silberinfo im Gespräch

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1 silberinfo im Gespräch Oliver Frank, CEO der Silver Capital AG, gab silberinfo das folgende Exklusiv Interview: Herr Frank, unsere Leser sind neugierig und möchten wissen, wo Ihre berufliche Herausforderung vor dem aktuellen Projekt lag? Bevor ich die Silver Capital AG Anfang 2006 gegründet habe, war ich als freier Journalist und Analyst bereits über mehrere Jahre im Rohstoffsektor, speziell im Edelmetallbereich tätig gewesen. So habe ich seit 2004 unter anderem den Börsenbrief "Der Goldreport" herausgegeben, und eine Vielzahl von australischen und nordamerikanischen Gesellschaften aus dem Edelmetallsektor in Deutschland gelistet und ebenfalls in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Woher kommt Ihr Interesse für die Rohstoffe, und seit wann beschäftigen Sie sich damit? Ich beschäftige mich mit dem Bereich der Edelmetalle und den Aktien aus diesem Sektor seit meinem 17. Lebensjahr, also seit knapp 15 Jahren. So entstand auch bereits 1995 mein erstes Buch zusammen mit Herrn Martin Siegel über Nordamerikanische Minenaktien. Am Anfang steht immer die Idee; uns würde interessieren wie und wann der Entschluss reifte, o.g. Company ins Leben zu rufen. Die Idee, eine auf das Edelmetall Silber fokussierte Anlagemöglichkeit aufzubauen, entstand auf einer Silberkonferenz im September 2005 im berühmten Silver Valley in Idaho, USA. Zuerst sollte es ein reiner Silberfonds werden, jedoch hat sich nach einigen Vorüberlegungen doch die deutsche AG als der idealere und auch schnellere Weg durchgesetzt. So wurde die Gründung der Silver Capital AG im Frühjahr 2006 in Angriff genommen. Erzählen Sie uns bitte in Kurzform die Vision der Silver Capital AG Unsere Vision ist es als erste deutsche Aktiengesellschaft mit dem Fokus auf dem Edelmetall Silber eine mittelgroße börsennotierte Unternehmung zu werden, die sowohl für private wie auch institutionelle Anleger das "außergewöhnlichste" Investmentkonzept im Silberbereich bieten kann. In einer Pressemitteilung vom 2. Januar 2007 wurde für Ende 2007 das Listing im Entry Standard angekündigt, vor wenigen Wochen nun für die zweite Jahreshälfte Was ist der Grund für die Verzögerung? Seit dieser ersten Pressemitteilung Anfang 2007 gab es wie bei vielen Gesellschaften in der Anfangsphase diverse zeitliche Verzögerungen, wie unter anderem in der Erstellung und endgültigen Genehmigung des nun seit wenigen Wochen vorliegenden Wertpapierprospektes. Die aktuelle Börsensituation hat uns jetzt schließlich dazu gezwungen den geplanten IPO-Termin und damit verbunden auch die erste Börsennotiz auf das 4. Quartal 2008 zu verlegen. Was hat Sie und Silver Capital dazu bewogen, aus der Firma nicht nur eine Beteiligungsgesellschaft an interessanten Silberminen zu machen, sondern selbst Hand anzulegen und Projekte zu explorieren?

