QM-Übungsaufgaben und Fragen

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1 QM-Fragen F1 (Kennwerte) QM-Übungsaufgaben und Fragen QM-Fragen F1 (15 Aufgaben Kennwerte) QM-Fragen F50 (13 Fragen) QM-Fragen F100 (43 Fragen) QM-Fragen F150 (40 Fragen) QM-Fragen F200 (17 Aufgaben Wahrscheinlichkeit) QM-Fragen F250 (9Fragen, Rechnungen) QM-Fragen F300 (37 Fragen QM-Fachkraft) QM-Fragen F400 (40 Fragen QM-Manager) QM-Fragen F Aufgaben zur Wahrscheinlichkeit Aufgabe F201: Die Bevölkerung einer Großstadt besitzt zu 85% Fernsehen 80% Fahrräder 75% Radio 70% Auto Wieviel % der Bevölkerung besitzen alle Gegenstände? F1.dtp Seite 1

2 QM-Fragen F1 (Kennwerte) QM-Fragen F1 15 Aufgaben zu Kennwerten F1. Übungsaufgabe Für eine erstellte Qualitätsregelkarte für das Maß 30 f7 eines Bolzens müssen der Mittelwert und die Standardabweichung s aus einer Stichprobe ermittelt werden. Dazu wird der Grundgesamtheit eine Stichprobe vom Umfang n = 5 entnommen und das Ergebnis entsprechend ausgewertet. Es wurden folgende Werte gemessen. X 1 = 29,972 mm X 2 = 29,968 mm X 3 = 29,973 mm X 4 = 29,966 mm X 5 = 29,970 mm a) Ermitteln Sie den Mittelwert X-quer und die Standardabweichung s (Drei Stellen n.d.komma). b) Ist die Forderung erfüllt, daß die Standardabweichung 6mal in die Toleranz paßt? F2. Übungsaufgabe In einer Abteilung weisen die Mitarbeiter im Jahr 1999 folgende Fehltage auf: Wie lautet der Median dieser Stichprobe? F3. Übungsaufgabe Die Messung von 5 Steckbolzen ergab folgende Werte. Die Bolzen waren mit 10 +/- 0,1 toleriert. 10,01 10,03 10,06 10,09 10,06 a) Wie groß sind Mittelwert, Spanne, Median, Modalwert und Standardabweichung? b) Skizzieren Sie die theoretische Normalverteilung dieser Stichprobe. c) Berechnen Sie die beiden Prozeßfähigkeitsindizes cp und cpk. d) Wieviel % der Teile sind über der oberen und wieviel % der Teile sind unter der unteren Toleranzgrenze zu erwarten? F4. Übungsaufgabe Bei einer Zeitaufnahme wurden 81 Werte aufgenommen. Nachdem die Einzelwerte geordnet Klassen (in min) Häufigkeit je Klasse und in Klassen unterteilt worden sind, ergaben sich die folgenden Werte: a) Berechnen Sie den Mittelwert der Zeiten. b) Ermitteln Sie den Modalwert c) Ermitteln Sie den Medianwert. d) Berechnen Sie die Standardabweichung. Wenn der Taschenrechner die klassierten Werte nicht verarbeitet, dann kann mit folgenden Formeln gerechnet werden: x = i * f x i fi s = 2 (xi - x) * fi fi fi = Häufigkeit der Werte in den Klassen F1.dtp Seite 1

3 QM-Fragen F1 (Kennwerte) F6. Vertrauensgrenzen und Histogramm (Vorgedrehte Wellen) Die Qualitätssicherung hat 250 vorgedrehte Wellen ausgemessen. Dabei gab es die nachstehenden Ergebnisse. Mittelwert Xquer = 40,012 mm Standardabweichung s = 0,00265 mm a) Erstellen Sie mit den Tabellenwerten ein Histogramm. Benutzen Sie dazu das vorgedruckte Feld. k x n 1 39, , , , , , , , , , , , b) Ermitteln Sie den Vertrauensbereich für den Mittelwert µ. Dabei gilt: Die Wahrscheinlichkeit für den Vertrauens bereich soll 95% betragen. Steht keine Tabelle für t zur Verfügung, so ist t = 1,97 anzunehmen. c) Was sagt der Vertrauensbereich aus? µ o = X + t µ u = X t s n s n d) Ein Kunde verlangt einen Prozeßfähigkeitsindex von cp = 1,33 Wie groß muß die Fertigungstoleranz T sein, damit diese Forderung erfüllt werden kann? T cp = 6 s 1,33 F1.dtp Seite 2

4 QM-Fragen F1 (Kennwerte) F7. Übungsaufgabe An einem Drehautomaten werden Messingbolzen in großer Stückzahl hergestellt. Durch ausführliche Stichprobenanalyse ist bekannt, daß die Bolzen normalverteilt sind mit den Parametern: Mittelwert xquer = 10,05 mm. Standardabweichung s = 0,05 mm Ein Kunde möchte die Bolzen abnehmen, verlangt aber daß die Bolzen innerhalb der Toleranz 10,0 +/- 0,1 liegen sollen. a) Wie groß ist der Bolzenanteil, der oberhalb des Höchstwertes xob liegt? b) Wie groß ist der Anteil der Bolzen, die unterhalb des Mindestmaßes xun liegen? c) Wie groß ist der Anteil der in den Grenzwerten liegt? F8. Übungsaufgabe. Die Meßwerte einer Grundgesamtheit sind normalverteilt. Der arithmetische Mittelwert der Grundgesamtheit beträgt xquer = 65,0 mm und die Standardabweichung beträgt sigma = 0,02 mm. Wieviel % der der Meßwerte können innerhalb der Grenzwerte erwartet werden, wenn eine Toleranz von 65,0 +/- 0,05 mm vorgegeben ist? F9 Übungsaufgabe Eine vorgestellte Grundgesamtheit ist normalverteilt mit den Parametern Mittelwert = 110,2mm und sigma (Standardabweichung) = 0,2 mm. Die Toleranz wird mit 110 +/- 0,5 mm vorgegeben. Mit welchem Anteil außerhalb der Toleranz muß gerechnet werden? F10 Übungsaufgabe Ein Hersteller von Unterlegscheiben weiß, daß die Dicke der von ihm gefertigten Scheiben normalveretilt ist. Auch Mittelwert und Standardabweichung sind ihm bekannt. Mittelwert = 3,25 mm Standardabweichung = 0,15 mm Ein Kunde fragt an, ob Unterlegscheiben innerhalb folgender Toleranz geliefert werden können: Oberer Grenzwert = 3,6 mm Unterer Grenzwert = 3,0 mm Der Hersteller kann die Unterlegscheiben nach der Dicke sortieren. Wieviel % seiner Fertigung kann der Hersteller für seinen Kunden verwenden? F11 Übungsaufgabe Ein Fertigungslos von elektrischen Widerständen wird geprüft. Die Widerstandswerte sind normalverteilt und ergeben einen Mittelwert von 105 Ohm und eine Standardabweichung von 10 Ohm. Wie groß ist der Anteil Widerstände der zwischen 80 Ohm und 120 Ohm zu erwarten ist? F1.dtp Seite 3

5 QM-Fragen F1 (Kennwerte) F12. Übungsaufgabe Wie lauten die Vertrauensbereiche für das Beispiel einer Fertigung mit folgenden Prüfergebnissen: Die Prüfwerte sind normalverteilt, s = 0,080 mm Der Mittelwert der Stichprobe beträgt 8 = 12,25 mm Ermitteln Sie den Vertrauensbereich mit dem Vertrauensniveau 99% für a) n = 5 b) n = 10 c) n = 100 F13. Übungsaufgabe Wie lauten die Vertrauensgrenzen µ o und µ u für folgende Stichprobenauswertung. n= 50 Die Prüfwerte sind normalverteilt, s = 0,080 mm Der Mittelwert der Stichprobe beträgt 8 = 17,90 mm a) P = 95% b) P = 99% F14 Übungsaufgabe In einer Stanzerei werden monatlich 400 Werkstücke an einer bestimmten Maschine hergestellt. Jedes Los wird durch 20 Stichproben mit jeweils n = 5 überprüft. Die letzten 20 Stichproben ergaben die Fehlerzahlen, die auf einer Kontrollkarte festgehalten werden a) Wie groß ist die mittlere Fehlerzahl je Stichprobe? b) Wie groß ist der mittlere Fehleranteil in % in der Stichprobe? F15 Übungsaufgabe Zur Eingangsprüfung wird jede Woche ein Los mit N = 2500 Distanzstücken vorgestellt. Die Dicke ist spezifiziert mit Oberer Grenzwert = 5,05 mm Unterer Grenzwert = 4,95 mm Zwischen Lieferant und Abnehmer wurde die Stichprobenprüfung nach DIN/ISO 3951, Prüfniveau II mit AQL = 1,5 vereinbart. Da die Standardabweichung starken Schwankungen unterliegt, wurde die Prüfung nach der s-methode vereinbart. Gesucht: a) Stichprobenanweisung n - k b) Bei der Messung der laut Stichprobenanweisung geforderten Stichproben wurde als Mittelwert = 5,0441 mm und als Standardabweichung = 0,0086 mm ermittelt. Wie beurteilen Sie die Stichprobe? F1.dtp Seite 4

6 Fragenkatalog F50 QM-Fragen F50 Grundlagen und Produkthaftung F50 DIN EN ISO a) ist ein Leitfaden zur Auswahl und Anwendung der Normen zum Qualitätsmanagement, und zur QualitätssicherunglQM-Darlegung b) enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien c) ist ein Leitfaden für die Erstellung von technischen Spezifikationen fiir die Beschaffung von Produktionsmitteln F51 Welche Norm muß ein QM-System erfüllen, das Produktion, Montage und Wartung umfaßt, um zertifiziert werden zu können? a) DIN EN ISO 9001 b) DIN EN ISO 9002 c) DIN EN ISO 9003 d) DIN EN ISO 9004 F52 Leitfaden für Dienstleistungen zur Anwendung der QM-Normen ist die a) DIN EN ISO 9004 Teil 1 b) DIN EN ISO 9004 Teil 2 c) DIN EN ISO F53 Welche ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems? a) Überwachung der Wirksamkeit des QM-Systems b) Aktualisierung des QM-Handbuches c) Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen F54 Die EN ist verbindlich für alle a) akkreditierten Zertifizierungsstellen (QM-Systeme) in Deutschland b) akkreditierten Zertifizierungsstellen (QM-Systeme) in Europa c) Hersteller und Lieferanten F55 Wer akkreditiert die Zertifizierungsstellen fär QM-Systeme in Deutschland? a) DATech b) DAR c) TGA F56 Ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle hat im allgemeinen eine Gültigkeitsdauer a) von 10 Jahren b) von 3 Jahren c) nicht festgelegt F50.dtp Seite 1

7 Fragenkatalog F50 F57 Welche Norm enthält Definitionen über Begriffe zu Qualitätsmanagement und Statistik a) DIN EN ISO 9004 b) DIN ISO 2859, Teil 1 c) DIN55350 F58 Prüfbescheinigungen 3.1.B nach DIN EN sind für Ansprüche aus der Produkthaftung bei gewerblich genutzten Erzeugnissen a) vollständige Beweise zum Erfüllen der Anforderungen an die Produkte b) Belege für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten des Herstellers c) ohne rechtliche Bedeutung F59 Welche Rechtsgrundlage besteht für die Produkthaftung gewerblich genutzter Erzeugnisse a) das Produkthaftungsgesetz b) die Rechtsprechung nach 823 BGB c) der EG-Richtlinie Produkthaftung F60 Unter Sicherheit versteht man nach EN ISO 8402 a)zustand, in dem das Risiko eines Personen- oder Sachschadens auf einen annehmbaren Wert begrenzt ist b)zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeit und ihrer Einflußfaktoren: Furnktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeit und Instandhaltungsbereitschaft c) Eignung von Einheiten, die unter spezifischen Bedingungen zusammmen benutzt werden, um relevante Forderungen zu erfiillen F61 Welche Norm äußert sich zur Produktsicherheit a) DIN EN ISO 9001 b) DIN EN ISO c) DIN EN ISO d) DIN EN ISO F62 Welche Norm enthält allgemeine Kriterien für Stellen, die Qualitätssicherungssysteme zertifizieren? a) DIN EN b) DIN EN ISO 9001 (im Abschnitt Interne Qualitätsaudits ) c) DIN ISO 8402 d) DIN ISO 10011, Teil 2 F50.dtp Seite 2

8 Fragenkatalog F50 Bitte schreiben Sie den Kennbuchstaben des Textes neben den zugehörigen Begriff in der untenstehenden Tabelle. Empfänger eines vom Lieferanten bereitgestellten Produkts. Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Mitteln und Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten. Kunde in einer Vertragssituation. N A H DIN 8402 DIN 9000:2000 T Organisation, die dem Kunden ein Produkt bereitstellt. An der Schnittstelle zwischen Lieferant und Kunde sowie durch interne Tätigkeiten des Lieferanten erbrachtes Ergebnis zur Erfüllung der Erfordernisse des Kunden. H C Lieferant in einer Vertragssituation. Buchstabe des Textes Begriff der zum Text paßt (Begriffe nach DIN EN ISO 8402) Unterauftragnehmer Organisation E Gesellschaft, Körperschaft, Betrieb, Unternehmen oder Institution oder ein Teil davon, eingetragen oder nicht, öffentlich oder privat, mit eigenen Funktionen und eigener Verwaltung Einheit Auftragnehmer Organisation, die dem Lieferanten ein Produkt bereitstellt. w Auftraggeber Prozeß Dienstleistung Kunde Was einzeln beschrieben und betrachtet werden kann (z.b. Tätigkeit oder Prozeß, Produkt, Organisation, System, Person usw.) i Lieferant F50.dtp Seite 3

9 Fragenkatalog F50 Bitte schreiben Sie den Kennbuchstaben des Textes neben den zugehörigen Begriff in der untenstehenden Tabelle. Nichterfüllung einer festgelegten Tätigkeit wie Messen, Untersuchen, Ausmessen bei einem Merkmal einer Einheit, sowie Vergleichen der Ergebnisse mit festgelegten Forderungen. T U Letzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe der Einheit an den Abnehmer DIN EN ISO 8402 DIN 9000:2000 i A Annahmeprüfung an einem zugelieferten Produkt Buchstabe des Textes A Begriff der zum Text paßt (Begriffe nach DIN EN ISO 8402) Merkmal Zuverlässigkeit T Eigenschaft zum Erkennen oder zum Unterscheiden von Einheiten. L Nichterfüllung einer Forderung bezüglich der beabsichtigten Anwendung Bestätigen aufgrund einer Untersuchung und durch Bereitstellung eines Nachweises, daß festgelegte Forderungen erfüllt sind. Mangel Prüfung Endprüfung Validierung Eingangsprüfung Fehler Qualität E Q Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeit und ihrer Einflußfaktoren: Funktionfähigkeit, Instandhaltbarkeit. Gesamtheit von Merkmalen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. F50.dtp Seite 4

10 Qualitätssicherung Fragenkatalog F100 QM-Fragen F Fragen zur Vorbereitung auf die Prüfung zur QM-Fachkraft und zum Q-Manager F100 DIN EN ISO a) ist ein Leitfaden zur Auswahl und Anwendung der Normen zum Qualitätsmanagement, und zur Qualitätssicherung / QM-Darlegung b) enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien c) ist ein Leitfaden fiir die Erstellung von technischen Spezifikationen fiir die Beschaffung von Produktionsmitteln F101 Welche Norm muß ein QM-System erfüllen, das Produktion, Montage und Wartung umfaßt, um zertifiziert werden zu können? a) DIN EN ISO 9001 b) DIN EN ISO 9002 c) DIN EN ISO 9003 d) DIN EN ISO 9004 F102 Leitfaden für Dienstleistungen zur Anwendung der QM-Normen ist die a) DIN EN ISO 9004 Teil 1 b) DIN EN ISO 9004 Teil 2 c) DIN EN ISO F103 Welche der folgenden Aufgaben ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems? a) Überwachung der Wirksamkeit des QM-Systems b) Aktualisierung des QM-Handbuches c) Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen F104 Wer legt die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele für das QM-System im Unternehmen fest? a) Qualitätsmanagementbeauftragter b) Unternehmensleitung c) die einschlägigen QM-Normen d) Kunde F105 Wer trägt die Verantwortung für das Qualitätsmanagementsystem? a) die Geschäftsleitung b) der QM-Beauftragte (Beauftragte der Leitung) c) alle Mitarbeiter, die mit qualitätsrelevanten Aufgaben beauftragt sind F100.dtp Seite 1

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