Unsere Investition in eine nachhaltige Zukunft

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1 Das LebensGut Miteinander Unsere Investition in eine nachhaltige Zukunft Wer etwas will, findet Wege; wer nicht, findet Gründe. Albert Camus Peter Kramer, 10/2013, Fotos: wallpaper31.com, Peter Kramer, Seite 5: ÖKL. Ochsenherz, z. V. g.

2 Das LebensGut Miteinander Wir laden Sie ein zu einer Investition in die Herausforderungen unserer Zeit Projektbeschreibung Vereinsamte alte Menschen, Kinder, die ohne Bezug zur Natur aufwachsen, zerfallende Gemeinschaftstrukturen, Wertemangel oder fehlende Umsetzung dieser, Umweltzerstörung,... all dies ist zunehmender Alltag in unserer Zeit. Ein Alltag den wir nicht tatenlos akzeptieren sondern aktiv mitgestalten wollen für die heutige Zeit und für die kommenden Generationen. Unsere Vision von ökologisch sinnvollem, wertebasiertem und generationenübergreifendem Leben und Arbeiten führte zur konkreten Planung eines Ortes, der für Menschen offen steht, die Unterstützung brauchen. Gleichzeitig soll dieser Ort integraler Bestandteil der Region sein. Durch soziale, ökologische Landwirtschaft soll nachhaltiges Leben mit innovativen Ansätzen für bestehende gesellschaftliche Herausforderungen vor allem in den Bereichen der Senioren- und Kinderbetreuung zusammengeführt werden. Diese Kombination, zusätzlich erweitert um ein breit gefächertes Bildungsangebot, ist unsere in Österreich einzigartige Investition in eine nachhaltige Zukunft. Soziales, pädagogisches und therapeutisches Angebot Ferienwochen für benachteiligte Kinder* Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung am Bauernhof Tageszentrum für ältere Menschen Therapeutische Praxis** Soziale Landwirtschaft Regionale, biologische Lebensmittelproduktion Solidarische Landwirtschaft (Community supported agriculture) Naturverbindung besonders für Kinder und ältere Menschen Gesundheitsfördernde Maßnahmen LebensGut Miteinander wertebasiert 7 10 Wohneinheiten generationenübergreifendes Wohnen nachhaltige Lebensgestaltung Seminarbetrieb Bewusstseinsbildung Chorwochenenden Nachhaltige Gesundheitsförderung alte Handwerkstechniken Paarworkshops Naturwissen Familienbegleitung * Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder Lebensumständen (wie Aufwachsen ohne Eltern, Heimunterbringung) ** unter anderem für Allgemeinmedizin, Musiktherapie, Tiergestützte Therapie, Gartentherapie 2

3 In Rohrbach an der Gölsen (Bezirk Lilienfeld, Niederösterreich) sollen diese Projektziele auf einem landwirtschaftlichen Gutshof umgesetzt werden. Derzeit liegt uns ein Angebot für ein 16 ha großes Klostergut in der Zielregion vor, das mit 1,2 Mio. Euro zum Kauf angeboten wird. Die Liegenschaft ermöglicht die Umsetzung aller Projektziele. Für die Finanzierung suchen wir Stiftungen, Firmen oder private Investoren, die mit größeren Beträgen ab ca Euro den Start des Projektes unterstützen. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen gerne die Details zum Projekt und zur Finanzierungsbeteiligung vor. Inhaltsverzeichnis Die Vision Seite 3 Unser Beitrag zur Vision Seite 3 Organisationsform und Absicherung der getätigten Investitionen Seite 4 Bedarfserhebung der Angebote vom LebensGut Miteinander Seite 4 Konkrete Schritte zur Erreichung der Ziele Seite 5 Das Kernteam/Kontakt Seite 5 Unsere Unterstützer und Kooperationspartner Seite 5 Die Vision Wir wollen eine Welt fördern, in der alle Generationen sinnstiftend und freudig gemeinsam leben. Eine Welt, in der ältere Menschen nicht an den sozialen Rand gedrängt werden. Sie sollen sich als wertgeschätzter Teil unserer Gemeinschaft sicher und aufgehoben fühlen, um aktiv altern zu können. Eine Gesellschaft, in der Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend ihr volles Potenzial entfalten können sowie Verständnis und Verantwortung für ihre Umwelt entwickeln. Wir möchten Lebensweisen sehen, die unsere Lebensressourcen sinnvoll und freudig nutzbar erhalten für uns und die nächsten Generationen. Wir wollen Freude, Sicherheit, liebevolle Haltung, Verantwortung, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Ökologie als bestimmende Werte in unserer Gesellschaft leben und erleben. Unser Beitrag zur Vision Wir wollen ein landwirtschaftliches Gut als Entwicklungsund Erlebnisraum für erfülltes, generationenübergreifendes Zusammenleben organisieren. Wir akquirieren Menschen aller Generationen, die für diesen Schritt bereit sind. Dazu erforschen wir, welche Bedingungen (persönlich und als Gruppe) hilfreich und nötig sind, um ein entsprechendes Leben zu ermöglichen. Die biologische Landwirtschaft dient zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der von uns verwalteten Natur. Die Erträge sollen einerseits der Versorgung des Lebens- Gutes dienen und andererseits auch zur Versorgung der Region mit energiereichen Lebensmitteln beitragen (solidarische Landwirtschaft, CSA = Community supported agriculture). Gleichzeitig soll die soziale Landwirtschaft Angebot für Kinder und ältere Menschen zur Naturverbindung und Gesundheitsförderung sein. Wir adaptieren den Ort, sodass soziale/pädagogische/ therapeutische Angebote und eine erfüllte Tagesgestaltung für ältere Menschen in sinnstiftender Umgebung möglich werden. Wir organisieren das LebensGut so, dass es ökologisch nachhaltig renoviert, belebt und bewirtschaftet wird. Wir wollen diesen Ort für die kommenden Generationen fruchtbar und lebendig erhalten. Durch Klärung unserer Werte und Orientierung daran wollen wir beispielgebend sein für eine Ausrichtung im Leben abseits von Gewinnmaximierung und Konkurrenz. 3

4 Organisationsform und Absicherung der getätigten Investitionen Das LebensGut Miteinander ist ein gemeinnütziger Verein (ZVR ), der als zentrale Geschäftsform fungiert. Obfrau ist Dr. Sandra Berger. Die getätigten Investitionen werden von einem geprüften Treuhänder verwaltet und sind über die Liegenschaft abgesichert. Die Rückzahlung erfolgt aus den Einnahmen des Vereins. Im Falle einer Auflösung des Projektes werden alle Investor_innen durch den Verkauf der Liegenschaft über den Treuhänder ausbezahlt. Einnahmen des Vereins Miete der Bewohner_innen, Vermietung von Praxisräumlichkeiten für Therapeut_innen, Mieteinnahmen der sozialen Angebote (z. B. Kindergarten, Seminarveranstaltungen und Vermietung von Seminarräumlichkeiten, Einnahmen aus der Landwirtschaft) Bedarfserhebung der Angebote vom LebensGut Miteinander Eine kurze Zielgruppen-Analyse für den Bezirk Lilienfeld (Stand: Oktober 2013) 1. Kinder Kindergärten am Bauernhof sind in Österreich anders als in Ländern wie z. B. Norwegen Mangelware. In der Zielregion und darüber hinaus gibt es derzeit keinen Schule am Bauernhof existiert nicht in der Zielregion Nachmittagsbetreuung für Schulkinder derzeit nur in 3 der 14 Gemeinden in der Zielregion. Speziell ein Angebot mit weitreichenden Grünflächen, Natur- und Tierkontakt fehlt. Pflegekinder (Kinder, die ohne ihre leiblichen Eltern aufwachsen müssen) derzeit gibt es alleine in NÖ, davon sind nur die Hälfte bei Pflegefamilien untergebracht. Alle anderen wachsen in Pflegeheimen auf. Im Bezirk Lilienfeld sind nur 10 Kinder in Pflegefamilien aufgehoben. Angebote für Landschulwochen/Ferienwochen von Pädagog_innen und Betreuer_innen sowohl in der Zielregion als auch außerhalb laufend gesucht 2. Ältere Menschen Organisierte Wohnformen für ältere Menschen, wo diese in das Zusammenleben aller Generationen eingebettet sind, fehlen derzeit noch völlig Tagesbetreuungsplätze in der Zielregion derzeit nur 7 bis 10, v. a. Betreuungseinrichtungen mit sinnstiftenden Betätigungsfeldern (z. B. gärtnerisches Gestalten, Kochen, Handwerk) sind nicht vorhanden 3. Landwirtschaft Seit Jahren werden von der Landwirtschaftskammer erfolglos Landwirt_innen gesucht, die Gemüsebau im Bezirk Lilienfeld betreiben Ein Angebot für Biogemüse aus der Region fehlt Andere Angebote biologischer Landwirtschaft sind Mangelware Eine Landwirtschaft, die auch sozialen/pädagogischen/therapeutischen Zwecken dient, gibt es ebenfalls in der Zielregion nicht Eine solidarische Landwirtschaft, für die Konsumenten und Produzenten gemeinsam die Verantwortung tragen, fehlt 4. Therapeutische Angebote im Bezirk nur eine Logopädin kein Angebot für Musiktherapie oder Ergotherapie kein Angebot für tiergestützte Therapie kein Angebot für Gartentherapie 4

5 Konkrete Schritte zur Erreichung der Ziele Wir organisieren eine geeignete landwirtschaftliche Liegenschaft, organisieren die ökologisch nachhaltige Sanierung bzw. Bewirtschaftung und bauen eine soziale Landwirtschaft auf, die hilfreiche Angebote besonders für Kinder und ältere Menschen bietet. Wir finden Menschen (ca Wohneinheiten), die dieses Projekt mittragen. Wir kümmern uns um eine nachhaltige Finanzierung. Wir führen eine genaue Bedarfserhebung in der Zielregion durch. Wir suchen und entwickeln Ausrichtung und hilfreiche Werkzeuge zur Erreichung der Projektziele. Wir entwickeln einen klaren Wertekatalog für das gesamte Projekt und setzen diesen in allen Bereichen um. Wir implementieren das LebensGut in der Zielregion als Angebot zur Nutzung und Zusammenarbeit für die umliegenden Gemeinden im Rahmen unserer Projektziele. Wir evaluieren die Ergebnisse unserer Arbeit und geben unsere Erfahrungen an andere interessierte Projekte weiter. Unser Kernteam Dr. med. Sandra Berger (0664/ ) Ärztin für Allgemeinmedizin, spezialisiert in Klassischer Homöopathie und nachhaltiger Gesundheitsförderung, derzeit Ausbildung Green Care- Masterlehrgang, lebt und arbeitet in der Zielregion DSA Claudia Gritzner (0680/ ) Sozialarbeiterin, Musikpädagogin, Musiktherapeutin in Ausbildung Peter Kramer (0664/ ) Bereichsleiter Gesundheits- und Soziale Dienste beim Roten Kreuz Traisental, Bankkaufmann, Grafiker, lebt und arbeitet in der Zielregion DI DSA Silke Scholl (0650/ ) DI für Landwirtschaft, Sozialarbeiterin, Projektleiterin für Tiergestützte Pädagogik/Therapie/soziale Arbeit am Bauernhof im ÖKL, Voltigiertherapeutin, Tiertrainerin, derzeit Lehrgang Montessori-Pädagogik Dr. med. Tom Vogel (0660/ ) Arzt für Allgemeinmedizin, spezialisiert in Klassischer Homöopathie und nachhaltiger Gesundheitsförderung, derzeit Weiterbildung existenzielle Psychotherapie Kontakt Wenn Sie unser Projekt und unsere Ziele interessieren, beantworten wir gerne persönlich Ihre Fragen. Wir freuen uns über fruchtbare Zusammenarbeit mit Menschen, die unsere Arbeit unterstützen und uns helfen, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Dr. med. Tom Vogel Herbststraße 65/32, 1160 Wien, ordination@drvogel.at, Tel. 0660/ Unsere Unterstützer und Kooperationspartner (Auswahl) Bezirkshauptmann Lilienfeld Bürgermeister Marktgemeinde Rohrbach/Gölsen 5

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