Geschäftsbericht der. Stiftung Kind und Familie KiFa Zofingen. Geschäftsjahr 2017

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1 Geschäftsbericht der Stiftung Kind und Familie KiFa Zofingen Geschäftsjahr Enthaltend: Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung - Kapitalnachweis - Geldflussrechnung - Rückstellungsspiegel - Anhang Zofingen 15. Februar 2018 Judith Jegge Stiftungsratspräsidentin

2 Stiftung Kind und Familie Bilanz Abw. Aktiven A B Umlaufvermögen Flüssige Mittel 156' ' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 838' ' ' Sonstige kurzfristige Forderungen 16' ' ' Angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzung 13' ' ' Total Umlaufvermögen 1'024' ' ' Anlagevermögen Finanzanlagen ' ' Sachanlagen 30' ' ' Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen 30' ' ' Total Aktiven 1'055' ' ' Passiven C D E F Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -157' ' ' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten -47' ' ' Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten -245' ' ' Passive Rechnungsabgrenzungen -59' ' ' Total Kurzfristige Verbindlichkeiten -509' ' ' Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten -95' ' ' Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Total langfristige Verbindlichkeiten -95' ' ' Fondskapital Zweckgebundene Fonds -413' ' ' Total Fondskapital -413' ' ' Organisationskapital Grundkapital -1' ' Gebundenes Kapital 0.00 Neubewertungsreserven Wertschwankungsreserven 0.00 Freies Kapital -10' ' ' Freie Fonds Jahresergebnis (Gewinn (-) / Verlust (+)) -25' ' ' Total Organisationskapital -37' ' ' Total Passiven -1'055' ' ' Seite 2/10

3 Stiftung Kind und Familie Betriebsrechnung A B Betriebsertrag Erhaltene Zuwendungen zweckgebunden 329' ' Erhaltene Zuwendungen frei 467' ' Beiträge der öffentlichen Hand 767' ' Erlöse aus Lieferungen und Leistungen 2'918' '613' Erträge aus Verrechnung Admin-Kosten an Fonds 31' ' Total Betriebsertrag 4'515' '120' Betriebsaufwand Entrichtete Beiträge und Zuwendungen Personalaufwand -4'036' '755' davon für Fundraising -54' ' davon Leistungen Dritter -250' ' Sachaufwand -67' ' davon für Werbung / Reklame -10' ' Andere betriebliche Aufwendungen -370' ' davon für Inserate / Werbeberatung -15' ' davon für Fundraising -1' ' Abschreibungen Mobilien / EDV -38' ' Total Betriebsaufwand -4'513' '198' C Betriebsergebnis 2' ' D1 Finanzergebnis Zinserträge Zinsaufwand und Spesen -7' ' Total Finanzergebnis -7' ' D2 Ausserordentliches Ergebnis ausserordentlicher Ertrag 28' ' ausserordentlicher Aufwand Total Ausserordentliches Ergebnis 28' ' E Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals 24' ' F Veränderung Fondskapital Zweckgebundene Fonds 1' ' G Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital 25' ' H Veränderung des Organisationskapitals Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital -25' ' Jahresergebnis nach Zuweisung Organisationskapital Seite 3/10

4 Stiftung Kind und Familie Rechnung über die Veränderung des Kapitals Beiträge in Schweizer Franken Bestand per Zuweisung Interne Transfer Mittelverwendung Zuweisung aus Finanzergebnis Bestand per FONDSKAPITAL (295) Fonds Freude bringen (29502) 11' ' ' Fonds Nothilfe (29503) 68' ' ' ' (Trennung Nothilfe und personengebundene Spenden) Fonds Ferienwoche Walchwil (29500) 117' ' ' ' Fonds Kindertagesstätte (29501) 136' ' ' ' Fonds zweckgeb. Spenden Diverse (29507) - 8' ' Fonds Gesetzgebung (29505) 19' ' ' Fonds Geschwisterkinder (29504) 13' ' ' ' Fonds f. personengeb. Spenden (29506) 49' ' ' ' (Trennung Nothilfe und personengebundene Spenden) Total Fondskapital (zweckgebunden) 414' ' ' ' ORGANISATIONSKAPITAL (29) Grundkapital (28000) 1' ' Sachwerte Kapital Freie Fonds (interne Reserven) - für Weiterbildung Mitarb. (Facht.) (29510) Total Freie Fonds Erarbeitetes freies Kapital (29000) 77' ' ' Jahresergebnis pro 2016 / (29910) -67' ' ' ' Total Organisationskapital 11' ' ' Total Kapital 426' ' ' ' Seite 4/10

5 Stiftung Kind und Familie Geldflussrechnung 2016 A Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital 25' ' ' Zunahme / (Abnahme) Fondskapital -1' ' ' Abschreibungen auf Sachanlagen 38' ' Abschreibungen auf Finanzanlagen Abschreibungen auf immateriellen Anlagen ' Bildung und (Auflösung) von Rückstellungen Abnahme / (Zunahme) Forderungen -33' Abnahme / (Zunahme) angefangene Arbeiten Abnahme / (Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen 13' ' Zunahme / (Abnahme) kurzfristiger Verbindlichkeiten 116' ' Zunahme / (Abnahme) passive Rechnungsabgrenzungen -37' ' ' Geldfluss aus Betriebstätigkeit 122' ' ' B Geldfluss aus Investitionstätigkeit Devestitionen (Investitionen) Sachanlagen -27' ' Devestitionen (Investitionen) in Finanzanlagen 1' ' Devestitionen (Investitionen) in immaterielle Anlagen ' Geldfluss aus Investitionstätigkeit -25' ' ' C Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme / (Abnahme) freie Fonds ' Zunahme / (Abnahme) langfristiger Finanzverbindlichkeiten 5' ' Zunahme / (Abnahme) sonstiger langfristiger Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 5' ' ' Total Geldzufluss / (Geldabfluss) 101' ' D Zunahme an Zahlungsmitteln (Nachweis Geldfluss) Anfangsbestand an flüssigen Mitteln ' ' Endbestand an flüssigen Mitteln ' ' Zunahme / (Abnahme) an Zahlungsmitteln 101' ' Seite 5/10

6 Stiftung Kind und Familie Rückstellungsspiegel Keine Keine Keine Total Buchwert per Bildung Verwendung Auflösung Rückbuchung Buchwert per Seite 6/10

7 Stiftung Kind und Familie Anhang A Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem Schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der Stiftung ZEWO (Schweizerische Fachstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Es sind keine stillen Reserven vorhanden. Die vorliegende Jahresrechnung wurde gegenüber dem Vorjahr neu gegliedert und richtet sich nun noch konsequenter nach der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21. Die erhaltenen zweckgebundenen Zuwendungen und die zweckgebundenen Verwendungen sind nun im Betriebsergebnis ausgewiesen. Die Veränderung Fondskapital weist nur noch die zweckgebunden Fonds aus. Die Grundlagen für die Erhebung der Kostenstruktur (ZEWO) wurde ebenfalls neu definiert. B Stiftungsauftrag und -zweck In der Stiftungsurkunde vom 21. November 1997 ist der Sinn und Zweck der Stiftung definiert: Der Zweck der Stiftung wurde per mutiert. Entlastung und Unterstützung gesamtschweizerischer Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern durch Einsetzen von Pflegefachpersonal, Betreuer/innen und/oder Hauspfleger/innen zu Hause für das Wohl von kranken Kindern und/oder von übrigen Familienangehörigen (Spitex für die ganze Familie), Regelung der Finanzierung dieser Massnahmen mit den zuständigen Institutionen und/oder Behörden, Anbieten von Entlastungsprojekten für Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern, wie z.b. Ferienwochen, Plätze in Kindertagesstätten, Angebote für Geschwisterkinder, Einzelunterstützung in Notsituationen sowie Förderung der Fachausbildung für Pflegepersonal, Betreuer/innen und/oder Hauspfleger/innen im Bereich Kinderspitex C Leitungsorgan Stiftungsrat Auszahlung Amtszeit Judith Jegge Präsidentin heute Reto Lutz Stiftungsrat heute Sabina Freiermuth Stiftungsrätin Andreas Baumgartner Stiftungsrat heute Edith Baserga Stiftungsrätin Heinz Rohr Stiftungsrat heute Barbare Dennler Stiftungsrätin - - heute Seite 7/10

8 Stiftung Kind und Familie Anhang D Bilanz Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel verteilen sich auf eine Kasse, ein Postkonto und auf drei Bank-Konten. Die flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten bewertet. Forderungen Bilanzierung zu Nominalwerten. Forderungen gegenüber Gemeinwesen: Forderungen gegenüber IV: Forderungen gegenüber Versicherungen: Forderungen gegenüber Privatpersonen: Forderungen gegenüber BVG Mietzinskaution ZH Wertberichtigung (Delkredere) 224' % 358' % 189' % 80' % 14' % 1' % -14' % 855' % Aktive Rechnungsabgrenzungen URE Mobilar / EDV 1' Fachliteratur Rechts-+Berat.aufw BVG Prämien AN-Anteile 10' Sachversicherung Beiträge / Bewilligungen ' Anlagevermögen Die Bewertung des Anlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Nicht wertvermehrende Unterhalts- und Reparaturkosten werden direkt der Erfolgsrechnung belastet. Die Abschreibungen werden nach der linearen Methode planmässig und systematisch über die wirtschaftliche Nutzungsdauer berechnet: Mobilien EDV 5 Jahre 4 Jahre Mobilien EDV Total Anschaffungswert ' ' ' Zugänge ' ' Abgänge Anschaffungswert ' ' ' Kumulierte Abschreibungen ' ' ' Zugänge ' ' Abgänge Kumulierte Abschreibungen ' ' ' Buchwert ' ' Seite 8/10

9 Stiftung Kind und Familie Anhang Finanzanlagen Keine Fremdkapital Verbindlichkeiten, die in den nächsten 12 Monaten fällig werden könnten oder sind, werden im kurzfristigen Fremdkapital bilanziert. Sonstige kurzfr. Verbindlichkeiten Verbindlichkeien gegenüber Sozialversicherungen 35' Stundenlöhne Dezember 209' Verbindlichkeiten Quellensteuer Verbindlichkeiten aus Überzahlungen Debitoren ' Passive Rechnungsabgrenzungen Telefon 3' Rechts- + Beratungsaufwand 18' Besoldung Personal 27' Heiz- + Nebenkosten Ordentliche Revision 4' Jahresbericht 6' ' Seite 9/10

10 Stiftung Kind und Familie Anhang E Betriebsrechnung Sachaufwand Büromaterial, Drucksachen, Fotokopien, Fachliteratur Werbedrucksachen Übriger Sachaufwand zweckgeb. Fonds 35' ' ' ' Andere betriebliche Aufwendungen Fahrzeugaufwand Unterhalt / Reparaturen / Aufwand Anlagennutzung Raumaufwand Verwaltung-, EDV- und Werbeaufwand Sachversicherungen / Gebühren und Abgaben Übriger Betriebsaufwand Übrige betriebl. Aufwendungen zweckgeb. Fonds 2' ' ' ' ' ' ' ' Ausserordentliches Ergebnis Restkostenübernahme ' ' F Vergütungen an Stiftungsrat und Geschäftsleitung An den Stiftungsrat werden keine Vergütungen ausgerichtet. Auf die Publikation der Vergütungen an die Geschäftsleitung wird aus Datenschutzgründen verzichtet. G Kostenstruktur Vom Gesamtaufwand von 4'520'373 wurden 3% für die Mittelbeschaffung und 17% für den übrigen administrativen Aufwand verwendet. H Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Verwaltungsrat am sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten Seite 10/10