Umsetzung der Kennzeichnungsrichtlinie 2008/43/EG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzung der Kennzeichnungsrichtlinie 2008/43/EG"

Transkript

1 Umsetzung der Kennzeichnungsrichtlinie 2008/43/EG Taking into action of the traceability guideline 2008/43/EG von Manfred Dax und Jörg Rennert GESETZE/VERORDNUNGEN Mit der Richtlinie 2008/43/EG hat die EU festgelegt, dass spätestens ab 05. April 2012 gewerblich genutzte Explosivstoffe eine elektronisch lesbare Kennzeichnung tragen müssen. Beschrieben wird, wie diese Richtlinie in der Praxis umzusetzen ist. Die praktischen Probleme und Auswirkungen werden ausführlich erläutert. Dargestellt wird die Initiative des Deutschen Sprengverbandes zur Erstellung eines elektronischen Anwenderpaketes als Hilfe für Explosivstoff-Hersteller und -Händler. With the guideline 2008/43/EG the EU has determined that latest at April 5th 2012 commercial explosives must carry an electronically readable reference. It is explained how this guideline is to be transferred into practical use. The practical problems and effects are described in detail. The initiative of the German Blasters Association to assemble an electronic user package as assistance for explosives manufacturers and dealers is explained. 1 EU-Richtlinie 2008/43 Die Terroranschläge am 11. März 2004 in Madrid waren für die Europäische Union der Anlass, durch neue Vorschriften und Maßnahmen für den Umgang mit Explosivstoffen eine Verbesserung der öffentlichen Sicherheit zu erreichen. Eine wesentliche Neuerung war die Einführung einer europaweit einheitlichen Kennzeichnung von Explosivstoffen. Mit der Richtlinie 2008/43/EG hat die EU festgelegt, dass spätestens ab 5. April 2012 alle gewerblich genutzten Explosivstoffe (mit wenigen Ausnahmen wie z. B. Munition und am Bohrloch hergestellte Sprengstoffe) eine elektronisch lesbare Kennzeichnung tragen müssen. In deutsches Recht umgesetzt wurde diese Vorschrift im Rahmen des 4. Sprengstoffänderungsgesetzes (4. SprengÄndG), das zum 01. Okt in Kraft getreten ist. Die Vorschriften der europäischen Richtlinie wurden dabei unverändert in das deutsche Sprengstoffrecht übernommen. Eine Übergangsregelung für vor dem 05. April 2012 hergestellte Explosivstoffe wurde allerdings in Deutschland zusätzlich aufgenommen. Diese dürfen innerhalb von drei Jahren bis April 2015 weiter gelagert, befördert, abgegeben und verwendet werden, ohne dass die Bestimmungen der Kennzeichnungsrichtlinie Anwendung finden müssen. 1.1 Ausführung der Kennzeichnung Die Richtlinie 2008/43 - international als track and traceability directive, in Deutschland als Kennzeichnungsrichtlinie bezeichnet - sieht für die eindeutige Kennzeichnung von Explosivstoffen zwei Teile vor. Einmal einen menschlich lesbaren Teil mit folgenden Bestandteilen: der Name des Herstellers, ein fünfstelliger alphanumerischer Code für Mitgliedsland und Herstellungsstätte (z. B. AT023 oder DE088) - dieser Code wird in Deutschland von der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung vergeben; diese fünf Stellen gewährleisten die Eindeutigkeit des Identifizierungscodes und damit die Möglichkeit der Rückverfolgbarkeit, einem eindeutigen Produktcode und logistischen Informationen, die vom Hersteller selbst definiert werden. Bei Artikeln, die zu klein sind, den vollständigen Identifizierungscode aufzudrucken, kann der menschlich lesbare Teil auf den fünfstelligen Code für Mitgliedsland und Herstellungsstätte (z. B. AT023 oder DE088) verkürzt werden. Der zweite Teil des Identifizierungscodes besteht aus einem Strich- oder Matrixcode, der die Informationen des menschlich lesbaren Teils in elektronisch lesbarer Form wiedergibt. Welcher elektronisch lesbare Code verwendet wird und welche Struktur die Produktinformation hat, wird von der Richtlinie nicht vorgegeben. Im Anhang zur Richtlinie ist ein Beispiel angegeben, das jedoch nicht verpflichtend ist. Der elektronisch lesbare Teil ist immer aufzubringen, auch auf sehr kleinen Artikeln. Abb. 1: Beispiel Identifizierungscode aus dem Anhang der Richtlinie 2008/43 Die EU-Richtlinie 2008/43 sieht vor, dass jeder Explosivstoff bzw. jeder Artikel eine eindeutige, unverwechselbare Nummer tragen muss: d. h., jede Patrone oder jeder Zünder müssen mit einem Identifizierungscode gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung kann entweder direkt aufgedruckt oder mittels eines Klebeetiketts aufgebracht werden. Bei Zündern sind aber auch an den Zünderdrähten oder -schläuchen angebrachte Etiketten möglich. 32. Informationstagung Sprengtechnik, Siegen April 2010 SPRENGINFO 32(2010)2 9

2 GESETZE/VERORDNUNGEN Bei Sprengschnüren ist der Identifizierungscode der jeweiligen Rolle auf dieser selbst und zusätzlich auf der Schnur alle fünf Meter anzubringen. Um kontrollieren zu können, ob Artikel aus einer Verpackung entnommen worden sind, müssen auch die kleinsten Verpackungseinheiten mit dazugehörigen Etiketten gekennzeichnet werden. Diese dazugehörigen Etiketten sind auch von den Unternehmen des Explosivstoffsektors aufzubringen, die Sprengmittel umverpacken bzw. neu zusammenstellen. 1.2 Pflichten der Unternehmen Anwenden müssen die Kennzeichnungsrichtlinie die Unternehmen des Explosivstoffsektors. Sie müssen u. a. folgende Pflichten erfüllen: Die Datenerfassung über die gesamte Lieferkette und den gesamten Lebenszyklus muss gewährleistet sein. Die Explosivstoffe können so zurückverfolgt werden, dass der Besitzer der Explosivstoffe jederzeit festgestellt werden kann. Sie führen ein Verzeichnis aller Kennzeichnungen mit allen zweckdienlichen Informationen einschließlich der Art des Explosivstoffs und des Unternehmens bzw. der Person, der er übergeben wurde. Sie verzeichnen den Standort aller Explosivstoffe solange bis sie an ein anderes Unternehmen übergeben wurden (bzw. verwendet wurden). Sie bewahren die erfassten Daten einschließlich der eindeutigen Kennzeichnungen über einen Zeitraum von zehn Jahren auf. Sie überprüfen das Datenerfassungsverfahren in regelmäßigen Abständen. Sie stellen den zuständigen Behörden auf Anfrage Informationen über Herkunft, Standort und Verbleib der Explosivstoffe zur Verfügung. Von den Unternehmen sind die Kontaktdaten einer Person zu benennen, die diese Informationen auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten geben kann (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche). Mit Schreiben vom 10. Mai 2010 hat die Europäische Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie, mitgeteilt, dass nichtgewerbliche Endanwender von Explosivstoffen wie Böllerschützen oder Wiederlader die Aufzeichnungspflichten der Richtlinie 2008/43 nicht anwenden müssen. 2 Standard des Verbands der Europäischen Sprengstoffhersteller FEEM Die Richtline 2008/43 schreibt nicht vor, wie der vom Hersteller aufzubringende Identifizierungscode genau aufgebaut ist bzw. welche Art von elektronisch lesbarem Code verwendet werden muss. Es gibt derzeit rund 400 verschiedene Strich- und Matrixcodes bzw. Varianten davon. Die Erfahrungen aus anderen Branchen (z. B. Einzelhandel, Automobilindustrie) zeigen, dass eine Standardisierung notwendig ist, sowohl, was die Festlegung eines Strich- bzw. Matrixcodes, als auch die Definition der Feldstruktur betrifft. Die Aufgabe, einen solchen gemeinsamen Standard zu schaffen, hat der Verband der Europäischen Sprengstoffhersteller (Federation of European Explosives Manufacturers FEEM) übernommen. Gegründet 1976, sind fast alle europäischen Hersteller von gewerblichen Sprengstoffen Mitglied in diesem Verband. Die FEEM organisiert u. a. Arbeitsgruppen für Arbeitssicherheit, öffentliche Sicherheit, Transport, Sprengpraxis und gibt technische Empfehlungen heraus. Nähere Informationen zur FEEM auf der Internetseite: Data Matrix Code ECC 200 Die FEEM hat sich beim elektronisch lesbaren Teil für den Data Matrix Code ECC 200 als Standard entschieden. Der Data Matrix ist ein zweidimensionaler Code im Gegensatz zum eindimensionalen Strichcode (wie er z. B. im Lebensmitteleinzelhandel Verwendung findet). Der Data Matrix Code kommt z. B. auch bei der Post (als elektronisch lesbare Briefmarke) und bei Fahrkarten der Deutschen Bahn zum Einsatz. Die Definition, was unter einem Unternehmen des Explosivstoffsektors zu verstehen ist, findet sich in der Richtlinie 93/15/EG, die das Inverkehrbringen von Explosivstoffen für zivile Zwecke regelt: jede juristische oder natürliche Person, die eine Erlaubnis oder Genehmigung für die Herstellung, die Lagerung, die Verwendung und die Verbringung von Explosivstoffen bzw. den Handel damit besitzt. Ob diese Definition auch auf natürliche Personen anzuwenden ist, die eine Erlaubnis nach 27 SprengG besitzen, geht aus der Formulierung nicht eindeutig hervor. Der Deutsche Sprengverband hat deshalb hierzu eine Anfrage an die EU-Kommission gerichtet und um eine Klärung gebeten. Ein zweidimensionaler Code, wie der Data Matrix, stellt höhere Anforderungen an die Lesegeräte. Beim eindimensionalen Strichcode erfolgt die elektronische Erfassung mit einem Laserscanner. Beim zweidimensionalen Matrixcode ist ein Sensor erforderlich, wie er auch in Digitalkameras Verwendung findet (Sensor-Scanner). Dem höheren Preis eines Sensor-Scanners gegenüber einem Laser-Scanner stehen aber einige bedeutende Vorteile der zweidimensionalen Codierung (z. B. als Data Matrix Code) gegenüber: Der Platzbedarf eines Data Matrix Codes ist deutlich geringer. In einem Strichcode lassen sich nur relativ wenige Zeichen unterbringen, in einem Data Matrix Code bis zu alphanumerische Zeichen und damit deutlich mehr Informationen über das Produkt und logistische Angaben. 10 SPRENGINFO 32(2010)2