2 Wir sind der festen Überzeugung dass gerade in diesen "eigenen" Entwicklungsprojekten im Rohstoffbereich der höchste Hebel für den Anleger liegt. Genau mit dieser Mischung aus einer Art Silberfonds mit der Zusatzphantasie aus den Explorations- und Entwicklungsfortschritten der einzelnen Projekte wird sich unsere Aktie von der Masse der kanadischen Explorationsunternehmen auf der einer Seite, aber auch von den typischen deutschen Beteiligungsgesellschaften absetzen. Wo sehen Sie bei dieser Mischung aus Silberfonds und Explorationsgesellschaft die besonderen Chancen, wo die Risiken? Was ist die Zielgruppe für diese Art Geschäftsmodell? Durch die verstärkte Einbindung gerade von deutschen Consultants und Geologen in der Rohstoffexploration glauben wir das gerade viele deutschsprachige Privatanleger uns mehr Vertrauen entgegenbringen werden, als dies bei vielen nordamerikanischen Unternehmen, deren Firmensitz einige 1000 km entfernt liegt, der Fall ist. Wir sehen unsere Chance darin als kleineres aber sehr flexibles Unternehmen zu agieren und somit auch Explorationsgebiete noch zu relativ günstigen Konditionen erwerben zu können, die den mittelgroßen nordamerikanischen Gesellschaften nicht attraktiv genug erscheinen. Das Hauptrisiko liegt wie bei jeder anderen Explorationsfirma auch in der Schwierigkeit, ausreichendes Kapital von neuen Investoren zur Verfügung gestellt zu bekommen um die weitere Unternehmensentwicklung voranzutreiben. In Deutschland ist der Handel mit Aktien von Explorationsunternehmen häufig nicht besonders liquide. Worin sehen Sie den Vorteil für ein Listing in Deutschland? Ist ein Zweitlisting in Nordamerika geplant? Die Silver Capital AG wird die erste deutsche börsennotierte Aktiengesellschaft sein, die selbst nach Rohstoffen exploriert und zusätzlich eine Vielzahl von Investmentmöglichkeiten im Silberbereich abdecken wird. Dies sollte zu einer erhöhten Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit gerade beim Börsengang (IPO) führen und somit auch eine gewisse Liquidität erlauben. Wir planen nach dem Listing in Frankfurt auch eine Zweitnotierung in Kanada bzw. London. Aktuell können über ein PRE-IPO für 2,50 Anteile an Ihrer Firma erworben werben; verraten Sie uns warum in der aktuell schwierigen Marktsituation der Kunde dieses Angebot annehmen soll? Das Hauptargument für den Erwerb bzw. die Zeichnung der Aktien der Silver Capital AG liegt in der Bewertungsphantasie aus unserem Rohstoffprojekten in Finnland und Kanada. Aktuell hat unsere Gesellschaft nur Aktien, wozu nochmals insgesamt Aktien addiert werden müssen, damit uns 100 % der beiden Projekte gehören würden. Somit wären erst 1,4 Mio. Aktien ausgegeben, und der aktuelle Marktwert liegt bei einem Aktienpreis von 2,50 EUR bei genau 3,5 Mio. EUR. Wir sehen gerade im Ruostesuo Projekt in Finnland nach den aktuell vorliegenden Ergebnissen der geophysikalischen Untersuchungen und dem ersten 3D Modell des möglichen Erzkörpers eine hohe Wahrscheinlichkeit, das dieses Projekt enorme Bewertungsphantasie beinhaltet. Allein der reine Rohstoffwert im Boden, der sich aus den beiden historischen Ressourcen ergibt liegt aktuell bei deutlich über 100 Mio. EUR. Als letztes Argument möchte ich ebenfalls die Schwäche des nordamerikanischen Junior- Explorationsmarktes in den letzten 6 bis 8 Monaten anführen, der uns gerade jetzt in den nächsten 1-2 Monaten noch hervorragende Einstiegschancen bei vielen kleineren Silberwerten eröffnet. Besuchen Sie auch unsere Mineninfo Datenbank auf In dieser, im deutschsprachigen Raum größten Datenbank zum Thema Bergbau, finden Sie Infos zu über 4900 Unternehmen weltweit, und dank den verschiedenen Suchfunktionen stehen Ihnen einzigartige Selektions-Möglichkeiten zur Verfügung. Wieviel Silber soll physisch, bzw. als Anteil an Silber-ETFs gehalten werden? Die Volatilität des Silberpreises nimmt immer mehr zu. Was ist deine Empfehlung für Anleger, welche im Silbermarkt noch nicht so lange aktiv sind? Hält sich das Management hier an Richtlinien, oder ist es frei in der Entscheidung? Wie werden physisch gehaltene Barren und Münzen verwahrt? Seite - 2

3 Der Anteil an physischem Silber bzw. Anteilen am Silber-ETF kann bis zu 25 % des Gesamtportfolios betragen. Grundsätzlich sind wir hierbei aber an keine Maßgaben gebunden und können gegebenenfalls diese Quote auch nochmals erhöhen, falls es sinnvoll erscheint. Bisher verwahren wir diese Barren und Münzen noch selbst, jedoch haben wir uns bereits mit verschiedenen Möglichkeiten der Verwahrung im Ausland oder in zollfreien Lagern befasst, und werden dies bei entsprechender Menge und Notwendigkeit auch umsetzen. Auf Ihrer Webseite geben Sie an, dass Sie auch in Derivate auf Silber investieren können. Wie hoch liegt hier der maximale Anteil? Der maximale Anteil an Derivaten liegt aktuell nach unseren internen Richtlinien bei höchstens 10 %. Dadurch können wir mit entsprechenden Hebelprodukten agieren, begrenzen aber ebenfalls die möglichen Verluste aus diesen Positionen. Was sind Ihre wichtigsten Beteiligungen im Silbersektor aktuell? Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Investments aus? Unsere aktuell größten Positionen im Bereich der Silberjuniors sind die kanadischen Gesellschaften International Millenium und Silver Shield Resources, aus Australien Silver Mines und Sinovus Mining. Wir wählen die Investments in der Hauptsache aufgrund von fundamentalen Daten, der Lage der Projekte und dem Management aus. Das Management der Silver Capital AG besteht derzeit aus zwei Personen. Wer berät Sie bei der Planung von Bohrungen oder der Auswahl neuer Projekte? Ist geplant, einen Geologen mit Bergbauerfahrung als Berater oder Vorstand zu engagieren? Wir arbeiten bereits seit mehr als einem Jahr mit der Firma Fugro GmbH mit Sitz in Berlin, einer Tochtergesellschaft der holländischen Fugro NV zusammen. Als direkter Berater und Consultant betreut uns hierbei Herr Wolfgang Hampel, der eine langjährige Erfahrung in der Erkundung von Rohstofflagerstätten vorweisen kann. Natürlich planen wir mittelfristig, das Management auch mit einer weiteren Person zu verstärken, die im Idealfall den Bereich Finanzierung von Rohstoffprojekten mit dem entsprechenden Geologie- und Explorationswissen verbinden soll. Als Aufsichtsratsvorsitzender/Chairman bei Silver Capital amtet Frank Vogel, welcher als Wertpapiermakler und Market Maker tätig ist. Wie kam er zu Silver Capital, und was genau ist seine Rolle in der Firma? Herr Vogel ist seit vielen Jahren als Börsenmakler auf dem Frankfurter Parkett tätig. Er beschäftigt sich seit mehr als 5 Jahren mit dem Rohstoffsektor und betreut aktiv als Market Maker eine Vielzahl von internationalen Rohstoffgesellschaften die an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sind. Durch den mehrjährigen persönlichen Kontakt zu ihm und unserer gemeinsamen Überzeugung für einen anhaltenden Boom im Edelmetallsektor, nahm er mit Freude das Angebot an, seine Kontakte in unsere neue Gesellschaft als Aufsichtsratsvorsitzender einzubringen. Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Hauptprojekte? Aktuell besitzt die Silver Capital AG zwei Minenprojekte mit historischen Ressourcen. Das Ruostesuo Projekt befindet sich in Zentralfinnland und beinhaltet eine historische Zink-Kupfer-Silbermine. Diese war im Besitz von Outokumpu und von 1988 bis 1990 als Übertagemine in Produktion. Das Suffield Projekt im kanadischen Bundesstaat Quebec befindet sich ca. 120 km von Montreal entfernt. Die Gesamtliegenschaft umfasst eine historische Kupfer- Zink Untertagemine und verschiedene Schachtanlagen und unterirdische Erzgänge. Bevor dieses Projekt von der Firma Globex Mining übernommen wurde, hatte Noranda Mitte der 80er Jahre mehrere Bohrungen nahe dem alten Minenhauptschacht niedergebracht. Sie haben von Globex die Abbaurechte der Suffield Mine in Quebec Kanada erworben. Ist es richtig, dass Jack Stoch, der Präsident von Globex Mining, Grossaktionär Ihrer Gesellschaft ist? Seite - 3

4 Es ist richtig das Globex Mining insgesamt Aktien unserer Gesellschaft für das Suffield Projekt erhalten wird. Jack Stoch ist als Gründer und Vorstand unseres Wissens nach auch der Hauptaktionär der börsennotierten Gesellschaft Globex Mining und wird damit indirekt zu einem der größten Aktionäre unserer Gesellschaft. Sind Ihnen historische Zahlen über Abbaumengen der Ruostesuo Mine in Finnland bekannt? Ja, die Daten zu den historischen Abbaumengen sowie die Daten der historischen Ressourcen sind direkt im Internet auf der Seite von GTK (Geological Survey of Finland) abrufbar: mmodities/zinc/ruostesuo.html Können Sie uns nähere Angaben zu den geplanten Bohrprogrammen in Ruostesuo und Suffield geben? Da wir in beiden Projekten im vergangenen Jahr 2007 mit den geophysikalischen Untersuchungen diverse neue interessante Zielgebiete für Bohrungen auffinden konnten, ist ein Diamantkern-Bohrprogramm der nächste logische Schritt. Für das kanadische Suffield Projekt planen wir ca bis 2500 Bohrmeter, wobei hier die Kosten bei knapp 100 bis 120 CAD pro Bohrmeter liegen, also insgesamt mit den Nebenkosten ein Gesamtbudget von 150 bis 200 T EUR. In Finnland planen wir 1500 bis 2000 Bohrmeter und liegen hier aufgrund der wesentlich höheren Kostenstrukturen bei 300 bis 500 T EUR. Bei beiden Projekten sind die Bohrlöcher in eine Tiefe von 150 bis 250 Meter geplant. Wie sieht es mit den Bohrkosten in Finnland aus? Was kostet der Meter? Die Bohrkosten liegen in Finnland im internationalen Vergleich gesehen sehr hoch, im Bereich von 200 bis zu 240 EUR pro Bohrmeter für Diamantkernbohrungen (diamond drilling). In der Hauptsache liegt das an den wenigen bisher in Finnland ansässigen Gesellschaften und der Tatsache, das die lokalen Firmen von den Major Playern wie Agnico Eagle und einigen anderen kanadischen Juniorunternehmen in den letzten 12 Monaten durchweg ausgebucht waren. Somit stiegen die Preise aufgrund des geringen Wettbewerbs überdurchschnittlich schnell an. Wie steht die lokale Bevölkerung in Finnland zur Exploration und zu einer möglichen Mine? Unsere Erfahrungen mit der lokalen Bevölkerung sind bisher sehr positiv. Im Sommer 2007 haben wir vor dem Start der ersten Explorationsarbeiten eine erste öffentliche Versammlung abgehalten, um die Landbesitzer über unsere geplanten Aktivitäten zu informieren. Als deutsche Gesellschaft hat die Bevölkerung jetzt sogar mehr Vertrauen in unsere Absichten als gegenüber dem Vorgänger Outokumpu, die als Staatsfirma leider in Bezug auf Umweltschutzmaßnahmen sehr wenig Rücksicht auf die Interessen der lokalen Anwohner genommen hatten. Um Explorationsprojekte entwickeln zu können, muss Geld in die Kasse kommen. Wie zuversichtlich sind Sie, dass die erforderlichen Mittel in den nächsten Monaten eingenommen werden? Sicherlich befinden wir uns aktuell in einer sehr schwierigen Phase an den globalen Finanzmärkten, und damit verbunden auch in den Rohstoffmärkten, da eine große Verunsicherung bei Investoren festzustellen ist. Somit wird es auch für uns speziell im Bereich der Privatanleger wesentlich schwerer, Neuaktionäre für unser Geschäftskonzept zu finden. Auf der anderen Seite ist jedoch in den letzten 6 bis 12 Monaten auch bei immer mehr Investoren ein Umdenken in Richtung Qualität und Seriosität zu spüren. Unser Ziel bleibt es, zumindest 1-2 Mio. EUR in den kommenden Wochen und Monaten aufzunehmen, um die geplanten Tätigkeiten auf dem finnischen Projekt voran bringen zu können, und unser Portfolio gerade in der aktuellen Marktphase wieder verstärkt ausbauen zu können. Im Wertpapierprospekt ist beim finnischen Projekt von einer Gewinnung ab 2009 und beim Suffield-Projekt nicht vor 2010 die Rede. Wenn Sie diesen Zeitplan einhalten wollen, müssen Sie ja schon relativ weit mit den Planungen / den Bohrungen / der Einholung der Erlaubnisse / der Bestellung von Equipment usw. sein. Wie ist hier der aktuelle Stand? Seite - 4

5 Der aktuelle Stand der beiden Projekte ist aktuell "Drill ready"; das bedeutet, wir können und wollen als nächstes entsprechende Bohrungen vornehmen. Nachdem wir auf beiden Projekten im Sommer/Herbst 2007 geophysikalische Untersuchungen (IP Surveys) durchgeführt haben, erhielten wir von den beauftragten Consulting Gesellschaften Berichte mit entsprechenden Empfehlungen für geeignete Zielgebiete für diese weiterführenden Bohrungen. Sicherlich ist es nach entsprechend positiven Ergebnissen dieser ersten Bohrungen noch ein weiter Weg bis zur Produktion, jedoch haben wir gerade in Bezug auf das Projekt in Finnland den großen Vorteil, dass es bereits 1988 bis 1990 als Übertagemine in Produktion gewesen ist. Dieser wichtige Aspekt wird das Genehmigungsverfahren deutlich verkürzen und ebenfalls die möglichen Auflagen für einen Abbau verringern. Profitieren die beiden Projekte überhaupt von einem Anstieg des Silberkurses bei Gehalten von 9,9 g/t und 90 g/t? Wenn man die Ressourcen (nicht gem ) zusammenzählt, kommt man auf ca. 2,4 Mio. Uz. Silberressourcen. Zum gegenwärtigen Kurs liegt der Silberanteil bei beiden Projekten bei ca % der potenziellen Einnahmen? Es ist grundsätzlich richtig, das bei beiden Projekten die vorliegenden Basismetallgehalte (Blei, Kupfer, Zink) wertmäßig weit über dem bekannten Silbergehalt liegen, jedoch sind gerade beim Suffield Projekt in Kanada einige neue Zielgebiete vorhanden, die den Silberanteil des Gesamtprojektes nochmals deutlich erhöhen würden. Das finnische Projekt ist durch die Gesamterzmenge an Basismetallen interessant, wobei der Silberanteil als reiner "Bycredit" also als zusätzlicher Bestandteil zu betrachten ist, der als Art Nebenzusatzprodukt in einer Produktion anfallen wird. Inwieweit beeinflussen die zwischenzeitlich steigenden Ölkosten / die mangelnde Verfügbarkeit von Equipment sowie die Währungsentwicklungen (Anmerkung: im Wertpapierprospekt wird noch mit 1:1,35 $ umgerechnet) die Wirtschaftlichkeit der Projekte? Die mangelnde Verfügbarkeit von Equipment betrifft uns in der aktuellen Entwicklungsphase unserer Projekte nur geringfügig, da es zumeist nur zeitliche Verzögerungen bei geplanten geophysikalischen Programmen oder den geplanten Bohrungen bedeuten kann. Die Währungsentwicklung ist für uns eher positiv zu sehen, zumindest in Bezug auf unser Projekt in Kanada, da es die Kosten allgemein eher senkt. Etwas anders sieht es in Finnland aus, wo durch die gestiegenen Energiekosten und die Knappheit an Bohrgeräten und geeigneten Geologen zumeist weitaus höhere Kosten entstehen als noch vor 1 bis 2 Jahren. Gerade in der heutigen Zeit verlangen die Banken häufig Absicherungsgeschäfte seitens von Bergbaugesellschaften. Wie stehen Sie grundsätzlich zum Thema Vorwärtsverkäufe? Grundsätzlich können solche Absicherungsgeschäfte in Form von Vorwärtsverkäufen in einem geringen Umfang sinnvoll sein. Gerade bei kleineren Gesellschaften, die wie wir über noch keine hohe Kapitaldecke verfügen, ist es eine relativ unkomplizierte und schnelle Finanzierungsmöglichkeit. Bei den aktuellen Preisen gerade im Basismetallbereich (Blei,Kupfer,Zink) könnte es auch für uns Sinn machen über einen gewissen Anteil an Hedging nachzudenken. Jedoch steht diese im Gegensatz zu meiner allgemeinen Haltung, da ich gerade bei der Auswahl an geeigneten Junior-Produzenten im Edelmetallbereich (Gold, Silber), besonders darauf achte, dass diese möglichst vollständig ungehedgt sind. Sie geben auf Ihrer Homepage an, Derivate auch zum Shorten des Marktes zu verwenden (als Absicherung). Wie minimieren Sie die Gefahr, die Performance durch diese Absicherungen empfindlich zu verschlechtern? Nach welchen Kriterien gehen Sie bei der Beurteilung vor, ob der Markt überbewertet ist oder nicht (Charttechnik? EW? Fundamentalanalyse?)? Bisher haben wir noch nie auf Derivate zum Shorten des Marktes zurückgegriffen. Sicherlich wäre es aber trotzdem gerade in den letzten Wochen sinnvoll und gewinnbringend gewesen, eine Short Strategie einzusetzen. Jedoch werden wir den Gesamtanteil von Derivaten, Hebelprodukten, Futures auf maximal 10 % des Gesamtportfolios limitiert halten, um dem erhöhten Risiko dieser Instrumente Rechnung zu tragen, und das Seite - 5

6 Risiko des Totalverlustes zu minimieren. Bei der Gesamtanalyse des Silbermarktes bzw. des Silberpreises richten wir uns im kurz- und mittelfristigen Bereich sehr stark nach der klassischen Chartanalyse und den entsprechenden Trendsignalen. Was sieht der weitere Zeitplan für die Entwicklung der Projekte aus? Wird nach der laufenden Kapitalerhöhung gleich mit Bohrungen weitergemacht; ist die Ausrüstung bereits bestellt? So bald wir zumindest einen signifikanten Teil der aktuell laufenden Kapitalerhöhung abgeschlossen haben, werden wir konkret die Planung der Bohrprogramme in Finnland und Kanada angehen, wobei das Ruostesuo Projekt aufgrund des Entwicklungsfortschrittes und des Gesamtpotentials Vorrang haben wird. Erst zu diesem Zeitpunkt werden wir einen entsprechenden Kontrakt mit einer Drilling Gesellschaft abschließen, obwohl in den letzten 6 Monaten bereits mehrere Vorgespräche geführt wurden. Herr Frank, wir danken Ihnen für die ausführliche Beantwortung unserer Fragen. Seite - 6

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