Anschluss- und Installationsanleitung. Steuerung ST 12/3

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1 Anschluss- und Installationsanleitung Steuerung ST / A U T O M A T I S C H E T O R A N T R I E B E

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... Technische Daten A. ANSCHLUSS Klemmenbelegung.... Taster - Schlüsseltaster.... Gehtüröffnungstaster.... Stopptaster.... Lichtschrankenanschluss.... Blinklichtausgang.... potentialfreier Kontakt.... E-Schloss. Motoranschlüsse.... Spannungsversorgung.... Notbatterie.... Funkempfänger... B. EINSTELLUNGEN.... Betriebslogik (DIP, DIP).... Aktivierung Sanftanlauf und Sanftstopp (DIP).... Vorwarnfunktion (DIP).... Lichtschrankenfunktion (DIP).... Umkehrschlag für Betrieb mit Elektroschloss (DIP).... Hinderniserkennung (DIP).... Krafteinstellung (Potentiometer RV, RV, Jumper CN)... C. PROGRAMMIERUNG.... Drehrichtungskontrolle und Programmierungsvorbereitung.... Steuerungsrückstellung.... Programmierung aktivieren.... Programmierung der Zeiten (Laufzeit, Pausezeit, Pausezeitverkürzung, Flügelverzögerung).... Programmierung Gehtüröffnungszeit.... Programmierung Zyklenzähler zwecks Wartungsaufforderung.... Zykluszähler Nullstellung... D. INBETRIEBNAHME... E. FEHLERSUCHE... Maßskizze Steuerungsgehäuse... ALLGEMEINE WARN- UND SICHERHEITSHINWEISE FÜR STEUERUNGEN Diese Anschluss- und Betriebsanleitung ist ein integrierter Bestandteil des Produktes Steuerung, wendet sich ausschließlich an Fachpersonal und sollte vor dem Anschluss vollkommen und aufmerksam gelesen werden. Sie betrifft nur den Torantrieb nicht jedoch die Gesamtanlage Automatisches Tor. Die Anleitung muß nach der Anschluss dem Betreiber ausgefolgt werden. Einbau, Anschluss, Inbetriebnahme und Wartung darf nur von qualifizertem Fachpersonal unter Beachtung der Anschlussanleitung durchgeführt werden. Bevor Arbeiten an der Anlage durchgeführt werden ist der Strom abzuschalten. Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Anschlüsse sind gemäß den geltenden EG- bzw. Landesnormen in ihrer jeweils gültigen Fassung sind zu beachten und einzuhalten. Die TOUSEK Ges.m.b.H. kann nicht für die Missachtung von Normen im Zuge der Montage oder des Betriebes der Anlage haftbar gemacht werden. Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor etc.) ist ordnungsgemäss zu entsorgen. Es stellt eine Gefahrenquelle für Kinder dar und ist daher außerhalb deren Reichweite zu lagern. Das Produkt darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert werden. Das Produkt darf nur für den bestimmungsgemäßen Einsatz verwendet werden, es ist ausschließlich für den in dieser Anleitung angeführten Zweck entwickelt worden. Die TOUSEK Ges.m.b.H. lehnt jegliche Haftung bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung ab. Die elektrische Anlage ist nach den jeweils geltenden Vorschriften, wie z.b. mit Fehlerstromschutzschalter, Erdung etc. auszuführen. Es ist ein allpolig trennender Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von min. mm vorzusehen. Die TOUSEK Ges.m.b.H. lehnt jede Haftung ab, wenn Komponenten verwendet werden, welche nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Im Falle einer Reparatur sind ausschließlich Originalersatzteile zu verwenden. Die Montagefirma muss dem Benutzer alle Informationen im Hinblick auf die automatische Funktionsweise der gesamten Toranlage sowie den Notbetrieb der Anlage geben. Dem Benutzer der Anlage sind auch alle Sicherheitshinweise für den Betrieb der Toranlage zu übergeben. Die Montage- und Betriebsanleitung ist ebenfalls dem Benutzer auszuhändigen. Diese Anleitung ist unser Eigentum und darf an Firmen des Mitbewerbes nicht ausgehändigt werden. Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Für eventuell entstandene Druckfehler oder Irrtümer ist jede Haftung ausgeschlossen. Mit Erscheinen dieser Ausgabe verlieren alle vorangegangenen Versionen ihre Gültigkeit.

3 Steuerung ST /: Warnung: Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! LED s: PED CN RV RV ON OFF DIP Switches CN F BAT BAT - F STOP START FOTO FE DL DL P P Legende: TR Trafo Trafo F T A F F T A F T A FE Steckleiste für Empfänger BAT/BAT- Anschluss für optionale Notstrombatterie LED s: DL, DL Statusanzeige DIP Switches: PED Gehtürtaster DIP OFF = Normalbetrieb, ON = Lernzyklus STOP Stopptaster DIP ON = Impulsunterdrückung aktiv START Impulstaster DIP ON = Softstart und Softstopp aktiv FOTO Lichtschranke DIP ON = Sek. Vorwarnung beim Öffnen und Schließen aktiv RV Krafteinstellungspotentiometer Motor DIP immer OFF RV Krafteinstellungspotentiometer Motor DIP ON = Lichtschranke beim Öffnen aktiv DIP OFF = Impulsbetrieb, ON = Automatikbetrieb CN Jumper Kraftgrundeinstellung DIP ON = Umkehrschlag aktiv CN Jumper für Null-Stellung Zyklenzähler DIP ON = Hinderniserkennung abgeschaltet P,P Progammiertaster DIP immer OFF Allgemeines: Die TOUSEK Mikroprozessorsteuerung ST/ verfügt über Betriebslogiken - Impuls- oder Automatikbetrieb. Im Automatikbetrieb ist es möglich zusätzlich eine Impulsunterdrückung zu aktivieren. Die Laufzeiten bzw. Pausezeit werden über Tasten eingelernt. Abziehbare Klemmleisten ermöglichen einen einfachen und raschen Anschluss. Leuchtdioden zeigen den Schaltzustand der angeschlossenen Impulsgeräte und Sicherheitseinrichtungen an. Weiters verfügt die Steuerung über eine Selbstüberwachungsfunktion der Lichtschranken. Die Kraft der Motoren wird stufenlos über Potentiometer eingestellt. Zusätzlich verfügt die Steuerung ST/ noch über einen einstellbaren Zyklenzähler. Mit der optional erhältlichen Notbatterie ist auch ein Betrieb bei Stromausfall möglich. Technische Daten: Spannungsversorgung: 0 V ± 0 % Frequenz: 0 0 Hz Temperatur Bereich: - 0 C bis 0 C Max. zul. Motorlast: x V d.c., 0W Blinklichtausgang: V d.c., W max Niederspannungsausgang: V d.c., W Elektroschlossausgang: V d.c., W Schutzart Gehäuse: IP Öffnungsverzögerung Motor : fix Sek. Schließverzögerung Motor : max. 0 Sek. Laufzeit: max. 0 Sek. Pausezeit: max. 0 Sek. Batterie (optional): Bleigelakku V,Ah

4 ACHTUNG! Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Bei versorgter Steuerung steht das Geräteinnere unter Spannung. Es sind daher die Sicherheitsvorschriften zu beachten, um elektrische Schläge zu vermeiden. Das Gerät ist ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal anzuschließen. Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden! Bei Anschluss-, Einstell- und Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die Elektronikplatine nicht durch Feuchtigkeit (Regen) beschädigt wird. Klemmenbelegung: Fußgängeröffnungstaster Lichtschranke Gemeinsamer Impulstaster Stopptaster Gemeinsamer - V für Zubehör (max. W) Ausgang E-Schloss V d.c. (max.w) potentialfreier Kontakt V für Lichtschrankensender (max. W) - V Ausgang Blinklampe V (max. W) Motor (schließverzögert) Motor (öffnungsverzögert) M M A. ANSCHLUSS Hinweis: Die Steuerleitungen (Taster, Funkfernsteuerung, Lichtschranken etc.) sind getrennt von den 0V Leitungen (Zuleitung, Motore, Signallicht) zu verlegen. TASTER - SCHLÜSSELTASTER (Klemme: / bzw. ) Als Impulsgeber können Druck- oder Schlüsseltaster, ferner externe Funkempfänger mit potentialfreiem Schließkontakt verwendet werden. a) Logik E - Impulsfolge (DIP = OFF, DIP = OFF) Nach einem Impuls öffnen beide Motoren für die Dauer der eingelernten Laufzeit. Durch einen weiteren Impuls schließen die Motoren. Das Betätigen des Impulsfolge-Tasters während des Öffnens bewirkt ein Stoppen der Torbewegung. Ist jedoch der DIP auf ON gestellt so wird kein Impuls während der Öffnungsbewegung angenommen. Ein Impuls während der Schließbewegung bewirkt ein Öffnen. b) Logik A - Automatik (DIP = OFF, DIP = ON) Nach einem Impuls öffnen beide Motoren, die Schließbewegung wird automatisch nach Ablauf der eingelernten Pausezeit durchgeführt. Das Betätigen des Impulsfolge-Tasters während des Öffnens bewirkt ein Stoppen der Torbewegung. Ist jedoch der DIP auf ON gestellt so wird kein Impuls während der Öffnungsbewegung angenommen. Ein Impuls während der Schließbewegung bewirkt ein Öffnen des Tores. Nach Ablauf der Pausezeit erfolgt eine Schließbewegung. Beispiel Schlüsseltaster EPZ -T P 000

5 ) GEHTÜRÖFFNUNGSTASTER (Klemme: / bzw. ) Als Impulsgeber können Druck- oder Schlüsseltaster, ferner Funkempfänger mit potentialfreiem Schließkontakt verwendet werden. Nach einem Impuls öffnet Motor ( Gehtüre) für die Dauer der eingelernten Laufzeit. Wenn Logik A - Automatik (DIP = OFF, DIP = ON) aktiviert ist schließt dieser nach der eingestellten Pausezeit. Beispiel Schlüsseltaster EPZ -T P ) STOPPTASTER (Klemme: / bzw. ) Als Stopptaster ist ein Öffnungskontakt zu verwenden. Bei Betätigung des Stopptasters stoppt die Steuerung jeden laufenden Vorgang (Motorbewegung, Pausezeit). Nach darauffolgender Befehlsgabe schließen beide Motoren im Langsamlauf, wobei zuerst Motor vollständig schließt und danach Motor folgt. WICHTIG Wird kein Stopptaster angeschlossen, so ist die Klemme mit dem Gemeinsamen (= Klemme oder ) zu brücken. ) LICHTSCHRANKENANSCHLUSS (Klemme / bzw. ) Im folgenden werden die Anschlusspläne für die verschiedenen Lichtschrankentypen angeführt. HINWEIS Beispiel Stopp-Taster (KDT-) WICHTIG Brücken, wenn keine Lichtschranken vorhanden sind Der Lichtschrankenanschluss muss vor der Programmierung der Steuerung erfolgen. Wird keine Lichtschranke angeschlossen, so sind die entsprechenden Klemmen für einen ordnungsgemäßen Betrieb zu brücken! Bei Lichtschrankenanschluss ist unbedingt darauf zu achten, dass der Sender auf Klemme () und (-) und der Empfänger auf Klemme () und (-) angeschlossen wird. Der Lichtschrankenkontakt wird auf den Klemmen / bzw. angeschlossen. Ausnahme Lichtschranken der Type RLS (siehe Anschlussplan). Lichtschranken-Selbstüberwachungsfunktion Die Steuerung ist mit einer Überwachungsfunktion für die angeschlossenen Lichtschranken (LS) ausgestattet: Der Sender der LS werden bei jedem Startimpuls (Taster od. Funk) kurz abgeschaltet. Dadurch unterbrechen die LS Empfänger den Kontakt (/ bzw. ) kurzzeitig - die Steuerung überprüft somit die Funktion der Empfänger bzw. der Verkabelung. Wird diese kurze Unterbrechung an den LS Eingängen nicht durchgeführt, erfolgt keine Torbewegung. Bei der Programmierung der Steuerung erkennt diese ob eine Lichtschranke angeschlossen ist. Lichtschrankenfunktion: DIP = OFF > Ein Unterbrechen der Lichtschranke beim Öffnen hat keinen Einfluss, beim Schließen erfolgt eine Richtungsumkehr des Tores. Im Automatikbetrieb schließt das Tor anschließend selbsttätig. DIP = ON > Ein Unterbrechen der Sicherheitseinrichtung beim Öffnen hat ein Stoppen des Tores zur Folge, bis die Sicherheitseinrichtung wieder freigegeben wird. Anschließend wird die Torbewegung fortgesetzt. Beim Schließen erfolgt eine Richtungsumkehr des Tores bis die Offenstellung erreicht ist. Im Automatikbetrieb schließt das Tor anschließend selbsttätig. 000

6 a) LICHTSCHRANKE TOUSEK LS ALS SICHERHEITSEINRICHTUNG Sender ~ ~ - Sender Empfänger ~ ~ - Empfänger b) LICHTSCHRANKEN TOUSEK LS ALS SICHERHEITSEINRICHTUNG ~ ~ - ~ ~ - ~ ~ - ~ ~ - Empfänger Sender c) LICHTSCHRANKE TOUSEK LS ALS SICHERHEITSEINRICHTUNG Hinweis: Die Lichtschranke LS ist mit einem Jumper zur Wahl der Betriebsspannung ( od. V) versehen. Dieser ist unbedingt auf V Spannungsversorgung zu setzen! (siehe Anleitung LS) Sender /~ -/~ Empfänger -/~ /~ 000

7 d) LICHTSCHRANKE TOUSEK LS 0 ALS SICHERHEITSEINRICHTUNG ( bzw. Paar) Empfänger Sender Sender - ~ ~ Empfänger - ~ ~ - ~ ~ Sender - ~ ~ - ~ ~ Empfänger - ~ ~ e) REFLEXIONSLICHTSCHRANKE TOUSEK RLS00 ALS SICHERHEITSEINRICHTUNG Lichtschranke RLS 00 ) BLINKLICHTAUSGANG V d.c., W max. (Klemme: /) An die Steuerung ST/ kann eine V Signallicht angeschlossen werden. Der Ausgang ist während der Öffnungsoder Schließbewegung unter Spannung. Wird DIP auf ON gestellt, so erfolgt vor jeder Torbewegung eine Vorwarnung in der Dauer von Sekunden. ) POTENTIALFREIER KONTAKT (Klemme: /) Der potentialfreie Kontakt dient zum Schalten z.b. einer Kontrolllampe. Funktion: beim Öffnen > Kontrolllampe blinkt langsam Offenstellung > Kontrolllampe leuchtet beim Schließen > Kontrolllampe blinkt schnell Geschlossenstellung > Kontrolllampe leuchtet nicht 000 potentialfreier Kontakt Blinklicht ext. Spannungsversorgung Kontrolllampe

8 ) E-SCHLOSS V d.c., W (Klemme: /) Der Ausgang / ist für den Anschluss eines E-Schlosses vorgesehen. Dieses wird bei Impulsgabe durch Impulstaster oder Gehtüröffnungstaster angesteuert. Anschließend öffnet das Tor. Es ist darauf zu achten, dass der Umkehrschlag (DIP = ON) aktiviert ist um die E-Schlossfalle vor dem Entriegeln zu entspannen.! ACHTUNG Es dürfen nur Elektroschlösser, die für V d.c. ausgelegt sind, angeschlossen werden E-Schloss ) MOTORANSCHLÜSSE An die Steuerung ST/ können Motoren V d.c., max. 0 W angeschlossen werden. Zu beachten ist, dass nach Einschalten der Spannungsversorgung und Impulsgabe der (die) Torflügel schließen. Ist das nicht der Fall, müssen Klemmen / (Motor ) bzw. / (Motor ) ausgekreuzt werden. Da bei Erstinbetriebnahme die Steuerung noch nicht programmiert wurde befindet sich die Steuerung im Totmannbetrieb (d.h. Motoren fahren nur solange der Befehlsgeber gedrückt bleibt) siehe auch Punkt Programmierung. M M Motor (öffnungsverzögert) Motor (schließverzögert) WICHTIG - bei Betrieb mit einem Motor Die Steuerung ST/ ermöglicht auch den Betrieb mit einem Motor am Ausgang Motor (Klemme /) Dabei wie folgt verfahren: > Potentiometer RV auf maximal einstellen (Drehung im Uhrzeigersinn) > Klemmen / kurzschließen (Motor ) > Die Zeiten-Programmierung vornehmen! Achtung: Nach der gewünschten Pause müssen zwei Startbefehle gegeben werden > Nach abgeschlossener Programmierung die Brücke Klemme / entfernen! ) SPANNUNGSVERSORGUNG (Sicherungsblock / Trafo) 0V /-0% 0Hz Die Anlagenzuleitung ist mit einer A Sicherung abzusichern und mit einem allpoligem Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von mindesten mm zu versehen. Bei der Errichtung der Anlage ist darauf zu achten, dass die geltenden Sicherheitsvorschriften eingehalten werden! 0V a.c. 000

9 ) optional: NOTBATTERIE In das Steuerungsgehäuse kann eine Notbatterie integriert werden, welche bei Stromausfall das Öffnen und Schließen des Tores ermöglicht. Hinweis: Mit einem Akku V/,Ah reicht eine volle Akkuladung für ca. 0 Zyklen. Es ist jedoch zu beachten, dass die angeschlossenen Geräte, wie Lichtschranke, Funkempfänger bei Stromausfall weiterhin Strom verbrauchen, daher ist in Abhängigkeit von den angeschlossenen Geräten nach ca. Std. die Notbatterie entleert. Einbau und Anschluss der Notbatterie: Der Akku wird wie abgebildet in das Gehäuse gelegt. Pluspol ist rot markiert Notbatterie Steuerung Pol (rot) > BAT - Pol > BAT- BAT BAT -! ACHTUNG Unbedingt auf die richtige Polarität achten! Falschanschluss kann zur Zerstörung der Notbatterie und der Steuerung führen! ) FUNKEMPFÄNGER Die Funkempfänger z.b. Type RS-ST oder BT0-ST können direkt in den -fach Steckerleiste auf der Steuerung ST/ gesteckt werden. Die Antenne wird direkt am Funkempfänger angeschlossen (siehe Anleitung Funkempfänger). 000

