Berufsbegleitender Masterstudiengang. IT-Management (MBA) Modulhandbuch

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2 Präambel...Seite 2 Liste der Module im Studiengang IT-Management 1a Managementgrundlagen...Seite 5 1b IT-Grundlagen...Seite 7 2 Rechnungswesen und Controlling...Seite 9 3 Personal und Organisation....Seite 13 4 Geschäftsprozessmanagement....Seite 17 5 Sozialkompetenz und Projektmanagement...Seite 19 6 Marketing und International Communication und Management...Seite 22 7 IT-Recht und -Verträge...Seite 25 8 IT-Prozesse...Seite 28 9 IT-Governance und -Strategie...Seite Masterarbeit...Seite

3 Präambel Diese Präambel dient dazu, den Zusammenhang zwischen den mit dem weiterbildenden Studiengang IT-Management verfolgten Zielen und den einzelnen Modulen des Programms zu verdeutlichen. Hierzu werden zunächst die wesentlichen Ziele und die daraus abgeleiteten, im Studiengang (weiter) zu entwickelnden Kompetenzen erläutert. Die daran anschließenden Modulbeschreibungen stellen jeweils in Abschnitt 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen) den Bezug zu diesen Kompetenzen her. Ziele des Studiengangs 1. Die Studierenden sollen diejenigen Kompetenzen erlangen, welche für Führungsfunktionen an der Schnittstelle zwischen Management und Informationstechnik (IT) erforderlich sind. Sie sollen mit dieser interdisziplinären Ausrichtung in die Lage versetzt werden, den beträchtlichen und steigenden Anforderungen an IT-Führungskräfte gerecht zu werden und die IT- und managementbezogenen Gestaltungsfelder optimal nutzen zu können. 2. Aufbauend auf den Studienabschlüssen und beruflichen Erfahrungen der Studierenden soll durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende qualifizierte Weiterbildung vermittelt werden, die zu einer Berufstätigkeit in Führungsfunktionen im IT- und IT-nahen Bereich befähigt. 3. Die Studierenden sollen auf international ausgerichtete Tätigkeiten, sei es im Ausland, in global agierenden Unternehmen oder im Rahmen der Kooperation mit ausländischen Firmen, vorbereitet werden. 4. Der Weiterbildungsmaster soll sich grundsätzlich an Leitbild und Strategie der Hochschule und an der Strategie der Fakultät Wirtschaftswissenschaften orientieren. Die Orientierung am Leitbild führt u.a. dazu, dass ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt wird, der letztlich auch zu verantwortungsvollem Handeln führen soll, durch Praxisbeispiele, Fallstudien, Gastvorträge etc. ein hoher Praxisbezug hergestellt wird, und innovative Lehrkonzepte die erfolgreiche Vermittlung der Inhalte unterstützen. Abgeleitete Kompetenzen Die in den aufgeführten Zielen zum Ausdruck gebrachten Führungskompetenzen zeichnen sich vor allem durch folgende, zum Teil ineinandergreifende Einzelkompetenzen aus: Strategische Kompetenz (Strategisches Denken) Strategische Kompetenz beinhaltet u.a. analytische und konzeptionelle Fähigkeiten, vernetztes Denken sowie Kreativität und visionäres Denken. 2

