Teil A - Einführung. Teil B - Verpackungen in der ZSVA. Teil C - Grundlagen aus den Normen. Teil D - Praktische Anwendungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil A - Einführung. Teil B - Verpackungen in der ZSVA. Teil C - Grundlagen aus den Normen. Teil D - Praktische Anwendungen"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Teil A - Einführung Teil B - Verpackungen in der ZSVA Teil C - Grundlagen aus den Normen Teil D - Praktische Anwendungen Teil E - Kennzeichnung/Dokumentation Teil F - Lagerungszeiten Teil G - Zusammenfassung 1

2 TEIL A Einführung Verpackungen im Allgemeinem 2 2

3 Was Verpacken wir? In der ZSVA - aber auch im privaten Bereich werden wir täglich mit dem Thema Verpackung konfrontiert. Bsp. Privat Lebensmittel Fotos Brillen Bsp. ZSVA Skalpelle Pinzetten Markraumbohrer 3 3

4 Warum Verpacken wir? Der Hintergrund der Verpackung kann vielschichtig sein! 4 4

5 Sorgfalt bei der Verpackung! Fazit! In der ZSVA reicht - die im Alltag angewendete Sorgfalt nicht aus! Eine erfolgreiche OP hängt nicht zuletzt auch von unserer aufmerksamen Arbeitsweise ab! FK1_Modul_12_Zusammenarbeit_Kunden/Lieferanten Seite 5 5

6 TEIL B Verpackungen in der ZSVA 6 6

7 Wie verpacken wir? Die Art der Verpackung ist abzustimmen auf das Sterilisationsverfahren und das Sterilisationsgut Sie darf das Sterilisationsverfahren nicht beeinträchtigen. 7 7

8 Wann verpacken wir? Das zu sterilisierende Gut ist in zweckmäßiger Weise zu verpacken nach der vor der nach der Reinigung Sterilisation Sterilisation Begriff -> Sterilisiergut -> Sterilgut 8 8

9 Womit verpacken wir? In der ZSVA wird insbesondere verpackt in: - Container Edelstahl bzw. Aluminium - Klarsichtbeutel Klarsichtbeutel, Rollenware, Tyvek (H 2 O 2 ) - Verpackungsbögen Krepppapier, Kunststoff/Papierbögen, Vlies 9 9

10 Oberbegriff? Wir verpacken in Container Klarsichtbeutel Verpackungsbögen etc. Sterilgutverpackung Hierfür müssen bestimmte Eigenschaften erfüllt sein 10 10

11 Merkmale der Sterilgutverpackung - Sterilisation Dampf-, Gas- bzw. Strahlendurchdringung - Transport/Schutz sichere Bewegung von A nach B - Darreichung aseptische Übergabe des Inhaltes / Arbeitsschutz - Lagerung örtlichen Gegebenheiten / Verfallsdatum 11 11

12 Merkmale der Sterilgutverpackung - Handhabung einfache Anwendung z.b. Drapierfähigkeit - Normerfüllung z.b. fusselarm - Schutzfunktion Barriere gegen Mikroben - Sonstiges umweltfreundlich, wirtschaftlich, reißfest, etc

13 Fazit: Sterilgut und Sterilgutverpackung bilden eine Einheit Das Sterilgut ist ohne Sterilgutverpackung nicht geschützt, d.h. unsteril! 13 13

14 Was heißt steril? Wie gehen wir damit um? Welche Anforderungen gibt es? Fragen über Fragen! Hier helfen uns die geltenden gesetzlichen Vorschriften und Normen 14 14

15 TEIL C Grundlagen aus den Normen 15 15

16 Grundlagen aus den Normen - DIN Deutsches Institut für Normung Forum für Hersteller, Wissenschaft, Prüfinstitute, Behörden um gemeinsam Normen zu erarbeiten - ISO International Standards Organization Internationale Organisation für Normung - EN Europäische Norm deren deutsche Fassung den Status einer deutschen Norm erhalten hat - pren Entwurf für eine europäische Norm (pr = französisch projet) - EN ISO Europäische Norm, in der die eine Internationale Norm unverändert übernommen wurde und deren deutsche Fassung den Status einer deutschen Norm hat 16 16

