Arbeitstexte Motivation Gruppe 1
|
|
- Bella Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitstexte Motivation Gruppe 1 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Extrinsische und intrinsische Lernmotivation Motivation kann extrinsisch oder intrinsisch bedingt sein. Diese Motivationsarten sind jedoch nicht als Gegenpole zu sehen, da aus einer extrinsischen Motivation in vielen Fällen eine intrinsische Motivation entstehen kann. Oft ergeben sich auch Mischkonstrukte aus einer von außen angeregten oder aufrecht erhaltenen intrinsischen Motivation. Extrinsische Motive Extrinsische Lernmotivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Sie kann jedoch auch veranlassend oder verstärkend auf die intrinsische Lernmotivation einwirken. Lernende, die extrinsisch motiviert sind, lernen um Noten, Lob oder Prestige zu erlangen. Diese Motive lassen sich in materielle und soziale Motivarten unterteilen: Materielle Motive sind Hoffnung auf Belohnung und Furcht vor Bestrafung. Sie resultieren aus vorher von außen festgelegten Zielen, die individuelle Fähigkeiten eines Lernenden berücksichtigen sollen. Jeder Lernerfolg motiviert als materielle Motivation oft schon aus sich selbst heraus zum Weiterlernen und ist meist wesentlich nachhaltiger als Sanktionen auf einen Misserfolg. Wenn Motivation auch von anderen ausgeht, liegen soziale Motive wie z.b. Gruppengefühl oder Wettbewerb vor. Motivation kann hier dadurch entstehen, dass Problemstellungen gemeinsam mit anderen Lernenden gelöst werden, oder ein besseres Abschneiden gegenüber anderen angestrebt wird. Intrinsische Motive Intrinsisch motiviertes Lernen erfolgt aus einer immanenten Beziehung zum Lerngegenstand wie z.b. Interesse, Freude oder Bedürfnis. Erreicht wird eine solche Motivation z.b. durch die Anwendbarkeit des Gelernten, indem es eine besondere Bedeutung für die persönliche Lebensgestaltung hat und Lösungsmöglichkeit für relevante Probleme bietet. Ein wichtiges intrinsisches Motiv eines Lerngegenstandes ist sein Aufforderungscharakter, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, auch wenn kein unmittelbarer Nutzen vorliegt. Dieser Motivationsfaktor kann insbesondere durch eine ansprechende Gestaltung der Lernumgebung erfolgen. Weitere intrinsische Motive sind, das Erleben von Kompetenz und Autonomie, das Ausüben von Kontrolle, der Drang etwas zu vollenden, Neugier und Wissensdurst. Bei Misserfolgen innerhalb intrinsisch motivierter Lernprozesse kann jedoch auch schnell eine Demotivation eintreten. Vorteile der intrinsischen Motivation liegen in der meist nicht oder nur gering erforderlichen äußeren Verstärkung und ihrer weitgehenden Unabhängigkeit von äußeren Verstärkungsfaktoren. Lernmotivation als unerlässliche Voraussetzung für jeden Wissenserwerb wird dadurch besonders durch intrinsische Motivation getragen. Die Bedeutung der Motivation für kognitive Leistungen wird generell unterschätzt. Die Erfolgserwartung ist ein wichtiger Teil der intrinsischen Motivation. Leistungsmotivation stellt sich ohne Erfolgserwartung grundsätzlich nicht ein. Intrinsische Motivation führt daher zu einer intensiveren Informationsverarbeitung. Bei extrinsischer Motivation verbleibt die Informationsverarbeitung tendenziell oberflächlicher.
