Konzept Kindertagespflege Elfenwald

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1 Konzept Kindertagespflege Elfenwald von Kerstin Walter Lindenstrasse 37 Telefon: / Schildow Mobil : 0151 /

2 Gliederung der Konzeption 1.0 Mein Bild vom Kind 2.0 Ich stelle mich vor 3.0 Aufnahme eines Kindes 3.1 Eingewöhnung 3.2 Aufnahmebogen 4.0 Tagesablauf 5.0 Bildung und Erziehung 5.1 Natur erleben und erfahren 5.2 Gesunde Lebensweise 5.3 Erlernen sozialer Kompetenzen 5.4 Sprache lernen und begreifen 6.0 Zusammenarbeit 6.1 mit den Eltern 6.2 mit dem Träger und anderen Tagespflegestellen 7.0 Betreuungszeiten und Sprechzeiten 8.0 Fortbildungsnachweis

3 1.0 Mein Bild vom Kind Du hast das Recht, genauso geachtet zu werden, wie ein Erwachsener Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist Du musst dich nicht verstellen Und so sein, wie es die Erwachsenen wollen Du hast das Recht auf den heutigen Tag, jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem sonst Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch von Janusz Korczak

4 2.0 Ich stelle mich vor Mein Name ist Kerstin Walter und bin am in Berlin geboren. Ich bin Mutter von zwei Kindern, einer Tochter und einem Sohn. Mein Sohn wurde 1985 geboren und meine Tochter im Jahr Ich wohne mit meinem Mann und unserer Tochter zusammen in einer Doppelhaushälfte direkt in Schildow. Ich möchte erwähnen das in unserem Haus ein kleiner Hase, namens Schneeflocke, sowie zwei kleine Hunde Baffy und Seven wohnen. Alle Tiere werden natürlich regelmäßig tierärztlich untersucht und werden auch regelmäßig geimpft und entwurmt. Mein Sohn hat ebenfalls schon Familie und einen Sohn, daher bin ich bereits Oma. Seit über 10 Jahren lebe ich nun schon in Schildow und habe hier eine Heimat gefunden zum verweilen und wohlfühlen. Mein gelernter Beruf ist Hauskrankenpflegerin, in diesem Beruf habe ich sieben Jahre gearbeitet. Ich habe schon immer den Traum gehabt mit und für Kinder etwas zu tun. Kinder bereichern auf eine gewisse Art und Weise den Tag, wie es manch Erwachsener nicht kann. In den letzten Jahren arbeitete ich als Kindermädchen in einem gehobenen Haushalt. Die Kinder dort zu betreuen gefiel mir sehr, leider konnte ich in dem Haushalt nicht mehr weiter beschäftigt werden, da die Familie nach Hamburg gezogen ist. Ich wollte in dieser Sparte bleiben, somit endschied ich mich 2012 Tagesmutter zu werden. Bei der bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH habe ich den Vorbereitungskurs und den Basiskurs für Kindertagespflegepersonen besucht. Hier habe ich nochmals die Bestätigung für meine berufliche Neuorientierung bekommen. Mein Wissen erweitere und vertiefe ich mit dem regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen, wie Sie es auch im Punkt 8.0 nachlesen können.

5 3.0 Aufnahme eines Kindes Die Kinder werden bei mir im Haus betreut. Das Haus steht in sehr ruhiger Lage. Ein großer heller Raum im Erdgeschoss lädt die Kinder zum spielen, toben, malen und basteln ein. Hier schließt sich mit direktem Zugang eine Terrasse mit kleinem Garten an. Dieser lockt nach draußen und lädt ebenfalls zum spielen und toben ein. Im ersten Obergeschoss befindet sich der Raum zum schlafen und ausruhen.

6 Nur wenige Schritte entfernt haben wir auch einen Wald, das Tegeler Fließ, Spielplätze und viel Natur. Die Kinder erlernen, durch meine Tiere, den Umgang mit Ihnen, wo bei diese auch pädagogisch sehr wertvoll ist.

