Die. Mozilla Plattform. Richard Sternagel Mosbach, den 14. Juni 2007

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1 Die Mozilla Plattform Richard Sternagel Mosbach, den 14. Juni 2007

2 Inhalt Wer oder was ist Mozilla? Was ist die Mozilla Plattform? Wozu eine Mozilla Plattform? Wer verwendet die Mozilla Plattform? Woraus besteht die Mozilla Plattform? Was ist XUL? Welche Arten von Anwendungen gibt es? Welche Entwickler werden angesprochen? Welche Probleme / Vorteile besitzt die Mozilla Plattform? 2 / 19

3 Wer oder was ist Mozilla? Viele Bedeutungen Projekt Codename Mosaic Killer Produkt Browser Mozilla Suite (jetzt SeaMonkey) Plattform Präsentation ;D Foundation (= Stiftung) 2003 gegründet Corporation (= Unternehmen) 2005 gegründet Mozilla ist mehr als ein Browser (Mozilla Suite / Firefox). Viel mehr... 3 / 19 Mozilla Projekt: Der Codename Mosaic Killer war die interne Bezeichnung der Netscape Communictaions Corporation für den Netscape Navigator. Dieser sollte der Nachfolger des NCSA Mosaic Browsers werden, des ersten populären Webbrowsers (vgl. [1], Preface - 1. Mozilla Background ). Mozilla Produkt: Die Mozilla Suite stellt den Nachfolger des Netscape Communicator 4.0 dar. Der Zusatz Suite deutet darauf hin, dass neben einem Browser auch eine Anwendung, ein HTML Editor und ein Chatmodul (Chatzilla) für IRC-Netzwerke enthalten ist, die bei der Entwicklung vom Netscape Navigator 3 zum Netscape Communicator 4 dazukamen (deshalb die Namensänderung) (vgl. [6a], [6b]). Mittlerweile hat die Mozilla Foundation die aktive Entwicklung der Mozilla Suite eingestellt. Unter dem Namen SeaMonkey wird diese aber weiterhin logistisch von der Mozilla Foundation unterstützt und von Freiwilligen weiterentwickelt (vgl. [3], S. 24). Der Fokus der Stiftung liegt nun auf dem Browser Mozilla Firefox. Mozilla Plattform/Mozilla Application Framework: Entgegen dem ursprünglichen Ziel einer bloßen Neuentwicklung des Netcscape Communicator, ist dabei sukzessive ein vollständiges Framework bzw. eine Plattform zur Entwicklung von Cross Plattform -Anwendungen entstanden (vgl. [1], Preface / [3], S. 26). Mozilla Foundation & Corporation: 31. März 1998 Die Website wird für Entwicklung des Netscape Communicator 5.0 durch die Firma Netscape Communications Corporation gelauncht und die Mozilla Organisation wird gegründet. Die Codebasis des Netscape Communicators 4.0 wird damit zu einem Open Source Projekt, was für die damalige Zeit bemerkenswert ist (vgl. [1], 1. Mozilla Background / [2], S.2ff). 15. Juli 2003 offizielle Registrierung des Namens Mozilla Foundation (Stiftung) als non-profitorganisation (vgl. [4a] / [6a]). 3. August 2005 Unter der Führung der Mozilla Foundation wurde die Mozilla Corporation gegründet, ein kommerzielles und steuerpflichtiges Unternehmen (vgl. [4b] / [6a]).

4 Was ist die Mozilla Plattform? a. k. a. Mozilla (Application) Framework ermöglicht Erstellen von Cross-Plattform-Anwendungen z. B. Mozilla Suite (SeaMonkey), Firefox, Thunderbird, Camino, Calendar Project/Lightning,... Eigenschaften Open Source portabel / plattformunabhängig Kern bildet (u.a) Gecko Rendering Engine (GRE) HTML & XML Parser der (X)HTML, XUL etc. rendert implementiert JavaScript, DOM, CSS, RDF, XSLT, SVG etc. 4 / 19 Die Bezeichnungen Mozilla Plattform bzw. Mozilla Application Framework deuten bereits an, dass die Produkte (s.o. und vgl. [4c]) der Mozilla Foundation auf einem Anwendungs-Framework fußen. Die Mozilla Plattform besteht aus mehren Technologien, die sowohl direkt von der Mozilla Foundation/Corporation und der Mozilla Community als auch von externen eigenständigen Projekten genutzt und weiterentwickelt werden (vgl. [7]). Die Gecko Rendering Engine ist für die Darstellung und die Anordnung der einzelnen Elemente einer Website zuständig, sowie für das Interpretieren und Darstellen der XUL Elemente. Sie unterstützt / implementiert diverse Standards: HTML 4.0 XML 1.0 XHTML 1.1 MathML XForms (per offizieller Erweiterung) SVG (Teile von SVG 1.1) CSS Level 1 (Teile von CSS 2 und 3) XSLT DOM Level 1 und 2 (Teile von DOM 3) RDF JavaScript 1.7 (vgl. [6c])

5 Wozu eine Mozilla Plattform? Mozilla Produkte viele Plattformen (Firefox: 3) zahlreiche Sprachen (Firefox: > 40) flexible & intelligente Art der Entwicklung nötig Anwendung wird aufgeteilt in logische Einheiten Struktur Aussehen Verhalten Inhalt Idee: Verwendung von etablierten Webstandards XUL (statt HTML) CSS / Bilder JavaScript / DOM DTD 5 / 19 In the beginning, there were 3 front ends: Mac, Windows and Unix. Each took a suite of developers to maintain. Adding a new feature (even just a button) required 3 engineers to waste at least a day (more often a week) slaving away until the feature was complete. This had to change. mozilla.org Um plattformunabhängige Anwendungen mit der Mozilla Plattform erstellen zu können, entschied man sich beim Neuschreiben der Codebasis des damaligen Netscape Communicators dazu native Funktionalitäten der Betriebssysteme (Speichermanagment, Threading, IO Operationen) in der Netscape Portable Runtime (NSPR) zu kapseln und gleichzeitig das Frontend von zukünftigen Anwendungen in logische Komponenten aufzuteilen. In Folge dessen wurde eine MVC ähnliche Architektur geschaffen, die zusätzlich eine einfache Lokalisierung unterstützt (vgl. [1], 1. Mozilla as Platform / [5c]). Die Idee bestand darin etablierte Webstandards, die im Internet zum Einsatz kommen, auch für die Entwicklung eigener Anwendungen zu nutzen. Um das User Interface zu beschreiben, wurde die XML-basierte Sprache XUL (XML User Interface Language) entworfen, die eine schnelle Entwicklung der Anwendungsoberfläche ermöglicht. Es stehen unterschiedliche Widgets zur Verfügung, die genutzt werden können. Mittels CSS (Cascading Style Sheets) kann das Erscheinungsbild der Anwendung angepasst werden und beliebig gegen ein anderes Aussehen ( Theme ) ausgetauscht werden. JavaScript sorgt für die nötige Interaktivität und das gewünschte Verhalten. Über das DOM (Document Object Model) können Elemente der Benutzeroberfläche beliebig manipuliert werden. Anhand von Entities, die in externen DTD-Dateien (Document Type Definition) definiert werden, kann der Inhalt der Anwendung mit Platzhaltern versehen werden, die dann je nach ausgewählter und vorhandenen Sprache ersetzt werden (vgl. [1], 1. Mozilla as Platform / [5c]).

6 Wer verwendet die Mozilla Plattform? Songbird Flock media pre-production software Mozilla Amazon Browser Social Browser Celtx desktop Web player, a digital jukebox and Web browser mash-up Amazon Anwendung... 6 / 19 Bei näherem Hinsehen wird die Mozilla Codebasis auch in anderen Programmen verwendet. Songbird, Flock und Celtx sind sehr junge Anwendungen, die die Mozilla Plattform verwenden und an denen momentan aktiv entwickelt wird. (vgl. [5b]) Da benötigte Funktionalitäten dieser Anwendungen oder auftretende Bugs teilweise direkt innerhalb der Mozilla Plattform entwickelt/gefixt werden, profitiert letztlich die ganze Mozilla Community von eigenständigen Anwendungen, die auf der Mozilla Plattform basieren (vgl. [7]). Der Mozilla Amazon Browser ist dagegen eher eine Proof-of-Concept -Anwendung, die sich sehr gut für Demonstrationszwecke eignet, um einige der Möglichkeiten der Mozilla Plattform und XUL aufzuzeigen.

7 Woraus besteht die Mozilla Plattform? HTML CSS SVG XBL XUL DOM... XML Frontend XPConnect Alternativen JavaScript PyXPCOM XPConnect JavaXPCOM RbXPCOM LDAP Sockets IO POP XPCOM-Komponenten RDF SOAP Sound... PlXPCOM Backend Necko (Netzwerk-Bibliothek) Protokollhandling: file:///, ftp://, chrome://,... NSPR (Netscape Portable Runtime) Cross Plattform API für Systemlevel Funktionsaufrufe Mac OS X Windows Linux / Unix... 7 / 19 Da Mozilla kein allgemein gültiges Diagramm zur Verfügung stellt, dass alle Bestandteile der Mozilla Plattform beschreibt, besitzt jedes Buch sein eigenes abstrahiertes Diagramm. Angelehnt an eines dieser Diagramme (vgl. [3], S. 30), soll dieses geringfügig erweiterte Diagramm dazu dienen die Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten zu verdeutlichen. Wie bereits auf Folie 5 angeschnitten, interagiert der User direkt mit der durch XUL beschriebenen Oberfläche, deren Aussehen mit CSS gestaltet ist und deren Interaktivität auf JavaScript basiert. Mittels des DOM kann die Struktur von XUL manipuliert werden. Da systemnahe Funktionalität, wie beispielsweise ein Zugriff auf die Festplatte, über die Fähigkeiten von JavaScript hinausgeht, existieren für diese Zwecke XPCOM Komponenten, die in nativem Code geschrieben werden. Jede dieser XPCOM Komponenten besitzt eine feste Schnittstelle um seine Funktionalität anderen Sprachen zugänglich zu machen. Dieses Interface, dass in einem IDL Dialekt (XPIDL) definiert wird, muss dann individuell für jede Plattform implementiert werden. XPCOM Komponenten werden i. d. R. in C oder C++ geschrieben, können aber auch in anderen Sprachen (s. u.) geschrieben werden (vgl. [3], S.31 / [5a], XPCOM Interfaces / [5c] / [5e]). Mittels der XPConnect-Technologie kann in JavaScript auf die Interfaces der XPCOM Komponenten zugegriffen werden, um sich ein Objekt einer XPCOM Komponente zu instantitieren (vgl. [3], S.31 / [5d]). Neben XPConnect existieren auch Language Bindings für andere Sprachen (PyXPCOM, JavaXPCOM, RbXPCOM, PlXPCOM). Dadurch wird es möglich XPCOM-Komponenten auch in diesen Sprachen zu nutzen oder eigene XPCOM Komponenten in diesen Sprachen zu implementieren (Python, Java, Ruby, Perl, JavaScript). Allerdings ist die Entwicklung der unterschiedlichen Language Bindings unterschiedlich weit fortgeschritten (Python und Java sind am weitesten) (vgl. [5e] / [5f]). Mozilla's Network Library (Necko) unterstützt die unterschiedlichen Netzwerkprotokolle wie beispielsweise file:///, ftp://,... (vgl. [3], [5c]). Die Netscape Portable Runtime (NSPR) stellt eine zusätzliche Abstraktionsschicht dar, um Operationen, wie u.a. Threading und Ein- und Ausgaben, plattformunabhängig zu machen (vgl. [3] S. 31 / [5c]).

8 Was ist XUL? (Mozilla) XML User Interface Language Vorteile: XML einfach zu erstellen / ändern (z. B. XUL vs. Swing = XML vs. Code) Portabilität i18n & L10n (mittels DTD) Nutzung von anderen XML-Formaten via Namespaces ( z. B. XHTML, SVG, etc.) wird interpretiert (keine Kompilierung nötig) kann dynamisch erzeugt & manipuliert werden Erweiterbar durch XBL 8 / 19 Die XML User Interface Language von Mozilla wurde bereits angesprochen. Diese neu eingezogene Abstraktionsebene bringt gleich mehre Vorteile mit sich: Durch XUL wird es sehr einfach Benutzerschnittstellen zu beschreiben, da die zugrunde liegende XML-Syntax sich als einfacher zu lesen und zu schreiben erweist, als vergleichbare Codezeilen in einer Programmiersprache. Gleichzeitig wird eine Portabilität und leichte Lokalisierung/Internationalisierung der Benutzerschnittstelle erreicht. Dem Einsatz von anderen XML-Sprachen steht durch die Verwendung von Namespaces nichts im Wege. Ein weiterer Vorteil liegt in der Ausführung von XUL: XUL wird von der Gecko Rendering Engine interpretiert, was einer dynamischen Erzeugung einer XUL-Struktur und deren Manipulation erlaubt und eine zusätzliche Kompilierung nicht erfordert. Sofern die zur Verfügung stehenden Widgets nicht für die eigenen Bedürfnisse ausreichen, können auch eigene Widgets erstellt und XUL mittels XBL erweitert werden. (vgl. [5a], Introduction / [5c])

9 XUL Elemente / Widgets (Auswahl) button textbox checkbox menubar Quelle: groupbox tooltip progressmeter tabbox toolbar browser tree 9 / 19 Hier sind exemplarisch einige XUL Elemente/Widgets abgebildet, die zeigen, dass mit XUL bereits viele gängige GUI-Widgets zur Verfügung stehen. Durch die zugrunde liegende XML-Syntax der Benutzeroberfläche eignet sich die Mozilla Plattform auch ausgezeichnet für das Rapid Application Development, da bereits in sehr kurzer Zeit eine Benutzeroberfläche erstellt werden kann, wie auf der nächsten Folie dargestellt (vgl. [2], S. XXI).

10 XUL Code <?xml version="1.0"?> Browser Skin <?xml-stylesheet href="chrome://global/skin/" type="text/css"?> <window id="rootwindow" Namespace title="xul Example" xmlns=" <box> <label value="name:" /> <textbox id="nameofuser" /> Label Inputfeld </box> <box> Button <button label="klick mich!" oncommand="alert(document.getelementbyid('nameofuser').value);"/> <image src="image.png"/> </box> Bild </window> 10 / 19 Hier nun der Aufbau einer sehr einfachen exemplarischen XUL-Datei: Auf den obligatorischen XML-Prolog folgt der Verweis auf ein externes Stylesheet, dass hier mittels dem Mozilla chrome:// -Protokoll referenziert wird. Es handelt sich hierbei um das default-stylesheet des Browsers selbst. Somit passt sich die Benutzeroberfläche automatisch an das eingestellte Aussehen (also an das aktive Theme ) des Browser an. Das Root-Element window erhält eine id um es per JavaScript eindeutig ansprechen zu können. Der Wert des Attributs title bezeichnet den Titel des Fensters/Reiters. Wichtig ist die Angabe des XUL-Namespaces, der an den Film Ghostbusters angelehnt ist, wie auch XUL selbst (Aussprache: Zool ). Mittels box-elementen kann analog zu div-elementen in (X)HTML eine übersichtliche Einteilung der XUL-Datei vorgenommen werden. Mit einer textbox und dem label-element kann ein Eingabefeld mit Beschriftung erzeugt werden. Buttons und Bilder haben ähnlich wie bei (X)HTML ein entsprechendes XUL-Gegenstück. Via JavaScript bzw. einem DOM-Zugriff kann nun der Wert des Eingabefeldes anhand seiner id ausgelesen werden.

11 XUL CSS XUL Templates DTD XBL JS RDF XUL Overlays Mozilla Plattform (Technologien) XPConnect XPCOM XPInstall 11 / 19 Die Technologien rund um die Mozilla Plattform sind eng miteinander verknüpft und können in drei logische Einheiten eingeteilt werden. Diese Einteilung ist nicht formal und dient nur dem Verständnis Grundlegende Technologien: XUL, CSS, JavaScript und DTD wurden bereits auf den Notizen zur Folie 5 erläutert. Fortgeschrittene Technologien: XUL Templates: Vergleichbar mit XSLT Templates existiert die Möglichkeit Templates für RDF-Datenquellen (Ressource Description Framework) zu schreiben. Sobald die Regeln in den Templates mit den gewünschten Knoten übereinstimmen ( matchen ), können mit dem Inhalt/Wert der RDF-Elemente/Attribute z. B. automatisch (XUL-)Listen befüllt werden. Die Datenquellen müssen dafür als RDF/XML-Dateien vorliegen (vgl. [3], S. 157ff / [5a], RDF and Templates ). XUL Overlays: Eine Anwendung kann aus mehreren XUL-Dateien bestehen, die zur Laufzeit zusammengefügt werden können (analog zu Include-Mechanismen anderer Sprachen). Dadurch wird sowohl die Modularität gefördert als auch eine einfachere Wartbarkeit erreicht. Zusätzlich können ausgelagerte UI-Bereiche wiederverwendet werden und müssen nicht dupliziert werden (vgl. [1], Overlays ). XBL: Mehrere einzelne XUL-Elemente können als neues XBL-Widget (extensible Binding Language) definiert werden und somit sehr einfach wiederverwendet werden. Zusätzlich ist es möglich dem Widget ein eigenständiges Aussehen (via CSS) und Verhalten (via JavaScript) zu geben (vgl. [1], 7. Extending the UI with XBL / [3], S. 223ff / [5a], Introduction to XBL ). Weiterführende Technologien XPCOM und XPConnect wurden bereits auf den Notizen zur Folie 7 erläutert. XPInstall: Mit XPInstall (Cross-Platform Installation) existiert eine Technologie, die eine einfaches Deployment der Anwendung ermöglicht. Die komplette Anwendung wird dabei in einer JAR-Datei verpackt und mit einem Installationsskript versehen.

12 5 Arten von Anwendungen Firefox extension standalone XULRunner application XUL package / chrome registration local XUL application remote XUL application Installation nötig keine Sicherheitseinschränkungen (Zugriff auf Clientrechner) XUL-Datei auf dem Server oder lokaler Festplatte sandboxed (Sicherheitsbeschränkungen) application/vnd.mozilla.xul+xml (in Apache 2 schon in Datei mime.types aufgenommen) 12 / 19 Je nach Anwendungsart können bestimmte Technologien (z. B. XPCOM) nicht benutzt werden, oder müssen, sofern möglich, explizit vom Nutzer erlaubt werden. Dies ist bei den beiden letztgenannten Anwendungsarten der Fall. Meist ist eine der drei erstgenannten Varianten am geeignetsten um den vollen Funktionsumfang der Mozilla Plattform nutzen zu können. Diese setzen allerdings eine Installation voraus. Eine Firefox Erweiterung ist sicherlich die am häufigsten gewählte Variante, da somit auch durch den Extension Manager von Firefox eine automatische Updatemöglichkeit gegeben ist. Für eigene Anwendungen, die nicht im Kontext einer vorhandenen Mozilla-Anwendungen (i. d. R. Firefox) laufen sollen, ist der XULRunner die beste Wahl. Dieser stellt eine Laufzeitumgebung dar, die als eigenständige Gecko Engine fungiert. Damit ist es möglich eigene Mozilla-Anwendungen zu installieren/deinstallieren und upzudaten. Die XUL package / chrome registration Variante ist am ehesten bei der Entwicklung von Anwendungen von Nutzen. Sie steht direkt zwischen einer Firefox Extension und einer XULRunner Anwendung. Sofern eine eigene Anwendung entworfen werden soll, steht der Verwendung des XULRunners nichts im Wege und andererseits kann die Anwendung als Firefox Extension realisiert werden. Seit dem Vorhandensein des XULRunners kann diese Variante vernachlässigt werden. (vgl. [5a], Introduction )

13 Welche Entwickler werden angesprochen? Mozilla Plattform als Development Project XPCOM Komponenten in v. a. in C / C++ & JavaScript GRE - Gecko Rendering Engine, NSPR - Netscape Portable Runtime... Framework for creating applications XUL, XBL, XUL-Templates, XUL Overlays, CSS, JS, DTD, RDF... These two approaches reflect the dual nature of Mozilla [...] but the line between the two isn't always clear David Boswell et al. aus Creating Applications with Mozilla 13 / 19 Will ein Webentwickler eigene Anwendungen entwickeln, die auf der Mozilla Plattform basieren, kann er auf seine Fähigkeiten(XML, JS, CSS) zurückgreifen und muss dazu nur einige zusätzliche neue Konzepte (XUL, XBL, XUL-Templates, XUL-Overlays,...) erlernen. Will man fortgeschrittene Eigenschaften der Mozilla Plattform erweitern, können diese als neue XPCOM-Komponenten realisiert werden. Dies erfordert allerdings tiefer gehende Kenntnisse von C++. Diese sind auch für Weiterentwicklungen an der Gecko Rendering Engine oder der Betriebssystemabstraktionsschicht NSPR (Netscape Portable Runtime) nötig. (vgl. [1], Preface - 4. Platform and Applications )

14 Probleme mit der Mozilla Plattform Nach: Harnessing the Mozilla Platform by Brian King Perceived (= wahrgenommene) high barrier of entry Large and daunting (= entmutigende) code base Dispersed (= verstreute) documentation (now improving) Lack of IDE Sketchy (= unzureichender) support in some areas (e.g. SOAP) Browser/Mail bugs take priority over 'Platform' bugs MDC Ansätze: XULExplorer, XULBooster / 19 Übereinstimmend mit den Argumenten, der Präsentation Harnessing (=nutzbar machen) the Mozilla Plattform von Brian King (vgl. [8]): Durch die vielen beteiligten Technologien, dauert es verhältnismäßig lang, bis man die größeren Zusammenhänge versteht. Die Codebasis ist sehr groß und erschlägt auf den ersten Blick, allerdings ist deren ausgiebige Kenntniss primär für die (Weiter-)Entwicklung von XPCOM-Komponenten und Kernbibliotheken wichtig. Die Dokumentation ist über das Internet verstreut, bessert sich aber kontinuierlich durch das eingeführte Mozilla Developer Center, dass immer mehr Inhalte zur Verfügung stellt oder diese aus bestehenden Quellen integriert. Es fehlt eine umfassende IDE. Es gibt zwar Ansätze für XUL-IDEs, die aber entweder noch nicht weit fortgeschritten sind oder nach kurzer Zeit nicht weiterentwickelt werden. Da die Nutzungsrate von Mozilla Firefox/Thunderbird direkt mit der Markteinfluss der Mozilla Foundation korreliert, liegt die Priorität beim bugfixing eher auf den eigenen Anwendungen als auf der Plattform.

15 Vorteile der Mozilla Plattform Nach: Harnessing the Mozilla Platform by Brian King Quick prototyping Separation of content, style and functionality Standards Support Access to 2,000+ XPCOM interfaces Growing Tool Set (Bugzilla, LXR, DOM Inspector, JavaScript Debugger, [...]) Flexible licensing (MPL/LGPL/GPL tri-license) Active (and helpful) developer community Firebug! 15 / 19 Übereinstimmend mit den Argumenten, der Präsentation Harnessing (=nutzbar machen) the Mozilla Plattform von Brian King (vgl. [8]): Mit XUL lassen sich sehr schnell Prototypen bauen. Die unterschiedlichen Belange der Anwendung sind gut voneinander getrennt. (Web-) Standards werden sehr gut unterstützt und frühzeitig implementiert. Analog zur Java oder zu.net steht bereits eine sehr große Funktionalität out of the box zur Verfügung. Viele Tools erleichtern die Arbeit bzw. unterstützen diese in unschätzbarer Art und Weise (Firebug!). Durch die flexible Lizensierungsmöglichkeiten können auch proprietäre Anwendungen auf der Mozilla Plattform aufsetzen. Die Entwickler-Community ist sehr aktiv, groß und hilfsbereit. Viele Codestellen der Mozilla Plattform oder einzelner Produkte kommen von freiwilligen Entwicklern.

16 Interesse geweckt? Abschließende Fragen? Vertiefung: Empfehlung: XUL Tutorial 2 Bücher ([1], [2]) online verfügbar MDC: (Firefox) Extension FUEL (Firefox User Extension Library) Danke fürs Zuhören! 16 / 19 Das XUL Tutorial bietet einen umfangreichen, tiefgründigen und gut verständlichen Einstieg in die unterschiedlichen Technologien der Mozilla Plattform. 2 XUL/Mozilla Bücher sind online verfügbar. Das Mozilla Developer Center wächst kontinuierlich und enthält bereits Schritt für Schritt Anleitungen für das Entwickeln eigener Extension für die Mozilla Produkte. FUEL (Firefox User Extension Library), eine JavaScript Library, soll im Besonderen die Entwicklung von Firefox-Extensions für den Ende des Jahres kommenden Firefox 3 nochmal vereinfachen (vgl. [4d]).

17 Quellen [1] Creating Applications with Mozilla, O'Reilly & Associates, Inc., (09/2002) David Boswell, Brian King, Ian Oeschger, Pete Collins, Eric Murphy [2] Rapid Application Development with Mozilla, Prentice Hall, (11/2003) Nigel McFarlane [3] XUL, Open Source Press, (01/2007) Jonathan Protzenko [4] mozilla.org [a] [b] [c] [d] 17 / 19

18 Quellen [5] developer.mozilla.org (a.k.a Devmo / MDC = Mozilla Dev. Center) [a] [b] [c] [d] [e] [f] [6] Wikipedia [a] [b] [c] 18 / 19

19 Quellen [7] Songbird XULRunner apps, meet the Mozilla build system [8] Harnessing the Mozilla Platform by Brian King Mozilla Dino Head (Titelfolie rechts) mit Erlaubnis entnommen aus faaborg-web20expo.pdf ( Mozilla World in Hands by POPOEVER Pan (Titelfolie links) 3 Amigos by francesco fullone (Abschlussfolie) 19 / 19

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