2 Werner Stangl Lernmotive und Lernmotivation Intrinsische Motive Unter einem intrinsischen Motiv versteht man das dem Lernstoff inhaltlich inhärente Motiv sich damit auseinander zu setzen. Das bedeutet, dass die Beziehung zum Lernstoff den Lernenden motiviert. Der intrinsisch motivierte Lernende lernt aus Interesse, Freude, Bedürfnis, also angetrieben vom zu lernenden Lernstoff. Erreicht wird das Interesse durch die Anwendung des Erlernten, es hat eine besondere Bedeutung für die persönliche Lebensgestaltung und ist Lösungsmöglichkeit für persönliche Probleme. Der Aufforderungscharakter ist das wichtigste intrinsische Motiv, es wird vom Gegenstand bewirkt, dass sich der Lernende aufgefordert fühlt, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, auch wenn er keinen Nutzen davon hat. Dieses Motiv kann man durch eine ansprechende Gestaltung der Lernumgebung zu nutze machen. Weitere intrinsische Motive sind, der Drang etwas zu Vollenden, Neugier und Wissensdrang. Der Vorteil der intrinsischen Motivation kann in der geringeren äußeren Verstärkung und ihrer Unabhängigkeit gesehen werden. Extrinsische Motive Das extrinsische Motiv ist das außen liegende Motiv, das außerhalb der Beziehung des Lernenden zum Lernstoff liegt, aber veranlassend oder verstärkend auf die Lernmotivation einwirkt. Lernende, die extrinsisch motiviert sind, lernen um Noten, Lob oder Prestige zu erlangen. Man kann diese Art des Motivs noch in materielle Motive und soziale Motive aufteilen. Materielle Motive sind Belohnung und Bestrafung, sie ergeben sich durch festlegen von Zielen, die den Fähigkeiten des Lernenden entsprechen. Jeder Lernerfolg ist wieder eine materielle Motivation, die zum Weiterlernen motiviert. Wenn jedoch Motivation auch von anderen ausgeht, spricht man von sozialen Motiven, wie z.b. Wettbewerb und Gruppengefühl. In diesem Fall kann Motivation dadurch entstehen, dass man Problemstellungen gemeinsam mit anderen Lernenden löst. Steigerung der intrinsischen Motivation An die individuellen Bedürfnisse, Interessen und Ziele der Lernenden anzuknüpfen, steigert Spaß und Interesse bzw. verhindert Unlust und Desinteresse bei den Lernenden und letztlich auch bei den Lehrenden. Es gibt in Unterrichtssituationen vier Ansatzpunkte: Lerninhalte: Den Lernenden die Möglichkeit bieten, gemäß ihren jeweiligen persönlichen Interessen Schwerpunkte im Stoff selbstbestimmt zu wählen. Materialien und Medien: Eine ästhetische, originelle, humorvolle oder auch provokative Gestaltung weckt Neugier und steigert die Freude an der Auseinandersetzung. Lernaktivitäten: Lernende sind "ganz bei der Sache", wenn sie aktiv involviert sind, spielerisch etwas ausprobieren oder selbst kreieren können, an einer konkreten Problemlösung arbeiten oder miteinander diskutieren. Lernumgebung: sollte menschlichen Grundbedürfnissen Rechnung tragen und positiv erlebt werden (z.b. genügend Platz, angenehme Raumtemperatur, bequeme Stühle, frische Luft). Steigerung der extrinsischen Motivation Extrinsische Motivation kann nicht pauschal als minderwertiger Ersatz für "richtige" intrinsische Motivation verstanden werden. Dabei steht die Belohnung positiv bewerteter Handlungen im Zentrum. Die Art der Belohnung (z.b. Zusatzpunkt, Lob, Vergünstigung) ist auf den Lernkontext und die Zielgruppe abzustimmen. Beim Vergabe-Modus sollte man folgende Aspekte beachten: Strukturierung: Indem man einzelne Arbeitsschritte und Zwischenergebnisse explizit belohnt, wird der Lernprozess strukturiert. Die Lernenden stehen nicht "vor einem Berg von Stoff", sondern erkennen konkrete, bewältigbare Teilaufgaben. Priorisierung: Die Dosierung der Belohnung (z.b. Anzahl der Punkte) sollte erkennen lassen, wie relevant oder grundlegend bestimmte Teilergebnisse oder Inhalte sind. Ein "Verzetteln" in Neben-Aspekten kann somit eher verhindert werden. Feedback: Indem die Vergabe von Belohnungen an überprüfbare Arbeitsergebnisse gekoppelt wird, erhalten die Lernenden eine Rückmeldung über ihren Kenntnisstand bzw. über ihr Leistungsniveau. Somit kann der Gefahr begegnet werden, dass die Lernenden nur der Illusion nachhängen, etwas verstanden oder gelernt zu haben. Quelle:
3 Arbeitstexte Motivation Gruppe 2 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Bedeutung der Lernmotivation Institutionalisiertes Lernen wie in jeder Form von Unterricht zielt immer auf den Lernerfolg des Lernenden. Den Lernerfolg beeinflussen die beiden Faktoren Lernaufwand und Lernmotivation. Den Lernaufwand beschreiben die eingebrachten Ressourcen wie z.b. die Lernzeit, kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten oder bereits vorhandene Erfahrungen. Die situationsspezifische Lernmotivation setzt sich aus meist längerfristigen Motiven des Lernenden und den Anreizen der Lernsituation zusammen. Wird Lernerfolg nun vereinfacht als Produkt dieser beiden Faktoren gesehen, dann darf kein Faktor gegen Null gehen, damit sich überhaupt ein Lernerfolg einstellt. Von diesen beiden Faktoren kann Unterricht in der Schule relativ gut die Rahmenbedingungen setzen, kontrollieren und stabil halten, die den Lernaufwand ausmachen (z.b. Anwesenheitszeit, Aufgabenumfang, ). Für einen Lernerfolg im Unterricht muss daher dem zweiten, weniger leicht bestimmbaren Einflussfaktor, der Lernmotivation des Lernenden, eine besondere Beachtung zukommen. Lernmotivation ist keine feste Schülereigenschaft. Ihre Ausprägung ist mit einer bestimmten Lernsituation verbunden und abhängig von der wechselnden Beziehung zwischen den Motiven des Lernenden und den Anreizen, die Lehrende in einer Lernsituation zu schaffen vermögen. Zu den Schülermotiven gehören z.b. vorhandene Fähigkeiten, Erwartungshaltungen oder handlungsbegleitende Emotionen wie Lernfreude, die dem Lernenden helfen, etwas Neues zu lernen. Kognitive und emotional-motivationale Komponenten sind daher für eine Lernleistung, die aus einer Lernmotivation resultiert, untrennbar miteinander verbunden. Lehr-Lern-Prozesse sind äußerst komplexe Vorgänge. Lehren kann immer nur ein Lernangebot liefern und deswegen misslingen. Erfolgreiches Lernen stellt sich nur dann ein, wenn Lernende die präsentierten Informationen in eine entsprechende innere Repräsentation überführen. Dies erfolgt in der Regel nur dann, wenn eine Lernmotivation vorliegt. Sie ist die aktuelle Veranlassung, Lernaktivitäten auszuführen und bestimmt Richtung und Dauer von Lernprozessen. Ohne Lernmotivation der Lernenden sind Unterrichtsbemühungen meist sinnlos. Deshalb ist die Motivierung zum Lernen ist ein wichtiges Ziel didaktischen Handelns. Motive des Lernenden: Bedürfnisse, Emotionen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Ziele, Erwartungen, Interessen, Anreize der Lernsituation: Inhalte, Ziele, Anforderungen, Material, Gliederung, Zeitstruktur, aktuelle Lernmotivation (situationsspezifisch) Heckhausens (1989) hat aus pädagogisch-didaktischer Perspektive darauf hingewiesen, dass für die Lernmotivation im Unterricht der Erreichbarkeitsgrad eines Zieles, der Anreiz der Aufgabe und der Neuigkeitsgehalt von Informationen besonders bedeutsam sind. Um den Fähigkeiten einzelner Lernender Rechnung zu tragen ist ein passendes individuelles Anspruchsniveau im Lernverlauf des Unterrichts für die Motivierung sehr wichtig. Lernmotivation ist sowohl Voraussetzung für Lernen, kann aber auch aus erfolgreichen Lernprozessen hervorgehen. Erfolgreiches Lernen kann daher die Lernergebnisse stark positiv beeinflussen. Erfolgreiche Lernprozesse sind immer auch selbstbestimmt und interessegeleitet. Selbstbestimmtes und interessiertes Lernen beeinflusst positiv die kognitive und emotionale Qualität des Lernens. Die Bereitschaft zum Weiterlernen und die Anwendbarkeit des Gelernten außerhalb schulischer Zusammenhänge werden dadurch gefördert.
4 Werner Stangl Lernmotivation aus pädagogischer Sicht Lernmotive sind für die wissenschaftliche Psychologie daher Erklärungsversuche für Verhaltensweisen, durch die Menschen zu ihrem bisherigen Wissen neues Wissen und neue Fähigkeiten hinzufügen. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Da sich im Laufe des Heranwachsens die intellektuellen Fähigkeiten immer stärker ausprägen, das Reflexionsvermögen zunimmt, beginnen Jugendliche sich mit zunehmendem Reifegrad immer kritischer mit der Schule auseinanderzusetzen, ihren Sinn und Zweck zu hinterfragen. Die Probleme vieler Schüler und Studenten sind denn auch zuerst und vor allem Motivationsprobleme. Sie langweilen sich in der Schule, sie ziehen viele andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor. Die aufgetragenen Arbeiten werden als ichfremd empfunden und nur unter Druck durchgeführt. Es ist empirisch gut abgesichert, dass die Lernmotivation, die Lernfreude und das schulische Interesse im Laufe der Schulzeit absinkt. Quelle: LernmotivationPaedagogik.shtml
5 Arbeitstexte Motivation Gruppe 3 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Inhaltliche und fachbezogene Bedeutung des Lerngegenstandes Ein interessiertes Lernen und die damit zusammenhängende Motivation werden insbesondere durch die sachbezogene Neugierde bestimmt. Wenn Lernende etwas von sich aus erfahren wollen, fällt Lernen leichter. Ein erworbenes Wissen bleibt besser im Gedächtnis haften. Lern- und Ausbildungsinhalte sind meist dann besonders interessant, wenn sie eine Nähe zu bestehenden Vorerfahrungen und damit zum beruflichen Erfahrungsbereich der Lernenden haben. Das Bewusstsein, eine Antwort auf eine interessante Frage- oder Problemstellung gefunden zu haben, wird als äußerst befriedigend empfunden. Die intrinsische Motivation zum Weiterlernen entsteht, wächst oder wird aufrechterhalten. Erfolgt Lernen jedoch aufgrund extrinsicher Motive (Noten, ein bestimmter Abschluss, ), dann wird es sehr häufig als mühsam, langweilig und quälend empfunden. Sachbezogene Neugierde wecken Lerninhalte möglichst mit Nähe zum Erfahrungsbereich der Lernenden auswählen Realitätsnähe und Anwendungsbezug herausstellen Individuelle und soziale Bedeutung des Lerngegenstandes berücksichtigen Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).
