Sprachenkalender. QUIMS - Projekt gefördert durch: Senatorin für Bildung und Wissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprachenkalender. www.zis-tdi.de. QUIMS - Projekt gefördert durch: Senatorin für Bildung und Wissenschaft"

Transkript

1 2014 Sprachenkalender QUIMS - Projekt gefördert durch: Senatorin für Bildung und Wissenschaft

2 Portugisisch Die Neue Oberschule Gröpelingen Unsere Schule wurde 2010 gegründet. Zurzeit sind hier 18 Klassen vom 5. bis zum 8. Jahrgang. Es gehen hier 196 Jungen und 180 Mädchen zur Schule. Bulgarisch Unsere Lehrer und Lehrerinnen an der Schule sind alle sehr nett sind. Unsere Schulleiterin heißt Frau Jacobsen. An unserer Schule werden viele verschieden Sprachen gesprochen. Lettisch Serbisch Deutsch Türkisch Französisch Zaza Mazedonisch Englisch Kurdisch Spanisch Januar january Russisch monday tuesday wednesday thursday friday saturday sunday Albanisch Arabisch Polnisch Tamil Litauisch Neujahr Rumänisch Persisch Weitere Sprachen

3 ELTERNINTEGRATIONSKURSE Der Elternintegrationskurs zielt darauf ab, dass die TeilnehmerInnen mit der Sprache und den Lebensverhältnissen im Bundesgebiet so weit vertraut werden, dass sie ohne die Hilfe oder Vermittlung Dritter in allen Angelegenheiten des täglichen Lebens selbständig handeln können. Daher liegt der thematische Schwerpunkt im Sprachkurs auf der Alltagsorientierung bzw. auf der Vermittlung von Alltagswissen. Zusätzlich legt der Elternintegrationskurs einen besonderen Schwerpunkt auf Themen rund um Erziehung, Bildung, Ausbildung, Berufswahl und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. (aus: Konzept für einen bundesweiten Frauen- bzw. Elternintegrationskurs. Der Elternkurs an der Neuen Oberschule findet seit dem statt und befindet sich zurzeit im sechsten Modul. Die TeilnehmerInnen kommen aus sieben Ländern und sprechen insgesamt zwölf verschiedene Sprachen. Februar février lundi mardi mercredi jeudi vendredi samedi dimanche Valentinstag

4 Interview mit Edita Vanessa interviewt Edita Ca. 3,2 Millionen Menschen sprechen Litauisch. Es ist Amtssprache in Litauen Minderheiten gibt es in Weißrussland und in Polen. Mutter = motina Vater = tėvas Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Ich heiße Edita und komme aus der Stadt Vilnius in Litauen. Vilnius ist eine große Stadt wie Bremen. Ich habe eine Tochter, sie ist vierzehn Jahre alt und geht hier an dieser Schule in die achte Klasse. Ich spreche Litauisch, Russisch, Polnisch und Deutsch. Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja, es hat mir Spaß gemacht zur Schule zu gehen. Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich lebe seit einem Jahr in Deutschland. Ich möchte Deutsch lernen, um hier später Arbeit zu finden. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ist das Lernen leicht oder schwierig? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Das Lesen in nicht schwer, aber die Grammatik ist sehr schwer, besonders die Artikel. Das Sprechen ist so lala. Was mögen Sie in Deutschland? / Was gefällt Ihnen besonders an Bremen bzw. an Es gefällt mir in Bremen und Gröpelingen gut, nur das Wetter ist hier anders. März kovas pirmadienis antradienis trečiadienis ketvirtadienis penktadienis šeštadienis sekmadienis Frühlingsanfang Sommerzeitbeginn

5 Interview mit Fadime Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Fatima und komme aus Vakcince in der Nähe der Stadt Kumanovo in Mazedonien. Ich lebe seit drei Jahren in Deutschland. Ich habe drei Kinder. Meine Tochter ist vierundzwanzig und mein älterer Sohn neunzehn Jahre alt. Sie leben beide noch in Mazedonien, die Tochter hat bald ihr Jurastudium beendet und der Sohn studiert an der Universität Design. Mein jüngster Sohn wird bald fünfzehn und geht an dieser Schule in die achte Klasse. Er möchte später Medizin studieren und dann als Orthopäde arbeiten. Meine Muttersprache ist Albanisch. Ich spreche auch noch Mazedonisch und ein bisschen Deutsch. Ich möchte Deutsch lernen, damit ich mich mit allen Leute hier besser verstehen kann. Ich komme sehr gerne zum Kurs. Sehr schwierig sind aber die Grammatik und die Artikel. Bremen gefällt mir gut. In Gröpelingen gefallen mir die Waterfront und der Blick dort auf die Weser. Was vermissen Sie in Bremen? Ich vermisse meine beiden Kinder, die noch in Mazedonien leben, und meine Familie, besonders meine Mutter. Mein Vater ist schon gestorben. Kadir interviewt Fadime Ca. 7,5 Millionen Menschen sprechen Albanisch. Es ist Amtssprache in Albanien und im Kosovo Mutter = nënë Vater = baba April prill e hënë e martë e mërkurë e enjte e premte e shtunë e diel Karfreitag Ostersonntag Ostermontag

6 Interview mit Iman Vanessa interviewt Iman Arabische Sprachen und Dialekte, die sich teils sehr stark unterscheiden werden von 290 Mio. Menschen gesprochen. Mutter = Vater = مأ بألا Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Ich heiße Iman und bin im Libanon geboren. Als ich neunzehn war, bin ich nach Spanien gezogen. Seit zwei Jahren lebe ich jetzt in Deutschland. Ich habe drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Mein siebzehn-jähriger Sohn geht zur Pestalozzi Schule, meine vierzehnjährige Tochter geht hier zur Neuen Oberschule Gröpelingen, mein kleiner achtjähriger Sohn geht zur Schule Halmerweg. Mein älterer Sohn möchte später Zahnarzt werden, meine Tochter Ärztin. Mein kleiner Sohn möchte Mechaniker werden, um später Autos, Straßenbahnen und Flugzeuge zu reparieren. Ich spreche Arabisch, Spanisch, Deutsch und ein bisschen Englisch. Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja, ich bin gerne zur Schule gegangen. Wir waren aber viele Kinder in der Klasse (35 bis 40). der Unterricht fand wöchent-lich wechselnd mal vormittags und nachmittags statt. Der Lehrer hat die Schüler auch manchmal geschlagen. Ich muss Deutsch lernen, weil ich Kontakt zu Deutschen haben möchte. Außerdem gehen meine Kinder hier zur Schule und ich möchte mit den Lehrern sprechen können. Ich komme gerne zum Kurs. Ist das Lernen leicht oder schwierig? Es ist nicht schwer, Lesen und Schreiben kann ich ganz gut, nur die Grammatik finde ich schwierig. Was gefällt Ihnen besonders an Bremen? Es gefällt mir hier alles gut, nur regnet es ein bißchen viel. Ich vermisse das gute Wetter, meine Familie, die noch im Libanon lebt, und das gute Essen meiner Mutter. Keiner kann so wie sie kochen. Mai Tag der Arbeit Muttertag Christi Himmelfahrt

7 Interview mit Karina Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Karina und komme aus Wrocklaw (Breslau) in Polen. Seit zwei Jahren lebe ich in Deutschland. Ich habe zwei Kinder. Mein Sohn Kaspar ist dreizehn Jahre alt und er geht hier an dieser Schule in die siebte Klasse. Mein kleiner Sohn heißt Michael. Er ist fünf Jahre alt. Ich wünsche mir, dass Kaspar später in Polen studiert. Ich spreche Polnisch und ein bisschen Deutsch. Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja, in bin gerne zur Schule gegangen. Damals waren wir 28 Kinder in der Klasse, Heute sind die Klassen in Polen aber kleiner. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ich möchte Deutsch lernen, weil ich hier wohne. Um zu arbeiten, muss ich Deutsch sprechen können. Ja, ich komme gerne zum Kurs. Mir gefällt alles, die Mitschülerinnen, die Lehrerinnen und der Klassenraum. Deutsch ist eine schwere Sprache, besonders das Schreiben. Das Lesen finde ich nicht so schwer. Bremen ist eine schöne Stadt. Alles gefällt mir hier gut. Vanessa interviewt Karina Polnisch wird von ca. 46 Millionen Menschen gesprochen. Polnischsprachige Menschen leben leben auch in vielen anderen Ländern. Mutter = matka Vater = ojciec Juni czerwiec poniedziałek wtorek środa czwartek piątek sobota niedziela Pfingstsonntag Pfingstmontag Fronleichnam* Sommeranfang *nicht in allen Bundesländern

8 Interview mit Meliha Kadir interviwet Meliha Türkisch wird von ca. 65 Millionen Menschen gesprochen, davon leben zwei Millionen in Deutschland. Mutter =anne Vater = baba Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Meliha und komme aus Zonguldak in der Türkei. Ich lebe seit elf Jahren in Deutschland. Ich habe zwei Kinder. Sie sind vier und zehn Jahre alt und gehen in die fünfte Klasse bzw. in den Kindergarten. Ich wünsche mir, dass meine Kinder hier studieren oder einen guten Beruf lernen können. Meine Tochter möchte gern Ärztin werden. Wenn das nicht klappt, dann möchte sie Arzthelferin werden. Mein kleiner Sohn wäre gerne ein Polizist. Ich spreche Türkisch und ein bisschen Deutsch. Ich brauche Deutsch, um hier die Menschen zu verstehen. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Das Lernen ist manchmal leicht und manchmal schwierig, besonders die Grammatik und die Artikel. Lesen und Schreiben finde ich nicht schwer. Es gefällt mir, dass Bremen eine ruhige Stadt ist und nicht viel passiert. Ich vermisse aber meine Familie, alle Verwandten leben in der Türkei. Juli Temmuz pazartesi salı çarcamba perşembe cuma cumartesi pazar

9 Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Meryem und komme aus Neşehir in der Türkei. Ich bin seit dem Jahr 2000 hier in Deutschland. Ich habe zwei Kinder. Meine Tochter ist dreizehn Jahre alt und geht hier an dieser Schule in die Klasse 6b. Mein Sohn ist vier Jahre alt und geht in den Kindergarten am Waller Park. Ich spreche Türkisch und Deutsch. Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja, in bin gerne zur Schule gegangen und habe auch gerne meine Hausaufgaben gemacht. Wir waren 35 Kinder in der Klasse. Wenn ich etwas nicht verstanden hatte, hat mich der Lehrer manchmal leicht mit dem Lineal geschlagen. Wir hatten immer am Vormittag Unterricht Ich möchte Deutsch lernen, weil meine Kinder hier leben und ich sie verstehen möchte. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ist das Lernen leicht oder schwierig? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Es ist manchmal leicht und manchmal schwierig. Besonders schwer finde ich die Artikel. Es gefällt mir hier gut, in Gröpelingen gefallen mir die vielen türkischen Läden. Es ist auch gut, dass viele türkische Menschen hier leben. Nur das Wetter hat mir in der Türkei besser gefallen. Hier regnet es viel. Interview mit Meryem Vanessa interviewt Meryem Spanisch wird von ca. 388.Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Mutter = madre Vater = padre August agosto Lunes Martes Miércoles Jueves Viernes Sábado Domingo Mariä Himmelfahrt* *nicht in allen Bundesländern

10 Interview mit Miroslava Vanessa interviewt Miroslava Bulgarisch wird von ca. 10 Millionen Menschen gesprochen. Mutter = майка Vater = баща Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Ich heiße Miroslawa und komme aus Razgrad. Das ist eine kleine Stadt in Bulgarien. Seit drei Jahren lebe ich jetzt in Deutschland. Ich habe eine Tochter. Sie ist sechs Jahre alt und geht zum Kindergarten. Sie hat dort schon gut Deutsch gelernt. Ich wünsche mir, dass sie in der Schule gut zurechtkommt und dort erfolgreich ist. Ich spreche Bulgarisch, Türkisch und Deutsch. Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja, in Bulgarien bin gerne zur Schule gegangen. Ich möchte Deutsch lernen, weil ich später hier arbeiten möchte. Kommen Sie gerne zum Kurs? Fällt Ihnen das Lesen und Schreiben schwer? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Manches ist schwer. Alles gefällt mir hier gut, besonders schön finde ich die Innenstadt. Ich vermisse aber meine Mutter, meinen Vater und die Schwester. September септември понеделник вторник сряда четвъртък петък събота неделя Herbstanfang