17 EN Norm -> ISO Norm EN 868 Mutter aller Normen EN grundsätzliche Anforderungen an die Verpackung. diese Norm wird abgelöst durch: ISO Anforderungen an Materialien, Sterilbarrieresystem, Verpackungssysteme ISO Anforderungen an die Validierung von Verpackungsprozessen Diese beiden Normen sollen in allen Einrichtungen, wo Medizinprodukte verpackt und sterilisiert werden, den Schutz der MP sicherstellen

18 DIN EN ISO Norm Die EN wurde z.b. als Hemmnis für Europa betrachtet! Grund: Begriffe mit unterschiedlicher nationaler Bedeutung: - Verpackung - Endverpackung - Primär- Sekundärverpackung Aber: Die EN bis -10 bleiben bestehen: Anforderungen an die jeweiligen Verpackungssysteme

19 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Sterilbarrieresystem (SBS) (alt: Primärverpackung) Beschreibt die Mindestvoraussetzung (Mindestverpackung), die das Eintreten von Mikroorganismen verhindert (Barriere) und eine aseptische Bereitstellung des Produktes am Ort der Verwendung ermöglicht

20 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Schutzverpackung (alt: Sekundärverpackung) Die Schutzverpackung schützt das Sterilbarrieresystem und damit den Inhalt vor Schäden von der Zusammenstellung bis zur Verwendung! 20 20

21 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Verpackungssystem Kombi aus Sterilbarrieresystem Ist erforderlich Schutzverpackung Kann erforderlich sein 21 21

22 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: aseptische Bereitstellung Die Bereitstellung und Entnahme eines Sterilprodukts unter Anwendung von Bedingungen und Verfahren, die eine mikrobielle Kontamination ausschließt 22 22

23 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Verfallsdatum eine Angabe des Datums, bis zu dem das Produkt verwendet werden sollte, angegeben in Jahr und Monat 23 23

24 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: mikrobielle Barriere die Eigenschaft des Sterilbarrieresystems, unter festgelegten Bedingungen den Eintritt von Mikroorganismen zu verhindern 24 24

25 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: wiederverwendbare Behälter formsteifes Sterilbarrieresystem, dass für die wiederholte Verwendung ausgelegt ist 25 25

26 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Steril frei von lebensfähigen Mikroorganismen 26 26

27 DIN EN ISO Norm Begriffsdefinition: Validierung (Prozess) dokumentiertes Verfahren zum Erbringen, Aufzeichnen und Interpretieren der Ergebnisse, die für den Nachweis erforderlich sind, dass ein Verfahren beständig Produkte liefert, die den vorgegebenen Spezifikationen entsprechen 27 27

28 DIN EN Norm DIN EN Diese Definitionen wird abgelöst durch die DIN EN ISO und DIN EN ISO

29 DIN EN Norm 868- DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Anforderungen und Prüfverfahren für Sterilisierverpackungen Anforderungen und Prüfverfahren zur Herstellung von Papier für Papierbeutel und Klarsichtbeutel Anforderungen und Prüfverfahren für Papierbeutel Anforderungen und Prüfverfahren für Heiß- und selbstsiegelfähige Klarsichtbeutel und schläuche aus Papier und Kunststoff-Verbundfolie Papier für die Herstellung von Verpackungen für medizinische Zwecke zur Sterilisation mit Ethylenoxyd oder Strahlen- Anforderungen und Prüfverfahren Klebemittel beschichtetes Papier für die Herstellung von heißsiegelfähigen Verpackungen für medizinische Zwecke zur Sterilisation mit Ethylenoxyd oder Strahlen - Anforderungen und Prüfverfahren Papier für wiederverwendbare Sterilisationsbehälter für Dampf-Sterilisatoren nach EN Anforderungen und Prüfverfahren) Unbeschichtete Vliesstoffe aus Polyolefinen für die Herstellung von heißsiegelfähigen Klarsichtbeuteln, -schläuchen und -deckeln Anforderung und Prüfverfahren Klebemittelbeschichtete Vliesstoffe aus Polyolefinen für die Herstellung von heißsiegelfähigen Klarsichtbeuteln, -schläuchen und -deckeln Anforderung und Prüfverfahren 29 29