6 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Bei der Motivation in der Schule geht es vordringlich ohnehin weniger darum, allgemeine und spezifische Interessen mit deren relativ stabilen kognitiven, affektiven und konativen* Komponenten zu beeinflussen oder zu aktualisieren, sondern zumindest für die Zeit des Unterrichts einen gewissen Status der Interessiertheit zu erreichen. Diese definiert sich als positive emotionale Befindlichkeit im Gegensatz zu wachsender Langeweile und genereller Abneigung. Fragt man SchülerInnen, unter welchen Bedingungen sie gerne und meist auch gut lernen, dann antworten sie häufig mit bei interessanten Themen bzw. Stoffen" und verweisen auf die von ihnen in den Unterricht mitgebrachten allgemeinen bzw. spezifischen Interessen. Ein grundsätzliches Merkmal der Lernmotivation ist die für jeden leicht nachvollziehbare Tatsache, dass man sich am ehesten für solche Dinge interessiert, von denen man schon etwas weiß. Aus der Gedächtnisforschung ist des Weiteren bekannt, dass man jene Inhalte am leichtesten erlernen kann, für die in unserem Gehirn bereits Ankerpunkte vorhanden sind, also ein mehr oder minder ausgeprägtes Vorwissen besteht. Da Motive wie Interessen meist auf Klassen von Tätigkeiten oder Objekten bezogen sind, wirken sie daher immer auch als Filter bezüglich jener Klassen von Tätigkeiten, auf die man sich einlassen oder die man besser meiden sollte. Wenn ein Lehrer vermittels der Neuigkeit eines Lehrstoffes zwar prinzipiell auf Neugier bei den SchülerInnen hoffen kann, so trifft er häufig auf Gedächtnisstrukturen, die dafür wenig vorbereitet sind, sodass ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird: Der Stoff ist neu - der Schüler ist prinzipiell neugierig - der Schüler versteht den Stoff wenig bis gar nicht - der Schüler verliert allmählich das Interesse - der Schüler lernt wenig bis gar nichts, außer einer Bestätigung möglicher früherer negativer Lernerfahrungen. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Auch wenn Fragen auftauchen, sich aus aktuellen Begebenheiten das Bedürfnis nach Informationen auf einem bestimmten Gebiet ergibt, besteht in der Schule oft wenig Gelegenheit, darauf einzugehen. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S * Ko na ti on die; -, -en <lat.-engl.>: (Psychol.) zielgerichtete Aktivität, Trieb, Antrieb, Streben.
7 Arbeitstexte Motivation Gruppe 4 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Qualität der Unterrichtsgestaltung Als Qualitätsmerkmale für Unterricht gelten z.b. seine Gliederung, Ordnung, Verständlichkeit, Klarheit, Einprägsamkeit und Einfachheit. Guter (beruflicher) Unterricht wählt Lerninhalte in Bezug auf die Lernenden aus und formt sie entsprechend dem Lernvermögen der Lernenden um. Da Wissen keinen Selbstzweck hat, überbrückt ein solcher Unterricht die Kluft zwischen der Lernwelt in der Schule und der Berufswelt, ermöglicht praktische Anwendungen für theoretische Lerninhalte und stellt Zusammenhänge, Beziehungen und Querverbindungen zu anderen Lerngegenständen, Fächern oder Lerngebieten her. Durch die Einsicht, wozu etwas gelernt werden soll, fällt ein Lernen leichter. Lernfreundliche und methodisch variantenreiche Lehr-Lern-Arrangements ermöglichen ein positives Lernerlebnis. Klare Zielformulierungen für Lerneinheiten vorgeben Erwartungen angemessen formulieren, nicht über- oder unterfordern Angemessenes Lerntempo, erkennbare Rhythmisierung und Artikulation einzelner Lernphasen Durchschaubarkeit, klare Strukturierung, Folgerichtigkeit des Lernverlaufs Lerngegenstände gründlich und vernetzt bearbeiten Möglichst problemorientiert vorgehen Anschaulichkeit durch Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Beispiele, Fächerübergreifende Aspekte und Gesamtzusammenhänge darstellen Methodenvielfalt, Überraschungsmomente anbieten Freude am Tun ermöglichen und vermitteln Keine konkurrierenden Motivierungssysteme einsetzen (z.b. extrinsich / intrinsisch) Möglichst intrinsische Motivation wecken, extrinsische Motivationsfaktoren nur in unbedingt nötigen Situationen verwenden Lernfreundliche Umgebungsbedingungen schaffen (Licht, Luft, Temperatur, physische Bedürfnisse, soziales Klima, ) Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).
