Fragt man SchülerInnen, unter welchen Bedingungen sie gerne und meist auch gut lernen, dann antworten sie häufig mit bei interessanten Themen bzw. Stoffen" und verweisen auf die von ihnen in den Unterricht mitgebrachten allgemeinen bzw. spezifischen Interessen. Ein grundsätzliches Merkmal der Lernmotivation ist die für jeden leicht nachvollziehbare Tatsache, dass man sich am ehesten für solche Dinge interessiert, von denen man schon etwas weiß. Aus der Gedächtnisforschung ist des Weiteren bekannt, dass man jene Inhalte am leichtesten erlernen kann, für die in unserem Gehirn bereits Ankerpunkte vorhanden sind, also ein mehr oder minder ausgeprägtes Vorwissen besteht. Da Motive wie Interessen meist auf Klassen von Tätigkeiten oder Objekten bezogen sind, wirken sie daher immer auch als Filter bezüglich jener Klassen von Tätigkeiten, auf die man sich einlassen oder die man besser meiden sollte. Wenn ein Lehrer vermittels der Neuigkeit eines Lehrstoffes zwar prinzipiell auf Neugier bei den SchülerInnen hoffen kann, so trifft er häufig auf Gedächtnisstrukturen, die dafür wenig vorbereitet sind, sodass ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird: Der Stoff ist neu - der Schüler ist prinzipiell neugierig - der Schüler versteht den Stoff wenig bis gar nicht - der Schüler verliert allmählich das Interesse - der Schüler lernt wenig bis gar nichts, außer einer Bestätigung möglicher früherer negativer Lernerfahrungen. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Auch wenn Fragen auftauchen, sich aus aktuellen Begebenheiten das Bedürfnis nach Informationen auf einem bestimmten Gebiet ergibt, besteht in der Schule oft wenig Gelegenheit, darauf einzugehen. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S * Ko na ti on die; -, -en <lat.-engl.>: (Psychol.) zielgerichtete Aktivität, Trieb, Antrieb, Streben.

7 Arbeitstexte Motivation Gruppe 4 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Qualität der Unterrichtsgestaltung Als Qualitätsmerkmale für Unterricht gelten z.b. seine Gliederung, Ordnung, Verständlichkeit, Klarheit, Einprägsamkeit und Einfachheit. Guter (beruflicher) Unterricht wählt Lerninhalte in Bezug auf die Lernenden aus und formt sie entsprechend dem Lernvermögen der Lernenden um. Da Wissen keinen Selbstzweck hat, überbrückt ein solcher Unterricht die Kluft zwischen der Lernwelt in der Schule und der Berufswelt, ermöglicht praktische Anwendungen für theoretische Lerninhalte und stellt Zusammenhänge, Beziehungen und Querverbindungen zu anderen Lerngegenständen, Fächern oder Lerngebieten her. Durch die Einsicht, wozu etwas gelernt werden soll, fällt ein Lernen leichter. Lernfreundliche und methodisch variantenreiche Lehr-Lern-Arrangements ermöglichen ein positives Lernerlebnis. Klare Zielformulierungen für Lerneinheiten vorgeben Erwartungen angemessen formulieren, nicht über- oder unterfordern Angemessenes Lerntempo, erkennbare Rhythmisierung und Artikulation einzelner Lernphasen Durchschaubarkeit, klare Strukturierung, Folgerichtigkeit des Lernverlaufs Lerngegenstände gründlich und vernetzt bearbeiten Möglichst problemorientiert vorgehen Anschaulichkeit durch Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Fächerübergreifende Aspekte und Gesamtzusammenhänge darstellen Methodenvielfalt, Überraschungsmomente anbieten Freude am Tun ermöglichen und vermitteln Keine konkurrierenden Motivierungssysteme einsetzen (z.b. extrinsich / intrinsisch) Möglichst intrinsische Motivation wecken, extrinsische Motivationsfaktoren nur in unbedingt nötigen Situationen verwenden Lernfreundliche Umgebungsbedingungen schaffen (Licht, Luft, Temperatur, physische Bedürfnisse, soziales Klima, ) Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).