7 3.1 Eingewöhnung eines Kindes Für die Eingewöhnung Ihres Kindes sollten Sie circa vier Wochen einplanen. Der Eingewöhnungszeit geht ein Elterngespräch voraus, in der sich alle ein wenig kennenlernen können, und in dem die ersten und wichtigsten Fragen geklärt werden können. Die ersten Tage sind meist recht kurz. Ihr Kind sollte gut ausgeschlafen sein, damit es sich auch auf die neue Situation einstellen kann. Ihr Kind gibt in dieser Zeit an was es tun möchte und wie lange es bleiben mag. Sobald das erste Vertrauen geknüpft ist, bleibe ich auch einen Moment alleine ohne Eltern, sofern diese noch in der Nähe sind. Die Zeit wird nach und nach verlängert. Ihr Kind ist eingewöhnt, wenn es konzentriert und neugierig spielt und sich von mir problemlos trösten lässt. Bitte denken Sie daran, dass ein kleiner vertrauter Tröster immer dabei sein sollte, dies kann für Ihr Kind ein Kuscheltier, ein Schnuffeltuch oder einfach nur der Nuckel sein. Die Eingewöhnungszeit ist wichtig für Ihr Kind, geben Sie ihm deshalb die Zeit die es dafür braucht. Ein sich wohlfühlendes und gesundes Kind ist der Lohn

8 3.2 Aufnahmebogen Kindertagespflege Name des Kindes Name und Adresse der Eltern Wichtige Telefonnummern Vollmachten (wer darf das Kind im Notfall abholen) Behandelnder Kinderarzt Wichtiges (chronische Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten)

9 3.2 Was musst Du über mich wissen Was mag ich gern Das kann ich überhaupt nicht leiden Das esse ich am liebsten Was mir überhaupt nicht schmeckt So schlafe ich am liebsten und das brauche ich dazu

10 4.0 Tagesablauf Offener Anfang bis 9:00 Uhr 08:00 09:00 Uhr gesundes Frühstück mit integriertem Morgenkreis (die Kinder haben bei gemütlichem Beisammen sitzen die die Möglichkeit in Ruhe anzukommen) mit drin ist das freie Spielen, wie auch malen oder Bücher anschauen usw. wir warten bis alle angekommen sind 09:00 11:00 Uhr Beschäftigungsangebote Ziele werden individuell gesetzt, wobei die Impulse und Kompetenzen Von den Kindern ausgehen, wir orientieren uns ausserdem am Jahresverlauf ( Feste, Jahreszeiten usw. ) Je nach Wetter: Freies Spielen draußen und drinnen, Spaziergänge 11:00 12:00 Uhr Mittag essen, Zähne putzen und Vorbereitung auf die Mittagsruhe bis circa 14:00 Uhr ruhen sich alle ein wenig aus 14:30 16:00 Uhr Vesper und langsamer Tagesausklang, freies Spielen drinnen und draußen Wir verabschieden uns alle nach und nach von einander

11 5.0 Bildung und Erziehung Im Mittelpunkt allen Handels steht die Selbständigkeitserziehung Ihres Kindes. Es soll genügend Zeit bekommen sich selbst auszuprobieren und zu handeln. Kinder beginnen von Geburt an sich aktiv ein Bild Ihrer Umwelt zu machen. Kinder sollten spielerisch die Umwelt erleben, mit allen Sinnen die Vielfalt des Seins erfahren. Mein Ziel ist es, mit der kindlichen Neugierde, täglich alle sechs Bildungsbereiche kindgerecht zu vermitteln. Dazu gehört sich als ein Teil der Natur zu begreifen. Im Einklang sollen die Sinne: - Hören - Sehen - Riechen - Schmecken und - Fühlen gefördert und ausgebaut sowie erkannt werden, wie sich die Dinge im Jahresverlauf verändern. Von mir wird eine ganzheitliche, vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung angeboten. Nach dem Essen werden die Zähne geputzt und das vom ersten Zähnchen an. Zu einer gesunden Lebensweise gehört aber auch viel Bewegung an der frischen Luft und bei fast jedem Wetter dazu. Das erlernen sozialer Kompetenzen ergibt sich aus dem täglichen miteinander, dabei werden Gruppengefühl, Rücksichtahme, einander helfen und füreinander da sein gefördert. Zum einen wird dies durch den gemeinsamen Tagesablauf, aber auch durch eine mögliche Altersmischung der Gruppe gefördert. ( Die kleinen lernen von den großen und die großen so manches noch von den kleinen) Sie lernen im Spiel und bei den täglichen Verrichtungen die verschiedenen Bildungsbereiche kennen. Wir haben viele anregende Spielsachen die alle zum zählen, kennenlernen der Farben und Formen einladen. Jedes Kind hat hier seine eigene Farbe und seine eigene kleine Figur. Dieses begleitet Ihr Kind in der gesamten Zeit in der Kindertagespflege und hilft Ihm sich selbstständig zu orientieren. Zur Erklärung, die Waschlappen wie auch die Handtücher haben die gleiche Farbe. Die persönlichen Fächer und Haken sind farblich abgestimmt zu den Figuren. Die Sprachkenntnisse Ihres Kindes werden hier ebenfalls erweitert und vertieft, da ich sehr viel mit den Kindern spreche und alle Handlungen im Tagesverlauf mit Worten begleite. Auch in den Ausflügen werden zum Beispiel Gegenstände und Tiere benannt. Im Tagesverlauf werden auch Bücher angeschaut und über das Geschehen gesprochen. Ich lese den Kindern die Geschichten vor, bei großem Interesse spielen wir diese in kleinen Rollenspielen nach. Auch Musik hören wir gemeinsam und lernen kleine Lieder und Reime, tanzen und üben uns im musizieren.

12 Ein kurzer Überblick über die Altersförderung Alter Förderung der ½ - 1 Jahr Grobmotorik Malen mit Fingerfarben / Basteln Fortbewegung von krabbeln zum laufen Sprachförderung einzelne Worte 1 2 Jahre Feinmotorik malen mit Buntstiften / Basteln Fortbewegung vom laufen zum springen Sprachförderung Anreihung von Worten 2 3 Jahre Motorik malen mit Tusche / Basteln Fortbewegung 1-Bein-Hüpfen ; Balancieren Sprachförderung Bilden von Sätzen

13 6.1 Zusammenarbeit mit den Eltern Im Interesse Ihres Kindes wünsche ich mir eine offene vertrauensvolle Basis für unsere Zusammenarbeit. Das morgendliche Abgeben Ihres Kindes sollte kurz gehalten werden, jedoch möchte ich natürlich über Ereignisse, die Ihr Kind im laufe des Tages beeinflussen könnte, informiert werden. Beim Abholen sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, damit Ihr Kind in Ruhe das Spiel beenden kann, somit wird auch ein kleines Zeitfenster geschaffen damit man sich austauschen kann, zum Beispiel über die Aktivitäten des Tages. In regelmäßigen Abständen werden Elterngespräche geführt. Die Eltern erhalten somit einen Einblick über den jeweiligen Entwicklungsstandes. In Abständen werden auch Beobachtungen der Entwicklungsphasen durchgeführt. Jedes Kind hat einen eignen Entwi klungs ogen Grenzsteine der Entwi klung, diese werden dur h mich dokumentiert und bei Auffälligkeiten mit Ihnen besprochen. Auch über neue Vorhaben und Ziele wird gesprochen. Diese Initiative dazu muss nicht nur von meiner Person ausgehen, auch Sie können jeder Zeit das Gespräch suchen. Nach Bedarf werden wir zusammen Elternabende oder ein gemeinsames Kaffee trinken durchführen. Bei Anregungen oder Kritik, bitte ich Sie mir diese schnell mitzuteilen, um Unzufriedenheit jeglicher Art vorzubeugen.

14 6.2 Zusammenarbeit mit dem Träger und anderen Tagespflegestellen Es besteht zwischen mir eine enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Mühlenbeck und dem Jugendamt in Oranienburg. Diese unterstützen uns mit Rat und Tat. Im Mühlenbecker Land sind die Tagesmütter, die Kitas und der Hort gut organisiert. Die Tagesmütter treffen sich in regelmäßigen Abständen zum Erfahrungsaustausch. Auch die eine oder andere Tagespflegegruppe trifft sich mal zum gemeinsamen spielen und auch um soziale Kontakte im Umgang mit anderen Kindern zu erlernen.

15 7.0 Betreuungs- und Sprechzeiten Die Betreuungszeit liegt zwischen 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, wobei ich auch einen offenen Anfang bis 09:00 Uhr anbiete. Bis 09:00 Uhr sollte Ihr Kind allerdings da sein, um Kontinuität in den Tagesablauf zu gewährleisten und auch eventuelle Vorhaben realisieren zu können. Sondervereinbarungen sind möglich, bedürfen jedoch vorherige Absprache. Bitte halten Sie auch vereinbarte Abholzeiten ein, sollte dies bei plötzlich auftretenden Problemen mal nicht möglich sein, informieren Sie mich bitte rechtzeitig und unverzüglich darüber.

16 8.0 Teilnahme an Fortbildungen Für die Tagesmütter werden stetig Fortbildungen angeboten. Die angebotenen Fortbildungen werden von mir besucht, um mein Wissen wie auch Neuerungen zu fördern. Besuchte Fortbildungen - August 2013 Erste Hilfe Kurs am Kind - Oktober 2013 Umgang bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung - März 2014 Umgang mit Trotz, Wut und Aggressionen - April 2014 Lebensmittel- und Küchenhygiene Teil 1 - Oktober 2014 Weihnachtszeit basteln Das Angebot an Fortbildungen ist reichlich, an denen ich in der Zeit noch teilnehmen werde.

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