11 Interview mit Stefka Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann leben Sie in Deutschland? Ich heiße Stefka und komme aus Bulgarien. Seit einem Jahr und sechs Monaten lebe ich in Deutschland Haben Sie Kinder? Ich habe eine Tochter. Ich spreche Bulgarisch und ein bisschen Deutsch. Ich brauche Deutsch, um hier Arbeit zu finden. Kommen Sie gerne zum Kurs? Fällt Ihnen das Lesen und Schreiben schwer? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Lesen ist für mich leicht, aber die Grammatik finde ich sehr schwer. Hier gefällt mir alles, nur vermisse ich meine Familie, die noch in Bulgarien lebt. Vanessa mit Steffka Mazedonisch wird von ca. zwei Millionen Menschen gesprochen. Die dem Mazedonischen nächstverwandte Sprache ist das Bulgarische. Mutter =мајка Vater = tаtко Oktober октомври понеделник вторник среда Четврток Петок Сабота недела Tag der Deutschen Einheit Winterzeitbeginn Reformationstag* *nicht in allen Bundesländern

12 Interview mit Viola Kadir interviewt Viola Russisch wird von ca. 160 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. In Deutschland sprechen ca. 2 Millionen Menschen Russisch. Mutter =мать Vater = отец Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Viola und komme aus Polen. Seit Mai 2012 lebe ich in Deutschland. Ich habe einen Sohn Er ist fünf Jahre alt und geht zum Kindergarten. Ich spreche Polnisch und ein bisschen Deutsch. Ich möchte Deutsch lernen, damit ich mich mit allen Leuten hier besser verstehen kann. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ist das Lernen leicht oder schwierig? Ja, ich komme gerne zum Kurs. Mir gefällt alles, die Mitschülerinnen, die Lehrerinnen und der Klassenraum. Deutsch ist schwer, besonders das Sprechen und die Grammatik. Bremen ist eine schöne alte Stadt. Auch die Flohmärkte hier in Bremen gefallen mir. Besonders gut gefällt mir, dass im Unterschied zu Polen die Ärzte hier in Bremen so freundlich und höflich sind. November ноябрь понедельник вторник среда четверг пятница суббота воскресенье Allerheiligen* Buß- und Bettag* *nicht in allen Bundesländern

13 Interview mit Zoltan Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Ich heiße Zoltan und komme aus Ungarn. Ich bin erst einen Monat in Deutschland. Heute ist mein zweiter Tag im Kurs. Ich habe eine achtzehnjährige Tochter, sie lebt noch in Ungarn. Die Tochter meiner Lebens-gefährtin ist dreizehn und geht an dieser Schule in die siebte Klasse. Kommen Sie gerne zum Kurs? Ich spreche Ungarisch, ein bisschen Russisch und Deutsch. Ich habe schon in Ungarn Deutsch gelernt. Ich möchte besser Deutsch sprechen können, um hier später Arbeit zu finden. Ich komme gerne zum Kurs, zum Lernen finde ich die Grammatik sehr schwer. Es gefällt mir in Bremen und Deutschland, es ist nichts anders. Üveys interviewt Zoltan Ungarisch wird von ca. 13,5 Millionen Menschen gesprochen. Es ist mit Finnisch und Estnisch verwandt. Mutter = anya Vater = apa Dezember december hétfő kedd szerda csütörtök péntek szombat vasárnap Winteranfang Heiligabend Weihnachtstag Weihnachtstag Silvester

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt 9999999 Aferrau una etiqueta identificativa amb codi de barres Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1 Opció A Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Die Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte

Die Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte Die Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte Kennen Sie einen Menschen, der gern zum Zahnarzt geht? Ich nicht. Nur schon das Wort - "ich muss zum Zahnarzt" - brrr, das kann einem den

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin 6Lektion Beim Arzt A Die Sprechzeiten Lesen Sie das Arztschild. Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten: Mo, Di, Fr: 8.00-.00 u. 5.00-8.00 Mi: 8.00-.00, Do: 4.00-0.00 Welche Aussagen

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung 1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen!

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen! Thomas G.: Das ist mein Bruder Jorge Gonzáles. Er hat extreme Bauchschmerzen. besser geworden. Deswegen sind wir hier. Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht.... LEFÖ Lernzentrum 1 Thomas

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr