Lebenslauf. Dr. Martina Maletzky. Ausbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebenslauf. Dr. Martina Maletzky. Ausbildung"

Transkript

1 Lebenslauf Dr. Martina Maletzky Ausbildung 10/2009 Promotion zum Thema Die Generierung von Interkultur. Eine strukturationstheoretische Betrachtung kultureller Anpassung deutscher Expatriates in Mexiko (Prädikat: Magna cum laude (1,5)) 2001 Magister Artium Soziologie, Volkskunde und Germanistik: sehr gut (1,3) 1995 Wechsel an die Albert Ludwigs Universität Freiburg 1994 Beginn Studium der Soziologie an der Universität Trier 1994 Allgemeine Hochschulreife Gymnasium Koblenz Grundschule Buchholz Tätigkeiten nach dem Studium 1/2011 heute Lehrstuhl für Organisation/Soziologie, Migration, Mitbestimmung, Ruhr Universität Bochum, wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Projektkoordination deutsch mexikanisches Forschungsprojekt CHAPOC (Cross border Personnel Mobility between Mexico and Germany Changing Patterns of Organisational Coordination), Förderung durch DFG/CONACYT 7/ /2010 Lehrstuhl für Personalmanagement und interkulturelle Führung, ESCP Europe, 1

2 Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrveranstaltungen im Master und Executive Education Bereich, Lehrstuhlarbeit, Durchführung einer Mitarbeiterbefragung an der Französischen Botschaft) 1/2008 7/2008 Lehrstuhl Personalmanagement und interkulturelle Führung der ESCP EAP (heute ESCP Europe), Berlin, Mitarbeit im Forschungsprojekt Leadership in Moscow (qualitative Datenauswertung zu Führungsverhalten und Anpassungsprozessen von westlichen Expatriates in Moskau) 7/2007 9/2007 Arbeitslosenverein FRIGA e.v. (Freiburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit), statistische Beratung und Auswertung einer Kundenstudie 5/2006 9/2008 Institut für Soziologie, TU Berlin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt INITAK (Internationalisierungsprozess der IT Branche in Deutschland: Auswirkungen auf Kategorisierungsmuster von Tätigkeitsprofilen und Fachkräften) (Herstellen von Firmenkontakten, Durchführung und Auswertung von Fallstudien) 4/ /2005 Dozentin Deutsch als Fremdsprache, Sprachschule zum Ehrstein & Volkshochschule Freiburg, Unterrichtstätigkeit auf verschiedenen Niveaustufen, berufsbezogene Sprachkurse, Mitgestaltung des Freizeitprogrammes, Durchführung einer Kundenzufriedenheits studie 3/ /2004 Silver Age GmbH, Freiburg, Beratergesellschaft für soziale Dienstleistungen, Senior Consumer und neue Medien, Praktikum (Mitarbeit in verschiedenen Projekten, statistische Auswertungen, Vorbereitung von Studien, Verwaltung einer Literaturdatenbank (Bibliograph), Recherchetätigkeiten, grafische 2

3 Aufarbeitung von Ergebnissen und Präsentationen) 11 / 2002 Albert Ludwigs Universität Freiburg, statistische Evaluation der Schülerinnentage 5/ /2002 Universidad Autónoma de México, Dozentin Deutsch als Fremdsprache 7/ / 2003 ABC Deutsch, Freiburg, Dozentin Deutsch als Fremdsprache 7/2001 9/2001 Institut für Informatik und Gesellschaft, geprüfte Hilfskraft, Mitarbeit im Projekt PROFI (Professionalisierung der Informatik in Deutschland: Chancen und Hindernisse bei der Beteiligung von Frauen), (qualitative Sozialforschung, Transkriptionen, Literaturrecherche) Studienbegleitende Tätigkeiten 1/2001 6/2001 Institut für Informatik und Gesellschaft, Studentische Hilfskraft am, Mitarbeit im Projekt PROFI WS 2000 / 2001 Albert Ludwigs Universität Freiburg, Institut für Deutsch als Fremdsprache, Praktikum (Unterrichtstätigkeit) 1/ / 2000 Max Planck Institut für internationales und ausländisches Strafrecht und Kriminologie, studentische Hilfskraft (Mitarbeit bei der Studie Resozialisierung im Strafvollzug. Eine vergleichende Längsschnittstudie zu Regelvollzugs und sozialtherapeutischen Modellanstalten in Nordrhein Westfalen: statistische Berechnungen mit SPSS und Auswertungen, Textverarbeitung, Tabellen und Grafikerstellung, Verwaltung der Literaturdatenbank BIBLIST, Literaturrecherche) 3

