Internationale Hydraulik Akademie

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1 Internationale Hydraulik Akademie Seminarprogramm 2014/2015

2 Inhalt INHALTSVERZEICHNIS DIE INTERNATIONALE HYDRAULIK AKADEMIE Vorwort... 3 Leistungen der IHA... 4 LEITUNGSTECHNIK Grundlagen der Leitungstechnik... 6 Befähigte Person Leitungstechnik... 7 Grundlagen Hydraulik-Kupplungen... 8 Instandhaltungs- und Servicetagung... 9 DICHTUNGSTECHNIK Dichtungstechnik...10 FLUIDTECHNIK Druckspeicher...10 Grundlagen der Fluidtechnik Teil Grundlagen der Fluidtechnik Teil Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen...13 Einführung Mobilhydraulik...14 Mobilhydraulik-Loadsensing...15 Fluidservice Workshop...16 Messen und analysieren hydraulischer Systeme...17 Grundlagen der Proportionalhydraulik...18 Elektrohydraulik...19 Pneumatik in Theorie und Praxis...19 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten...21 Projektierung hydraulischer Anlagen und Steuerungen...22 Energieeffizienz von Hydrauliksystemen...23 Priciples of fluid technology part FORTBILDUNG ZUR HYDRAULIK-FACHKRAFT (HWK) Fortbildung zur Hydraulik-Fachkraft (HWK) in Teilzeitform...20 METALLSCHLAUCHTECHNIK Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren...24 Metallschläuche Grundlagenseminar...25 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, vor fünf Jahren im Mai 2009 wurde die Internationale Hydraulik Akademie in Dresden-Weixdorf feierlich eröffnet. Fünf Jahre, in denen wir uns der Vertiefung, Erweiterung und Erneuerung von Wissen im Bereich der Fluidtechnik verschrieben haben. Fünf Jahre, in denen wir mit innovativen Schulungskonzepten und einzigartigen Trainingsständen neue Wege in der praxisnahen Fort- und Weiterbildung gegangen sind. Fünf Jahre, in denen wir unser Seminarangebot stets weiterentwickelt haben. Und so finden Sie auch in unserem aktuellen Seminarprogramm neue Angebote, die gezielt auf die sich stets verändernden Anforderungen des Marktes abgestimmt sind. Denn: Durch die schnelle technische Entwicklung wachsen die Ansprüche an hydraulische Systeme beinahe täglich. Immer komplexere Maschinen erfordern immer bessere Kenntnis der Materie und ständiges Weiterlernen. Die IHA hat deshalb für die Fluid- und Leitungstechnik Seminare und Seminarmodule entwickelt, welche von Experten mit viel Praxiserfahrung durchgeführt werden. Unser Schulungsangebot hat zum Ziel, den täglichen Umgang mit der Hydraulik effizienter und sicherer zu gestalten. Grundlagenthemen gehören ebenso zum Programm wie Angebote für Fortgeschrittene. Die IHA bietet zusätzlich herstellerunabhängige und neutrale Dienstleistungen zur Untersuchung und Analyse von hydraulischen Komponenten und Systemen an. Dadurch können Produkte und Prozesse optimiert und Fehlerquoten minimiert werden. Das senkt Kosten, verlängert Betriebszeiten und steigert die Effizienz nachhaltig. Auf den kommenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über unser Seminarangebot. Wir freuen uns auf Sie! Ulrich Hielscher Geschäftsführer Vorwort ALLGEMEINES Informationen und Anmeldung...27 Trainerprofile der IHA-Trainer...28 Kontaktinformationen...30 Alle Seminartermine auf einen Blick...31 Fotos: Quelle HANSA-FLEX J. Ahlers 2 3

3 Leistungen der Internationalen Hydraulik Akademie Leistungen der Internationalen Hydraulik Akademie LEISTUNGEN DER IHA SCHULUNGEN Wir verfügen über fünf Schulungsräume, die mit modernster Präsentationstechnik ausgestattet sind. Neben der Theorie vermitteln wir Praxiswissen an 24 Trainingsständen, die speziell für unsere Schulungen entwickelt wurden. Je zwei Teilnehmer arbeiten im Praxisteil an einem der Trainingsstände, an denen sich hydraulische Schaltungen auf Basis der theoretischen Seminarinhalte erarbeiten lassen. Die Übungen beginnen mit einem einfachen Schwierigkeitsgrad, der kontinuierlich gesteigert wird. DIENSTLEISTUNG FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG UNIVERSALPRÜFSTAND Mit dem von der IHA entwickelten Universalprüfstand können Pumpen im offenen oder im geschlossenen Kreis, hydraulische Komponenten und Steuerblöcke herstellerunabhängig untersucht werden. Für die umfassenden Prüfungen sind die hydraulischen Subsysteme und modernste Messtechnik vorhanden. Einige Daten des Universalprüfstand im Überblick: Leistung bis 160 kw max. Drehzahl 2200 / /min Drehmoment bis 750 Nm. Herstellern und Betreibern hydraulischer Systeme der Mobilhydraulik und Industriehydraulik werden folgende Möglichkeiten geboten: Herstellerneutrale Analyse von Pumpen, Motoren, Ventilen und Steuerblöcken Fehleranalysen unter Ermittlung von Verlusten Dokumentation der Ergebnisse Unterstützung bei der Prototypenentwicklung Voruntersuchungen für Entwicklungen Offen für Hersteller, Betreiber, Wissenschaftler, Gutachter und Sachverständige Unterstützende Beratung möglich PRÜFSTAND FÜR FEUER - WIDERSTANDSPRÜFUNGEN Schlauchleitungen und Rohrleitungskomponenten, die brennbare Materialien enthalten, müssen in einer Feuerwiderstandsprüfung ihre Eignung beweisen. Das fordern Klassifikationsgesellschaften für Schiffs- und Messtechnik und andere Institutionen gemäß: DIN EN ISO (Feuerwiderstand von Schlauchleitungen Anforderungen an den Prüfstand) ISO (Fire resistance of metallic pipe components with resilient and elastomeric seals Requirements imposed on the test bench) Diese Prüfung ist Voraussetzung, um z.b. die Zertifizierung von Komponenten mit dem Zusatz FLAME RESISTANT zu erhalten. Auch kann mit dieser Prüfung die Feuerwiderstandsfähigkeit von Komponenten für andere Zwecke belegt werden. Die IHA ist für derartige Tests vom Germanischen Lloyd zertifiziert. PRÜFSTAND FÜR SALZSPRÜHNEBELTEST Mit dem Salzsprühnebeltest werden sehr schnell mögliche Korrosionsschäden an metallischen Bauteilen aufgezeigt. Normalerweise sind dafür mehrjährige Feldtests erforderlich. Kunden aus fast allen Bereichen der industriellen Fertigung verlangen eine erfolgreiche Korrosionsprüfung. Das gilt unter anderem für die Automobilindustrie, die Konsumgüterindustrie und den klassische Maschinen- und Anlagenbau, zu dem auch die Hydraulik gehört. Wir prüfen gemäß: ISO 9227 Corrosion tests in artificial atmospheres Salt spray tests (Sprühnebelprüfungen mit verschiedenen Natriumchlorid-Lösungen) 4 5

4 Leitungstechnik Leitungstechnik GRUNDLAGEN DER LEITUNGSTECHNIK Allgemeine Anforderungen an die Leitungstechnik Schlauchleitungen Aufbau, Bemessung, Werkstoffe Schlauchmechanik > Biegeverhalten > Torsion > Längen- und Durchmesseränderungen Rohrleitungen Grundsätzliche Verlegungshinweise unter Berücksichtigung von Wärme- und- Montagespannungen sowie Kraftentkopplung Verschiedene Befestigungsarten und -typen Verschraubungstechnik Prinzip der Schneidring- und Rohrumformtechniken Weiterentwicklung der Schneidringtechnik Anwendungsfehler bei der Schneidring- und Rohrumformtechnik Abdichtformen BEFÄHIGTE PERSON LEITUNGSTECHNIK Technische und sicherheitstechnische Anforderungen an die Leitungstechnik in der Hydraulik Seminar für zukünftige und bereits befähigte Personen gemäß Betriebssicherheitsverordnung Bedeutung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG auf die Sicherheit der hydraulischen Leitungstechnik Inhalt und Bedeutung der BGR 237 Hydraulikschlauchleitungen Regeln für densicheren Einsatz (vormals ZH1/74) Grundkenntnisse der relevanten Regelwerke DIN , BGI 5100, BetrSichV, ArbSchG usw. Risikoanalyse, Prüfungs- und Inspektionskriterien Kennzeichnungspflicht und Verwendungsdauer von Schlauchleitungen Grundlegende Bedingungen für den Einbau der Leitungstechnik Einflüsse auf die technischen Lösungen durch Druck, Temperatur, Querschnitt und Hydraulikflüssigkeit Vorstellung risikobehafteter Bemessungen und Ausführungen Montagehinweise zur Abdichttechnik Schlauchleitungs- und Rohranschlüsse Bewertung der Anzugsmomente praktische Montageempfehlungen Berechnung der Schlauchleitungslänge Prinzipien der Auswahl, Bemessung, Montage und des sicheren Betreibens Verpressungsausführungen und Mängeldiskussion Montagehinweise zu Biegeradius, Torsion und Verdrehung Hinweise auf rohrtechnische Gestaltungen und Rohranschlusstechniken Schneidringtechnik Rohrendenumformung Herstellen der Rechtssicherheit durch regelmäßige qualifizierte Prüfungen inkl. der erforderlichen Dokumentation 1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 2 Tage (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 392 p. P. inkl. Praxishandbuch Hydraulische Leitungstechnik (832 Seiten) 720 p. P. inkl. Praxishandbuch Hydraulische Leitungstechnik (832 Seiten) 6 7

5 Leitungstechnik Leitungstechnik GRUNDLAGEN HYDRAULIK-KUPPLUNGEN Anwendungsgebiete Die gängigsten Kupplungstypen Klassifizierung der Kupplungen Begriffserklärungen Medienbeständigkeiten Aufbau der verschiedenen Kupplungstypen Die gängigsten Ventilformen Dichtungen und Dichtsysteme, alternative Dichtsysteme (Viton usw.) Auswahlkriterien für den Einsatz der Kupplungen Vorteile/Nachteile der verschiedenen Kupplungstypen Normen für den Bereich Kupplungen Fachgerechte Lagerung von Kupplungen Montagehinweise Typische Ausfallursachen/Anwenderfehler Thema Reparatur von Kupplungen INSTANDHALTUNGS- UND SERVICETAGUNG BGR 237 Hydraulik-Schlauchleitungen Regeln für den sicheren Einsatz Ein Arbeitsmittel mit Betreiberpflichten Hinweise zur Vermeidung von Anwendungsfehlern Sicherheit bei Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Gefahren und Probleme erkennen Sicheres Arbeiten an hydraulischen Anlagen Das Hydrauliköl als Konstruktionselement Aufgaben und Anforderungen an Hydrauliköle Genormte Öltypen und deren typische Einsatzbereiche: Mineralöle, BioÖle, schwer entflammbare Hydraulikflüssigkeiten Mischbarkeit und Verträglichkeit von Hydraulikölen Energieeffizienz von Hydraulikflüssigkeiten Das Hydrauliköl während des Betriebes Alterung von Schmierstoffen Veränderungen des Grundöles: Öloxidation, Hydrolyse Abbau bzw. Verbrauch von Additiven Ursachen und Folgen von Verunreinigungen Schaumbildung, Kavitation und Dieseleffekt Das Hydrauliköl als Informationsspeicher Verschleißmetalle als Schlüssel für Verschleiß und Maschinenzustand Verunreinigungen: Ansatzpunkt für eine sinnvolle Ölpflege Grundölzustand und Additivabbau als Schlüssel für Ölwechselentscheidungen Wenn es klemmt reale Problemfälle diskutiert Vor Ort Messungen in Kooperation mit dem Labor Fallbeispiele: Festlegung des Untersuchungsumfanges und Problemlösung Ölfiltration im Vergleich zum Ölwechsel Umölungskonzept 1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 2 Tage 278 p. P. 690 p. P. inkl. Praxishandbuch Hydraulische Leitungstechnik (832 Seiten) TRAINER aus der IHA und der Industrie H. Laas (GIEBEL FilTec), R. Krethe (OilDoc) und U. Gätgens (HANSA-FLEX) 8 9

6 Dichtungstechnik/Fluidtechnik Fluidtechnik DICHTUNGSTECHNIK Grundlagen der Dichtungstechnik für die Hydraulik Funktion und Einsatzbeschreibung von Hydraulikdichtungen Werkstoffe und deren Einsatzbeschreibungen Spezielle Dichtungsbestimmung Funktion und Einsatzbeschreibung von Hydraulikdichtungen Werkstoffe und deren Einsatzbeschreibungen 1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 278 p. P. DRUCKSPEICHER Der Lehrgang erläutert dem Praktiker die Arbeitsweise, den Umgang und die Sicherheitsvorschriften beim Arbeiten mit Druckspeichern in der Hydraulik. Aufgabe von Druckspeichern Arten, Aufbau und Arbeitsweise Bestimmung der Baugröße Erläuterung und Bedeutung der BetrSichV in der Praxis Demontage und Montage eines Druckspeichers Füllen eines Speichers mit praktischen Übungen GRUNDLAGEN DER FLUIDTECHNIK TEIL 1 Physikalische Grundlagen der Hydraulik Physikalische Grundgesetze und -größen der Hydraulik (Kraft, Druck, Volumenstrom, Geschwindigkeit) Kraft- und Druckübersetzung und deren Auswirkung in der Praxis Hydraulische Energie / Reibung und Druckverlust Aufbau und Funktion von typischen Konstantpumpen der Hydraulik Pumpenarten / Unterschiede zwischen Konstant- und Verstellpumpen Nähere Betrachtung einiger Konstantpumpen Aufbau und Funktion von Zahnradpumpen und -motoren mit Berechnungen Aufbau und Funktion von Strom-, Sperr-, Wege- und Druckventilen Anwendungen der verschiedenen Druckventile in der Praxis Aufbau und Funktion von Druckschaltern Wegeventile Aufbau und Funktion direktgesteuerter Wegeventile Arbeiten mit Kennlinien von CETOP-Ventilen Höhen- und Längsverkettungen von CETOP-Ventilen Aufbau und Wirkungsweise von Monoblockventilen Stromventile Aufbau und Funktion verschiedener direktgesteuerter Stromventile Physik der Stromventile Düsen und Blenden / Primär- und Sekundärsteuerung / Stromteiler Sperrventile Aufbau und Funktion direktgesteuerter Sperrventile Elektrisch betätigte Sperrventile Rohr- und Schlauchbruchsicherungen Praktische Übungen an den Lehrständen zur Festigung der Theorie 3 Tage (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 5 Tage 600 p. P p. P. (inkl. Begleitbuch, Dauer & Preis können ortsbe dingt abweichen) 10 11