4 Organisatorische Kompetenz Organisatorische Kompetenz als Führungskompetenz umfasst u.a. die Fähigkeit zur Prioritätensetzung, das Vermögen zu effektivem und effizientem Zeit- und Ressourcenmanagement sowie die Selbstorganisationsfähigkeit. Sozialkompetenz und interkulturelle Kompetenz Diese Schlüsselqualifikation für Führungskräfte beinhaltet insbesondere Kommunikations-, Moderations- und Teamfähigkeit, im globalen Kontext zunehmend auch interkulturelle Kompetenz. Personalführungskompetenz Diese für Linien- und Projektverantwortliche wichtige Kompetenz lässt sich durch Kenntnis der grundlegenden Personalinstrumente, der wesentlichen Führungsinstrumente sowie insbesondere durch Motivations- und Überzeugungskraft, Delegationsvermögen, Koordinations- und Integrationsfähigkeit sowie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten. beschreiben. Die in den oben angeführten Zielen angeführte Fachkompetenz, welche die erforderliche fachliche Basis für die oben angeführten Führungskompetenzen darstellt, umfasst im Wesentlichen Know-how in den nachstehend aufgeführten Disziplinen. Dessen Vermittlung aktualisiert, ergänzt und erweitert das in Erststudium und Beruf erworbene Wissen. Dabei werden sowohl die grundlegenden Wissenselemente als auch die Inhalte, die für eine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Management und IT erforderlich sind, behandelt. Sensibilisierung für juristische Problemfelder Eine Führungskraft an der Schnittstelle zwischen Management und IT ist sehr häufig mit juristischen Problemstellungen konfrontiert. Wenngleich der Führungskraft im Regelfall unternehmenseigene oder -fremde juristische Fachkräfte zur Seite stehen, ist das Erkennen juristischer Problemstellungen und möglicher Risiken essentiell, um rechtzeitig die entsprechenden Fachleute mit einzubeziehen. Organisations- und Prozess-Know-how Organisations-Know-how umfasst u.a. die wesentlichen organisatorischen Instrumente eines Unternehmens wie Aufgaben und Kompetenzen der Aufgabenträger sowie die wesentlichen Grundzüge der Aufbau- und Ablauforganisation. Prozessorientierung hat in den letzten zehn Jahren die bis dahin dominierende Funktionsorientierung weitgehend abgelöst. Eine Führungskraft muss heute alle für das Management von Geschäfts- und IT-Prozessen wesentlichen Aspekte beherrschen und in der Lage sein, Prozesse zu analysieren, zu strukturieren und zu optimieren. 3

5 Projektmanagement-Know-how Hierunter wird die Fähigkeit verstanden, IT-Projekte, aber auch organisatorische Projekte wie IT-Outsourcing etc. erfolgreich zu leiten. Neben der Kompetenz, die Mitarbeiter zu führen (siehe Führungskompetenz oben) ist das Beherrschen der entsprechenden Projektmanagement-Techniken, -Methoden und -Werkzeuge essentiell. Controlling-Know-how Linien- oder Projektverantwortliche im IT-Bereich verfügen im Regelfall über Budgetverantwortung, so dass die einschlägigen Controllinginstrumente und methoden sowie ihre Bewertung von Bedeutung sind. Marketing-Know-how Marketing-Know-how ist erforderlich um Produkte und -Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu positionieren. Dies gilt sowohl für die interne Vermarktung der eigenen Organisationseinheit (IT) und der von ihr angebotenen IT-Produkte und Leistungen als auch für die Bedienung externer Kunden bspw. als IT-Dienstleister. 4

6 Managementgrundlagen Kennnummer 1a Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Managementgrundlagen Die Teilnehmer kennen grundlegende Aspekte des Gestaltungsrahmens für unternehmerisches Handeln wie Rechtsformen, Finanzierungsmöglichkeiten, Organisationsalternativen, Standort, und können deren Ausprägungen beurteilen. Sie können Führungsstile von Führungskräften einzuschätzen bzw. damit umgehen. Außerdem kennen sie die Zusammenhänge der Zielsysteme in Unternehmen und haben für die einzelnen Positionen Zielvereinbarungen formuliert. Sie kennen die Bedeutung und Anwendung von Kennzahlen in den unterschiedlichen Ebenen des Managements. Die Studierenden besitzen grundlegendes Führungs-, Organisations- und Controlling-Know-how. Sie bringen damit die Grundvoraussetzungen mit, die betriebswirtschaftlich ausgerichteten Teile der Folgemodule erfolgreich zu absolvieren. Die Inhalte dieses Moduls werden deshalb ganz zu Beginn des Studiums vermittelt. 3 Inhalte - Unternehmen o Rechts-, Organisations- und Finanzierungsformen o Standortfragen - Führungsstile o Charakteristika o Einsatzszenarien - Kennzahlensysteme in Unternehmen o Wesen von Kennzahlen und Kennzahlensystemen o Anforderungen an Kennzahlen und Kennzahlensysteme o Beispiele für Kennzahlen und Kennzahlensysteme (z.b. BSC, DuPont) o Führen mit Kennzahlen - Unternehmensziele o Formulieren und operationalisieren von Zielen 5