4 9/ /1998 Albert Ludwigs Universität Freiburg, Mitarbeit bei der Organisation des Kongresses für Soziologie 1/1996 3/ 1996 FIFAS (Forschungsinstitut für angewandte Sozialwissenschaften), Freiburg, Durchführung von Telefoninterviews Weiterbildungen Aufnahme in das MENTORING 2 Programm für Postdocs der UAMR 12/2008 Workshop Analysen von ESS und ISSP Daten ZUMA, Mannheim 2/ /2007 PROFIL Förderprogramm für Doktorandinnen (zielorientierte Gesprächsführung, Präsentationstechniken, Konfliktmanagement, ganzheitliche Karriereplanung, Zeitmanagement) 6/2006 2/2007 Globales Projektmanagement, TU Berlin (216 Stunden. Themen: Projektentwicklung und beantragung, Projektmanagement, virtuelle Kommunikation, Zeitmanagement, Qualitätsmanagement, Interkulturelle Kommunikation und Teamwork, Präsentationstechniken) 9/ /2002 Marketing Político, Mexico City 3/ /2002 Verschiedene Lehrerfortbildungen zu Didaktik und Pädagogik Auslandsaufenthalte 12/2005 3/2006 Zweiter Feldaufenthalt für die Promotion in Mexiko City (Datenerhebung) 9/ /1999 Aufenthalt in Mexiko (Praktikum im Museo Nacional de Antropología, Mexico City, 4

5 Intensivsprachkurs) 3/ /2002 Arbeitsaufenthalt und erster Feldaufenthalt für die Promotion in Mexiko City (Herstellen von Firmenkontakten, Recherchetätigkeiten, teilnehmende Beobachtung) Besondere Kenntnisse Computerprogramme: SPSS, sehr gute Kenntnisse Atlas TI, NVivo, MaxQda, sehr gute Kenntnisse Microsoft Office, sehr gute Kenntnisse Fremdsprachen: Spanisch, Englisch, fließend Französisch, Grundkenntnisse Hobbies / Interessen Jogging, Reiten, Integrationspolitik, Literatur (insbes. Magischer Realismus Kriminalliteratur, Historienromane), Volleyball 5

6 Publikationen Monografie Maletzky, M Kulturelle Anpassung als Prozess interkultureller Strukturierung. Eine strukturationstheoretische Betrachtung kultureller Anpassungsprozesse deutscher Auslandsentsendeter in Mexiko. Schriftenreihe internationales Personal und Strategiemanagement (herausgegeben von Marion Festing und Susanne Royer). Rainer Hampp Verlag. Herausgeberschaft Maletzky, M., Seeliger, M.,Wannöffel, M (Hg.). Arbeit, Organisation und Mobilität. Eine grenzüberschreitende Perspektive. Campus Buchbeiträge Maletzky, M. i.e.. Die Generierung von Interkultur eine strukturationstheoretische Betrachtung. Moosmüller, A. (Hg.).Interkulturalität und kulturelle Diversität, Reihe Münchener Beträge zur Interkulturellen Kommunikation, Waxmann Verlag Maletzky, M Zur Strukturierung von organisationalen Mobilitätsregimen Institutionentheoretische Überlegungen zur Genese von intraorganisationalen Mobilitätsmustern zwischen Deutschland und Mexiko. In Maletzky, M., Seeliger, M.,Wannöffel, M. (Hg.). Arbeit, Organisation und Mobilität. Eine grenzüberschreitende Perspektive. Campus, S Maletzky, M Perceptions of Self and Others and Their Influence on the Structuration of Work Relations: German Expatriates in Mexico. In Arnold, M.; Łukasik, P. (Hrsg.): Europe and American in the Mirror: Culture, Economy, and History: NOMOS. Maletzky, M Intercultural Collaboration in the ICT sector. In Raisinghani, M. (Hrsg.): Handbook of Research on Global Information Technology Management in the Digital Economy: Idea Group Publishing. Ruiz Ben, E., Wieandt, M., Maletzky, M ICT Offshoring in Europe: Trends and Scenarios. In Raisinghani, M. (Hrsg.): Handbook of Research on Global Information Technology Management in the Digital Economy: Idea Group Publishing. Zeitschriftenartikel Maletzky, M Kulturelle Anpassung als Prozess interkultureller Strukturierung Eine strukturationstheoretische Betrachtung kultureller Anpassungsprozesse deutscher Auslandsentsendeter in Mexiko. Zeitschrift für Personalforschung 25(3), Festing, M., Maletzky, M Cross Cultural Leadership Adjustment A Framework Based on the Theory of Structuration. Human Resource Management Review 21(3),

7 Maletzky, M Herausforderung Auslandsentsendung. Human Resources Manager, Mai, Kashubskaya Kimpelainen, E., Festing, M., Maletzky, M., Frank, F Encadrer des équipes russes. Expansion Management Review, 134, Septembre, Maletzky, M Karriere in Mexiko. Vordergründige Harmonie. Harvard Business Manager 8, Festing, M., Maletzky, M., Frank, F Erfolgreich führen in Moskau. Personal, 61(4), Kashubskaya Kimpelainen, E., Festing, M., Maletzky, M., Frank, F Creating synergies for leading: Three key success factors for Western expatriates in Russia. Harvard Business Review Russia, January/February, Kummer, T. F., Bick, M., Maletzky, M Towards a research agenda on cultural influences on the acceptance of ambient intelligence in medical environments. Proceedings of 15th Americas Conference on Information Systems (AMCIS 2009), San Francisco, , Paper 25. Maletzky, M Expatriate Power a Counteractive Factor of Intercultural Learning? In: Journal of Intercultural Communication, 17, Rezension Maletzky, M Rezension: Gregor von der Heiden, Wer zu spät kommt, den bestraft der Wartende. Zur Funktion des Wartens in zwischenmenschlicher Verständigung. Interculture journal, Kommentar Maletzky, M Bericht über die Tagung»Ethnizität Migration Wissen: Wissenssoziologische Perspektiven auf ethnische Differenzierung und Migration«. Soziologie, 37(2), content/uploads/maletzkytagungsbericht migration.pdf Kongressbeiträge Maletzky, M Interkulturalität und interkulturelle Interaktion: Brückenbau, Dialog oder Aushandlungsprozess im sozialen Kräftefeld? Vortrag auf der Tagung: Interkulturalität & kulturelle Diversität, 30. November und 1. Dezember 2012, München 7

8 Maletzky, M Das deutsche Ich von Unternehmen und intraorganisationale Globalisierungsprozesse: Die Divergenz von Programm und Praxis an mexikanischen Auslandsstandorten deutscher Unternehmen. Vortrag auf dem36. Deutschen Kongress für Soziologie, Bochum; Dortmund, , (Sektion Organisationssoziologie). Maletzky, M Der Stellenwert international mobiler Mitarbeiter für die Koordination grenzüberschreitender Aktivitäten in Unternehmen: Boundary Spanning oder Boundary Reproduction? Vortrag auf dem 36. Deutschen Kongress für Soziologie, Bochum; Dortmund, (Ad Hoc Gruppe: Grenzüberschreitende Unternehmen und Integration neuer Standortregionen in emerging markets empirische und theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Vielfalt und Zusammenhalt in den Unternehmen). Maletzky, M., Hahm, E., Weiler, A International mobile Hochqualifizierte in Non Profit Organisationen Globale Elite oder globales Prekariat? Vortrag auf der Tagung: Arbeit in der Weltgesellschaft, Bielefeld, Maletzky, M., Pries, L., Seeliger, M Grenzüberschreitend mobile Mitarbeiter als Übersetzer zwischen den Organisationswelten die Koordination von deutsch mexikanischer Zusammenarbeit in Profit und Non Profit Organisationen. Vortrag auf dem Workshop: Grenzen der Grenzüberschreitung: Praktiken und Strategien in und von Grenzorganisationen, Münster, Maletzky, M., Pries, L., Seeliger, M Virtualization of Cross Border Labor Mobility A Chance for Sustainability? Vortrag auf der Mobil.TUM 2011, München, Festing, M., Maletzky, M Mutual adjustment A question of power? Vortrag auf der 11th Conference on International Human Resource Management, Birmingham, Festing, M., Maletzky, M Leadership adjustment of Western expatriates in Russia A structuration theory perspective. Vortrag auf dem 7th EIASM Workshop on International Strategy and Cross Cultural Management, Helsinki, Festing, M., Maletzky, M Leadership adjustment of Western expatriates in Russia A structurationalist perspective. Vortrag auf der 10th Conference on International Human Resource Management, Santa Fe, Maletzky, M Herausforderungen interkultureller Offshorezusammenarbeit bei IT Dienstleistern ein virtueller Kulturschock? Vortrag auf der MKWI, München, Maletzky, M Interculturalism as process of structuration: The intersection of domination, signification and legitimation as influence on interculturalism and culture learning in the context of organizations the example of German expatriates in Mexico. Vortrag auf dem 24th EGOS Colloquium, Amsterdam, Maletzky, M The need for Inclusion of Host Country Nationals in Intercultural Trainings. Poster auf dem 1st IAIR Fellows Workshop, Groningen Maletzky, M Power as influencing variable on the success of foreign assignment. 8

9 Vortrag auf der 13th Nordic Network for Intercultural Communication Conference, Roskilde, Maletzky, M Teamwork in a Globalised Context influencing factors on achievement in German Mexican collaboration. Vortrag auf dem 10th International Workshop on Teamworking Groningen, Ruiz Ben, E., Wieandt, M., Maletzky, M Methodentriangulation im Rahmen der Studie Analyse von Tätigkeits und Qualifikationsprofilen in der IT Branche in Deutschland (Poster). Berliner Methodentreffen, Freie Universität Berlin, Juli Vorträge Maletzky, M Organisationale Einflussfaktoren auf Interkulturalität bei Auslandsentsendungen. Vortrag am Institut für Soziologie der Albert Ludwigs Universität Freiburg (Kolloquium), Maletzky, M Interkulturalität als rekursive Strukturierung am Beispiel von Auslandsentsendungen. Vortrag am Institut für Soziologie, TU Berlin (Kolloquium Organisationssoziologie), Maletzky, M Kritische Erfolgsfaktoren bei der Interaktion von deutschen Expatriates mit mexikanischen Kollegen. Vortrag auf dem 4. bundesweiten Doktorandentreffen im Rahmen der Jenaer Interkulturellen Sommerakademie, Jena, Maletzky, M Kritische Erfolgsfaktoren bei der Arbeit deutscher Expatriates in Mexiko. Vortrag am Institut für Soziologie der Albert Ludwigs Universität Freiburg (Kolloquium), Gastvorträge Maletzky, M Das HR Business Partner Modell. Modeerscheinung oder ernstzunehmendes Phänomen? Klausurtagung Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren ver.di, Dortmund, Maletzky, M Arbeiten in und mit internationalen Teams wo liegen die Herausforderungen? Vortrag bei Connosco, Köln, Maletzky, M Auslandsentsendung von Fach und Führungskräften: Wie viel kulturelle Anpassung ist notwendig? Vortrag auf der Fachmesse Zukunft Personal, Köln, Maletzky, M Ganzheitliches Entsendemanagement. Vortrag bei der DGFP, Frankfurt, Maletzky, M Does culture really matter? Vortrag im Rahmen des Programmes: "Europe Meets Latin America: A Forum for Young Leaders", Institute for Cultural 9

10 Diplomacy, Berlin, Maletzky, M Interkulturalität bei Auslandsentsendungen. Vortrag im Kolloquium für Kulturpsychologie, TU Berlin, Maletzky, M Globalisierter Arbeitsraum. Kritische Erfolgsfaktoren bei der Arbeit deutscher Expatriates in Mexiko. Vortrag am Institut für Arbeitswissenschaft (IAW), Ruhr Universität Bochum, Sonstiges Weniger Anpassung ist manchmal mehr, Interview in der Süddeutschen Zeitung vom Liste der Lehrveranstaltungen Ruhr Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft SS 2013 Seminar (Master): Ausgewählte Klassiker der Arbeits und Organisationssoziologie. Lehrforschungsprojekt finanziert durch das InStudies Programm der RUB WS 2012/2013 Seminar (Bachelor): Einführung in die Arbeits, Wirtschafts und Organisationssoziologie (LV Nr.: ) SS 2012 Seminar (Master): Von Individuen und sozialen Strukturen: Mikro / Makrolink Theorien und Ihre Anwendung auf die Organisationsforschung (LV Nr.: ) Lehrveranstaltung im Rahmen des Cafeteria Systems der Sektion Sozialwissenschaftliche Methoden und Statistik: Einführung in das Experteninterview WS 2011/12 Seminar (Master): Ausgewählte Klassiker der Organisationssoziologie (LV Nr.: ) Seminar (Master): Organisationsstrukturen im internationalen Vergleich (LV Nr.: ) (Blockveranstaltung mit 10 tägiger Studienreise nach Mexiko) (Gemeinsam mit Martin Seeliger) Lehrveranstaltung im Rahmen des Cafeteria Systems der Sektion Sozialwissenschaftliche Methoden und Statistik: Einführung in das Experteninterview SS 2011 Seminar (Master): Theory and methods of comparative and transnational research in organisation of work (LV Nr.: )(Gemeinsam mit Dr. Claude Hubain und Martin Seeliger) Lehrveranstaltung im Rahmen des Cafeteria Systems der Sektion Sozialwissenschaftliche Methoden und Statistik: Das Experteninterview Theorie und Praxis 10

11 ESCP Europe, Berlin 2010 Vorlesung (Master of European Business): Personalmanagement (gemeinsam mit Prof. Dr. Marion Festing) Vorlesung (Central European Master of Business Administration): Interkulturelle Führung (Executive Education) 2009 Vorlesung (Master of International Management): Internationales Personalmanagement I (gemeinsam mit Prof. Dr. Marion Festing) Seminar (Master of International Management): Internationales Personalmanagement II Theorie und Praxis des Personalmanagements ( gemeinsam mit Lena Knappert) Vorlesung (Central European Master of Business Administration): Interpersonal and Intercultural Skills (Executive Education) Vorlesung (Central European Master of Business Administration): Internationales Personalmanagement (Executive Education, gemeinsam mit Prof. Dr. Marion Festing) 2008 Seminar (Master of International Management): Internationales Personalmanagement II Theorie und Praxis des Personalmanagements (gemeinsam mit Ihar Sahakiants) TU Berlin, Institut für Soziologie WS 2008 / 2009 Proseminar: Internationalisierung der Arbeit (LV Nr.: 0637 L 157) SS 2008 Hauptseminar: Diplomwerkstatt (LV Nr.: 0637 L 152) (gemeinsam mit Michaela Wieandt) WS 2007/08 Hauptseminar: Diplomwerkstatt (LV Nr.: 0637 L 152) (gemeinsam mit Michaela Wieandt und Dr. Esther Ruiz Ben) Hauptseminar: virtuelle Arbeit und Globalisierung (LV Nr L 156) (gemeinsam mit Dr. Esther Ruiz Ben) SS