8 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Bei der Motivation in der Schule geht es vordringlich ohnehin weniger darum, allgemeine und spezifische Interessen mit deren relativ stabilen kognitiven, affektiven und konativen Komponenten zu beeinflussen oder zu aktualisieren, sondern zumindest für die Zeit des Unterrichts einen gewissen Status der Interessiertheit zu erreichen. Diese definiert sich als positive emotionale Befindlichkeit im Gegensatz zu wachsender Langeweile und genereller Abneigung. Fragt man SchülerInnen, unter welchen Bedingungen sie gerne und meist auch gut lernen, dann antworten sie häufig mit bei interessanten Themen bzw. Stoffen" und verweisen auf die von ihnen in den Unterricht mitgebrachten allgemeinen bzw. spezifischen Interessen. Ein grundsätzliches Merkmal der Lernmotivation ist die für jeden leicht nachvollziehbare Tatsache, dass man sich am ehesten für solche Dinge interessiert, von denen man schon etwas weiß. Aus der Gedächtnisforschung ist des Weiteren bekannt, dass man jene Inhalte am leichtesten erlernen kann, für die in unserem Gehirn bereits Ankerpunkte vorhanden sind, also ein mehr oder minder ausgeprägtes Vorwissen besteht. Lernen ist daher vereinfacht formuliert nicht die Aufnahme von Wissen, sondern die aktive Verknüpfung von Bedeutungen mit Inhalten. Motiviertheit ist nach dieser Hypothese die Bereitschaft, diese Verknüpfungen zu generieren, geht also über die bloße Aufmerksamkeit oder Konzentration auf den Lehrenden oder den Stoff weit hinaus. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S

9 Arbeitstexte Motivation Gruppe 5 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Kompetenzerfahrungen für die Lernenden Die emotionale Befindlichkeit eines Lernenden hat einen enormen Einfluss auf den Lernvorgang und daraus resultierende Lernergebnisse. Wenn Lernende im Unterricht häufig negative Rückmeldungen über erbrachte Leistungen erhalten, führt dies meist zu Angst vor erneutem Misserfolg. Negative Gefühle wie Angst, Stressempfinden, Unlust oder Sorge beeinträchtigen das Einprägen von Lerninhalten. Häufiger Misserfolg wirkt sich negativ auf das Selbstvertrauen aus, behindert die kognitive Leistungsfähigkeit und verringert damit die zukünftige Erfolgswahrscheinlichkeit des Lernens. Lerninhalte werden dann besonders gut aufgenommen, wenn sie mit positiven Gefühlen verbunden sind. Daher ist es wichtig, den Lernenden positive Erfahrungen im Umgang mit dem Lerngegenstand zu ermöglichen. Ein Erfahren der eigenen Kompetenz ausgelöst durch auch kleinste Erfolgserlebnisse erweist sich hierbei als tragen. Fragebedürfnis der Lernenden berücksichtigen Antworten auf Fragen durch Lernende und damit Kompetenznachweis ermöglichen Erreichbarkeit von Anerkennung durch angemessene Leistungserwartungen Erreichbare Zwischenziele setzen oder besser von den Lernenden selbst setzen lassen Teilerfolge möglichst früh und unmittelbar verdeutlichen, Teilergebnisse sichern, Lernergebnisse dokumentieren Regelmäßige sachbezogene Rückmeldungen über Lernfortschritt geben Rückmeldungen möglichst mit Lob verbinden, positive Aspekte herausheben Besser informierende als kontrollierende Rückmeldung Sach- und gegenstandsgerechte Prüfungsanforderungen, Leistungsbeurteilung auch an individueller Bezugsnorm orientieren Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).

10 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Menschen neigen daher dazu, jene Handlungen zu wiederholen, bei denen sie Lust empfunden hatten, und solche Aktivitäten zu vermeiden, bei denen in der Vergangenheit Unlust aufgetreten war. Hier ist z.b. die an unseren Schulen - insbesondere in der Grundstufe - vorherrschende Fehlerorientierung (nicht das Ausmaß der Leistung wird belohnt, sondern das weniger Fehler machen") einer jener Faktoren, die eine generalisierte negative Einstellung zu Leistung und somit fehlende Lernmotivation befördern, da die Angst, Fehler zu machen, schon am Beginn des Lernprozesses positive Gefühle verhindert und jegliche an einem Leistungszuwachs orientierte positive Motivation reduziert bzw. diese durch eine Motivation der Strafvermeidung ersetzt. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S

11 Arbeitstexte Motivation Gruppe 6 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Autonomieunterstützung der Lernenden Die emotionale Befindlichkeit eines Lernenden hat einen enormen Einfluss auf den Lernvorgang und daraus resultierende Lernergebnisse. Auf die kognitive und emotionale Qualität von Lernprozessen wirken sich individuelle Freiheiten und Entscheidungsspielräume der Lernenden generell positiv aus. Häufig sind diesen Freiräumen im Unterricht jedoch zwangsläufig Grenzen gesetzt, da sich Unterricht organisationsbedingt immer auch an einem gemeinsamen Lernrhythmus des gesamten Klassenverbandes orientieren muss. Da aber gerade individuelle Zielsetzungen und die damit verbundene Erreichbarkeit von gesteckten Zielen die Lernmotivation stark positiv beeinflussen, soll Unterricht den Lernenden immer auch einen gewissen Grad an Mitbestimmung und die Wahrnehmung der eigenen Autonomie ermöglichen. Eigenaktivität ermöglichen Entscheidungssituationen schaffen, Freiheitsgrade einbauen Selbstbestimmung von Lernzielen zulassen Spontane Interessen der Lernenden beachten Erwartungshaltung der Lernenden berücksichtigen Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).