30 DIN Normen DIN Anlieferung, Lagerung und Handhabung steriler Einmalprodukte DIN Anwendungstechnik von Sterilisierbehältern 30 30

31 TEIL D praktische Anwendungen Sterilbarrieresystem (SBS) I.d.R. verwenden wir folgende drei Hauptarten: - formstabile wiederverwendbare Behälter (Container) - siegelfähige Klarsicht-Beutel und -Schläuche - Sterilisationspapier (Krepp, Vlies etc.) 31 31

32 DIN EN ISO Norm Der Springer öffnet den gebrauchten Container. Der Springer entfaltet das darin liegende Vlies (99,8% Keimbarriere). Die sterile Schwester entnimmt das sterile Sieb. 1. Container : Primärverpackung 1 2. Vlies : Primärverpackung 2 Container und Vlies bilden das Sterilbarrieresystem und ergeben 100% Keimbarriere. Die sterile Schwester darf deshalb das Vlies nicht öffnen! 32 32

33 alte Schimmelbuschtrommeln Entsorgungscontainer Basis Version Integrierte Filtertechnologie

34 Visuelle Kontrolle: Beschädigungen vorhanden? - Filter und Filterhalter - Dichtung - Deckel - Wannenrand - Verschlussklappen Filter eingesetzt? Filterhalter eingerastet? 34 34

35 Kennzeichnungsschilder optimieren die Arbeitsabläufe und strukturieren die Organisation Indikatorschilder sorgen für Prozesssicherheit Widerstandsfähige Plombensicherungen verhindern ein ungewolltes Öffnen 35 35

36 5.1.9 Zusätzliche Anforderungen für wiederverwendbare Behälter -B die Eintrittsöffnung für das Sterilisiermittel muss während der Entnahme aus dem Sterilisator, des Transports und der Lagerung eine Barriere gegen Mikroorganismen bilden 36 36

37 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Einmalprodukte!!! 37 37

38 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Heißsiegelfähige Papierbeutel und heiß- und selbstsiegelfähige Klarsichtbeutel und schläuche aus Papier und Kunststoff-Verbundfolie dürfen nur bis zu 2/3 gefüllt sein. Eine zu große Belastung der Siegelnähte wird dadurch vermieden

39 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Unterhalb des Siegelrandes müssen außerdem mindestens 30 mm zwischen dem Sterilisiergut und der zu versiegelnden Naht frei bleiben, damit eine einwandfreie Siegelung sichergestellt ist. (Faltenfreiheit ohne Lufteinschlüsse) 39 39

40 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Die Siegelung muss so ausgeführt werden, dass die Verpackung nicht beschädigt und auch bei unterschiedlicher Materialdicke eine einwandfreie Siegelnaht erreicht wird. (ausreichend horizontale Befüllung, wg. scharfkantiger Instrumente) 40 40

41 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Die gebräuchlichen Siegeltemperaturen liegen zwischen 150 C und 200 C. Papier an Papier Folie an Folie 41 41

42 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Die Siegelnaht ist abhängig von der Beschaffenheit des zu siegelnden Materials, der Siegeltemperatur, dem Siegeldruck und der Siegelzeit. Das Nennmaß für die Siegelnahtbreite der Verschlussnaht sollte üblicherweise 8 mm betragen, jedoch 6 mm nicht unterschreiten 42 42