12 Hauptseminar: Diplomwerkstatt (LV Nr.: 0637 L 152) (gemeinsam mit Michaela Wieandt und Dr. Esther Ruiz Ben) WS 2006/07 Lehrforschungsprojekt Arbeitsmärkte und Arbeitsmarktpolitiken in Europa (LV Nr L 159) (Leitung: Dr. Ruiz Ben, Übernahme einzelner (methodischer) Sitzungen) (4 SWS) Bezahlte Lehraufträge als externe Dozentin ESCP Europe, Berlin 3/ 2011 Vorlesung (Central European Master of Business Adminstration): Interkulturelle Führung, (Executive Education) Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Modul 8 (weiterbildendes Studium für HBS Promotionsstipendiaten: Prozessmanagement Organisationsorientierte Schlüsselqualifikationen ): Globale Herausforderung und interkulturelle Kompetenz. (Doktoranden) 12

13 Organisation von Workshops/ Streams Session Chair: XVIII ISA World Congress of Sociology, Session RC30RC31: Social Inequalities in International Skilled Labor Migration and Mobility in a Globalized World (gemeinsam mit Kyoko Shinozaki), , Yokohama Symposium: Arbeit, Organisation, Mobilität Grenzenlosigkeit oder Grenzen der Grenzüberschreitung? , Bochum Ausrichtung der AdHoc Gruppe: Grenzüberschreitende Unternehmen und Integration neuer Standortregionen in emerging markets empirische und theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Vielfalt und Zusammenhalt in den Unternehmen. 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2012, , Bochum/ Dortmund (gemeinsam mit Martin Krzywdzinski, WZB, Berlin) Mitorganisation der Postersession: Nachwuchswissenschaftler der RUB und TU Dortmund. 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2012, , Bochum/ Dortmund Ausrichtung des Streams: National institutions and cross border organisations. LAEMOS 2012, Ajijic Mexico, (gemeinsam mit Ludger Pries, Martin Seeliger (Ruhr Universität Bochum), Bruno Gandlgruber (UAM, Mexico City)) Session Chair: 10th Conference on International Human Resource Management, Santa Fe, Reviewer Tätigkeiten Journal of Managerial Psychology European Management Journal International Studies of Management & Organization Mitgliedschaften BDS (Bund Deutscher Soziologen) EGOS (European Group of Organizational Studies) DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie), Sektionen: Organisationssoziologie, Arbeits und Industriesoziologie ASA (American Sociological Association) NIC (Nordic Network for Intercultural Communication) 13

Publikationen Martina Maletzky. Monografien. Maletzky, M., Melzer, B., i.v.. Internationalisierung, Migration und Mitbestimmung. Hagener Studienbriefe

Publikationen Martina Maletzky. Monografien. Maletzky, M., Melzer, B., i.v.. Internationalisierung, Migration und Mitbestimmung. Hagener Studienbriefe Publikationen Martina Maletzky Monografien Maletzky, M., Melzer, B., i.v.. Internationalisierung, Migration und Mitbestimmung. Hagener Studienbriefe Adick, C., Maletzky, M., Pries, L., Gandlgruber, B.

Mehr

Joint Master Programm Global Business

Joint Master Programm Global Business Joint Master Programm Global Business (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtfächer/-module ( ECTS) General Management Competence Es sind 5 Module aus folgendem Angebot zu wählen:

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

MMag. Dr. Julia Katschnig. Dingelstedtgasse 8 18 1150 Wien LEBENSLAUF. Persönliche Daten. 13.02.1976 in Klagenfurt.

MMag. Dr. Julia Katschnig. Dingelstedtgasse 8 18 1150 Wien LEBENSLAUF. Persönliche Daten. 13.02.1976 in Klagenfurt. Dingelstedtgasse 8 18 1150 Wien LEBENSLAUF Persönliche Daten Geboren Familienstand 13.02.1976 in Klagenfurt verheiratet, eine Tochter Berufstätigkeit 01 2001-09 2008 Fachhochschule Wiener Neustadt für

Mehr

Wenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013

Wenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013 Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Dr. Kirsten Nazarkiewicz Intercultural Management: Competence, Diversity and Leadership Ort: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim, Master-Studiengang

Mehr

Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft

Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungs Bachelorstudiengang Modul- 01001 Einführung in die Grundlagen der Erziehungs

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2015 Nummer: 2 Datum: 3. Februar 2015

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2015 Nummer: 2 Datum: 3. Februar 2015 AMTSBLATT der Jahrgang: 015 Nummer: Datum: 3. Februar 015 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Personal und Arbeit an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014 PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,

Mehr

Veranstaltungsübersicht

Veranstaltungsübersicht (MA) - Neue Prüfungsordnung (NPO) (MSc) - Alte Prüfungsordnung (APO) CMI = cand. merc. int. (bei Doppelabschluss) = Schlüsselqualifikation -A = Schlüsselqualifikation Anmeldung für alle Veranstaltungen

Mehr

Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016

Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016 Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016 OB-1 Mündliche und Schriftliche Kommunikation OB-1 OB-1 Journalistisches Schreiben / Mündliche und Schriftliche Kommunikation am Beispiel sozialer Einrichtungen

Mehr

Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien:

Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien: Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien: Modul Theorie: Integratives Fachverständnis Der Studienplan führt kultur- und naturwissenschaftliche Paradigmen der Psychologie

Mehr

Publikationsverzeichnis

Publikationsverzeichnis Publikationsverzeichnis Markus Hertwig (Stand: 12.2.2007) (1) Artikel in Büchern oder Zeitschriften 2006 Betriebsräte und Andere Vertretungsorgane im Vergleich Strukturen, Arbeitsweisen und Beteiligungsmöglichkeiten.

Mehr

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium) Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter

Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter Projektmanagement und Leadership im Facebook-Zeitalter Regionalgruppe Rheinland Selbst GmbH LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft, Köln 4. September 2012 Edmund Komar Profil Edmund Komar Studium Informatik,

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Lebenslauf Dr. Regina Schwab

Lebenslauf Dr. Regina Schwab Lebenslauf Dr. Regina Schwab Diplom - Volkswirtin Curriculum Vitae Werdegang PERSÖNLICHE ANGABEN Name: geboren: Nationalität: Dr. Regina Daniela Schwab 13.07.1974 in Freiburg deutsch BERUFLICHE STATIONEN

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Management

St. Galler Master in Angewandtem Management St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau

Mehr

Ü BERGANGSREGELUNGEN DER S CHWERPUNKTE D IPLOM / B ACHELOR S TUDIENGANG B ETRIEBSWIRTSCHAFT. Schwerpunkt International Management (SS)

Ü BERGANGSREGELUNGEN DER S CHWERPUNKTE D IPLOM / B ACHELOR S TUDIENGANG B ETRIEBSWIRTSCHAFT. Schwerpunkt International Management (SS) Schwerpunkt International Management (SS) Bachelor Diplom* Übergangsregelungen Cross Cultural Behaviour Patterns (Engl.) 6 Interkulturelle Zusammenarbeit (Dt.) Übereinstimmung der Inhalte und der Anzahl

Mehr

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business 1. Persönliche Angaben Staatsangehörigkeit: Geschlecht:: w m Aus welcher Region kommen Sie? in Deutschland:

Mehr

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo

Mehr

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava In der folgenden Auflistung handelt es sich um einen Studienvorschlag, die Semestereinteilung muss nicht genau eingehalten werden und ist variabel. Doch empfehlen wir, die Seminare gleich zu Studienbeginn

Mehr

Einführung. Dr. A. Götze

Einführung. Dr. A. Götze Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet

Mehr

Personalberatung WIR HELFEN IHNEN BEI DER AUSWAHL NEUER MITARBEITER Kandidatenprofile Eine Auswahl Oktober 2012

Personalberatung WIR HELFEN IHNEN BEI DER AUSWAHL NEUER MITARBEITER Kandidatenprofile Eine Auswahl Oktober 2012 Personalberatung WIR HELFEN IHNEN BEI DER AUSWAHL NEUER MITARBEITER Kandidatenprofile Eine Auswahl Oktober 2012 Side 1 af 8 Sie suchen qualifiziertes, mehrsprachiges Personal in Deutschland oder Dänemark?

Mehr

Sprachen, Schlüsselkompetenzen und Interne Weiterbildung. Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz

Sprachen, Schlüsselkompetenzen und Interne Weiterbildung. Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz 1 Hintergrund Muster-Curriculum Bakkalaureatsstudium (Richtl. 4.4): Mind. 5 ECTS-Credits für Soft Skills (inkl. Sprachen) Muster-Curriculum

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

Ziele des Seminars. Und was kommt danach?

Ziele des Seminars. Und was kommt danach? Erkundigungen über und Angebote für AbsolventInnen des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik Ziele des Seminars 1. Planen, Erstellen, Einrichten eines Alumni-Portals auf der UNI-Website Software,

Mehr

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M. Consultant Profile Prof. Dr. Klaus P. Stulle (formerly Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299

Mehr

Praktikant Personalentwicklung/-auswahl im Themenfeld Automobilhandel (m/w)

Praktikant Personalentwicklung/-auswahl im Themenfeld Automobilhandel (m/w) Praktikant Personalentwicklung/-auswahl im Themenfeld Automobilhandel (m/w) Wir sind das Kompetenzzentrum der AUDI AG für Weiterbildung in allen Bereichen der Personal- und Kompetenzentwicklung. In unserem

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Studienverlauf Internationaler Master-Studiengang (Double Degree) Interkulturelle Germanistik Deutschland - China

Studienverlauf Internationaler Master-Studiengang (Double Degree) Interkulturelle Germanistik Deutschland - China Studienverlauf Internationaler Master-Studiengang (Double Degree) Interkulturelle Germanistik Deutschland - China Göttinger Studierende in Göttingen und Nanjing Module SWS / C Personal Module/Veranstaltungen

Mehr

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points). (1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Social Media in Marketing und Personalmanagement Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 4/6547 4. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 4/6547 4. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 4/6547 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2461 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 4/6425 Internationales Studium Internationalität

Mehr

Innovationsorientierte Unternehmensführung - Grundlagen, Konzepte, Erfolgsfaktoren -

Innovationsorientierte Unternehmensführung - Grundlagen, Konzepte, Erfolgsfaktoren - Seminar zum Thema sorientierte Unternehmensführung - Grundlagen, Konzepte, Erfolgsfaktoren - Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2007/2008 1 Agenda Was bringt Ihnen das Seminar? Wie ist das

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Dr. Simon Fink. Allgemeine Angaben. geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger. Ausbildung

Dr. Simon Fink. Allgemeine Angaben. geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger. Ausbildung Dr. Simon Fink simon.fink@uni-bamberg.de Dr. Simon Fink Allgemeine Angaben geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger Studium Ausbildung 3/2007 Abschluss des Promotionsverfahrens,

Mehr

Masterstudium General Management

Masterstudium General Management Masterstudium General Management (gültig ab 01.10.2015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr: email: 1. Pflichtfächer/-module (48 ECTS) "General Management Competence" Strategic Management ( ECTS) Prüfung KS Master

Mehr

Umfrage shared power

Umfrage shared power Umfrage shared power 42 Frauen haben die Umfrage beantwortet: Dankeschön! Hier findet Ihr die Resultate 29.03.2014 1 Frage 1: Welche Themen interessieren? Neue Medien wie social Media: xing, chatrooms,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008

Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt

Mehr

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Baars, Henning Dr. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Keplerstr. 17 70174 Stuttgart 10.1991 04.1997 Studium des Fachs Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln 04.1997 Diplom im Fach

Mehr

Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim

Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim Wissenschaftliche Publikationen Schuhen, Michael/ Froitzheim, Manuel (2015): Das Elektronische Schulbuch 2015. Fachdidaktische Anforderungen und Ideen

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Philosophy Why Conectum? Talent, job and mobility In einem globalisierten Markt wird es immer öfter zu einer Realität,

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven

Mehr

Business Administration in English, please! - Business Training for Office Management Assistants in Plymouth, UK

Business Administration in English, please! - Business Training for Office Management Assistants in Plymouth, UK Business Administration in English, please! - Business Training for Office Management Assistants in Plymouth, UK DE/09/LLP-LdV/IVT/281555 1 Project Information Title: Project Number: Business Administration

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender

Mehr

Sozialökonomik Schwerpunkt International

Sozialökonomik Schwerpunkt International . Informationsveranstaltung: Sozialökonomik Schwerpunkt International 17.11.2014 Herr Prof. Dr. Ammon Sabrina Schubert, Julia Herrmann, David Lailach Praktika In Abteilungen wie Personal, Marketing oder

Mehr

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP Stand: Januar 2015 1 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung 2 3 M 1: Kulturtheorie

Mehr

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 207 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450

Mehr

XII. Tagung für Angewandte Soziologie Dortmund, 5.4.2003. annette.alemann@uni-bielefeld.de

XII. Tagung für Angewandte Soziologie Dortmund, 5.4.2003. annette.alemann@uni-bielefeld.de Die Diskussion um die Soziologische Beratung im BDS oder: Die Institutionalisierung und Professionalisierung eines soziologischen Berufsfeldes (Annette von Alemann) XII. Tagung für Angewandte Soziologie

Mehr

Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung

Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung Dr. Thomas Deelmann Kontakt: thomas.deelmann@telekom.de 1. Treffen GI Arbeitskreis IV-Beratung Ilmenau, 20. Februar 2009 IT als Einstiegspunkt

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Wege zum Campus der Vielfalt Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Dr. Antonia Gohr, November 2012 DAAD Leitertagung, Bonn November 2012 30 th March 29 th March Die internationale Jacobs

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 AMTSBLATT der Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang German-Indian Management Studies an der Hochschule

Mehr

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

Die Hochschule Rhein-Waal

Die Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal stellt sich vor Emmerich Kleve Kamp-Lintfort 1von 300 Hochschule Rhein-Waal eine Hochschule für angewandte Wissenschaften innovativ - interdisziplinär - international 2von 2 von

Mehr

Seminarort Regensburg und Berlin

Seminarort Regensburg und Berlin Seminarort Regensburg und Berlin Beginn Ende April 2009 bis April 2012 BBA 1 Dauer 36 Monate Studiengangsleitung Herr Vogl Studiengangsbetreuung: Frau Brigitte Grabinger, Frau Maria Siegel Studien und

Mehr

Gestaltung der Personalmanagementsysteme

Gestaltung der Personalmanagementsysteme Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der

Mehr

Master of Business Administration in Business Development

Master of Business Administration in Business Development Master of Business Administration in Business Development Zugangsvoraussetzung für den MBA 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein adäquates Bachelor- oder Master- Degree (210 Credits) 2. Zwei Jahre

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. Januar 2014 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014)

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Organisation Zulassungsverfahren und Anzahl der Plätze Ziele und Bildungsplan Kontakt Organisation Das Master-Programm mit der Spezialisierung

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Perspektiven im Service Management

Perspektiven im Service Management Perspektiven im Service Management Einführung Die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen hat einen neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang Service Management entwickelt, dessen Inhalte den Bedürfnissen serviceintensiver

Mehr

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Duales Studium und Ausbildung

Duales Studium und Ausbildung Duales Studium und Ausbildung bei HP Duales Studium und Ausbildung www.hp.com/de/ausbildung Agenda - HP Das Unternehmen - Ausbildungs- und Studiengänge bei HP - Wie funktioniert ein Studium bei HP? - Praxiseinsätze

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Die PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil...

Die PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil... Performance durch Entwicklung ermöglichen 1 Mitarbeiterpartizipation bei der Einführungen von Softwaresystemen: Workshops zur Mitarbeiterbeteiligung für das Dominikus-Ringeisen- Werk 2 Mitarbeiterpartizipation

Mehr

Die Bochumer Masterstudiengänge. Criminal Justice, Governance and Police Science

Die Bochumer Masterstudiengänge. Criminal Justice, Governance and Police Science www.makrim.de ki www.macrimgov.eu Die Bochumer Masterstudiengänge Kriminologie i i und Polizeiwissenschaft i i und Criminal Justice, Governance and Police Science Vorstellung auf der Tagung Zur Lage der

Mehr

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 208 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 72 / 2 07 49

Mehr

Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework

Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting IG Metall, Projekt IT 50plus CeBIT 2009 Hannover 3.3.2009 IG Metall als Partner Projekt IT

Mehr

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:

Mehr

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS)

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Prof. Dr. Patricia Arnold / Dr. Martin Lu Kolbinger, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften 15.12.2011 Bologna-Tag

Mehr

RECHTSANWALT PROF. DR. JUR. MARTIN SCHIMKE, LL.M.

RECHTSANWALT PROF. DR. JUR. MARTIN SCHIMKE, LL.M. RECHTSANWALT PROF. DR. JUR. MARTIN SCHIMKE, LL.M. Lebenslauf Persönliche Daten geboren am: 20. Januar 1959 in: Hagen Adresse: Alt Schürkesfeld 31 40670 Meerbusch Telefon (tagsüber): 0211 20056-244 Mobil:

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009

Mehr

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Schuler, Dr. Rüdiger Hossiep Prof. Dr. Martin Kleinmann, Prof. Dr. Werner Sarges Band 6 Auslandseinsatz

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business () Im Studiengang International Business umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 0 (ECTS)

Mehr

Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät CHANCEN NUTZEN Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät DAS BACHELOR-STUDIUM AN DER WISO Starten Sie jetzt Ihre Karriere! Mit einem der drei Bachelor-Studiengänge

Mehr

C u r r i c u l u m V i t a e

C u r r i c u l u m V i t a e C u r r i c u l u m V i t a e 13. August 1975 Geburtsdatum Dohna Geburtsort Deutsch Nationalität Arbeitserfahrung Freiberufliche Tätigkeit Anke Schölzel Text Redaktion Pressearbeit Entwickeln und Umsetzen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Symposion Schlüsselqualifikationen in der universitären Juristenausbildung Status quo et quo vadis Donnerstag, 4. November

Mehr

habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor

habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC bereichert die Fakultät für Europäische Programme mit Lehrveranstaltungen in Management

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

Minuten [1, 4 ] Mathematische

Minuten [1, 4 ] Mathematische Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr