Infos für Schüler. Informationen zum Betriebspraktikum

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1 Infos für Schüler Informationen zum Betriebspraktikum

2 Was will ich? No future? No! It s YOUR future! Nimm deine Zukunft in die Hände denn jeder kann etwas daraus machen. Bald ist es soweit, denn der Schulabschluss steht vor der Tür! Ratschläge und gut gemeinte Weisheiten wie Jetzt beginnt der Ernst des Lebens bekommst du gratis und an jeder Ecke. Was aber willst du wirklich? Worin bist du gut und was liegt dir weniger? Gar nicht so einfach, den richtigen Beruf für sich zu finden. Deine Lehrer/innen helfen dabei. Sie informieren und versuchen herauszuarbeiten, wo deine Interessen und Stärken liegen. Die Theorie der Berufs- und Arbeitswelt allein bringt aber nicht immer den erhofften Durchblick. Eine tolle Möglichkeit bei der Suche nach deinem Beruf ist das Betriebspraktikum! Hier bist du für einige Tage live in einem Unternehmen dabei und kannst in der Praxis testen, was der jeweilige Beruf bietet und ob der Beruf deinen Vorstellungen entspricht. Also rein ins Praktikum! Das Praktikum deine Chance für den Durchblick! Wohin geht s? Ausbildung hat Zukunft! Raus aus der Schule und was passiert dann? Wenn du noch gar keine Ahnung hast, wie man in den Beruf kommt, hier die wichtigsten Fakten: Die meisten Berufsausbildungen in Deutschland werden im dualen System durchgeführt. Das heißt, du erwirbst die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis in deinem Ausbildungsbetrieb und parallel hast du fachtheoretischen und allgemeinbildenden Unterricht in der Berufsschule. Eine starke Kombi mit vielen Vorteilen. Denn durch eine Lehre im Betrieb lernst du nicht nur alles über die neuesten Techniken und Herstellungsverfahren, sondern weißt auch, wie man Probleme im Betrieb löst und erfolgreich mit Kunden, Kollegen und Chefs zusammenarbeitet. Deine Vorteile: Deine Lehre ist abwechslungsreich und interessant. Deine Lehre ist praxisnah und du lernst im Betrieb moderne Arbeitsprozesse und den Umgang mit der aktuellen Technik. Du verdienst schon während der Lehre dein eigenes Geld. Durch eine Lehre im dualen System verbessern sich deine Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz. Wenn du deine Lehre erfolgreich abgeschlossen hast, stehen dir viele Weiter bil dungsmöglichkeiten bis hin zu Führungspositionen und Betriebs über nahme offen und die große Karriere kann losgehen. 2

3 Im Handwerk ist fast alles möglich In Baden-Württemberg arbeiten rund Menschen im Handwerk ganz schön viele, oder? Du denkst, im Handwerk gibt es nur KFZ-Mechatroniker, Bäcker und Maler? Weit gefehlt! Mit über 100 Ausbildungsberufen und verschiedensten Fort- und Weiterbildungsgängen bietet dir das Handwerk fast endlose Chancen und Möglichkeiten. Du kannst im Handwerk eine Ausbildung in verschiedenen modernen, hochtechnisierten Berufen machen, wie zum Beispiel zum/zur Mediengestalter/in Digital- und Printmedien oder zum/zur IT-System-Elektroniker/in. Aber es gibt noch mehr! Möchtest du gestaltend oder künstlerisch tätig werden? Auch dann bist du beim Handwerk genau richtig. Ob mit einer Ausbildung als Goldschmied/in, Raumausstatter/in oder Schreiner/in deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Eine Liste aller Ausbildungsberufe im Handwerk findest du auf den letzten Seiten dieser Broschüre. Karriere & Lehre Dein Interesse ist geweckt? Super, denn das Handwerk sucht motivierte junge Leute wie dich. Modernes Handwerk bedeutet nicht mehr nur schwere körperliche Arbeit. Durch neue Technologien und Anforderungen haben sich auch im Handwerk neben den traditionellen Berufen ganz andere, neue Berufsbilder entwickelt. Und die bieten dir interessante Herausforderungen und Möglichkeiten mit Perspektive. Bist du erst mal im Handwerk angekommen, stehen dir viele Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Das Handwerk bietet für jeden etwas, ob du nun von der Hauptschule, von der Realschule oder vom Gymnasium kommst. Eine Ausbildung im Handwerk ist die perfekte Chance zur sicheren Zukunftsgestaltung und auch eine echte Alternative zum Studium: Mit Abitur oder Realschulabschluss kannst du bei guten Leistungen sogar die Ausbildungszeit verkürzen und frühzeitig als voll qualifizierte/r Geselle/in ins Berufsleben einsteigen. Das ist aber noch lange nicht alles. Du wolltest schon immer dein eigener Chef sein? Eigene Ideen und Vorstellungen umsetzen? Dann stehen dir im Handwerk alle Türen offen. Nach der Gesellenprüfung kannst du die Prüfung zum/zur Meister/in ablegen, deinen eigenen Betrieb leiten und Lehrlinge ausbilden. Neben der Meisterprüfung gibt es für fast alle Hand werks berufe eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungen während und nach der Ausbildungszeit. Hier nur einige Beispiele: 3

4 Betriebswirt/in im Handwerk ergänzt das Wissen aus der Meisterprüfung Diese Fortbildung baut auf dem Wissen auf, das bereits für die Meisterprüfung vermittelt wurde. Besonders in Bereichen wie Personalwesen, Kalkulation und Marketing, die für die Betriebsführung wichtig sind, werden zusätzliche Inhalte vermittelt. Gebäudeenergieberater/in im Handwerk dringend gesucht! Aufgabe des Gebäudeenergieberaters ist es, Hausbesitzer branchenübergreifend zu beraten und wirtschaftliche Konzepte zur energiesparenden Modernisierung älterer Gebäude zu entwickeln. Diese Fortbildung spricht vor allem Berufsgruppen wie Zimmerer und Stuckateure an, die im Bau- und Ausbaugewerbe tätig sind. Gestalter/in im Handwerk Erzeugnisse des Handwerks stehen für hochwertige Qualität! Als Gestalter/in im Handwerk bist du Profi für die krea tive Ausgestaltung unterschiedlicher Produkte. Gearbeitet wird in fast allen Bereichen des Handwerks wie z. B. bei Raumausstattern oder Fotografen sowie in Friseur-, Schreiner- und Goldschmiedebetrieben. Betriebsinformatiker auch im Handwerk nicht wegzudenken! EDV-Anwenderkenntnisse, fundiertes Wissen über die Einrichtung kleinerer Netzwerke und Fertigkeiten in der Konzeption und Erstellung anspruchsvoller Datenbankanwendungen zeichnen den/die Betriebsinformatiker/in (HWK) aus. Als Betriebsinformatiker/in (HWK) arbeitest du in Handwerksbetrieben oder in Industrie-, Handelsoder Dienstleistungsunternehmen, in der öffentlichen Verwaltung, bei Verbänden oder in Organisationen. Die Möglichkeiten sind vielfältig! Hochschulstudium auch ohne Abitur! Die Meisterprüfung ermöglicht dir den Zugang zu Universitäten und Hochschulen. Egal ob du dich für ein berufsnahes Studium wie Betriebswirtschaftslehre oder Maschinenbau interessierst, oder dich in englischer Literatur weiterbilden möchtest dir stehen alle Möglichkeiten offen! Auslandsaufenthalte gibt es nicht nur für Studenten! Egal ob während oder nach der Ausbildung speziell für Beschäftigte im Handwerk gibt es viele Programme, mit denen du die Möglichkeit hast, für einige Zeit in deinem Beruf im europäischen oder im internationalen Ausland zu arbeiten. 4

5 Das Betriebspraktikum ist eine tolle Chance. Für dich als Schüler/in ist es der erste Blick in die Praxis und hilft bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf. Den Betrieben gibt es die Möglichkeit, künftige Lehrlinge live kennen zu lernen. Das Wichtigste zum Betriebspraktikum in Kürze: Indem du selber mitarbeitest, soll dir das Praktikum konkrete Einblicke in die Arbeitswelt vermitteln. Das hilft bei der Entscheidung für den richtigen Ausbildungsweg. Das Praktikum ist eine Ergänzung zur Berufsvorbereitung im Unterricht und findet daher in der Schulzeit statt. Deinen Praktikumsplatz solltest du nach Möglichkeit selbst suchen. Wenn du auf eigene Faust nichts findest, hilft dir dein/e Lehrer/in bei der Suche. Erweitere deine Erfahrungen mit einem oder mehreren Ferienpraktikum/praktika in anderen Berufen. Der 15-jährige Kirill beim Betriebspraktikum in seinem Wunschberuf Kfz-Mechatroniker Allein im Handwerk gibt es über 100 verschiedene Berufe. Wer s genau wissen will, findet sie alle auf Such` dir nähere Informationen über deinen Wunschberuf im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit. Hier stehen dir auch kompetente Berufsberater zur Verfügung. Nutze die Möglichkeit, dich bei Tagen der offenen Tür über verschiedene Betriebe zu informieren. Wusstest du schon was ein/e Technische/r Modellbauer/in macht,... welche Arbeiten ein/e Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik ausführt,... oder was der/die Elektroniker/in Fachrichtung Automatisierungstechnik aufbaut? Nein? Spannende Details zu allen Handwerksberufen findest du im Internet unter Außerdem jede Menge Infos, Tipps und Tricks zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch. 5

6 Du hast schon herausgefunden, wo deine Stärken und Interessen liegen und welche Jobs zu dir passen? Und dich über diese Berufsbilder und Ausbildungswege gut informiert? Dann mal los! Jetzt geht es an die Suche nach einem passenden Betriebspraktikum. Aber wo findet man Handwerksbetriebe, die Praktikumsplätze für Schüler anbieten? Unter der Rubrik Finden & Bewerben auf gibt s z. B. eine Praktikumsbörse, mit der du in ganz Baden-Württemberg nach Praktikumsstellen in einem bestimmten Beruf und in einem bestimmten Ort suchen kannst. Mit einem Klick auf die Baden-Württemberg Karte kommst du direkt auf die Praktika- und Lehrstellenbörse der Handwerkskammer in deiner Region. Wunschberuf eingeben fertig! Jetzt musst du dich nur noch beim Betrieb deiner Wahl melden. Agentur für Arbeit: Unter findest du nicht nur Ausbildungsplätze, son dern auch Stellenangebote für Praktika. Vor Ort: Auch das örtliche Branchenbuch hilft bei der Suche. Einfach Nummern und Adressen von Firmen notieren, die dich interessieren. Natürlich kannst du auch im Internet nach Betrieben in deiner Nähe suchen die meisten verfügen über eine Website mit Infos zum Betrieb. Dann nach einem Praktikumsplatz fragen. Mach` dir vor dem Telefongespräch Gedanken, was du sagen oder wissen willst, und vergiss nicht, dir entsprechende Notizen zu machen. Interessante Links für Schülerinnen und Schüler zur Berufsvorbereitung die Nachwuchswebsite des Handwerks in Baden-Württemberg Seite der Bundesagentur für Arbeit Seite des BiBB zum Thema Berufsausbildung Seite des gleichnamigen Berufswahlmagazins Online-Auftritt von Deutschlands größter Messe für Ausbildung und Studium. Unter nehmen aller Branchen präsentieren ihre Ausbildungsplätze. Website zum Mädchen-Tag mit Informationen und Praktikumsstellen Berufe online erleben. Sehr informative Website mit vielen multimedialen Elementen. 6

7 Du hast einen Beruf gefunden, der dich interessiert? Und vielleicht auch schon eine Praktikumsstelle? Perfekt. Damit das Praktikum für dich zu einer guten Erfahrung wird, musst du dich auch darauf vorbereiten. Sieh die Vorund Nachbereitung als eine Investition in deine Zukunft, denn das Praktikum willst du machen um herauszufinden, ob der Beruf das Richtige für dich ist. Außerdem erspart dir eine gründliche Vorbereitung viel Frust im Praktikum und der Berufsausbildung. Deshalb kann es echt hilfreich sein, dir deine Eindrücke und Ideen aufzuschreiben. Dabei helfen dir die Arbeitsblätter im Anhang. Im Vorstellungsgespräch punkten Vorstellungsgespräch beim Wunschbetrieb? Kein Grund zur Panik, denn hauptsächlich geht es dem Betrieb darum, dich kennenzulernen und rauszufinden, wie du so drauf bist. Es ist dein erstes Vorstellungsgespräch und du weißt nicht so genau, was auf dich zukommt? Kein Problem, denn im Anhang findest du zwei Arbeitsblätter, mit denen du dich auf s Vorstellungsgespräch vorbereiten kannst. Sie helfen dir dabei, herauszufinden, was du eigentlich willst und was du gut kannst. Für den Betrieb ist es außerdem wichtig zu wissen, warum du gerade diesen Beruf lernen willst. Denn der Chef will nur motivierte Mitarbeiter, die sich auch für den Beruf interessieren. Deshalb findest du auf einem Arbeitsblatt mögliche Fragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden könnten. Wenn du jetzt nicht die passende Antwort hast, bleibt dir noch Zeit nachzudenken und zu recherchieren. Bist du erst mal im Vorstellungsgespräch, ist es nicht nur wichtig, gute Antworten zu geben. Zeig` Eigeninitiative und Interesse, indem du auch dem Betrieb Fragen stellst. Einige Ideen findest du auf dem zweiten Arbeitsblatt Meine Fragen. Am besten suchst du dir einige wichtige Dinge aus und ergänzt noch deine eigenen Fragen. Für den Betrieb ist es wichtig zu erkennen, dass du dir Gedanken gemacht hast und dich wirklich für den Beruf interessierst. Frag` nach, welche Arbeiten du machen kannst und was von dir erwartet wird nur so weißt du, ob das Praktikum was für dich ist oder ob du dir lieber noch einen anderen Betrieb anschauen willst. Wozu die restlichen Arbeitsblätter Machst du dein Praktikum im Rahmen eines Schülerbetriebspraktikums, führst du ohnehin eine Mappe mit den Infos und Fragebögen der Schule. Hefte die Arbeitsblätter einfach mit ab. Denn nur so bekommst du einen guten Überblick über deine Erfahrungen und siehst, was du dazugelernt hast oder was dir noch fehlt. Die Praktikumsmappe ist deine Kontrolle dafür, ob du deinen Wunschberuf gefunden hast oder ob du noch auf der Suche bist. Hier hältst du fest, was dir gefallen hat und was nicht. 7

8 Mehr als ein Praktikum machen? Na klar, denn Praxis ist immer besser als Theorie. Um zu wissen, was du willst, musst du ausprobieren, was dir Spaß macht. Oft reichen schon ein bis zwei Wochen in einem Beruf, um das festzustellen. Das Schülerbetriebspraktikum Dieses Praktikum ist ein Angebot deiner Schule und gibt dir die Möglichkeit, mindestens einmal während deiner Schulzeit einen Beruf auszuprobieren. Deinen Praktikumsplatz suchst du dir selber oder mit Hilfe der Schule. Da das Praktikum eine Schulveranstaltung ist, bist du über die Schule unfallversichert und auch die Fahrtkosten zum Prakti kumsbetrieb übernimmt meist die Schule. Falls du krank wirst, musst du den Betrieb und die Schule informieren. Das Ferienpraktikum Zusätzlich zum Praktikum während der Schulzeit kannst du zum Beispiel auch in den Ferien ein Betriebspraktikum machen. Das ist eine gute Übung für deine spätere Lehrstellensuche, denn hier musst du dich um alles selber kümmern. Du suchst deinen Praktikumsbetrieb, stellst dich dort vor und besprichst mit dem Betrieb alles Wichtige selbst. Soviel Einsatz wird natürlich belohnt. Denn neben der Erfahrung bringt dir das Betriebspraktikum kräftige Vorteile bei deiner Bewerbung für einen Ausbildungsplatz. Schließlich kennt dich dein/e zukünftige/r Chef/in schon und weiß, was du kannst. Das zählt oft mehr als nur ein gutes Zeugnis. Und auch bei späteren Bewerbungen bei anderen Betrieben ist es immer gut, wenn man Zeugnisse von verschiedenen Praktika mitschicken kann. Jeans oder Minirock Kleidung beim Praktikum Natürlich weißt du, dass du zum Vorstellungsgespräch mit schicken oder zumindest ordentlichen Klamotten erscheinen musst. Mit Stoffhose und Hemd oder Bluse, vielleicht auch mit einer schönen Jeans selbstverständlich ohne Löcher und Vintage-Look bist du gut beraten. Aber was ziehst du während des Praktikums an? Gerade in Handwerksberufen ist oft praktische Kleidung oder sogar eine spezielle Schutzkleidung notwendig. Am besten fragst du beim Praktikumsbetrieb nach, welche Kleidung du brauchst und was davon der Betrieb bereitstellt. Arbeitssicherheit das Wichtigste zum Schluss Zu Beginn deines Praktikums kennst du dich im Betrieb nicht aus und hast auch keine Erfahrung mit den Maschinen und Werkzeugen. Deshalb darfst du nur unter Aufsicht arbeiten. Auch gefährliche Aufgaben wie z. B. die Arbeit mit Chemikalien oder großen Maschinen darfst du während des Praktikums nicht übernehmen. Es ist am sichersten, wenn du dir am ersten Tag genau erklären lässt, worauf du aufpassen musst. Frag` im Zweifelsfall immer erst bei den Kollegen nach. Die Anweisungen der Betriebsmitarbeiter musst du genau befolgen. 8

9 VOR DEM PRAKTIKUM r Informiere dich über Berufe, die dich interessieren. r Suche selbstständig nach einem Praktikumsplatz. r Bewerbung und Vorstellungsgespräch r Welche Arbeitszeiten gelten für mich im Praktikumsbetrieb? r Wann und wo muss ich mich am ersten Tag melden? r Welche Kleidung trägt man im Praktikumsbetrieb? Wird sie zur Verfügung gestellt? r Welche Sicherheits- oder Hygienevorschriften gelten? r Für alle Fälle: Notiere dir die Telefonnummer deines Lehrers/deiner Lehrerin und deines Betreuers/deiner Betreuerin im Betrieb! WÄHREND DES PRAKTIKUMS r Das Wichtigste: Mit offenen Ohren und Augen durch den Betrieb gehen, nach fragen, Interesse zeigen! r Notiere Deine Erfahrungen in einem kleinen Berichtsheft (s. Beilage). r Beim Schülerbetriebspraktikum besucht dich dein/e Lehrer/in wenn möglich an deinem Arbeitsplatz und du kannst live berichten, was du zu tun hast, wie es dir gefällt etc. r Frag dich selbst: Macht das Praktikum Spaß, gefällt es dir in dem Betrieb und du könntest dir vorstellen, später dort zu arbeiten? Dann erkundige dich nach dem Ansprechpartner für deine Bewerbung! NACH DEM PRAKTIKUM r Bei Betreuer/in, Chef/in und Kollegen/innen bedanken und verabschieden! r Ausgeliehene Unterlagen, Schutzkleidung, Firmenausweis usw. wieder zurückgeben! r Telefonnummern und Ansprechpartner aufschreiben. r Praktikumsbescheinigung vom Betrieb ausfüllen lassen. r Abschlussbericht schreiben und bei deiner/deinem Lehrer/in abgeben. r Mit Freunden/Freundinnen und Mitschülern/innen über Erfahrungen anderer Betriebspraktika austauschen. 9

10 Hier eine Zusammenstellung der wesentlichen Regelungen für ein Betriebspraktikum: Machst du ein Betriebspraktikum mit der Schule, ist das eine Schulveranstaltung. Du hast deshalb über die Schule eine Haftpflicht- und eine Unfallversicherung. Unfälle während des Praktikums oder auf dem Weg dorthin sind also über diese Unfallversicherung abgedeckt. Machst du freiwillig ein Betriebspraktikum in den Ferien, musst du mit dem Betrieb über deine Versicherung während des Praktikums reden. Meist kann die Unfallversicherung über den Betrieb laufen. Sprich auch über die Haftpflichtversicherung mit deinen Eltern und dem Praktikumsbetrieb. Allgemein gilt, dass du für ein unbezahltes Praktikum keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlen musst. Deine Arbeitszeiten: höchstens 7 Stunden/Tag und 5 Tage/Woche bzw. höchstens 35 Stunden/Woche für Schüler/ innen bis 15 Jahre, höchstens 8 Stunden/Tag und 5 Tage/Woche bzw. 40 Stunden/Woche für Schüler/innen über 15 Jahre. Die Angaben beziehen sich auf die reine Arbeitszeit Pausen sind hier noch nicht eingerechnet. Pausen: Als Praktikant musst du nach 4,5 Stunden mindestens 15 Minuten Pause machen. Arbeitest du am Tag länger als 6 Stunden, beträgt die Pausenzeit insgesamt 1 Stunde. Bei weniger Stunden am Tag nur 30 Minuten. Generell sind deine Arbeitszeiten morgens nicht vor 6 Uhr, abends nicht länger als 20 Uhr. Samstags, sonntags und feiertags gar nicht. Für manche Branchen wie Gaststätten oder landwirtschaftliche Betriebe gibt es Ausnahmen. Grundsätzlich verboten: Akkordarbeit und tempoabhängige Arbeiten und Arbeitsaufträge, die zu schwer oder zu gefährlich sind. Auch Praktikanten unterliegen der betrieblichen Schweigepflicht du darfst also vertrauliche Dinge des Betriebs nicht weitererzählen. Wenn du weitere Informationen zu diesen Themen brauchst, hilft dir auch die Handwerkskammer in deiner Region. 10

11 Mit einem Praktikum sammelst du erste Erfahrungen in der Berufswelt. So kannst du ausprobieren, was dir später im Job Spaß macht und was nicht. Damit bist du schon auf dem besten Weg deinen Traumberuf zu finden! Um diesem Ziel noch näher zu kommen, unterstützt dich die IKK classic mit interessanten und hilfreichen Infos bei der Suche nach dem idealen Ausbildungsplatz und gibt dir Tipps für einen guten Berufsstart. Tipps für den perfekten Einstieg In der Broschüre Berufsstart perfekt und auf der interaktiven CD-ROM Job now gibt es nützliche Tipps für die Suche nach dem idealen Ausbildungsplatz. Mit Hilfe eines Tests kannst du herausfinden, welche Berufe dir Spaß machen und deinen Fähigkeiten entsprechen. Und auch zu den Themen Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Online-Bewerbung findest du dort umfangreiche Informationen mit praktischen Tipps und Beispielfragen zum Bewerbungsgespräch. Die Broschüre und die CD-ROM kannst du kostenfrei mit der Postkarte bestellen. Jetzt Infos bestellen! 11

12 Vorbereitung fürs Vorstellungsgespräch Für diejenigen, die bald mit der Schule fertig sind und einen Ausbildungsplatz suchen, gibt es die IKK-Bewerbertrainings. Im Mittelpunkt steht das Vorstellungsgespräch, das auch live geübt wird! Genaue Informationen über Termine bei dir in der Nähe erhältst du bei der IKK vor Ort. Die Adresse und Telefonnummer findest du unter Kopieren ohne Kosten Für eine Bewerbung musst du Kopien von deinen Zeugnissen, Praktikumsbescheinigungen und deinem Lebenslauf machen. Damit das nicht ins Geld geht, gibt es für Berufsstarter einen Kopiergutschein zum kostenlosen Kopieren in allen IKK-Geschäftsstellen. Füll einfach die Postkarte aus und der Gutschein wird dir nach Hause geschickt. Für noch mehr Infos: IKK spleens Für ganz persönliche Fragen, die in keiner Broschüre beantwortet werden, gibt es spezielle Ansprechpartner für junge Leute, unsere IKK-Jugendberater. Die helfen dir jederzeit mit Infos zur Ausbildung oder zur Krankenversicherung weiter. Erreichen kannst du sie ganz einfach über unsere kostenlose Hotline oder per unter Eine Jobbörse mit freien Ausbildungsplätzen, Tipps für die Bewerbung und vieles mehr gibt es unter Einfach mal vorbeiklicken! Ja, ich möchte folgende Materialien bestellen: IKK classic Broschüre Berufsstart perfekt IKK classic CD-ROM Job now IKK classic Kopiergutschein Informationen über die IKK classic Porto zahlt deine IKK! Name Straße, Nr. Telefon Datum und Unterschrift Vorname PLZ, Ort IKK classic Postfach Ludwigsburg Die Angabe der personenbezogenen Daten und die Einwilligung zur Verarbeitung und Nutzung ist freiwillig. Dadurch ermöglichst du es uns, dich schnell, einfach und kostenlos zu informieren und zu beraten. Jegliche Nutzung deiner Daten kannst du jederzeit bei der IKK classic widerrufen. Deine Daten werden dann gelöscht. Eine Weiterleitung an Dritte erfolgt nicht.

13 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Änderungsschneider/in Augenoptiker/in Ausbaufacharbeiter/in Automobilkaufmann/frau Bäcker/in Baugeräteführer/in Bauten- und Objektbeschichter/in Behälter- und Apparatebauer/in Bestattungsfachkraft Beton- und Stahlbetonbauer/in Betonstein- und Terrazzohersteller/in Bodenleger/in Böttcher/in Bogenmacher/in Bootsbauer/in Brauer und Mälzer/in Brunnenbauer/in Buchbinder/in Buchdrucker/in, Schriftsetzer/in, Drucker/in, Mediengestalter/in Büchsenmacher/in Bürokaufmann/frau Bürsten- und Pinselmacher/in Chirurgiemechaniker/in Dachdecker/in Drechsler/in und Holzspielzeugmacher/in Edelsteinfasser/in Edelsteingraveur/in Edelsteinschleifer/in Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungs technik oder Informationsund Kommunikationstechnik Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik Estrichleger/in Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Bäckerei) Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Fleischerei) Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Konditorei) Fahrradmonteur/in Fahrzeuglackierer/in Fassadenmonteur/in Feinoptiker/in Feinwerkmechaniker/in Feuerungs- und Schornsteinbauer/in Flechtwerkgestalter/in Fleischer/in Flexograf/in Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in Fotograf/in Fotomedienlaborant/in Friseur/in Gebäudereiniger/in Geigenbauer/in Gerber/in Gerüstbauer/in Glasapparatebauer/in Glasbläser/in Glaser/in Glas- und Porzellanmaler/in Glasveredler/in Goldschmied/in Graveur/in Handzuginstrumentenmacher/in Hochbaufacharbeiter/in Hörgeräteakustiker/in Holzbildhauer/in Holzblasinstrumentenmacher/in 13

14 Informationselektroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Keramiker/in Klavier- und Cembalobauer/in Klempner/in Konditor/in Kosmetiker/in Kraftfahrzeugmechatroniker/in Kraftfahrzeugservicemechaniker/in Kürschner/in Maler und Lackierer/in Maskenbildner/in Maßschneider/in Maurer/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik Mechatroniker/in Mechatroniker/in für Kältetechnik Metallbauer/in Metallbildner/in Metallblasinstrumentenmacher/in Metall- und Glockengießer/in Modellbauer/in Modist/in Oberflächenbeschichter/in Ofen- und Luftheizungsbauer/in Orgel- und Harmoniumbauer/in Orthopädieschuhmacher/in Orthopädiemechaniker/in und Bandagist/in Parkettleger/in Raumausstatter/in Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in Sattler/in Schilder- und Lichtreklamehersteller/in Schirmmacher/in Schneidwerkzeugmechaniker/in Schornsteinfeger/in Schuhmacher/in Segelmacher/in Seiler/in Siebdrucker/in Silberschmied/in Steinmetz und Steinbildhauer/in Sticker/in Straßenbauer/in Stricker/in Stuckateur/in Systemelektroniker/in Technische/r Zeichner/in, Bauzeichner/in Textilreiniger/in Thermometermacher/in Tiefbaufacharbeiter/in Tischler/in Trockenbaumonteur/in Uhrmacher/in Verfahrenstechnologe/-technologin in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft Vergolder/in Wachszieher/in Wagner/in Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer/in Weber/in Weinküfer/in Zahntechniker/in Zimmerer/in Zupfinstrumentenmacher/in Zweiradmechaniker/in

15 Nimm deine Zukunft in die Hand. In einem von 151 Handwerksberufen.

16

17 Bismarckallee Freiburg Telefon 07 61/ Fax 07 61/ ausbildung@hwk-freiburg.de B 1, Mannheim Telefon 06 21/ Fax 06 21/ info@hwk-mannheim.de Allee Heilbronn Telefon 07131/791-0 Fax / info@hwk-heilbronn.de Hindenburgstraße Reutlingen Telefon / Fax / ausbildung@hwk-reutlingen.de Webersteig Konstanz Telefon / Fax info@hwk-konstanz.de Team Berufsorientierung Heilbronner Straße Stuttgart Telefon Fax berufsorientierung@hwk-stuttgart.de Friedrichsplatz Karlsruhe Telefon 07 21/ Fax 07 21/ info@hwk-karlsruhe.de Olgastraße Ulm Telefon 07 31/ Fax 0731/ info@hk-ulm.de Träger der Informations kam pagne und als Vertreter der Ba den-württembergischen Hand werks - kammern verantwortlich für den Inhalt: Unterstützt von: Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ info@handwerk-bw.de

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