Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung

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1 Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen Erkennen und Umsetzen am in Göttingen

2 Themen 1. Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog 2. Neue Neonatalerhebung: Positives, die Crux der Risikoadjustierung und Wünsche des Klinikers

3 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (1) Kurzzeit Morbidität 5-Jahres Ergebnisse Gewichtsklasse < 500 g g g g g < 1500 g (Summe) Anzahl der Kinder n Nicht sonographiert Keine IVH n % 0,0% 1,5% 1,0% 0,0% 1,8% 1,0% n % 78,6% 65,7% 52,6% 83,5% 87,3% 73,5% IVH-Grad 1 n % 7,1% 10,4% 13,7% 6,6% 5,5% 8,8% IVH-Grad 2 n % 0,0% 9,0% 11,6% 4,4% 2,7% 6,4% IVH-Grad 3 n % 14,3% 4,5% 11,6% 3,3% 0,0% 5,0% IVH-Grad 4 bzw. PVH (seit 2010) n % 0,0% 10,4% 10,5% 2,2% 4,5% 6,4% Fundus nicht untersucht* n % 21,4% 19,1% 14,6% 22,0% 52,7% 28,6% Retinopathie (ROP) mit Operation NEC mit Operation oder Verlegung Entlassung nach Hause ohne IVH > Grad 2, ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf** und ohne Operation einer NEC und ohne Laser- oder Kryotherapie einer ROP n % 14,3% 5,9% 9,4% 0,0% 0,0% 3,9% n % 28,6% 7,4% 5,2% 4,4% 0,0% 4,7% n % 28,6% 61,8% 61,5% 87,9% 92,9% 75,9% * keine ophthalmologische Untersuchung dokumentiert ** keine Sauerstoffgabe am Entlassungstag dokumentiert

4 Indikation zur augenärztlichen Untersuchung Indikation zum Screening: - FG < 32. SSW/< 1500 g GG unabhängig von O 2 Gabe - FG SSW, wenn postnatal > 3 d O 2 Gabe Termin: - 1. AA Untersuchung in der 6. postnatalen Woche ( LT), aber nicht vor postnatalem Alter von 32. SSW

5 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (2)

6 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (3) Fehlende augenärztliche Untersuchung 2008: 39 Fälle, davon: frühzeitig verlegt 11 frühzeitig entlassen => 4 tatsächliche Fälle statt 39 ohne augenärztliche Untersuchung

7 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (4) Kurzzeit Morbidität 5-Jahres Ergebnisse Gewichtsklasse < 500 g g g g g < 1500 g (Summe) Anzahl der Kinder n Nicht sonographiert Keine IVH n % 0,0% 1,5% 1,0% 0,0% 1,8% 1,0% n % 78,6% 65,7% 52,6% 83,5% 87,3% 73,5% IVH-Grad 1 n % 7,1% 10,4% 13,7% 6,6% 5,5% 8,8% IVH-Grad 2 n % 0,0% 9,0% 11,6% 4,4% 2,7% 6,4% IVH-Grad 3 n % 14,3% 4,5% 11,6% 3,3% 0,0% 5,0% IVH-Grad 4 bzw. PVH (seit 2010) n % 0,0% 10,4% 10,5% 2,2% 4,5% 6,4% Fundus nicht untersucht* Ausgenommen der verstorbenen, frühzeitig verlegten oder entlassenen Patienten Retinopathie (ROP) mit Operation NEC mit Operation oder Verlegung Entlassung nach Hause ohne IVH > Grad 2, ohne zusätzlichen O 2 -Bedarf**, ohne Operation einer NEC und ohne Laser- oder Kryotherapie einer ROP % n % 7,1% 0,0% 0,0% 4,4% 8,0% 3,7% n % 14,3% 5,9% 9,4% 0,0% 0,0% 3,9% n % 28,6% 7,4% 5,2% 4,4% 0,0% 4,7% n ,6% 61,8% 61,5% 87,9% 92,9% 75,9% * keine ophthalmologische Untersuchung dokumentiert ** keine Sauerstoffgabe am Entlassungstag dokumentiert

8 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (5) Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei FG < 1500 g GG oder < 32 0/7 SSW n MHH n Vergleichsgruppe * BPD (%) MHH 17,6 15,2 18,0 BPD (%) Vergleichsgruppe * 9,1 5,3 4,1 * Einrichtungen mit mehr als 50 FG < 1500 g GG

9 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (6) BPD Definitionen Definition der BPD: Milde BPD: O 2 > 21% über mindestens 28 Tage Moderate BPD: O % im Alter von 36 SSW Schwere BPD: O 2 30% und/oder Beatmung