3 Der Data Matrix ECC 200 ermöglicht einen Fehlerkorrekturalgorithmus (Reed Solomon), auch wenn Teile des Codes zerstört sind (bis zu 20 %, z. B. durch Verschmutzung), bleiben die Informationen noch lesbar. Der Data Matrix Code kann grundsätzlich in jeder Winkellage gelesen werden. Insbesondere die Datensicherheit und der Umfang der möglichen Zeichen gaben den Ausschlag für die Entscheidung zugunsten des Data Matrix ECC 200. Logistische Informationen, Chargen- oder Seriennummern sind in einem 13-stelligen Code aber nicht unterzubringen. In den neunziger Jahren wurde deshalb von EAN International (seit 2004 unter dem Namen Global Standards 1 GS1 firmierend) das System der Application Identifiers entwickelt. Ein Code wird in unterschiedliche Felder aufgeteilt und den einzelnen Feldern werden eindeutige Adressen zugeteilt. Die Felder können dabei in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. Insgesamt sind über 100 verschiedene Felder definiert, die je nach Anforderung in der Lieferkette ausgewählt werden können. Damit lassen sich auch Informationen wie Gewicht, Seriennummer, Stückzahl, Rechnungsbetrag u. ä. elektronisch lesbar codieren und übermitteln. GESETZE/VERORDNUNGEN Abb 3: Data Matrix ECC Flexible Feldstruktur mit Application Identifiers Bereits in den siebziger Jahren wurden im Einzelhandel elektronisch lesbare Artikelkennzeichnungen (Europäische Artikelnummer EAN) mit 13- oder 8-stelligen Nummern eingeführt. Die Feldstruktur bestand aus drei Teilen: einer Unternehmensnummer, einer vom Unternehmen zu vergebenden Artikelnummer und einer Prüfziffer. Damit ließ sich (und lässt sich immer noch) ein Artikel (oder genauer gesagt eine Gruppe von gleichen Artikeln) eindeutig identifizieren. Die FEEM hat dieses System der Application Identifiers für den Identifizierungscode adaptiert. Damit können logistische Informationen wie z. B. Nettoexplosivstoffmasse, Anzahl Patronen in einer Versandeinheit, Bruttogewicht u. ä. übermittelt werden. Dieses System der Application Identifiers ermöglicht Anpassungen auch in Zukunft, wenn z. B. die gesetzlichen Vorschriften geändert werden sollten (Tab. 1). Ein wichtiger Vorteil der Application Identifiers liegt aber in der Möglichkeit, Verpackungen bzw. Versandeinheiten (Kisten, Paletten) zu kennzeichnen und in das logistische System mit einzubeziehen. Welche der Felder von den Firmen belegt werden, steht in deren freier Entscheidung. Nur die Felder (90) und (250) müssen in jedem Fall vorhanden sein. Tab. 1: Feldstruktur FEEM-Identifizierungscode SPRENGINFO 32(2010)2 11

4 GESETZE/VERORDNUNGEN Die Verpackung bekommt eine eigenständige Nummer und diesem Verpackungs-Identifizierungscode sind in einer Datei dann die enthaltenen Artikel-ID-Codes zugeordnet. Ohne Zugriffsmöglichkeit auf diese Datei besteht nur die Möglichkeit, die Anzahl der Artikel zu kontrollieren, aber das ist bisher auch schon möglich. Eine Zugriffsmöglichkeit auf die entsprechende Datei wird bei der Beförderung und in außerhalb gelegenen Lagern die Ausnahme darstellen. Händler oder Sprengunternehmer, die z. B. Zünder umverpacken, müssen ebenfalls ein dazugehöriges Etikett an der Verpackung anbringen. Bei diesem Etikett fehlen aber die fünf Stellen für Mitgliedsland und Herstellungsstätte, die nur an Hersteller vergeben werden. Für die Rückverfolgbarkeit dieser Verpackungs-Codes fehlt damit das Element, das den Ersteller eindeutig identifiziert. Abb. 2: Beispiel 1 Etikett Für Explosivstoffe auf Paletten ist eine Kennzeichnung der Palette mit einem Verpackungs-ID-Code nicht vorgeschrieben - Paletten werden aber durch die Hersteller mit einem entsprechenden Etikett versehen werden. Es ist einfacher, das Etikett einer Palette einzuscannen als z. B. 24 Karton- ID-Codes, die je nach Stapelung unter Umständen gar nicht sichtbar sind und in der Regel noch mit einer Stretchfolie umhüllt sind. 2.5 Übermittlung der Daten in der Lieferkette Abb. 3: Beispiel 2 Etikett 2.3 Rückverfolgbarkeit Nach dem FEEM-Standard ist die Übermittlung der Daten in der Lieferkette mittels XML-File vorgesehen (z. B. direkte Übergabe auf einem Speichermedium oder Übermittlung über eine Internetverbindung). Die Daten können dann vom Empfänger in sein eigenes Verzeichnis importiert werden. Wird ein Explosivstoff (Patrone, Zünder) z. B. von der Polizei gefunden, kann die Lieferkette über den Identifizierungscode zurückverfolgt werden. Ausgangspunkt ist dabei grundsätzlich die fünfstellige Bezeichnung der Herstellungsstätte (z. B. AT023), über die der Hersteller gefunden werden kann. Von diesem ausgehend, können die weiteren Stationen in der Lieferkette nacheinander ermittelt werden. Dies wird in der Regel telefonisch erfolgen. Dazu ist von jedem Unternehmen des Explosivstoffsektors eine Kontaktperson zu benennen, die auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten ständig erreichbar sein muss, was in der Regel nur über ein Mobiltelefon möglich sein wird. 2.4 Kennzeichnung von Verpackungseinheiten Die Richtlinie 2008/43 schreibt vor, dass Verpackungseinheiten mit einem dazugehörigen Etikett versehen werden müssen (Kisten mit Patronen, Zünderkartons usw.). Eine fehlende Patrone oder ein fehlender Zünder sollen damit erkannt werden können, so zumindest die Überlegungen des Gesetzgebers. Aus dem Etikett der Verpackung ist allerdings nicht unmittelbar erkennbar, wie viele und welche Artikel-Identifizierungs-Codes sich innerhalb der Verpackung befinden. Abb. 4: Beispiel XML-Filestruktur Die Alternative zum Datenimport wäre die direkte Erfassung mittels eines Lesegeräts (Scanner) direkt von den einzelnen Artikeln bzw. den Verpackungen. Nachteil ist zum einen der Zeitbedarf für das Einlesen, da dann jede einzelne Patrone, jeder einzelne Zünder erfasst werden muss. Zum anderen müssen zur Erfassung alle Verpackungen geöffnet werden und zusätzlich die Ladungssicherung bei Paletten (Stretchfolie) entfernt werden. 12 SPRENGINFO 32(2010)2

5 Den Umgang mit offenen Explosivstoffen außerhalb der Versandverpackung will man bei Beförderung und Lagerung aber aus Gründen der Arbeitssicherheit grundsätzlich vermeiden. 3 Auswirkungen der Richtlinie 3.1 Kosten Die Kosten für die Einführung und den laufenden Betrieb dieses neuen Kennzeichnungssystems sind enorm. Die bisher im Einsatz befindlichen Beschriftungs- und Bedruckungssysteme der Explosivstoffhersteller können normalerweise nicht weiter verwendet und müssen komplett ausgetauscht werden. An laufenden Kosten für die Aufbringung der Kennzeichnung rechnet der Verband der Europäischen Sprengstoffhersteller mit rund 20 Cent je Artikel (Patrone, Zünder usw.). Bei rund 200 Millionen Artikeln, die in Europa jährlich auf den Markt kommen, ergeben sich Gesamtkosten von rund 40 Millionen Euro jährlich. Dazu kommen zusätzlich die Kosten bei den Vertriebslägern und den Anwendern, die sich Lesetechnik und Software beschaffen müssen und ebenfalls laufende Kosten und einen nicht unerheblichen zeitlichen Mehraufwand haben. 3.2 Zeitaufwand Für die Ermittlung des Zeitaufwands wurden einige Tests durchgeführt, bei denen die Artikel-ID-Codes einzeln erfasst wurden. Bei patronierten Sprengstoffen kann man etwa 400 bis 500 Artikel-ID-Codes je Stunde erfassen. Bei Zündern zwischen 250 und 400 und bei ANFO in Säcken oder Kartons etwa 300 bis 400 ID-Codes pro Stunde. Eine für süddeutsche Verhältnisse durchschnittliche Lieferung von 2 Paletten großkalibriger Patronen, 4 Paletten ANFO, Sprengschnur und Zündern benötigt dann rund 2 Stunden für die Erfassung. Für Untertagebetriebe mit hohen Stückzahlen an Zündern und kleinkalibrigen Patronen können dann 16 bis 20 Stunden erforderlich werden. Diese Zeiten gelten aber nur, wenn die ID-Codes jedes einzelnen Artikels erfasst werden. Sie verkürzen sich deutlich, wenn statt der einzelnen Artikel die dazugehörigen Etiketten der Verpackungen (Kartons oder Paletten) erfasst werden. Bei einem Import der Daten über XML-Files reduziert sich die Zeit dann noch weiter. Ein entscheidender Punkt in der Umsetzung der Richtlinie in der Praxis wird deshalb die Kennzeichnung der Verpackungen sein, um den Zeitaufwand in der Praxis in vertretbarem Umfang zu halten. Für die Hersteller oder Verpacker bedeutet dies aber, über ein entsprechendes Verfahren zu verfügen, um sicherzustellen, dass die Zuordnung der in einer Verpackung enthaltenen Artikel-ID-Codes zum richtigen Verpackungs-ID-Code gewährleistet ist. Der Empfänger von Explosivstoffen sollte sich durch Stichproben vergewissern, dass die per XML- File elektronisch übermittelten ID-Codes mit den tatsächlich gelieferten übereinstimmen. 3.3 Fehlende visuelle Kontrolle Bereits bisher wurden in den meisten Ländern der Europäischen Union die Explosivstoffe gekennzeichnet. In Deutschland tragen Patronen und Kisten fortlaufende Nummern, mit denen eine Rückverfolgbarkeit gewährleistet war und ist. Dieses System hat einen entscheidenden Vorteil. Beim Transportvorgang und bei der Übergabe waren die Nummern sehr einfach mit dem Auge zu kontrollieren. Bei Paletten war etwa der Sprung der Nummern von Palette zu Palette (in der Regel 20 oder 24 Nummern) sehr leicht zu kontrollieren und Fehler sehr einfach festzustellen. Patronennummern bezogen sich auf die Nummerierung der Kiste, dies war praxisgerecht, da Explosivstoffe überwiegend kistenweise und nicht als Einzelpatronen abgegeben werden. Falsche oder fehlende Kistennummern konnten so in der Regel leicht festgestellt werden. Der menschlich lesbare Teil des Identifizierungscodes wird in der Regel mindestens 30 bis 40 Stellen umfassen. Auf kleinen Gegenständen wie Zündern wird nur der elektronisch lesbare Matrixcode aufgedruckt sein. Eine Kontrolle der Codes auf Übereinstimmung mit den Beförderungsdokumenten ist dann ohne technische Hilfsmittel nicht mehr möglich und darüber hinaus zeitaufwendig. Dies ist sicher einer der schwerwiegendsten Nachteile gegenüber dem bisherigen System. 4 Softwareprojekt des Deutschen Sprengverbandes Die Richtlinie schreibt vor, dass die Unternehmen des Explosivstoffsektors ein Verzeichnis führen müssen. Dabei ist letztlich nur eine elektronische Verzeichnisführung sinnvoll. Grundsätzlich könnte ein handelsübliches Datenbankoder ein Tabellenkalkulationsprogramm verwendet werden, in das die ID-Codes mittels Lesegerät oder Datenimport übertragen werden. Verwendung bzw. Ausgang könnten ähnlich erfasst werden. Für den normalen Anwender von Explosivstoffen ohne umfangreiche EDV-Kenntnisse dürfte dies aber wohl keine Lösung sein, abgesehen vom Problem der Datensicherheit. Der Idealfall wäre ein einfach zu bedienendes, übersichtliches Programm, mit dem der Zeitaufwand für Erfassung und Verwaltung der Daten so gering wie möglich gehalten werden kann und das die hohen Ansprüche an Datensicherheit erfüllt. Der Deutsche Sprengverband hat hier die Initiative ergriffen und mit verschiedenen EDV-Firmen Gespräche geführt, um einen Kooperationspartner zu finden, der eine geeignete Software auf dem Markt anbietet. Bei der Erarbeitung des Programm-Konzepts wird der Deutsche Sprengverband entsprechende Unterstützung leisten und die Vorgaben der Praxis einbringen. 4.1 Programmfunktionen Erfassung von 2D-Identifizierungscodes mit handelsüblichen Scannern GESETZE/VERORDNUNGEN SPRENGINFO 32(2010)2 13

6 GESETZE/VERORDNUNGEN Import von Identifizierungscodes über XML-Files Artikelstammdaten, Lieferantenstammdaten, Verwenderstammdaten, Empfängerstammdaten (Eingabe der Stammdaten und Pflege durch den Softwarebenutzer) Anzeige am Bildschirm (Listenfunktion), Druckfunktion für Listenausgabe Sortieren nach ausgewählten Feldern (z. B. Artikel, Standort, verwendet, abgegeben) Suchfunktion nach ID-Codes oder Teilen davon Schnittstelle für Datenabfrage von außerhalb (Auskunftspflicht außerhalb der Geschäftszeiten), Absicherung der Schnittstelle Datensicherungsfunktion Damit sollen die Anforderungen der Richtlinie 2008/43 erfüllt werden. Das deutsche Sprengstoffrecht schreibt für die Verzeichnisführung (Lagerbuch) allerdings noch zusätzliche Anforderungen vor. Neben einer Grundversion soll deshalb auch eine Lagerbuchversion angeboten werden, um eine doppelte Verzeichnisführung zu vermeiden. Nach deutschem Sprengstoffrecht wäre es aber auch möglich, weiter wie bisher ein handgeschriebenes Lagerbuch und daneben ein elektronisches Verzeichnis für die Erfassung der ID-Codes zu führen. In der Praxis wird diese Lösung aber wohl die Ausnahme bleiben. Die Lagerbuchversion soll zusätzlich u. a. folgende Anforderungen erfüllen: Keine nachträglichen Veränderungen ermöglichen und somit die Anforderungen nach 239 HGB erfüllen, Unterteilung nach Art der Explosivstoffe bzw. Zündmittel möglich, Monatlicher bzw. täglicher (Bergrecht) Abschluss möglich mit Bestätigungsvermerk über die Überprüfung der Übereinstimmung des tatsächlichen mit dem buchmäßig vorhandenen Bestand, Dokumentation der Unterschrift des Empfängers bzw. des Empfangsdokuments (z. B. fotografische Erfassung des Lieferscheins), Bezeichnung des Betriebes und des Namens der Person und ihres/ihrer Stellvertreter, die das Verzeichnis führen (Möglichkeit Zugangsberechtigung zu vergeben, Passwortschutz), Art und Menge der Explosivstoffe, entweder aus den Artikelstammdaten bzw. die Menge aus Feld (310n), bei Sprengschnur die Länge aus Feld (311n), Name und Anschrift des Lieferers, Neben Name und Anschrift des Empfängers auch Angaben zur Erlaubnis bzw. zum Befähigungsschein bei Abgabe an betriebsfremde Personen, Möglichkeit der Erfassung von Teil- und Restmengen bei einzelnen ID-Codes (Sprengschnur, lose Sprengstoffe). Auch diese Verpackungen sind mit einem Etikett entsprechend der Richtlinie 2008/43 zu versehen. Insbesondere Zünder müssen im Lauf der Lieferkette in der Regel mit entsprechendem Aufwand mehrmals umgepackt werden. Eine zusätzliche Händlerversion sollte deshalb besonders die Funktion beherrschen: Neuzusammenstellung von Lieferungen, Neuverpacken von logistischen Einheiten, Druck von Etiketten für logistische Einheiten (Kartons, Paletten), Druck von Etiketten für Artikel-ID-Codes (für Importe), Export von XML-Files für die Empfänger, Mobile Druckmöglichkeit von Etiketten z. B. für Außenlager. 4.3 Anwenderpaket Neben einer Software für die Erfassung und Speicherung der Daten wird in der Regel auch ein Gerät für das Einlesen von ID-Codes benötigt. Die Anzahl von Scannern auf dem Markt ist groß und Anwender von Explosivstoffen sind normalerweise keine Spezialisten in Sachen Lesetechnik. Wir werden deshalb vom Deutschen Sprengverband mit der Firma, die die Software erstellt auch ein Paket mit Software und einem geeigneten Scanner anbieten (oder auch einer Auswahl aus verschiedenen Geräten, je nach Einsatzzweck). Die Praxistauglichkeit der Scanner im rauen Außeneinsatz wird dabei berücksichtigt werden. Zur nächsten Informationstagung in Siegen sollen die Software und geeignete Lesegeräte (evtl. auch im Rahmen eines Workshops) vorgestellt werden. Der Vertrieb wird direkt über die EDV-Firma erfolgen. Für Mitglieder des Deutschen Sprengverbands wird es Sonderkonditionen geben. Besondere Aufmerksamkeit wird bei Auswahl der EDV-Firma auf das Angebot einer Hotline gelegt werden, damit bei Fragen und Problemen kurzfristig ein Ansprechpartner zur Verfügung steht. Anschrift der Autoren: Manfred Dax sprewa Sprengmittel GmbH Johannes-Weinberger-Straße Nördlingen Jörg Rennert Dresdner Sprengschule GmbH Heidenschanze Dresden 4.2 Umverpacken von Explosivstoffen - Händlerversion Händler, Vertriebsstellen, aber auch Sprengunternehmer, die z. B. Sprengmittel für Baustellen zusammenstellen, müssen Sprengstoffe und vor allem Zünder neu verpacken. 14 SPRENGINFO 32(2010)2

MERKBLATT Tracking und Tracing von Explosivstoffen gültig ab 5. April 2015:

MERKBLATT Tracking und Tracing von Explosivstoffen gültig ab 5. April 2015: MERKBLATT Tracking und Tracing von Explosivstoffen gültig ab 5. April 2015: Geltungsbereich: Für Personen, die gemäß den Bestimmungen dieses Bundesgesetzes Schieß- und Sprengmittel herstellen, verarbeiten,

Mehr

Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe

Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffverordnung, SprstV) Änderung vom 21. September 2012 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Sprengstoffverordnung vom 27. November 2000 1

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Zusatzmodule Version V6.0 Vorgangsbeschreibung SMH-Modul: MDE-Inventur

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen 2008L0043 DE 14.03.2012 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE 2008/43/EG DER KOMMISSION vom 4.

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

QR Code. Christina Nemecek, Jessica Machrowiak

QR Code. Christina Nemecek, Jessica Machrowiak QR Code Christina Nemecek, Jessica Machrowiak 1 Inhaltsangabe. Einführung Definition Entstehung Grundlagen Aufbau Fehlertoleranz und -erkennung Generieren des QR Codes Lesen des QR Codes Quellen 2 Einführung.

Mehr

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Artikel erfassen und duplizieren. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Artikel erfassen und duplizieren. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Artikel erfassen und duplizieren www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Artikel erfassen 3 2.1 Basisdaten 3 2.2 Rechnungswesendaten 5 2.3 Lagerlogistikdaten

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Etikettierungsspezifikation

Etikettierungsspezifikation Diese Spezifikation beschreibt die Anforderungen an die Etikettierung von Verpackungseinheiten für die Zulieferanten der ERNI Production GmbH & Co. KG. Durch die konsequente Umsetzung dieser Spezifikation

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

SAATGUTHANDELSTAG BURG WARBERG 07. JUNI 2013

SAATGUTHANDELSTAG BURG WARBERG 07. JUNI 2013 SAATGUTHANDELSTAG BURG WARBERG 07. JUNI 2013 Thema: Warenidentifikation und Warenrückverfolgbarkeit in der Saatgutbranche Ein Bericht aus der Praxis GLIEDERUNG 1. Warum wurde dieses System eingeführt?

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten

Mehr

7.23 Lohnstrukturerhebung

7.23 Lohnstrukturerhebung 7.23 Lohnstrukturerhebung Hinweis: Verwenden Sie für die Lohnstrukturerhebung 2012 die aktuellste Version von Dialogik Lohn. Die Version muss mindestens 8.51.0352 oder neuer sein (aufgrund von Detailanpassungen).

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Vote électronique. Anleitung. März 2011 V0.93

Vote électronique. Anleitung. März 2011 V0.93 Vote électronique Anleitung März 2011 V0.93 Verzeichnis Stimmabgabe über Internet Seite 3 Stimmen via Internet ist einfach. Unter www.webvote.ch finden Sie alle nötigen Angaben. Sicherheitshinweise Seite

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Stand: 28.11.2011. Chargen-Verwaltung Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2011. Chargen-Verwaltung Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemeines... 3 Voraussetzungen... 3 Chargen anlegen... 4 Chargen-Artikel ausliefern/verkaufen... 4 Chargenangaben auf Formularen drucken... 5 Chargen recherchieren... 5 Die Funktion ChargenManager...

Mehr

ZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes)

ZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes) ZPlan.mobile professionell planen für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets 1 professionell planen Zügig zum Ziel mit der neuen App ZPlan.mobile; eine App-Anwendung für mobile Endgeräte. Zählerplätze

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen:

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen: Individuelle Konfiguration der ELRV-Programme XNotar, SigNotar und EGVP bieten eine stetig wachsende Zahl von Optionen. Häufig lohnt es sich, die Einstellungen einmal systematisch durchzugehen, um die

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Handwerk IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Software Inhalt IDS-CONNECT... 3 Folgende Funktionen werden unterstützt:... 3 Einstellungen... 3 Artikel-Info... 8 Warenkorb

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Quick Guide Mitglieder

Quick Guide Mitglieder Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement...

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... Seite 1 von 9 tegos Support Inhalt 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... 7 6 Servicelevel... 8 7 Eskalation...

Mehr

Das Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-,

Das Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-, Das Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-, Gemeinde- und Landeswahlbehörden sowie des Kontrollrechts

Mehr

Button-Lösung. So gestalten Sie Ihre Bestellseite richtig. Inhalt. 1. Einführung...2. 2. Musterbestellseite...3. 3. Erläuterung...

Button-Lösung. So gestalten Sie Ihre Bestellseite richtig. Inhalt. 1. Einführung...2. 2. Musterbestellseite...3. 3. Erläuterung... Button-Lösung So gestalten Sie Ihre Bestellseite richtig Inhalt 1. Einführung...2 2. Musterbestellseite...3 3. Erläuterung...4 4. Programmierhinweise...5 1. Einführung Die Button-Lösung ist derzeit in

Mehr