12 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Emotionen spielen bei Motiven eine wichtige Rolle, denn diese haben ein meist unbewusst bewertendes zentralnervöses Korrelat. Menschen neigen daher dazu, jene Handlungen zu wiederholen, bei denen sie Lust empfunden hatten, und solche Aktivitäten zu vermeiden, bei denen in der Vergangenheit Unlust aufgetreten war. Hier ist z.b. die an unseren Schulen - insbesondere in der Grundstufe - vorherrschende Fehlerorientierung (nicht das Ausmaß der Leistung wird belohnt, sondern das weniger Fehler machen") einer jener Faktoren, die eine generalisierte negative Einstellung zu Leistung und somit fehlende Lernmotivation befördern, da die Angst, Fehler zu machen, schon am Beginn des Lernprozesses positive Gefühle verhindert und jegliche an einem Leistungszuwachs orientierte positive Motivation reduziert bzw. diese durch eine Motivation der Strafvermeidung ersetzt. Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S

13 Arbeitstexte Motivation Gruppe 7 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Identifikation mit der Lernumgebung, soziale Einbindung Aus der Kommunikationspsychologie ist bekannt, dass Kommunikation oft stärker durch die Beziehungsebene als durch die Sachebene beeinflusst wird. Der üblicherweise von der Lehrkraft ausgehende Kommunikationsfluss im Unterricht liefert Lernenden ständig neue Informationen, die sie verarbeiten müssen. Für die Akzeptanz, Aufnahme und Verarbeitung dieser Informationen sind positive Beziehungen zwischen den Kommunikationspartnern hier Lehrkraft und Lernende unerlässlich. Aus sozialer Sicht wirken sich Lerngruppen aus verschiedenen Gründen in der Regel positiv auf die Lernmotivation aus. Gemeinsames Lernen entspricht dem menschlichen Grundbedürfnis nach sozialen Kontakten. Gruppen vermitteln ein Schutzgefühl, wodurch sich Ängste (z.b. vor Fehlern) reduzieren lassen. Neben gemeinsamen Lernzielsetzungen können Lernergruppen nachhaltig Erfolgserlebnisse durch ein Erkennen des gemeinsamen Lernfortschritts ermöglichen. Eine entstehende Begeisterung innerhalb einer Lerngruppe wirkt meist ansteckend. Kollegiale, kooperative und freundliche Lern- und Arbeitsatmosphäre schaffen Angenehmes soziales Klima in der Klasse und an der Schule schaffen Gruppenarbeit ermöglichen Positives soziales Verhalten verstärken und bewusst machen Unangenehme Konsequenzen für Lernende minimieren Motivierende Persönlichkeitsmerkmale als Lehrkraft zeigen: Dynamik, Schwung, unterstützendes, emotional zugewandtes Verhalten, Kompetenz, Fachwissen, Durchsetzungsvermögen, Entschlusskraft, Ausgeglichenheit, Identifikationsmöglichkeiten mit der Lehrkraft herbeiführen Als Lehrkraft Empfindungen zeigen, emotionale Beteiligung, Engagement Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).

14 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Motiviertes Lernen hat - wie man aus der Kommunikationspsychologie weiß - mit Beziehungen zu tun und dass der Beziehungsaspekt der Sachebene stets übergeordnet ist, was nichts anderes bedeutet, dass es fast unmöglich ist, sachlich etwas zu transportieren wenn es nicht gelingt, sich in positiver Weise aufeinander zu beziehen. LehrerInnen sollten daher nie vergessen, dass Lernen auch und im Besonderen von der Person des Stoffvermittlers abhängig ist, also Sympathie eine wichtige Rolle spielt. Einem Lehrer, der einem Schüler unsympathisch ist, wird es auch durch vorbildliche Didaktik nicht gelingen, die Motivation eines Schülers zu wecken. Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Die meisten Modelle der Motivation gehen vom für den Schulalltag wohl eher unrealistischen Szenario des Einzellerners aus. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S

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