10 Optimale Sauerstoffsättigung für Frühgeborene?

11 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (7) Physiologische Definition nach Walsh Raumlufttest bei 36 0/7 SSW zur Diagnosestellung BPD Neugeborene, die < 30% O 2 Zufuhr haben oder > 30% O 2 Zufuhr, aber SpO 2 Werte > 96% sollen mit einem GA von 36 0/7 SSW unter kontinuierlicher Beobachtung und Monitoring einem Raumlufttest für 30 Minuten ausgesetzt werden. Bei SpO 2 Werten - > 90% liegt keine BPD vor - < 90% liegt eine BPD vor Cave: Wenn RL Test nicht durchgeführt wird, kann eine falsch hohe BPD Inzidenz resultieren!

12 Fallstricke der Datenerhebung und darstellung: Lösung im gemeinsamen Dialog (8) BPD bei FG < 1500 g oder < 32 0/7 SSW MHH: Einführung RL Test n MHH n Vergleichsgruppe * BPD (%) MHH 17,6 15,2 18,0 9,3 BPD (%) Vergleichsgruppe * 9,1 5,3 4,1 6,2 * Einrichtungen mit mehr als 50 FG < 1500 g GG in Niedersachsen

13 Neue Neonatalerhebung: Positives, die Crux der Risikoadjustierung und Wünsche eines Klinikers

14 Neue Neonatalerhebung: Positives (1)

15 Neue Neonatalerhebung: Positives (2)

16 Neue Neonatalerhebung: Positives (3)

17 Neue Neonatalerhebung: Positives (4) Einführung der Risikoadjustierung!!!

18 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (1) Quelle: Aqua, Risikoadjustiert Quelle: Bayrische Neonatalerhebung, nicht Risikoadjustiert

19 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (2) Die Risikoadjustierung der Qualitätsindikatoren erfolgt immer nach Gestationsalter und variabel nach Geschlecht, Gewicht und nach In- bzw. Outbornstatus. Diese Faktoren werden von einem Expertengremium festgelegt. Aqua-Institut in Göttingen legt Qualitätsindikatoren fest und errechnet aus dem Bundesweiten Datensatz (für jedes Jahr neu) mittels logistischer Regression die Koeffi- zienten für die Risikoadjustierung. Daraus ergibt sich für die einzelnen Indikatoren eine erwartete Rate (expected rate: ER) Für jede Klinik wird die beobachtete Rate (observed rate: OR) durch die ER geteilt. Der Quotient OR / ER bedeutet dann: > 1,0 schlechter als erwartet = 1,0 Gleich gut wie erwartet < 1,0 besser als erwartet Der Quotient wird mit der bundesweit beobachteten Rate multipliziert, so dass wiederum eine Rate entsteht und die Vergleichbarkeit gegeben ist

20 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (3) Bewertung - - Referenzwert nicht erreicht (statistisch sign.) - Referenzwert nicht erreicht + Referenzwert erreicht + + Referenzwert erreicht (statistisch sign.) Die und + Zeichen verwirren. Es kommt ausschließlich auf Rot = schlechter als die 95. Perzentile aller bundesdeutschen Kliniken Grün = besser als die 95. Perzentile aller bundesdeutschen Kliniken an

21 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (4)

22 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (5)

23 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (6)

24 Neue Neonatalerhebung: Die Crux der Risikoadjustierung (7)

25 Neue Neonatalerhebung: Wünsche eines Klinikers (1) Darstellung Den Indikatoren liegen teilweise verschiedene Kollektive zu Grunde (z.b. nur FG < 1250 g, < 1500g vs. alle Kinder): Systematik erstellen? 2 3 Darstellungen pro Indikator zu viel? Risikoadjustierung grundsätzlich durchführen Faktoren der Risikoadjustierung verbesserungsfähig? z.b. Fehlbildungen bei Reifgeborenen nicht berücksichtigt

26 Neue Neonatalerhebung: Wünsche eines Klinikers (2) Faktoren der Risikoadjustierung in der Statistik transparent machen? Referenzbereich breit (95. Perzentile) 25, 50, 75 er Perzentile einfügen? Bundesweiter Vergleich der Level-1-Zentren? Kontrolle der eingegebenen Daten?

27 Instrument der Inhouseschulung Inhouseschulung stellt für den Kliniker eine methodische Begleitung in Bezug auf eine fachgerechte Interpretation der Daten dar Inhouseschulung ermöglicht Datenaufarbeitung nach individuellen Wünschen (z.b. Vergleich mit den großen Level-1-Perinatalzentren )

28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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