8 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Bei der Motivation in der Schule geht es vordringlich ohnehin weniger darum, allgemeine und spezifische Interessen mit deren relativ stabilen kognitiven, affektiven und konativen Komponenten zu beeinflussen oder zu aktualisieren, sondern zumindest für die Zeit des Unterrichts einen gewissen Status der Interessiertheit zu erreichen. Diese definiert sich als positive emotionale Befindlichkeit im Gegensatz zu wachsender Langeweile und genereller Abneigung. Fragt man SchülerInnen, unter welchen Bedingungen sie gerne und meist auch gut lernen, dann antworten sie häufig mit bei interessanten Themen bzw. Stoffen" und verweisen auf die von ihnen in den Unterricht mitgebrachten allgemeinen bzw. spezifischen Interessen. Ein grundsätzliches Merkmal der Lernmotivation ist die für jeden leicht nachvollziehbare Tatsache, dass man sich am ehesten für solche Dinge interessiert, von denen man schon etwas weiß. Aus der Gedächtnisforschung ist des Weiteren bekannt, dass man jene Inhalte am leichtesten erlernen kann, für die in unserem Gehirn bereits Ankerpunkte vorhanden sind, also ein mehr oder minder ausgeprägtes Vorwissen besteht. Lernen ist daher vereinfacht formuliert nicht die Aufnahme von Wissen, sondern die aktive Verknüpfung von Bedeutungen mit Inhalten. Motiviertheit ist nach dieser Hypothese die Bereitschaft, diese Verknüpfungen zu generieren, geht also über die bloße Aufmerksamkeit oder Konzentration auf den Lehrenden oder den Stoff weit hinaus. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S
9 Arbeitstexte Motivation Gruppe 5 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Kompetenzerfahrungen für die Lernenden Die emotionale Befindlichkeit eines Lernenden hat einen enormen Einfluss auf den Lernvorgang und daraus resultierende Lernergebnisse. Wenn Lernende im Unterricht häufig negative Rückmeldungen über erbrachte Leistungen erhalten, führt dies meist zu Angst vor erneutem Misserfolg. Negative Gefühle wie Angst, Stressempfinden, Unlust oder Sorge beeinträchtigen das Einprägen von Lerninhalten. Häufiger Misserfolg wirkt sich negativ auf das Selbstvertrauen aus, behindert die kognitive Leistungsfähigkeit und verringert damit die zukünftige Erfolgswahrscheinlichkeit des Lernens. Lerninhalte werden dann besonders gut aufgenommen, wenn sie mit positiven Gefühlen verbunden sind. Daher ist es wichtig, den Lernenden positive Erfahrungen im Umgang mit dem Lerngegenstand zu ermöglichen. Ein Erfahren der eigenen Kompetenz ausgelöst durch auch kleinste Erfolgserlebnisse erweist sich hierbei als tragen. Fragebedürfnis der Lernenden berücksichtigen Antworten auf Fragen durch Lernende und damit Kompetenznachweis ermöglichen Erreichbarkeit von Anerkennung durch angemessene Leistungserwartungen Erreichbare Zwischenziele setzen oder besser von den Lernenden selbst setzen lassen Teilerfolge möglichst früh und unmittelbar verdeutlichen, Teilergebnisse sichern, Lernergebnisse dokumentieren Regelmäßige sachbezogene Rückmeldungen über Lernfortschritt geben Rückmeldungen möglichst mit Lob verbinden, positive Aspekte herausheben Besser informierende als kontrollierende Rückmeldung Sach- und gegenstandsgerechte Prüfungsanforderungen, Leistungsbeurteilung auch an individueller Bezugsnorm orientieren Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).
10 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Menschen neigen daher dazu, jene Handlungen zu wiederholen, bei denen sie Lust empfunden hatten, und solche Aktivitäten zu vermeiden, bei denen in der Vergangenheit Unlust aufgetreten war. Hier ist z.b. die an unseren Schulen - insbesondere in der Grundstufe - vorherrschende Fehlerorientierung (nicht das Ausmaß der Leistung wird belohnt, sondern das weniger Fehler machen") einer jener Faktoren, die eine generalisierte negative Einstellung zu Leistung und somit fehlende Lernmotivation befördern, da die Angst, Fehler zu machen, schon am Beginn des Lernprozesses positive Gefühle verhindert und jegliche an einem Leistungszuwachs orientierte positive Motivation reduziert bzw. diese durch eine Motivation der Strafvermeidung ersetzt. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S
11 Arbeitstexte Motivation Gruppe 6 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Autonomieunterstützung der Lernenden Die emotionale Befindlichkeit eines Lernenden hat einen enormen Einfluss auf den Lernvorgang und daraus resultierende Lernergebnisse. Auf die kognitive und emotionale Qualität von Lernprozessen wirken sich individuelle Freiheiten und Entscheidungsspielräume der Lernenden generell positiv aus. Häufig sind diesen Freiräumen im Unterricht jedoch zwangsläufig Grenzen gesetzt, da sich Unterricht organisationsbedingt immer auch an einem gemeinsamen Lernrhythmus des gesamten Klassenverbandes orientieren muss. Da aber gerade individuelle Zielsetzungen und die damit verbundene Erreichbarkeit von gesteckten Zielen die Lernmotivation stark positiv beeinflussen, soll Unterricht den Lernenden immer auch einen gewissen Grad an Mitbestimmung und die Wahrnehmung der eigenen Autonomie ermöglichen. Eigenaktivität ermöglichen Entscheidungssituationen schaffen, Freiheitsgrade einbauen Selbstbestimmung von Lernzielen zulassen Spontane Interessen der Lernenden beachten Erwartungshaltung der Lernenden berücksichtigen Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).
12 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Emotionen spielen bei Motiven eine wichtige Rolle, denn diese haben ein meist unbewusst bewertendes zentralnervöses Korrelat. Menschen neigen daher dazu, jene Handlungen zu wiederholen, bei denen sie Lust empfunden hatten, und solche Aktivitäten zu vermeiden, bei denen in der Vergangenheit Unlust aufgetreten war. Hier ist z.b. die an unseren Schulen - insbesondere in der Grundstufe - vorherrschende Fehlerorientierung (nicht das Ausmaß der Leistung wird belohnt, sondern das weniger Fehler machen") einer jener Faktoren, die eine generalisierte negative Einstellung zu Leistung und somit fehlende Lernmotivation befördern, da die Angst, Fehler zu machen, schon am Beginn des Lernprozesses positive Gefühle verhindert und jegliche an einem Leistungszuwachs orientierte positive Motivation reduziert bzw. diese durch eine Motivation der Strafvermeidung ersetzt. Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Leider findet in der Schule häufig ein Abstumpfungsprozess statt. Kinder fühlen sich überfüttert, sie bekommen Wissen auf dem Teller präsentiert, nach dem sie überhaupt nicht gesucht haben. Stoffpläne und Reglemente bestimmen, mit welchen Inhalten sie sich auseinandersetzen müssen; für die individuellen Interessen bleibt wenig Raum. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S
13 Arbeitstexte Motivation Gruppe 7 Aus: Alfred Riedl: Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Steiner 2004 Identifikation mit der Lernumgebung, soziale Einbindung Aus der Kommunikationspsychologie ist bekannt, dass Kommunikation oft stärker durch die Beziehungsebene als durch die Sachebene beeinflusst wird. Der üblicherweise von der Lehrkraft ausgehende Kommunikationsfluss im Unterricht liefert Lernenden ständig neue Informationen, die sie verarbeiten müssen. Für die Akzeptanz, Aufnahme und Verarbeitung dieser Informationen sind positive Beziehungen zwischen den Kommunikationspartnern hier Lehrkraft und Lernende unerlässlich. Aus sozialer Sicht wirken sich Lerngruppen aus verschiedenen Gründen in der Regel positiv auf die Lernmotivation aus. Gemeinsames Lernen entspricht dem menschlichen Grundbedürfnis nach sozialen Kontakten. Gruppen vermitteln ein Schutzgefühl, wodurch sich Ängste (z.b. vor Fehlern) reduzieren lassen. Neben gemeinsamen Lernzielsetzungen können Lernergruppen nachhaltig Erfolgserlebnisse durch ein Erkennen des gemeinsamen Lernfortschritts ermöglichen. Eine entstehende Begeisterung innerhalb einer Lerngruppe wirkt meist ansteckend. Kollegiale, kooperative und freundliche Lern- und Arbeitsatmosphäre schaffen Angenehmes soziales Klima in der Klasse und an der Schule schaffen Gruppenarbeit ermöglichen Positives soziales Verhalten verstärken und bewusst machen Unangenehme Konsequenzen für Lernende minimieren Motivierende Persönlichkeitsmerkmale als Lehrkraft zeigen: Dynamik, Schwung, unterstützendes, emotional zugewandtes Verhalten, Kompetenz, Fachwissen, Durchsetzungsvermögen, Entschlusskraft, Ausgeglichenheit, Identifikationsmöglichkeiten mit der Lehrkraft herbeiführen Als Lehrkraft Empfindungen zeigen, emotionale Beteiligung, Engagement Begriffserläuterungen: Intrinsische Motivation entsteht aus der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand. Lernen erfolgt hierbei aus Interesse, Freude, Bedürfnis Extrinsische Motivation liegt außerhalb der unmittelbaren Beziehung des Lernenden zum Lerngegenstand (z.b. Druck/Zwang von außen, Belohnung, Bestrafung, ).
14 Werner Stangl Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule Motiviertes Lernen hat - wie man aus der Kommunikationspsychologie weiß - mit Beziehungen zu tun und dass der Beziehungsaspekt der Sachebene stets übergeordnet ist, was nichts anderes bedeutet, dass es fast unmöglich ist, sachlich etwas zu transportieren wenn es nicht gelingt, sich in positiver Weise aufeinander zu beziehen. LehrerInnen sollten daher nie vergessen, dass Lernen auch und im Besonderen von der Person des Stoffvermittlers abhängig ist, also Sympathie eine wichtige Rolle spielt. Einem Lehrer, der einem Schüler unsympathisch ist, wird es auch durch vorbildliche Didaktik nicht gelingen, die Motivation eines Schülers zu wecken. Da jeder Mensch grundsätzlich den Wunsch hat, ein gewisses Ausmaß an Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen, wird das Gegenteil in der Regel als Hilflosigkeit erlebt. Bezogen auf den Unterricht kann ein gewisses Ausmaß an Kontrolle wohl nur durch Mitbestimmung gewährleistet werden, das SchülerInnen bei der Unterrichtsorganisation eingeräumt wird. Viele SchülerInnen langweilen sich in der Schule und ziehen andere Aktivitäten dem Lernen und der Konzentration auf ihre Aufgaben vor, da sie die aufgetragenen Arbeiten als ichfremd empfinden. Im Konzept der Eigenverursachung geht DeCharms (1973, 1979) davon aus, dass es für den Menschen von zentraler Bedeutung ist, wenn er erleben kann, dass sein Handeln eine entsprechende Wirkung in der Umwelt zur Folge hat. Die meisten Modelle der Motivation gehen vom für den Schulalltag wohl eher unrealistischen Szenario des Einzellerners aus. Quelle: Schulmagazin Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003, S
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrChange Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten
Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnser Train the Trainer Angebot zur nachhaltigen Weiterentwicklung von Dozenten, Trainern und Ausbildern und Multiplikatoren im Unternehmen
Unser Train the Trainer Angebot zur nachhaltigen Weiterentwicklung von Dozenten, Trainern und Ausbildern und Multiplikatoren im Unternehmen Munter-Macher-Methoden für beschleunigtes und nachhaltiges Lernen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWas verbindet Lehrer und Lerner beim. Fremdsprachenunterricht?
1. Einleitung Was verbindet Lehrer und Lerner beim Fremdsprachenunterricht? Shinpei Taniguchi Was ist die Verbindung zwischen dem Lehrer und dem Lerner? Warum ist sie wichtig? Heutzutage werden die Studierenden
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrGI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation
GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation 1 Übersicht Thematik Handlung, Leistung und Ziel Warum sind Ziele motivationsfördernd? Merkmale motivierender Ziele
MehrHerzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema
Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrUnsere Vorgehensweise: Ein Beispiel
Führung und Motivation Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel Durchführung der PE-Maßnahme Mitarbeiter nachhaltig motivieren Aufbau: Analysephase Präsensveranstaltung Modul I: Theorie der Motivation Modul
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr