Ein haariger Fall: Microsporum audouinii und Ausbruchsmanagement in Gemeinschaftseinrichtungen. Sabine Kieth Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn

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1 Ein haariger Fall: Microsporum audouinii und Ausbruchsmanagement in Gemeinschaftseinrichtungen Sabine Kieth Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn

2 Inhalt Chronologie des Ausbruchs I Fakten zum Kopfpilz Chronologie des Ausbruchs II Was war geschehen? Chronologie des Ausbruchs III der Ausbruch in Zahlen Ausbruchsmanagement 10 Schritte Herausforderungen

3 Chronologie I , 11 Uhr, Freitag Anruf einer Kita: ein Kind mit Nachweis von M. audouinii ein weiteres Kind mit auffälligen Kopfveränderungen Antwort des GA: kein meldepflichtiger Erreger melden uns nächste Woche mit Details (Hintergrund: laufende Masernermittlungen)

4 Chronologie I neue Infos aus der Kita: zweites Kind werde auch behandelt ein drittes Kind ebenfalls alle Betroffenen seien zu Hause Antwort des GA: Beratung zu Desinfektion der Kontaktflächen, besonders der Wickelbereiche

5 Chronologie I Externe Experten Dermatologie Hygiene GA München (Ausbruch 2011) Infobriefe Dermatologen Pädiater Dezernatsleitung Jugendamt, Presseamt erste Begehung der Kita

6 Fakten zu M. audouinii I anthropophiler Dermatophyt in Deutschland heutzutage selten, aber zunehmend durch Reisen und Migration häufig insbesondere in Afrika und Asien meist jüngere Kinder betroffen Übertragung durch engen Kopf zu Kopf Kontakt (Familie, Spielkameraden) seltener indirekt über textile Materialien

7 Fakten zu M. audouinii II bei Kindern: Kopfpilz subklinisch: gelegentlich Schuppung, Jucken, Haarausfall klinisch: Entzündungen der Kopfhaut, kreisrunder Haarausfall, unbehandelt Kahlheit + Vernarbungen möglich bei Erwachsenen: selten, wenn eher Befall von unbehaarter Haut kein Befall anderer Organe Therapie: topisch + systemisch

8 Fakten zu M. audouinii III

9 Details zur Kita 175 Kinder 40 Festangestellte + FSJler und Therapeuten integrativ U3 Gruppe pro Gruppe 2 Räume + Schlafraum alle Kinder nutzen kreuz und quer die komplette Einrichtung

10 Chronologie II Elterninformation schuppige, juckende Herde ansteckend Ausbrüche möglich Kopfbeschau Maßnahmenkatalog für das private häusliche Umfeld betroffener Familien (Basis: GA München)

11 Chronologie II NRZ, Berlin: (I) Bürstenabstriche bei allen Kindern nötig wegen symptomloser Träger Ausbruch Wiesbaden 2014 Angebot molekulargenetischer Analyse Dermatologie, Uniklinik Bonn: bietet Workshop an zum zur Durchführung eines Bürstenabstrichs zur Auswertung desselben mit ihrer Hilfe

12 Chronologie II

13 Chronologie II (II) Dermatologie, Uniklinik Bonn: topische Therapie bis zu Nachweis systemische Therapie Betroffener WZ erst bei negativer Kultur Info aus Kita über Schließung in kommender Woche zur Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen erste Elternschreiben mit Kritik an geplantem Vorgehen des GA

14 Was war geschehen? Stichworte aus der Münchner PPT: M. audouinii ist hochkontagiös führt zu möglicher Kahlheit und Vernarbung früher bekannt als Waisenhauskrankheit hat extrem lange Behandlungszeiten Stichwort aus der Münchner Abendzeitung M. audouinii ist der Schänder der Kinderköpfe

15 Chronologie III Elterninfoveranstaltung in der Kita wie lange überleben Sporen? wie verläuft Hauptübertragung? Zahlen? Risiko bei Physiotherapie? In Sportvereinen? Mutter eines betroffenen Kindes arbeitet in Küche? Risiko? > Mobbing warum keine Schließung der Kita wie in München? war doch bereits angekündigt wann kommen betroffene Kinder wieder? warum dauert Auswertung so lange?

16 Chronologie III Mitarbeitergespräch in der Kita zu spät!!!! Bürstenabstriche in der Kita warum dürfen Kinder danach bleiben??? erste Zeitungsartikel

17 Chronologie III

18 Chronologie III erste auffällige Ergebnisse Bürstenabstriche der Kita, bei Hausbesuchen, bei Dermatologen Schneeballeffekt weitere Schulen und Kitas betroffen Hausbesuche Mitarbeiter und Elternbriefe Infoveranstaltungen Bürstenabstriche Desinfektionsmaßnahmen (reduziert)

19 Zusammenfassung des Ausbruchs in Zahlen rund Bürstenabstriche bei 970 Personen 31 auffällige Befunde zum Ausbruch zählend 3 Schulen, davon 1 integrative 2 Kitas nicht zum Ausbruch zählend 2 Schulen 1 Kita 1 Jugendhilfeeinrichtung 1 Einzelperson

20 Ausbruchsmanagement 10 Schritte (KRINKO) 1 Feststellen des Auslöseereignisses 2 Erstbeurteilung 3 Ausbruchsmanagementteam Gesundheitsamt + Jugendamt/ Schulamt 4 Ortsbegehung 5 erste Interventionen 6 Quellensuche 7 Bewertung 8 10 Abschluss/ Evaluierung/ Doku

21 Resumèe schwer beeinflussbare Faktoren Schritt 1, 2, 4, 5 erregerspezifisch relativ unbekannt lange Diagnostik und Therapie Schritt 6 (Ermittlung/ Quellensuche) Experten Erreichbarkeit/ Zusammenarbeit einheitliche Aussagen? Schritt 7 (Bewertung) Eltern/ Kitamitarbeiter unsicher/ verunsichert

22 Resumèe beeinflussbare Faktoren Konfliktmanagement + Krisenkommunikation intern/ Team Kommunikation (Transparenz/ update) Ressourcen viel Personal gebunden verfügbare Kenntnisse (Excel) extern/ Umgang mit Ängsten Pressearbeit Kommunikation mit Betroffenen

23 DANKE!! Ein ganz besonderer Dank gilt dem Team der Infektionsschutzabteilung im Gesundheitsamt der Stadt Bonn!!!

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