7 o Formulieren von Zielvereinbarungen o Überprüfung der Zielerreichung - Executing Durchsetzungskraft stärken o Konzentration auf Wesentliches o Benennung von Verantwortlichen o Laufende Ergebnismessung 4 Lehrformen Seminaristischer Unterricht mit Einzel- und Gruppenarbeiten Fallstudie zum Thema Balanced Scorecard 5 Teilnahmevoraussetzungen Zulassung zum Studienprogramm 6 Prüfungsformen Schriftliche Prüfung (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8,33 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Thomas Vogler 11 Sonstige Informationen Literatur: Jung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 10. Auflage, S und Vertiefend: Horvath&Partners (Hrsg.): Das Controllingkonzept, Beck-Verlag, München 2007 Kaplan/Norton: Balanced Scorecard Strategien erfolgreich umsetzen, Stuttgart 1997 Lehrveranstaltungssprache: Deutsch 6

8 IT-Grundlagen Kennnummer 1b Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden besitzen grundlegende Fertigkeiten in allen Bereichen der modernen Informationstechnologie, die für eine Führungstätigkeit an der Schnittstelle zwischen Management und IT erforderlich sind. Erworbene Kompetenzen: - Die Studierenden kennen die wichtigsten Aufgaben und Eigenschaften, Architekturen und Einsatzgebiete von wesentlichen IT-Komponenten in Hardware und Software. - Sie verstehen die zugrunde liegende Aufbaulogik, die Speicherungstechniken und Zugriffsmethoden sowie Verarbeitungswege auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. - Die Teilnehmer können die gelernten Methoden auf konkrete Fragestellungen und Sachverhalte anwenden und in Modellform darstellen. - Sie sind in der Lage, komplexe IT-Probleme zu analysieren und in lösbare Teilprobleme zu zerlegen, sowie mögliche Lösungen iterativ zu optimieren. - Die Studierenden haben die Fähigkeit, anspruchsvolle IT-Umgebungen mittels Kombination der erlernten Methoden in Hardware und Software modular aufzubauen. Sie können die Zweckmäßigkeit möglicher Implementierungen beurteilen, alternative Architekturen vergleichend bewerten sowie Lösungsqualität, Datensicherheit und -durchsatz bestimmen. Sie bringen damit die Grundvoraussetzungen mit, die IT-bezogenen Teile der Folgemodule erfolgreich zu absolvieren. Die Inhalte dieses Moduls werden deshalb ganz zu Beginn des Studiums vermittelt. 3 Inhalte - Historisches und Teilgebiete - Hardware: PC-Architektur, Zentraleinheit, Peripherie - Programmiersprachen: Grundlagen, C/C++ und Java, Algorithmik, Objektorientierung - Betriebssysteme: Begriff, Historisches, Aufgaben, Aufbau und Dienste, Embedded Systems - Rechnernetze und Internet: Grundlagen, Protokolle, Hardware, Verteilte Anwendungen, WWW, HTML, CSS, XML - Datenbanksysteme: Aufgaben und Eigenschaften, Relationales Datenmodell, SQL - Software Engineering - Verarbeitung, Speicher und Cache 7

9 - Datenkompression 4 Lehrformen Seminaristischer Unterricht mit individueller Aktivierung der Teilnehmer, role reversal, Diskussion aktueller Themen, orientiert an Vorwissen und Interessenlage der Teilnehmer 5 Teilnahmevoraussetzungen Zulassung zum Studienprogramm 6 Prüfungsformen Schriftliche Prüfung (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8,33 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jörg Hunsinger 11 Sonstige Informationen Literatur: Herold, H., Lurz, B., Wohlrab, J., Grundlagen der Informatik, München 2007 Laudon, K., Laudon, J., Management Information Systems, New Jersey 2007 Lehrveranstaltungssprache: Deutsch 8