10 B. EINSTELLUNGEN ACHTUNG DIP Switches: DIP OFF = Normalbetrieb, ON = Lernzyklus DIP ON = Impulsunterdrückung aktiv DIP ON = Softstart und Softstopp aktiv DIP ON = Sek. Vorwarnung beim Öffnen und Schließen DIP immer OFF DIP ON = Lichtschranke beim Öffnen aktiv DIP OFF = Impulsbetrieb, ON = Automatikbetrieb DIP ON = Umkehrschlag aktiv DIP ON = Hinderniserkennung abgeschaltet DIP immer OFF ON OFF! Die Einstellung der DIP-Schalter hat im spannungslosen Zustand zu erfolgen. DIP Switches. Betriebslogik (DIP, DIP) Logik E - Impulsfolgebetrieb Logik A - Automatikbetrieb a) Logik E - Impulsfolgebetrieb ohne Impulsunterdrückung - DIP = OFF, DIP = OFF Abgegebene Befehle bewirken den folgenden Ablauf: ÖFFNEN - STOPP - SCHLIESSEN - STOPP - ÖFFNEN... b) Logik E - Impulsfolgebetrieb mit Impulsunterdrückung beim Öffnen - DIP = OFF, DIP = ON Abgegebene Befehle bewirken den folgenden Ablauf: KOMPLETTÖFFNUNG - ZU - STOPP - KOMPLETTÖFFNUNG - ZU... Ein Befehl während der Öffnungsbewegung wird ignoriert. Hinweis: Die Funktion Impulsunterdrückung wird üblicherweise nur aktiviert, um das Stoppen der Öffnungsbewegung durch einen unabsichtlichen Befehl zu verhindern. c) Logik A - Automatikbetrieb ohne Impulsunterdrückung - DIP = ON, DIP = OFF Abgegebene Befehle bewirken den folgenden Ablauf: ÖFFNEN - STOPP - SCHLIESSEN - STOPP - ÖFFNEN... Bei Abgabe eines Befehls über Taster oder Funkfernsteuerung erfolgt eine Toröffnung, die nach Erreichen der eingelernten Laufzeit stoppt. Das Tor bleibt für die Dauer der eingelernten Pausezeit offen und schließt danach selbsttätig. Wird ein Befehl während der Pausezeit abgegeben so wird die Schließbewegung eingeleitet. d) Logik A - Automatikbetrieb mit Impulsunterdrückung beim Öffnen - DIP = ON, DIP = ON Nach einem Befehl erfolgt die Komplettöffnung des Tores, die Schließbewegung wird automatisch nach Ablauf der eingelernten Pausezeit durchgeführt. Wird während der Pausezeit ein Befehl abgegeben, so wird diese neu gestartet. Wird während der Schließbewegung ein Befehl abgegeben, so erfolgt eine Komplettöffnung und nach Ablauf der Pausezeit schließt das Tor selbsttätig. Hinweis: Die Funktion Impulsunterdrückung wird üblicherweise nur aktiviert, um das Stoppen der Öffnungsbewegung durch einen unabsichtlichen Befehl zu verhindern. Wird im Automatikbetrieb bei nicht geschlossenen Flügeln die Spannungsversorgung unterbrochen, so schließen die Torflügel selbsttätig sobald die Anlage wieder mit Spannung versorgt wird.. Aktivierung Sanftanlauf und Sanftstopp (DIP) DIP = OFF > Sanftanlauf und Sanftstopp inaktiv DIP = ON > Sanftanlauf und Sanftstopp aktiv! HINWEIS Diese Funktion muss vor dem Einlernen der Laufzeit gewählt werden. 000

11 . Vorwarnfunktion (DIP) DIP = OFF > Vorwarnfunktion inaktiv DIP = ON > Vorwarnfunktion aktiv, d.h. vor jeder Torbewegung erfolgt eine Blinklichtvorwarnung von Sekunden.. Lichtschrankenfunktion (DIP) DIP = OFF > Ein Unterbrechen der Lichtschranke beim Öffnen hat keinen Einfluss, beim Schließen erfolgt eine Richtungsumkehr des Tores. Im Automatikbetrieb schließt das Tor anschließend selbsttätig. DIP = ON > Ein Unterbrechen der Sicherheitseinrichtung beim Öffnen hat ein Stoppen des Tores zur Folge, bis die Sicherheitseinrichtung wieder freigegeben wird. Anschließend wird die Torbewegung fortgesetzt. Beim Schließen erfolgt eine Richtungsumkehr des Tores bis die Offenstellung erreicht ist. Im Automatikbetrieb schließt das Tor anschließend selbsttätig.. Umkehrschlag für Betrieb mit Elektroschloss (DIP) DIP = OFF > Umkehrschlag inaktiv DIP = ON > Umkehrschlag aktiv Ist die Funktion aktiviert, so wird nach einem Impuls mit dem Taster oder der Funkfernsteuerung zuerst eine kurze Schließbewegung eingeleitet, danach schaltet das E-Schloss und das Tor öffnet.. Hinderniserkennung (DIP) DIP = OFF > Hinderniserkennung aktiv, d.h. beim Ansprechen der Hinderniserkennung während der Torbewegung erfolgt eine Sekunden lange Richtungsumkehr und danach ein Stoppen des Tores. Ein neuerlicher Befehl leitet eine verlangsamte Schließbewegung (Sanftlauf) ein, wobei zuerst Motor und danach Motor schließt. Hinweis: Die letzten Sekunden der Laufzeit ist die Hinderniserkennung deaktiviert, damit die Endanschläge als Endlagen der Torbewegung interpretiert werden können. Das Ansprechverhalten der Hinderniserkennung ist abhängig von der Krafteinstellung. DIP = ON > Hinderniserkennung inaktiv, d.h. jedes Hindernis wird als Endlage interpretiert.. Krafteinstellung (Potentiometer RV, RV, Jumper CN) Mit dem Jumper CN erfolgt die Grundeinstellung für die Kraftpotentiometer: CN = offen > für geringeren Kraftbedarf (Regelbereich RV u. RV:,,A) CN = geschlossen > für höheren Kraftbedarf (Regelbereich RV u. RV: A) Mit den Potentiometern RV (=Motor ) und RV (=Motor ) erfolgt die stufenlose Krafteinstellung, getrennt für jeden Motor. Drehung im Uhrzeigersin erhöht die Kraft, gegen den Uhrzeigersinn vermindert sie. Bei der Krafteinstellung sind unbedingt die geltenden Sicherheitsvorschriften und Normen zu beachten! - - CN RV RV 000

12 C. PROGRAMMIERUNG WICHTIG - bei Betrieb mit einem Motor Die Steuerung ST/ ermöglicht auch den Betrieb mit einem Motor am Ausgang Motor (Klemme /) Dabei wie folgt verfahren: > Potentiometer RV auf minimal einstellen (Drehung gegen Uhrzeigersinn) > Klemmen / kurzschließen (Motor ) > Die Zeiten-Programmierung vornehmen! Achtung: Nach der gewünschten Pause müssen zwei Startbefehle gegeben werden > Nach abgeschlossener Programmierung die Brücke Klemme / entfernen!. Drehrichtungskontrolle und Programmierungsvorbereitung Motoren und Zubehör (Lichtschranke, Stopptaster, Funkempfänger...) an Steuerung anschließen. Motoren in Mittelstellung bringen!! Steuerung mit Spannung versorgen. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung müssen LED DL und DL abwechselnd blinken, ist dies nicht der Fall so ist ein Rückstellen der Steuerung nötig. (siehe Punkt Steuerungsrückstellung) Krafteinstellungspotentiometer in Mittelstellung bringen bei Bedarf Jumper CN schließen. Mit dem Starttaster P auf der Steuerung jetzt beide Motoren schließen zuerst schließt Motor ; wenn dieser geschlossen ist folgt Motor ; beide Motoren fahren während der Programmierung mit verlangsamter Geschwindigkeit. Hinweis: Der Taster P hat, solange noch keine Zeiten in der Steuerung gespeichert sind, die Funktion Totmann, d.h. die Motoren bewegen sich nur solange der Taster gedrückt wird. Wenn einer oder beide Motoren öffnen so ist die Drehrichtung auszukreuzen (Motor KL / Motor KL / ) Wenn beide Motoren geschlossen sind und die Drehrichtung kontrolliert ist beginnt die eigentliche Programmierung der Steuerung.. Steuerungsrückstellung Gleichzeitig die Tasten P und P für Sekunden gedrückt halten. Die LED s DL und DL leuchten fortwährend auf und blinken abwechselnd, wenn die Steuerungsrückstellung abgeschlossen ist. CN. Programmierung aktivieren DIP auf ON stellen LED DL und DL leuchten und die Steuerung gibt einen Signalton als Bestätigung ab die Steuerung befindet sich nun im Programmiermodus. DL DL P P. Programmierung der Zeiten Hinweis Die Torflügel sind in der Offenstellung mit Endanschlägen zu versehen. Nun erfolgt die Programmierung der Zeiten in der Abfolge Laufzeit, Pausezeit (Pausezeitverkürzung, wenn gewünscht) und Flügelverzögerung beim Schließen. Hinweis: Die Programmierung kann über Taster P, Funk oder externen Taster erfolgen. Laufzeit: Taster P kurz betätigen Motor beginnt zu öffnen und nach Ablauf der fixen Flügelverzögerung folgt Motor. Wenn Motor die Endlage erreicht, schaltet die Steuerung den Motor ab. Wenn Motor die Endlage erreicht, schaltet die Steuerung den Motor ab. Pausezeit ( max. 0 Sekunden): Sobald Motor von der Steuerung abgeschalten wurde, beginnt die Steuerung mit dem Zählen der Pausezeit bis ein weitere Befehl über den Taster P gegeben wird die Zeit vom Abschalten des Motors bis zum nächsten Befehl = Pausezeit. Wird kein Automatikbetrieb gewünscht ( DIP auf OFF) hat diese Zeit keinen Einfluss auf die Funktion der Steuerung. 000

13 Pausezeitverkürzung durch Lichtschranke: Funktion: Ein Unterbrechen der Lichtschranke im Automatikbetrieb während der Pausezeit bewirkt nach Freigabe dieser ein Schließen des Tores nach Sekunden. Wird diese Funktion gewünscht, so ist die Lichtschranke während des Einlernens der Pausezeit für mindestens Sekunden zu unterbrechen. Hinweis: Zum Deaktivieren dieser Funktion, muss die Programmierung der Zeiten neu durchgeführt werden. Flügelverzögerung beim Schließen ( max. 0 Sekunden): Mit dem nun abgegeben Befehl beginnt Motor zu schließen ein neuerlicher Befehl mit Taster P ist nötig um Motor zu schließen. Die zwischen den beiden Befehlen liegende Zeit wird als Flügelverzögerung gespeichert. Bis nun beide Motoren geschlossen sind nimmt die Steuerung keine Befehle mehr an. Nachdem beide Torflügel komplett geschlossen wurden DIP wieder auf Off stellen - Programmierung abgeschlossen. Hinweis: Sollte während der Programmierung die Krafteinstellung zu gering gewesen sein und die Motoren die gewünschten Stellungen nicht erreicht haben ist die Programmierung der Zeiten mit erhöhter Krafteinstellung erneut durchzuführen. Beispiel für Programmierung der Zeiten: Drehrichtungskontrolle und Programmierungsvorbereitung Grundeinstellungen mit DIP-Schalter wählen (Automatikbetrieb, Sanftlauf,...). DIP auf ON stellen Befehl über Taster P > Motor beginnt zu öffnen, Sekunden verzögert folgt Motor. Nach Erreichen der Endanschläge für die Offenstellung schaltet die Steuerung die Motoren selbsttätig ab. Nach Abschaltung der Motoren beginnt die Pausezeit zu laufen. *) Unterbrechen der Lichtschranke für Sek. > bewirkt Aktivierung der Pausezeitverkürzung im Automatikbetrieb Befehl über Taster P > Motor beginnt zu schließen, Pausezeit wurde gespeichert Befehl über Taster P > Motor beginnt zu schließen - Zeit zwischen dem letzten und diesem Befehl wurde als Flügelverzögerungszeit gespeichert. Warten bis Tor geschlossen ist. DIP auf OFF stellen > Programmierung abgeschlossen *) Bei nicht gewünschter Funktion diesen Punkt überspringen.. Programmierung Gehtüröffnungszeit Es ist möglich die Gehtüröffnungszeiten separat zu programmieren (Laufzeit, Pausezeit). Hierzu muss an Klemme / bzw. ein Taster bzw. Funkempfänger angeschlossen sein. Wird dies nicht gemacht übernimmt die Steuerung die selben Zeiten (Laufzeit, Pausezeit) welche bei Komplettöffnung eingelernt wurden. Beispiel für Programmierung der Gehtürfunktion: DIP auf ON stellen Befehl über Gehtürtaster > Befehl über Gehtürtaster > *) Unterbrechen der Lichtschranke für Sek. > Befehl über Gehtürtaster > Warten bis Tor geschlossen ist. DIP auf OFF stellen > Programmierung abgeschlossen *) Bei nicht gewünschter Funktion diesen Punkt überspringen. Motor beginnt zu öffnen Motor stoppt - die Laufzeit wurde gespeichert. Start der Pausezeit bewirkt Aktivierung der Pausezeitverkürzung im Automatikbetrieb Motor beginnt zu schließen - Zeit zwischen diesem und letztem Befehl wurde als Pausezeit gespeichert. 000

14 . Programmierung Zyklenzähler zwecks Wartungsaufforderung Die Steuerung ist mit einem Zyklenzähler ausgestattet welcher wahlweise nach 000, 000 oder 0000 Zyklen einen Signaldauerton während der Motorbewegung abgibt, um eine Wartung der Toranlage zu veranlassen. Vor Beendigung der Programmierung - Motoren geschlossen - ist es möglich, bevor man DIP wieder auf OFF stellt, diese Anzahl der Zyklen zu programmieren. Durch Drücken von Taster P auf der Steuerung lassen sich Einstellungen wählen, welche durch Signaltöne bestätigt werden. 000 Zyklen - Signalton 000 Zyklen - Signaltöne 0000 Zyklen - Signaltöne deaktiviert - langer Signalton. Nach gewünschter Einstellung DIP auf OFF stellen.. Zykluszähler Nullstellung Zum Rückstellen des Zyklenzählers wie folgt vorgehen: Spannungsversorgung abschalten (Hauptschalter). Bei verwendeter Notbatterie diese von der Steuerung abklemmen. Überbrückung an CN Stift und herstellen. Die Spannungsversorgung wieder herstellen die Steuerung gibt nun einen aussetzenden Signalton ab. Die Überbrückung an CN Stift und wieder aufheben. Die Notbatterie, falls vorhanden, wieder anschließen. Der Zyklenzähler ist jetzt wieder auf 0 gestellt und ruft nach den eingestellten Zyklen wieder zur Wartung auf. D. Inbetriebnahme. Befehlsgeräte, Sicherheitseinrichtungen und Motoren anschließen. Achtung: wird kein Stopptaster angeschlossen : wird keine Lichtschranke angeschlossen : Klemmen / oder brücken Klemmen / oder brücken. Bei -Motor Betrieb den Hinweis unter Punkt Motoranschlüsse beachten!. DIP-Schaltereinstellungen wählen (Betriebsart, Sanftlauf...). Antrieb notentriegeln und Tor händisch in halboffene Stellung bringen. Hinweis: Bei der Antriebstype SLIM ist es durch Drehen der Schubstange per Hand möglich, diese auf halben Hublänge zu stellen. Anschließend Notentriegelungszustand wieder aufheben (Betriebszustand wieder herstellen).. Strom einschalten und Kontrolle ob LED: PED nicht leuchtet STOP leuchtet START nicht leuchtet FOTO leuchtet Falls eine der angeführten Anzeigen nicht stimmt, Kontrolle der Befehlsgeräte / Sicherheitseinrichtungen und deren Versorgung. LED DL und DL müssen abwechselnd blinken. Ist dies nicht der Fall, so ist ein Rückstellen der Steuerung nötig. (Siehe Punkt Steuerungsrückstellung). Mittels Taster P Motordrehrichtung kontrollieren (Motoren müssen schließen) und gegebenenfalls die Drehrichtung auskreuzen (Motor: Klemme /, Motor: Klemme /). Anschließend Torflügel mittels Taster P schließen.. Programmierung der Betriebszeiten und Funktionen. Kontrolle der Krafteinstellung. Optionale Notbatterie anklemmen 000

15 E. Fehlersuche Fehler Mögliche Ursache Behebung Bei Befehlsgabe keine Reaktion Relais in Steuerung schalten, die LED- Anzeige ist in Ordnung, Motor bewegt sich nicht Tor öffnet aber schließt nicht Fehlen der Netzspannung bzw. Sicherung defekt (F, F, F) LED STOP leuchtet nicht LED PED bzw. START leuchtet Verbindung Motor-Steuerung defekt Lichtschranke unterbrochen bzw. nicht gebrückt (LED FOTO leuchtet nicht) Sicherung F defekt Kontrolle der Netzeinspeisung sowie der Sicherungen (F, F, F) Kontrolle, ob Stopptaster richtig angeschlossen ist, bzw. bei Nichtvorhandensein richtig gebrückt ist. Kontrolle, ob Geh- bzw. Impulstaster richtig angeschlossen ist. Kontrolle der Leitungen Kontrolle der LS-Positionierung und Funktion, oder bei fehlender LS, Kontrolle der Drahtbrücke Kontrolle Sicherung F Lichtschranke reversiert beim Öffnen Drehrichtung verkehrt Motoranschluss an Klemmen / bzw./ vertauschen Tor öffnet und schließt nicht ganz Krafteinstellung zu gering Kraft mit Potentiometer RV / RV nachstellen bzw. Jumper CN setzen siehe Krafteinstellung LED DL und DL leuchten Steuerung befindet sich im Programmiermodus (DIP =ON) Programmierung beenden bzw. DIP auf OFF stellen. siehe Programmierung LED DL leuchtet nicht Programmierung der Gehtüröffnung abgeschlossen, jedoch Programmierung der Zeiten für beide Flügel nicht korrekt durchgeführt. Programmierung durchführen (siehe Pkt. C/) Es sind die jeweils gültigen Richtlinien und Vorschriften zu beachten. Für technische Änderungen die dem Fortschritt dienen, setzen wir Ihre Zustimmung voraus. Für weitere Informationen steht unser Kundendienst gerne zu Ihrer Verfügung. Maßskizze Gehäuse IP (Maße in mm) 0 Maße und techn. Änderungen vorbehalten! 000

16 tousek PRODUKTE Schiebetorantriebe Laufwerke Drehtorantriebe Garagentorantriebe Falttorantriebe Schranken Parksysteme Fensterantriebe Lichtkuppelantriebe Türantriebe Torsteuerungen Funkfernsteuerungen Schlüsselschalter Zutrittskontrolle Sicherheitseinrichtungen Zubehör Tousek Ges.m.b.H. A-0 Wien Zetschegasse Tel. // 0 Fax // info@tousek.at Tousek GmbH D-0 Ainring-Mitterfelden Gewerbestraße 0 Tel. / / -0 Fax / / info@tousek.de A U T O M A T I S C H E T O R A N T R I E B E Tousek Sp. z o.o. PL - Mikołów (k/katowic) Wyzwolenia Tel. // Fax // info@tousek.pl Ihr Servicepartner: Tousek s.r.o. CZ-0 00 Praha Jagellonská Tel. 0//0 00 Fax 0//0 0 info@tousek.cz 000 Ausführung, Zusammenstellung, technische Veränderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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