7 Fluidtechnik Fluidtechnik GRUNDLAGEN DER FLUIDTECHNIK TEIL 2 Wiederholung der wichtigsten Grundlagen Kurze Auffrischung der Kenntnisse von wichtigen Grundlagen aus Teil 1 Erweiterung der Kenntnisse aus Teil 1 Aufbau und Funktion vorgesteuerter Ventile aufbauend auf Teil 1 Schaltungslehre mit praktischen Übungen am Praxislehrstand Anwendung der in Teil 1 gelernten theoretischen Kenntnisse in Form von selbständigem Erstellen hydraulischer Schaltungen und Anwendung am Lehrstand Axialkolbenpumpe und Ihre Regler Offener und geschlossener Kreislauf Aufbau und Wirkungsweise von Axialkolbenpumpen Aufbau und Wirkungsweise verschiedener Pumpenregler Grundlagen der Proportionalventile Einführung in die Proportionalhydraulik Aufbau und Funktion verschiedener Proportionalventile Einführung in die Servohydraulik Praktische Übungen an den Lehrständen zur Festigung der Theorie Zubehör in der Hydraulik Aufbau und Funktion verschiedener Zubehörteile einer Hydraulikanlage Aufbau und Wirkungsweise von Wärmetauschern / Hinweise zur Auslegung Messtechnik und deren Anwendung in der Praxis Im Seminarpreis ist eine Schaltplan simulationsmappe enthalten WARTUNG UND INSTANDHALTUNG HYDRAULISCHER ANLAGEN Bestimmen und Auslegen von Rohr- und Schlauchleitungen Verlegekriterien, Dimensionierung und technische Hinweise bei der Auswahl von Leitungen Mineralöle, synthetische Öle oder biologische Medien wann setzt man sie ein und worauf sollte man achten Filter in der Hydraulik Bestimmen der Reinheitsklasse Auswahlkriterien der Filter Nebenstromfiltration und Ölpflege Hydraulische Anlagen richtig warten und Instand halten Kriterien der Inspektion typische Fehler und deren Ursachen Aufbau, Reparatur und Wartung von Hydraulikzylindern Arbeitssicherheit beim Umgang mit hydraulischen Anlagen Aufbau und Funktion von Druckspeichern in der Hydraulik Befüllen, Warten, Reparatur und Sicherheitsbestimmungen nach der BetrSichVn Praxisteil: Rohrbiegen, Rohrvorbereitung, Schneidringmontage, Rohrumformtechnik (Bördeln) 5 Tage 5 Tage 1393 p. P. Dauer & Preis können ortsbedingt abweichen 1454 p. P. inkl. Praxishandbuch Hydraulische Leitungstechnik (832 Seiten) 12 13

8 Fluidtechnik Fluidtechnik EINFÜHRUNG MOBILHYDRAULIK Einführung in die Mobilhydraulik Offener und geschlossener Kreislauf Pumpen und Motoren für mobile Anwendungen Grundschaltungen der Mobilhydraulik Konstantstromsystem Konstantdrucksystem Drosselsteuerung Load-Sensing Hydraulische Vorsteuerung in mobilen Maschinen Hydrostatische Lenksysteme und hydraulische Bremssysteme Praktische Übungen mit Grundschaltungen Bauteile eines Mobilhydraulikschaltplans MOBILHYDRAULIK-LOADSENSING Theoretische Grundlagen Anwendung in der Praxis Aufbau und Funktion der Komponenten und Systeme: Drosselsteuerung Loadsensing Hydraulische Vorsteuerung Elektrische Steuerung mit Joystick Lasthaltung Praktische Übungen und Messungen am Lehraggregat mit Belastungseinheit Loadsensing Aufbau Messungen Einstellungen Fehleranalyse LS-Pumpe Aufbau und Funktion Einstellungen Negativcontrol-Systeme Praktische Übungen zu Einstellungen und Fehleranalyse am Loadsensingsystem 5 Tage 5 Tage 1469 p. P p. P

9 Fluidtechnik Fluidtechnik FLUIDSERVICE WORKSHOP Hydraulikflüssigkeiten (Hydrauliköle) und deren Aufgaben Arten von Hydraulikflüssigkeiten nach DIN/ISO und ihre Anforderungen Verträglichkeit und Mischbarkeit von Hydraulikölen Arten und Wirkungen der Verschmutzung Maßnahmen zur Standzeiterhöhung der Hydraulikflüssigkeit Fluidmanagement Ölzustandsüberwachung Unterschied zwischen Trendanalyse vor Ort und einer Laboranalyse Vorgehensweise bei einer repräsentativen Ölentnahme Verschmutzungsüberprüfung mittels digitalem Mikroskop und Membrane Partikelzählgerät mit Feuchtegehaltnennung Dichtemeter und Viskosimeter in der Praxis Was bedeuten die Werte für die Praxis und welche Maßnahmen sind erforderlich MESSEN UND ANALYSIEREN HYDRAULISCHER SYSTEME Aufbau, Funktion von Manometern Aufbau, Funktion von elektronischen Messgeräten Messkette Aufbau und Funktion von Drucksensoren, Durchflusssensoren Umgang mit elektronischem Speichermessgerät (Hydrotechnik Multisystem 5060) Praktische Messungen von: Druck Volumenstrom Drehzahlen Analogsignalen Aufbau verschiedener hydraulischer Schaltungen Analyse der Schaltungen mittels Messungen Graphische Darstellung von Messungen und Auswertung Aufzeichnen und Speichern Einstellen von Triggern Fehleranalyse 2 Tage 4 Tage 522 p. P p. P

10 Fluidtechnik Fluidtechnik GRUNDLAGEN DER PROPORTIONAL- HYDRAULIK wichtige physikalische Grundlagen Grundlagen der Proportionalhydraulik Sollwert, Istwert, Rampen, Störgrößen usw. Schaltsymbole der Proportionalventile Proportionalventile Aufbau, Arten und Funktion Proportionalmagnete Aufbau, Arten und Funktion Aufbau einer Steuerung / Regelung mit Proportionalventilen Proportional-Wegeventile nach Kennlinien auswählen praktische Übungen an den Schulungsständen Fehleranalyse in proportionalhydraulischen Systemen Hinweise für Inbetriebnahme hydraulischer Anlagen mit Proportionaltechnik (Reinheitsklassen Hydrauliköl, Filterarten, Anlagen befüllen usw.) Einführung in die Servoventiltechnik ELEKTROHYDRAULIK Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik Physikalische Grundgesetze und -größen der Elektrotechnik Umgang mit einem Vielfachmessgerät Entwerfen und Aufbau elektrohydraulischer Schaltungen Kennenlernen graphischer Darstellung elektrohydraulischer Schaltungen Funktion elektromechanischer Druckschalter und berührungsloser Schalter Kennenlernen der industriellen Verdrahtung Fehlersuche an elektrohydraulischen Schaltungen am Lehraggregat 5 Tage 1334 p. P. PNEUMATIK IN THEORIE UND PRAXIS Grundlagen der Pneumatik / Vor- und Nachteile der Pneumatik Physikalische Grundlagen und Zusammenhänge Drucklufterzeugung und -aufbereitung Antriebsglieder Wege-, Druck-, Strom-, Sperrventile / Zeitverzögerungsventile Pneumatische Grundschaltungen / Symbole nach DIN ISO 1219 Hinweise für die systematische Fehlersuche Praktische Übungen am Versuchsstand 5 Tage 3 Tage 1469 p. P. 588 p. P

11 Fortbildung zur Hydraulik-Fachkraft (HWK) Fluidtechnik FORTBILDUNG ZUR HYDRAULIK- FACHKRAFT (HWK) IN TEILZEITFORM Es besteht die Möglichkeit im Anschluss eine Zusatzfortbildungswoche zu buchen und den Abschluss Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten zu erlangen (siehe Seite 21). Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Allgemeine Einführung in die Hydraulik Funktion einer Hydraulikanlage Wichtige physikalische Grundlagen Hydraulikzylinder und Dichtungstechnik Wege-, Strom-, Druck- und Sperrventile Dimensionierung und Verlegung von Rohr- und Schlauchleitungen Filtrationstechniken und Öle Zubehörelemente der Hydraulik Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren Verstell- und Regeleinrichtungen von Pumpen und Motoren Elektrohydraulik/Steuerungstechnik Proportionalhydraulik Aufbau, Funktion und Berechnung von Druckspeichern Sicherheitsbestimmungen für Druckbehälter Überblick Messtechnik/Fehlersuche mit Hilfe der Messtechnik Grundlagen der Mobilhydraulik Wartung, Inbetriebnahme und Sicherheit in hydraulischen Anlagen Schaltplanerstellung/Dimensionierung hydraulischer Anlagen Rechnen mit Hydraulik Rechenschieber Praktische Übungen an den Lehrständen Prüfung vor der HWK mit Zertifikat Abschluss: Anerkannter Fortbildungsabschluss zur Hydraulik-Fachkraft Handwerkskammer (HWK) ELEKTROFACHKRAFT FÜR FESTGELEGTE TÄTIGKEITEN Was darf die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten und was nicht? 5-Sicherheitsregeln Grundlagen Elektrotechnik Stromkreise Schutzklassen, Schutzarten Schutzgeräte und Schutzausrüstungen Auswahl von Sicherheitselementen Schaltpläne lesen und verstehen können Übungen mit Spannungs-, Strom-, und Widerstandsmessgerät Leitungen und Kabel fachgerecht zurichten Anschlussleitungen herstellen, richtige Verwendung von 400 V Drehstromsteckern Motoranschlussleitung fachgerecht anschließen Motordrehfeld überprüfen Hydraulikaggregat in Betrieb nehmen Prüfung von elektrischen Betriebsmitteln auf erkennbare Mängel 9 Wochen (pro Monat jeweils eine Woche Unterricht) 2 x 1 Woche, 80 Gesamtstunden, mündl. und schriftl. Prüfung am Seminarende 6353 p. P. zzgl. Prüfungsgebühr 1770 p. P

12 Fluidtechnik Fluidtechnik PROJEKTIERUNG HYDRAULISCHER ANLAGEN UND STEUERUNGEN Grundschaltungen der Hydraulik Prinzipieller Aufbau von Hydraulikaggregaten Berechnung und Dimensionierung aller notwendigen Komponenten: Antriebsmotor Hydraulikpumpe Kupplung und Pumpenträger Tank und Zubehör Ventiltechnik Zylinder Hydraulikmotor Speicher Filter Kühler Leitungen Ventiltechnik Höhen- und Längsverkettung nach CETOP-Norm Energieeffiziente Lösungen Projektieren von Hydraulikanlagen nach praktischen Beispielen Praktische Übungen: Ventilblock in Längs- und Höhenverkettung projektieren und montieren Hydraulische Steuerungen am Schulungsstand simulieren Montage eines Hydraulikaggregates NEU ENERGIEEFFIZIENZ VON HYDRAULIKSYSTEMEN Physikalische Zusammenhänge: Druckdifferenz, Öffnungsquerschnitt, Durchfluss, hydraulische Leistung Verhältnisse im System mit Drosseln Druckbegrenzungsventil: Verhältnisse am Druckbegrenzungsventil Vergleich verschiedener Systeme hinsichtlich der Energieverluste Detaillierte Betrachtungen mittels Simulationen Drehzahlvariable Antriebe Senken von Lasten: Senkdrossel, Gegenhaltung, Senkbremsventile Sekundärregelung: Systeme mit Rekuperation Demos am IHA-Prüfstand (nur am Standort Dresden möglich!) Die Seminardauer und der Preis sind vom Veranstaltungsort abhängig. Das Seminar kann an einem oder über einen Zeitraum von zwei Tagen stattfinden. Bei der längeren Variante gehört ein zusätzlicher Praxisteil zum Programm. 5 Tage 1 Tag oder 2 Tage 1548 p. P. 392 p. P. (1 Tag) 611 p. P. (2 Tage inkl. Praxisteil) 22 23

13 Metallschlauchtechnik Metallschlauchtechnik GRUNDLAGEN EDELSTAHL- UND ELASTOMERKOMPENSATOREN Grundlagen der Kompensatorentechnik Einsatzzwecke für Elastomerkompensatoren Einsatzzwecke für Edelstahlkompensatoren Aufbau eines Elastomerkompensators Aufbau eines Edelstahlkompensators Grundlagen der Werkstofftechnik Erläuterungen von Unterscheidungsmerkmalen der verschiedenen Typen Einbaulagen und Richtlinien, Isometrie Detaillierte Anwendungsbeispiele METALLSCHLÄUCHE GRUNDLAGENSEMINAR Metall- und PTFE-Schlauchleitungen Aufbau, Bemessung, Werkstoffe Welcher Schlauchtyp für welches Medium Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Schlauchtypen Schlauchmechanik (Biegeverhalten, Längen- und Durchmesseränderungen) Abgrenzung zu Kompensatoren und Elastomerschläuchen Einblick in die verschiedenen Produktionsverfahren von Metall- und PTFE- Schläuchen Herstellverfahren von Schlauchleitungen Verfahren zur Herstellung von Schlauchleitungen Varianten im Bereich der Anschlusstechnik Temperaturbereiche der einzelnen Schlauchtypen Herstellung von Schlauchleitungen im Einklang mit den jeweils vorherrschenden Temperaturen Prävention und Einbaurichtlinien Verhalten der Schlauchleitung bei Verdrehung (Torsion) Einbau von Schlauchleitungen unter Berücksichtigung der Einbaurichtlinien Schadensfällen vorbeugen durch sachgemäße Auslegung nach Absprache 2 Tage (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Ort buchbar) 557 p. P. 278 p. P. der Preis kann ortsbedingt abweichen

14 Fluidtechnology Allgemeines PRINCIPLES OF FLUID TECHNOLOGY PART 1 CONTENTS Physical principles of hydraulics Fundamental physical laws and units of hydraulics (force, pressure, volume flow, velocity) Transmission of force and pressure, and its effect in practice Hydraulic energy / Friction and pressure loss Design and function of fixed displacement pumps in hydraulics Pump types / Differences between fixed and variable displacement pumps A closer look at some fixed displacement pumps Design and function of gear pumps and motors with calculations Design and mode of operation of Gerotor motors Pressure valves / Design and function of directly-controlled pressure valves Applications of the various pressure valves in practice Design and function of pressure switches Directional control valves Design and function of directly controlled directional control valves Working with characteristic curves of CETOP valves Vertical and horizontal CETOP valve chains Design and mode of operation of monobloc valves Flow control valves Design and function of various directly controlled flow control valves INFORMATIONEN UND ANMELDUNG BERATUNG Unsere Mitarbeiterinnen Frau Alpermann, Frau Domsch und Frau Schubert stehen Ihnen gern bei allen Fragen rund um Inhalte, Orte, Termine und Reservierungen zur Verfügung. Desweiteren helfen wir gern bei der Zusammenstellung von Seminarmodulen. Bei den Seminarinhalten handelt es sich um Schwerpunkte. Nähere Informationen über Voraussetzungen, Seminarziele, Zielgruppe, Inhalte und Seminarmodule entnehmen Sie bitte unserer Homepage: ANMELDUNG Internationale Hydraulik Akademie GmbH Am Promigberg 26 D Dresden Tel Fax info@hydraulik-akademie.de Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das Faxformular in der Mitte dieses Heftes oder nutzen Sie die Anmeldemöglichkeit auf unserer Homepage unter: ROUTENPLANER ZU UNSEREN SEMINARORTEN Auf unserer Homepage finden Sie vor dem jeweiligen Lehrgangsort den Link zu einem Routenplaner: COURSE DURATION 5 Days (the schedule of the training may be changed for local requirements) TRAINING PRICE 1334 p. P. (incl. training book, 322 sides, the price may vary due to location) DATES For training schedule see last page or visit: HOTELS AN DEN SEMINARORTEN Im Rahmen Ihres Seminaraufenthaltes können wir Ihnen an verschiedenen Standorten Hotels empfehlen. Bitte informieren Sie sich über unsere Homepage: Sie erhalten im jeweiligen Hotel bei Buchungen unter dem Kennwort IHA unsere vereinbarten Sonderkonditionen

15 Allgemeines Allgemeines TRAINERPROFILE DER IHA-TRAINER ULRICH HIELSCHER Geschäftsführer/Trainer Leitungstechnik Ausbildung zum Maschinenbauschlosser, staatl. gepr. Maschinenbautechniker der Fachrichtung Fertigungstechnik, Technischer Betriebswirt. FRANK WEIGEL Trainer Fluidtechnik Ausbildung zum Schlosser, Studium: allgemeiner Maschinenbau, Dipl.-Ing. (FH) für Maschinenbau FRANK-PETER FRÜND Trainer Fluidtechnik Ausbildung zum Maschinisten und Schlosser für Tagebau Großgeräte, Meister für Tagebautechnik, Dipl.-Ing. (FH) Tagebautechnik, Ausbildereignungsprüfung. MATTHIAS MÜLLER Trainer Leitungstechnik Ausbildung zum Werkzeugmechaniker der Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik UWE MÖBIUS Trainer Fluidtechnik Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, Studium: Fahrzeugtechnik, Dipl.-Ing. (FH) für Fahrzeugtechnik PETER POPPICK Trainer Fluidtechnik Ausbildung zum Elektromaschinenbauer, Studium: Elektromaschinenbau, Dipl.-Ing. (FH) für Elektromaschinen und -geräte, Ausbildereignungsprüfung MARCO POHLMANN Trainer Leitungstechnik Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mit Fachrichtungen Kfz- Instandhaltung und Wartung DANIEL WERNER Trainer Leitungstechnik Ausbildung zum Industriemechaniker mit Fachrichtung Betriebstechnik, staatl. gepr. Maschinenbautechniker der Fachrichtung Maschinentechnik, Ausbildereignungsprüfung WOLF-RÜDIGER SCHMIDT Trainer Fluidtechnik Ausbildung zum Werkzeugmacher, Studium: allgemeiner Maschinenbau (Vertiefungsrichtung Hydraulik), Dipl.-Ing. (FH) für Maschinenbau FREIE TRAINER REINHARD WIEGERS Trainer Metallschläuche ALEXANDER EILERT Trainer Elastomerkompensatoren KLAUS SCHIEFERDECKER Trainer Dichtungstechnik HERMANN AHLBORN Trainer Fluidtechnik STEFFEN BODEN Trainer Elektrotechnik 28 29

16 Allgemeines SEMINAR/-ORTE 2014/2015 DIE INTERNATIONALE HYDRAULIK AKADEMIE KONTAKTINFORMATIONEN Internationale Hydraulik Akademie GmbH Am Promigberg 26 D Dresden Tel Fax Internet: Thema Termin Ort Befähigte Person Leitungstechnik Bielefeld Befähigte Person Leitungstechnik Boffzen Befähigte Person Leitungstechnik Bremen Befähigte Person Leitungstechnik Dresden Befähigte Person Leitungstechnik Duisburg Befähigte Person Leitungstechnik Bielefeld Befähigte Person Leitungstechnik Nürnberg Befähigte Person Leitungstechnik Weiterstadt Druckspeicher Dresden Druckspeicher Dresden Druckspeicher Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Einführung Mobilhydraulik Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil Dresden Elektrohydraulik Dresden Elektrohydraulik Dresden Elektrohydraulik Dresden Energieeffizienz von Hydrauliksystemen Dresden Energieeffizienz von Hydrauliksystemen Bielefeld Energieeffizienz von Hydrauliksystemen Dresden Fluidservice-Workshop Bremen Fluidservice-Workshop Weiterstadt Fluidservice-Workshop Bremen Fluidservice-Workshop Dresden Fluidservice-Workshop Duisburg Fluidservice-Workshop Heilbronn Grundlagen der Dichtungstechnik Bielefeld Grundlagen der Dichtungstechnik Dresden Grundlagen der Dichtungstechnik Weiterstadt Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden 30 31

17 Seminarübersicht 2014/2015 Thema Termin Ort Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Linz Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Fluidtechnik Teil Dresden Grundlagen der Leitungstechnik Baunatal Grundlagen der Leitungstechnik Duisburg Grundlagen der Leitungstechnik Bremen Grundlagen der Leitungstechnik Dresden Grundlagen der Leitungstechnik Elze Grundlagen der Leitungstechnik Weiterstadt Grundlagen der Leitungstechnik Bielefeld Grundlagen der Leitungstechnik Hennigsdorf Grundlagen der Leitungstechnik Boffzen Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen der Proportionalhydraulik Dresden Grundlagen Hydraulik-Kupplungen Bremen Thema Termin Ort Grundlagen Hydraulik-Kupplungen Baunatal Grundlagen Hydraulik-Kupplungen Weiterstadt Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren Boffzen Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren Boffzen Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren Boffzen Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren Boffzen Hydraulik-Fachkraft 1. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 2. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 3. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 4. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 5. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 6. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 7. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 8. Woche Dresden Hydraulik-Fachkraft 9. Woche Dresden Instandhaltungs- & Servicetagung Duisburg Instandhaltungs- & Servicetagung 2. Jahreshälfte Raum Stuttgart Messen und analysieren hydraulischer Systeme Dresden Messen und analysieren hydraulischer Systeme Dresden Messen und analysieren hydraulischer Systeme Dresden Metallschläuche Grundlagenseminar Elze Metallschläuche Grundlagenseminar Linz Metallschläuche Grundlagenseminar Linz Metallschläuche Grundlagenseminar Boffzen Metallschläuche Grundlagenseminar Boffzen Metallschläuche Grundlagenseminar Linz Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Mobilhydraulik-Loadsensing Dresden Pneumatik in Theorie und Praxis Dresden Pneumatik in Theorie und Praxis Dresden Pneumatik in Theorie und Praxis Dresden Principles of Fluid Technology Part Dresden Principles of Fluid Technology Part Linz Principles of Fluid Technology Part Dresden Projektierung hydraulischer Anlagen und Steuerungen Dresden Projektierung hydraulischer Anlagen und Steuerungen Dresden Projektierung hydraulischer Anlagen und Steuerungen Dresden Wartung Hydraulischer Anlagen Dresden Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Dresden Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Dresden Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Dresden Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Dresden Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen Dresden

18 Seminarübersicht ç ç im Umschlag! Ihr Dienstleister in den Bereichen: SCHULUNG FORSCHUNG & ENTWICKLUNG

19 Es gibt nur eins, das teurer ist als Bildung keine Bildung! Internationale Hydraulik Akademie GmbH Am Promigberg 26 D Dresden Tel Fax Internationale Hydraulik Akademie GmbH /2013

20 ANMELDUNG ZUM SEMINAR per Fax an: Ich melde folgende Person(en) verbindlich an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen und AGB der IHA GmbH: Firma Straße Nr. PLZ Ort, Land USt-ID Branche Telefonnummer Faxnummer -Adresse Abweichende Rechnungsadresse (Straße Nr., PLZ Ort) Ansprechpartner/Bucher (Optional): Name, Telefonnummer, -Adresse Name, Vorname Teilnehmer 1 Name, Vorname Teilnehmer 3 Name, Vorname Teilnehmer 2 Name, Vorname Teilnehmer 4 Seminartitel Seminartermin Seminarort Wie sind Sie auf die IHA GmbH Fachartikel/Fachpresse Internet/Suchmaschine aufmerksam geworden? Weiterempfehlung Sonstiges Wenn wir Ihre Anmeldung erhalten haben, senden wir Ihnen eine Auftragsbestätigung. Datum, Unterschrift Absender / Firmenstempel REV. D/