10 Rechnungswesen und Controlling Kennnummer 2 Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1./2. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester (Teil 1) 2. Semester (Teil 2) Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Teil 1a: Operatives Controlling Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für das operative Controlling. Sie sind in der Lage, dessen Instrumente zu beschreiben und anhand konkreter Fallbeispiele anzuwenden. Die Teilnehmer haben einen Überblick über neuere Entwicklungen im Controlling und sind sensibilisiert für mögliche Restriktionen und Probleme, die bei Fragestellungen des internen Rechnungswesens und des Kostenmanagements auftreten und kennen Ansätze und Lösungsmöglichkeiten zu deren Begegnung. Teil 1b: Strategisches Controlling Die Studierenden sind in der Lage, strategisch zu denken und den Prozess des Strategischen Managements zur Schaffung von Kundenvorteilen gezielt einzusetzen. Sie können Geschäftsfelder definieren, sind in der Lage das Unternehmen in seinem Wettbewerbsumfeld zu positionieren und im strategischen Dreieck (customer, competitor, company) nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu gestalten. Sie erkennen die Bedeutung einer Integration zentraler Stakeholder und leiten effektive Programme für die Implementierung und die strategische Kontrolle und Revision ab. Teil 2: IT-Controlling und -Revision Nach Besuch des Teilmoduls IT-Controlling und Revision sind die Teilnehmer(innen) in der Lage - die Notwendigkeit und Bedeutung des IT-Controllings im Kontext des IT-Managements zu begründen, - die organisatorische Einbettung des IT-Controllings in ein Unternehmen einschätzen und umsetzen zu können, - ausgewählte Instrumente des IT-Controllings zu beurteilen und anzuwenden, - die rechtliche Grundlage für die IT-Revision aufzuzeigen sowie - die Instrumente der IT-Revision im Überblick zu nennen. 3 Inhalte Teil 1a: Operatives Controlling - Grundlagen des Controlling - Kostenrechnungssysteme - Modernes Kostenmanagement 9

11 - Investitionsrechnungen Teil 1b: Strategisches Controlling (abgestimmt mit Modul 9) - Definition von Geschäftsfeldern - Analyse des externen Umfeldes und des Wettbewerbsumfeldes - Analyse der strategischen Stärken und Schwächen - Positionierungsstrategien, Quasi-Monopole, Offer-/Market-Strategien, Wertschöpfungsmodelle und Kompetenzstrategien - Implementierungsansätze, Wissensmanagement und Implementierungscontrolling - Risikomanagement und Value Creation Teil 2: IT-Controlling und Revision (abgestimmt mit Modul 9) - Notwendigkeit und Bedeutung des IT-Controlling - Stellenwert der IT im Unternehmen - Informationsmanagement und IT-Controlling - Instrumente des IT-Controllings im Überblick - Ausgewählte Instrumente des IT-Controllings im Detail, Teil 1 o IT-Strategie/-Planung o IT-Standardisierung o Total Cost of Ownership o IT-Portfoliomanagement o Benchmarking o Performance Measurement - Ausgewählte Instrumente des IT-Controllings im Detail, Teil 2 o IT-Prozessmanagement o IT-Outsourcing o Service Level Agreement o IT-Kosten- und Leistungsrechnung o IT-Wirtschaftlichkeitsanalysen o IT-Risk-Management - IT-Revision 4 Lehrformen Teil 1a: Operatives Controlling Seminaristischer Unterricht mit Gruppenarbeiten und Workshops. Teil 1b: Strategisches Controlling Seminaristischer Unterricht anhand eigener Geschäftsmodelle und unmittelbarer Anwendung des Stoffes auf Lifecases. Auswahl der Geschäfte und Präsentationen im Stil der Elevator Pitches. Rollenspiele im Venture-Capital-Kontext. Teil 2: IT-Controlling und -Revision - Entwicklung und Best Practice o Der Beitrag des Themas wird in seiner historischen Entwicklung aufgezeigt und an Best 10

12 Practice Beispielen illustriert. o Die Teilnehmer sollen in das Thema eingeführt und sensibilisiert werden. - Methoden und Frameworks o Für die praktische Umsetzung des Themas haben sich verschiedene Methoden und Frameworks entwickelt, die im Überblick vorgestellt und anhand ausgewählter Beispiele konkretisiert werden. o Die Teilnehmer sollen konkrete Handlungsanleitungen erhalten. - Aufgaben/Fallstudien o Die vorgestellten Methoden werden anhand von Aufgaben/Fallstudien (Cases) vertieft. o Die Teilnehmer sollen in einer aktiven Rolle die notwendigen Fertigkeiten und Fähigkeiten für ein erfolgreiches Handeln entwickeln. - Transfer o Konsolidierung des Gelernten und Identifikation von Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen Situation. o Die Teilenehmer sollen Ansatzpunkte in ihrem eigenen Arbeitsumfeld erkennen und erste praktische Hilfsstellungen erhalten 5 Teilnahmevoraussetzungen Zulassung zum Studienprogramm 6 Prüfungsformen 1 Studienarbeit ohne Präsentation in Teil 1 (50%) 1 Studienarbeit ohne Präsentation in Teil 2 (50%) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8,33 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Udo Rimmelspacher (Teil 1a), Prof. Dr. Robert Wittmann (Teil 1b),, Prof. Dr. Wolfgang Renninger (Teil 2) 11 Sonstige Informationen Literatur: Teil 1a: Operatives Controlling Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement: Grundlagen und moderne Instrumente, Wiesbaden Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, München

13 Scheld, G.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, 1. Istkostenrechnung, Büren Scheld, G.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, 2: Teilkostenrechnung, Büren Scheld, G.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, 4: Moderne Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung, Büren Teil 1b: Strategisches Controlling Wittmann, R.G. / Reuter, M. (2008): Strategic Planning, London Teil 2: IT-Controlling und -Revision Basis-Literatur: Becker, J., Winkelman, A., IV-Controlling, Wirtschaftsinformatik 46(2004)3, S. 213 ff. ( Linksammlung ) Gadatsch, A., Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, 2. Aufl., Wiesbaden 2005 Kütz. M. (Hrsg.), Kennzahlen der IT, Heidelberg 2003 Kütz, M. (Hrsg.), IT-Controlling für die Praxis, Heidelberg 2005 Renninger, W., IT-Controlling, in: Hofmann, J., Schmidt, W. (Hrsg.), Masterkurs IT-Management, Wiesbaden 2007 Weitere Quellen: Heilmann, H. (Hrsg.), Strategisches IT-Controlling, HMD 217: 02/01 (Themenheft) von Dobschütz u.a. (Hrsg.), IV-Controlling, Wiesbaden 2000 Krcmar u.a. (Hrsg.), IV-Controlling auf dem Prüfstand, Wiesbaden 2000 Krcmar, H., Informationsmanagement, 3. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 2003 Spitta, Th. u.a., IV-Controlling und Informationsmanagement im Mittelstand, Wirtschaftsinformatik 41(1999)6, S. 506 ff. Stickel, E., Informationsmanagement, München-Wien 2001 Lehrveranstaltungssprache: Deutsch 12

14 Personal und Organisation Kennnummer 3 Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1./2. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester (Teil 1) 2. Semester (Teil 2) Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Teil 1: Personal Die Studierenden sind in der Lage, die in dieser Veranstaltung vermittelten Kenntnisse über die Grundlagen von Personal sowie die grundlegenden Instrumente des Human Resource Management in ihrer täglichen Praxis anzuwenden. Auf der Basis dieser Kenntnisse können sie konkrete Handlungskonzepte erarbeiten und zum Einsatz bringen. Die MBA-Studenten besitzen Kenntnisse und Hintergrundwissen über wesentliche inhaltliche und funktionale Kernelemente aus den Bereichen des Human Resource Management, insbesondere die wesentlichen Inhalte zu HR Rollen, Human Capital, Werttreiber Human Resources, Vernetzung HR mit Unternehmensstrategie, HR Organisation und Prozesse, Flexible Vergütung, Management by Objectives, Motivation und Führung. Die Studenten können die dargestellten Inhalte in der Praxis einsetzen sowie Fallstudien zu diesen Themen sinnvoll bearbeiten und konzeptionelle HR-Strategien für konkrete Unternehmenssituationen erarbeiten. Die Studenten sind in der Lage, die vorgestellten theoretischen Handlungsmöglichkeiten zu verstehen und zu interpretieren. Darüber hinaus können sie die vermittelten Modelle und Tools auf komplexe Problemstellungen in der Praxis übertragen und anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die Besonderheiten von IT-Personal darzustellen. Sie kennen darüber hinaus die Anforderungen an IT-Personal, die relevanten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich sowie die Vergütungsstrukturen für IT-Fach- und Führungskräfte. Teil 2: Organisation Die Studierenden sind in der Lage, die in dieser Veranstaltung vermittelten Kenntnisse über die Grundlagen von Organisation sowie die grundlegenden Instrumente in ihrer täglichen Praxis anzuwenden. Auf der Basis dieser Kenntnisse können sie konkrete Handlungskonzepte erarbeiten und zum Einsatz bringen. Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Organisationsformen in Unternehmen zu charakterisieren. Darauf aufbauend kennen sie sämtliche organisatorischen Aspekte von IT- Organisation, insbesondere Eingliederungsformen der IT in Unternehmen, Aufbauformen der IT, Zentralisierung/Dezentralisierung, Aufgaben und Kompetenzausstattung der IT, Kooperationsund Kommunikationsformen der Zusammenarbeit der IT mit den Fachbereichen sowie die wesentlichen Aufgaben eines Chief Information Officers (CIO) und die an ihn gestellten Anforderungen. 13

15 Die Studenten besitzen Kenntnisse und Hintergrundwissen über die relevanten IT-Outsourcingformen sowie die wesentlichen Schritte und die damit zusammenhängenden Aufgabenstellungen und kritischen Erfolgsfaktoren beim Prozess des Outsourcing von IT-Dienstleistungen. 3 Inhalte Teil 1: Personal - HR Werttreiber - Feedback - Variable Vergütung - Management by Objectives - Motivation - Betriebliche Zusatzleistungen - Führung - Auswahldiagnostik - Interviewtraining - Team-Entwicklung - Change Management - IT-Personal: Anforderungen, Qualifizierungsoptionen und Vergütungsstrukturen Teil 2: Organisation - Organisationsformen in Unternehmen - IT-Organisation - IT-Outsourcing 4 Lehrformen Den Teilnehmern werden in den Veranstaltungen sowohl theoretische als auch praktische Vorbzw. Herangehensweisen und Tools an die Hand gegeben, welche ihnen die Möglichkeiten offerieren, vorhandene Strukturen und Prozesse zu identifizieren und daraus Handlungsalternativen abzuleiten. Dieses Modul hat einen starken Praxisbezug durch Bearbeitung echter Unternehmensprojekte. Anhand konkreter Praxisprojekte aus ihren Unternehmen erarbeiten die Studierenden in dieser Veranstaltung Konzeptionen und konkrete Lösungsvorschläge für reale Praxisprobleme. Dadurch erwerben die Studenten konkrete Problemlösungs- und Umsetzungskompetenz. Aufgrund der interaktiven Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themeninhalten wird das analytische Verständnis der Teilnehmer gefördert, ihr kritisches Urteilsvermögen verbessert sowie ihr Sachverstand zur Entwicklung und Veränderung von Strukturen und Prozessen geschult. Ein wesentliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Inhalte und Zusammenhänge von Organisation und Human Resource Management, unter anderem auf Basis eigener Erfahrungen (Gruppenund Projektarbeiten) zu verknüpfen, zu erleben und zu verstehen. Ferner werden sie befähigt, das Erlernte im späteren beruflichen Kontext einzusetzen und anzuwenden. 14

16 5 Teilnahmevoraussetzungen Zulassung zum Studienprogramm 6 Prüfungsformen 1 Studienarbeit ohne Präsentation in Teil 1: Personal 1 Studienabreit ohne Präsentation in Teil 2: Organisation 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8,33 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Thomas Doyé (Teil 1: Personal), Prof. Dr. Jürgen Hofmann (Teil 2: Organisation) 11 Sonstige Informationen Literatur: Teil 1: Personal Doyé, T.: Analyse und Bewertung von betrieblichen Zusatzleistungen. München 2000 Doyé, T.: Betriebliche Zusatzleistungen, in: Zander,E./Wagner, D.: Handbuch Entgelt- Management. München 2000 Gaugler, E./Oechsler, W.A./Weber, W.: Handwörterbuch des Personalwesens, Stuttgart 2004, 3. Auflage Kaplan, R.S./Norton, D.P.: Strategy Maps. Stuttgart 2004 Pershing, J.A./Stolovitch H.D.; Keeps, E. (Ed.): Handbook of Human Performance Technology: Principles, Practices, and Potential, Boston 2006, (3 rd ed.) Neff, T./Citrin, J.: Lessons from the Top. New York 1999 Roosevelt, T.: Building a House for Diversity. New York 1999 Rosenstiel von, L./Regnet, E./Domsch, M.: Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Stuttgart 2003, 5. Auflage Schöni, W./Sonntag, K.: Personalförderung im Unternehmen Bildung, qualifizierende Arbeit und Netzwerke für das 21. Jahrhundert. Zürich 1999 Ulrich, D.: Strategisches Human Resource Management. München Wien 1999 Zander,E./Wagner, D.: Handbuch Entgelt-Management. München 2005 Teil 2: Organisation Gross, J., Bordt, J. und Musmacher, M., Business Process Outsourcing Grundlagen, Methoden, Erfahrungen, Wiesbaden Hermes, H.J. und Schwarz, G. (Hrsg.), Outsourcing Chancen und Risiken, Erfolgsfaktoren, rechtssichere Umsetzung, München

17 Hofmann, J. und Schmidt., W., Masterkurs IT-Management, Wiesbaden Jouanne-Diedrich, H., 15 Jahre Outsourcing-Forschung, Systematisierung und Lessons learned, in: Zarnekow, R., Brenner, W. und Grohmann, H.H. (Hrsg.), Informationsmanagement: Konzepte und Strategien für die Praxis, Heidelberg 2004, S Lehrveranstaltungssprache: Deutsch 16

18 Geschäftsprozessmanagement Kennnummer 4 Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden verfügen über die an der Schnittstelle zwischen Business und IT erforderliche Prozesskompetenz, um einerseits Geschäftsprozesse analysieren, modellieren, validieren, optimieren, implementieren und monitoren zu können und andererseits die für die Unterstützung und Automation von Geschäftsprozessen erforderlichen IT-Systeme beurteilen, auswählen und einführen zu können. Die Teilnehmer sind sensibilisiert für mögliche Probleme, die bei Veränderungen im Rahmen der Neu- und Umgestaltung von Prozessen in nationalen und internationalen Unternehmen - typischer Weise auftreten, und kennen Ansätze zur Begegnung dieser Schwierigkeiten. 3 Inhalte - Motivation für Geschäftsprozessmanagement - Integrierter Business-Process-Management-Zyklus o Analyse und Modellierung o Validierung und Optimierung o Implementierung in Organisation und IT o Verifikation/Abnahme o Betrieb und Monitoring - Begleitende Aktivitäten o Aufbau des Prozesscontrollings o Change Management (mit INSEAD-Planspiel; abgestimmt mit Modul 3, Teil 1) - Werkzeugunterstützung o Business-Process-Management-Systeme o Praktische Übungen (z.b. mit ARIS) 4 Lehrformen Seminaristischer Unterricht mit Gruppenarbeiten, Workshops, Rollenspielen Angeleitetes Praktikum Planspiel 5 Teilnahmevoraussetzungen 17

19 Zulassung zum Studienprogramm 6 Prüfungsformen Studienarbeit (80%) mit Präsentation (20%) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8,33 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jürgen Hofmann, Prof. Dr. Werner Schmidt, Prof. Dr. Cornelia Zehbold 11 Sonstige Informationen Literatur: Allweyer, Th.: Geschäftsprozessmanagement, Bochum, 2005 Becker, J. u.a. (ed.), Process Management, Berlin Becker, J., u.a. (Hrsg.): Prozessmanagement, 6. Auflage, Berlin 2008 Becker, J., Rosemann, M., Guidelines of Business Process Modeling, Berlin 2000 Gadatsch, A.: Grundkurs: Geschäftsprozessmanagement, 5. Auflage, Wiesbaden, 2007 Jeston, J., Nelis, J., Business Process Management, Oxford 2008 Scheer, A.-W.: ARIS Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, Berlin 2002 Schmelzer, H., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 6. Auflage, München 2008 Seidlmeier, H.: Prozessmodellierung mit ARIS, Wiesbaden 2006 Seidlmeier, H.: Process Modeling with ARIS, 2. Wiesbaden 2004 Snabe, J., Rosenberg, A., Moeller, Ch., Scavillo, Mark, Business Process Management, Bonn 2008 Staud, J.: Geschäftsprozessanalyse, 3. Auflage, Berlin 2006 Weske, M., Business Process Management, Berlin 2007 Lehrveranstaltungssprache: Deutsch 18

20 Sozialkompetenz und Projektmanagement Kennnummer 5 Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Seminaristischer Unterricht (konkr. Ausgestaltung vgl. 4.) 60h / 4SWS Credits 5 CP Studiensemester 1./2. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jeweils 1. Semester (Teil 1) 2. Semester (Teil 2) Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße max. 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Teil 1: Sozialkompetenz Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Soft Skills für den beruflichen Erfolg. Sie lernen Techniken und Methoden des Selbstmanagements kennen, um den eigenen Arbeits- und Lebensstil zu optimieren. Die Teilnehmer werden befähigt, Präsentationen gekonnt zu gestalten und durchzuführen. Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnisse aus dem Bereich zwischenmenschlicher Kommunikation mit einer Vertiefung der Aspekte interkultureller Kommunikation. Sie werden befähigt, das erworbene Wissen in konkreten, berufsbezogenen Handlungssituationen anzuwenden und verbessern somit ihre Kommunikationskompetenz. Im Bereich Teamarbeit kennen die Teilnehmer wesentliche Faktoren erfolgreicher Teamarbeit und die Wirkung gruppendynamischer Prozesse. Sie sind in der Lage, Meetings effizient vorzubereiten und diese als Moderator zu leiten. Teil 2: Projektmanagement Die Studierenden können Projekte, insbesondere IT-Projekte, strukturiert planen und auf Basis der im 1. Teil erworbenen Soft Skills ergebnisorientiert und erfolgreich leiten. Sie kennen die wichtigsten Werkzeuge des Projektcontrollings und sind mit verschiedenen Vorgehensmodellen der Projektdurchführung vertraut. Die Teilnehmer sind sensibilisiert für mögliche Probleme, die sich in Projekten (insbesondere IT-Projekten) ergeben können und kennen eine Toolbox verschiedener Werkzeuge für das Risikomanagement. Sie können Projektgrößen bewerten und sind mit den wichtigsten Herausforderungen von Multiprojekten vertraut. 3 Inhalte Teil 1: Sozialkompetenz - Motivation und Begriffsklärung zum Thema Soft Skills - Block 1: Selbstmanagement o Kontrolle o Ziele und Werte o Persönlichkeit o Planung o Kontrolle - Block 2: Präsentation 19

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