43 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Bei Schläuchen muss auf der Entnahmeseite ein ausreichender Überstand zwischen der Siegelnaht und der Schlauchschnittstelle für eine aseptische Entnahme gegeben ein. (mindestens 10 mm) Die Peelrichtung ist zu beachten! 43 43

44 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen 44 44

45 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen DIN EN Norm 868- An jeder Verpackung muss mind. außen, gut sichtbar, ein Indikator angebracht sein. Bei den meisten Klarsichtfolien bereits vorhanden

46 Anleitung zum Verpacken in Beuteln und Schläuchen Vor Beginn des Routinebetriebes am Einschweißplatz, sollte täglich ein Seal- Check an den Einschweißgeräten durchgeführt. Datum, Temperatur, Anpressdruck, Durchlaufzeit und Kürzel-Nr. des Ausführenden werden dokumentiert. Eine Siegelnaht-Festigkeitsprüfung im Rahmen der Leistungsbeurteilung nach ISO wird jährlich nach einem bestimmten Schema der Herstellers wiederholt

47

48 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen 2! Baumwolle! Ehemals wurde Baumwolle häufig als Innenverpackung verwendet und als geeignet angesehen! Baumwolle kann jedoch Partikel abgeben, die mit dem Sterilgut in den Körper eingebracht werden können. Dies muss als generelles Risiko eingeschätzt werden (Wundheilungsstörungen, Verklebungen, nicht infektiöse Entzündungen). Ferner gibt es für Baumwolle kein Testverfahren und kann es nicht geben, da die Porengröße einen Bakteriendurchtritt immer ermöglicht. Aus diesen Gründen kann Baumwolle als Sterilgutverpackung nicht geeignet sein

49 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen Mikrofaser Mikrofasergewebe sind aus sehr eng verwobenen Polyesterfasern und verfügen über extrem kleine Poren durch die Bakterien und Partikel nicht eindringen können. Zudem sind sie flüssigkeitsabweisend und atmungsaktiv. Aus diesen "High-Tech-Textilien" werden Abdecktücher, OP-Mäntel, OP-Bekleidung und Spezialartikel hergestellt. Ein großer Vorteil liegt auch darin, dass Mikrofasergewebe praktisch keine Partikel an die Umwelt abgeben. Kaum ein anderes OP-Material erreicht hier vergleichbare Werte

50 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen Merke: Beim Verpacken müssen die bei der Sterilisation entstandenen Kräfte berücksichtigt werden! Z.B darf sich das Sterilisationspapier weder über die Instrumente noch über die Kanten der Instrumentensiebe spannen, sondern muss locker darüber geschmiegt werden, damit Bewegungen der Verpackung während der Druckwechsel bei der Sterilisation möglich sind

51 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen Bei Bogen- oder Containerverpackungen muss durch den Verpacker gut sichtbar ein Indikator angebracht sein. Hierzu werden i.d.r. Klebebänder (Tapes) mit Indikatorstreifen verwendet. Diese Indikatoren sagen nichts über die Qualität des Sterilisationsprozesses aus

52 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen Diagonalverpackung nach DIN

53 Anleitung zum Verpacken Bogen-/ Containerverpackungen Parallelverpackung nach DIN Parallelverpackung von Vlies

54 54 54

55 TEIL E Kennzeichnung Dokumentation 55 55

56 Packlisten Das Packen der Siebe erfolgt nach Packlisten! Im Idealfall wird jedes Set, jedes Instrument an einem Bildschirm-Arbeitsplatz (Packplatz) mit Hilfe einer digitalen Packliste (Foto/Video) identifiziert. Alle Instrumente sind mit einer Artikelnummer gekennzeichnet, die mit den Nummern in der Packliste verglichen werden

57 Packlisten Die Reihenfolge und Anzahl der zu richtenden Instrumente ist vorgegeben. Fehlende oder defekte Instrumente werden aus dem Vorrat ersetzt. Ein reibungsloses Arbeiten wird somit sichergestellt. Der gesamte Verpackungsvorgang wird vom System dokumentiert und gewährleistet jederzeit eine lückenlose Rückverfolgung der Produktion 57 57

58 Packlisten Ohne digitalen Bearbeitung können Nachteile entstehen, z.b. - Unübersichtlicher, großer Instrumentenbestand - Keine Standardisierung und überladene Siebe - Fehlender Überblick über Schwund, Reparaturen, etc. - Unzureichende Dokumentation 58 58

59 Kennzeichnung Sterilbarrieresystem/Schutzverpackung müssen so gekennzeichnet werden, dass vom Anwender deutlich zu erkennen ist, dass diese einschl. des Inhalts einem Sterilisationsverfahren unterworfen wurden, z.b. durch Prozessindikatoren. Merke: Herstellerangaben sind zu beachten! 59 59

60 Kennzeichnung/Dokumentation Das Medizinproduktegesetz schreibt vor: nach validierten und dokumentierten Verfahren zu arbeiten. Eine Kennzeichnung und Dokumentation der sterilen Medizinprodukte ist daher unumgänglich. Der Patient hat auch bei späteren Komplikationen einen Anspruch auf Information (Beweisumkehrlast) 60 60

61 Kennzeichnung/Dokumentation Mindestangaben die auf einem Etikett: Sterilisationsdatum Verfallsdatum Name des Verpacker Chargennummer im Sterilisator, Sterilisationsverfahren 61 61

62 Kennzeichnung/Dokumentation Weitere Angaben auf den Etikett bei Bedarf: Inhalt der Verpackung Produktbezeichnung Lager- und Handhabungshinweise Kennzeichnung Steril Name des Betreibers u.v.m

63 TEIL F Lagerungszeiten 63 63

64 ZSVA Lager Seite 64 64

65 Lagerungszeiten von Sterilgut Der Verlust der Sterilität hängt weniger von der Lagerdauer als von äußeren Einflüssen während Lagerung, Transport und Handhabung ab. Die vertretbare Lagerdauer kann daher nicht allgemeingültig festgelegt werden! 65 65

66 Lagerungszeiten von Sterilgut Freigegebene Medizinprodukte werden geschlossen gelagert! Dies kann in Schubladen, Schränken etc. erfolgen. Eine offene Lagerung ist zu vermeiden 66 66

67 Lagerungszeiten von Sterilgut Die Festlegungen der vertretbaren Lagerdauer erfolgt durch die Hygienekommission bzw. den Hygieneplan. Die Verantwortung für Lagerbedingungen und dauer liegt beim Betreiber der Einrichtung. Herstellerangaben sind immer zu beachten! 67 67

68 Lagerungszeiten von Sterilgut Art der Verpackung Lagerung ungeschützt a) Lagerung geschützt Sterilbarrieresystem Verpackungssystem (Sterilbarrieresystem & Schutzverpackung) Dient zur Bereitstellung zum alsbaldigen Verbrauch b) Ist als Lagerungsart zu vermeiden! 6 Monate, jedoch nicht länger als Verfallsdatum 5 Jahre, sofern keine andere Verfallsfrist vom Hersteller festgelegt ist a) In Regalen in Räume, die nicht der Klasse II nach DIN entsprechen b) zum alsbaldigem Verbrauch = Anwendung des Produktes innerhalb von max. 2 Tagen (48 Std.) Es wird diskutiert, ob diese Empfehlung in die Neuausgabe der DIN übernommen werden sollte 68 68

69 Lagerung - 3fach verpackt 3fach verpackt 69 69

70 Lagerungszeiten von Sterilgut Merke: Der Verlust der Unverletztheit der Sterilverpackungen gilt üblicherweise als ereignisbezogen und nicht als zeitbezogen

71 Lagerungszeiten von Sterilgut Gelagert wird nach dem FiFo-Prinzip! First in First out = Sterilisiergut, welches zuerst im Schrank gelagert wird, muss zuerst verbraucht werden! 71 71

72 TEIL G Zusammenfassung So haben wir begonnen: Jeden Tag verpacken wir viele Ding. Jetzt wissen wir, dass Sterilgutverpackungen individuell betrachtet werden müssen. Das Zusammenspiel von zu verpackenden Gütern, Verpackungsmaterial, Technik, Keimbarriere, Arbeitsabläufe, Handhabung, Lagerung und Einstellung zur Hygiene nehmen maßgeblich Einfluss auf den erwünschten Erfolg. Tel.: 040 /

73 Schulung: Wir sind für Verpackung Sie da! Ekhard Ragotzki Klaus-Groth-Str. 25b Hamburg Handy Tel Fax Mail Web Wenn Sie Fragen rund um die Aufbereitung (Steri/Endoskopie) haben, rufen Sie mich gern an. 73

Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien STERILGUTVERSORGUNG

Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien STERILGUTVERSORGUNG Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien 18 Stand: 16.03.2016 STERILGUTVERSORGUNG Die internationale Normenreihe ÖNORM EN

Mehr

9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern

9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern 9. Steri Fach-Forum 3. März 2011 Klinikum der Universität München Großhadern Sterilgutverpackung und Lagerung Normative Vorgaben/Interpretation Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH Einleitung

Mehr

Ethylenoxid oder Strahlen; Anforderungen und Prüfverfahren; August 1999 Entwurf Oktober 2007

Ethylenoxid oder Strahlen; Anforderungen und Prüfverfahren; August 1999 Entwurf Oktober 2007 DIN EN 149 Atemschutzgeräte Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung Oktober 2001 DIN EN 285 Sterilisation - Dampf-Sterilisatoren Groß-Sterilisatoren, Juni

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten

Aufbereitung von Medizinprodukten R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION

EUROPÄISCHE KOMMISSION 24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission

Mehr

Anhang B: Normen. Tabelle - Normen. 93/42/EWG DIN EN 285 Sterilisation Dampf-Sterilisatoren Groß- Sterilisatoren

Anhang B: Normen. Tabelle - Normen. 93/42/EWG DIN EN 285 Sterilisation Dampf-Sterilisatoren Groß- Sterilisatoren Anhang B: Normen Bei Befolgung der Angaben der aufgeführten Normen kann von der Erfüllung der anerkannten Regeln der Technik ausgegangen werden. Diese Zusammenstellung umfasst die unter dem Aspekt der

Mehr

Norm Titel Abschnitte der Anlage. Routineüberwachung für die Sterilisation mit Strahlen

Norm Titel Abschnitte der Anlage. Routineüberwachung für die Sterilisation mit Strahlen B. Normen Bei Befolgung der Angaben der aufgeführten Normen kann von der Erfüllung der anerkannten Regeln der Technik ausgegangen werden. Diese Zusammenstellung umfasst die unter dem Aspekt der Hygiene

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC

SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von

Mehr

Softwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009

Softwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten

Mehr

Erfahrungsbericht Aufbereitung der Aneurysma-Clips in der Zentralsterilisation. 08.06.2012 Seite 0

Erfahrungsbericht Aufbereitung der Aneurysma-Clips in der Zentralsterilisation. 08.06.2012 Seite 0 Erfahrungsbericht Aufbereitung der Aneurysma-Clips in der Zentralsterilisation 08.06.2012 Seite 0 Übersicht Grundlagen Erfahrungen Herstellerangaben Aufbereitung Zusammenfassung Schlusswort 08.06.2012

Mehr

Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes

Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten Andreas Modes Landesdirektion Dresden Abteilung Arbeitsschutz Mail: andreas.modes@ldd.sachsen.de Tel.: 0375/3903282 Fax: 0375/3903220

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2

Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2 Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2 Ralph Ebersbach Vortrag auf dem 3. Berlin/Brandenburger Steritreff am 15. September 2012 in Berlin Mehr wissen. Weiter denken. Über HYBETA HYBETA

Mehr

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften C 14/36 DE Amtsblatt der Europäischen Union 16.1.2015 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 90/385/EWG des Rates vom 20. Juni 1990 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der

Mehr

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

DAS KDS-HYGIENESIEGEL

DAS KDS-HYGIENESIEGEL KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Umsetzung der Hygienerichtlinien

Umsetzung der Hygienerichtlinien Umsetzung der Hygienerichtlinien Andrea Percht, MBA Hygienefachkraft allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für f r Hygiene Richtlinien Diese Leitlinie wurde auf Basis des Medizinproduktegesetzes

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation

Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation Präsentation von Markus Geissmann anlässlich der 7èmes Journées Nationales Suissessursur la Stérilisation

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Änderungen der MPBetreibV 2014

Änderungen der MPBetreibV 2014 Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen

Mehr

Spamfilter einrichten

Spamfilter einrichten Spamfilter einrichten In Apple Mail unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den eingebauten Filter

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Sterisafe Toolsafe. Toolsafe Instrumententräger» Reduktion auf das Wesentliche «Bewerbung zum Industriepreis 2014. Die Ausgangssituation

Sterisafe Toolsafe. Toolsafe Instrumententräger» Reduktion auf das Wesentliche «Bewerbung zum Industriepreis 2014. Die Ausgangssituation Instrumententräger» Reduktion auf das Wesentliche «Bewerbung zum Industriepreis 2014 Die Ausgangssituation Siebkörbe und Trays zur Aufbereitung und Lagerung von starren Optiken, Trokaren und Arbeitsinstrumenten

Mehr

Rückverfolgbarkeit ISO 13485

Rückverfolgbarkeit ISO 13485 ISO 13485 Normforderung Rückverfolgbarkeit Stolpersteine aus Sicht einer Zertifizierungsstelle ISO 13485 Die Norm ISO 13485: Zweck: Zur Unterstützung der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der europäischen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Bäckerei und Grossbäckerei

Bäckerei und Grossbäckerei Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen die Arbeitsschritte in einer Bäckerei und in einer Grossbäckerei kennen und vergleichen sie miteinander. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson verteilt die Texte und das

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR) 9.8.2007 7.7.2010 9.10.1999. EN 12322:1999/A1:2001 31.7.2002 Anmerkung 3 Datum abgelaufen (30.4.2002) 19.8.

(Text von Bedeutung für den EWR) 9.8.2007 7.7.2010 9.10.1999. EN 12322:1999/A1:2001 31.7.2002 Anmerkung 3 Datum abgelaufen (30.4.2002) 19.8. C 22/30 Amtsblatt der Europäischen Union 24.1.2013 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 98/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 1998 über In-vitro-Diagnostika

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

Umgang mit Explantaten

Umgang mit Explantaten Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten

Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten Gliederung 1. Wichtige, einführende Hinweise 2. Wann und wo ist mein Magazin undicht? 3. Gas Pistolen Magazine Abdichten 4. CO2 Pistolen Magazine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels

Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

PROTOKOLLE FÜR DIE VORDESINFEKTION, REINIGUNG UND STERILISATION ALLER ADAPTER VON PIERRE ROLLAND

PROTOKOLLE FÜR DIE VORDESINFEKTION, REINIGUNG UND STERILISATION ALLER ADAPTER VON PIERRE ROLLAND PROTOKOLLE FÜR DIE VORDESINFEKTION, REINIGUNG UND STERILISATION ALLER ADAPTER VON PIERRE ROLLAND E-Mail: satelec@acteongroup.com www.acteongroup.com Seite 1 von 8 Anweisungen für die Vordesinfektion, manuelle

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker

Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor, mit MELAdoc haben Sie ein Gerät erworben, das noch vor wenigen Jahren in der Arzt- oder Zahnarztpraxis

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr