Informationsmappe. Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (staatlich anerkannt)

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1 Informationsmappe Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (staatlich anerkannt) 01. April 2015 bis 31. März

2 Veranstalter: Die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege wird durchgeführt von: Niels-Stensen-Kliniken Bildungszentrum St. Hildegard Detmarstr Osnabrück Tel.: Fax: Homepage: Zweiter Schulungsstandort: Kuhstraße Meppen Tel.: 05931/ Fax: 05931/ Lehrgangsleitung: Herr Ulrich Barlag (FH) Frau Maria Thobe Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegepädagoge Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplom-Pflegepädagogin (FH), Supervisorin (M. Sc.) Rechtsgrundlage: Die Weiterbildung wird auf Basis der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen (Nds. GVBl) vom durchgeführt. Sie ist nach dem niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung von Aufgaben als leitende Fachkraft einer Station oder eines Wohnbereiches sowie zur Wahrnehmung der Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft in ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen befähigen. Sie soll die dazu erforderliche Fach- und Sozialkompetenz vermitteln. Die Teilnehmer/- innen sollen insbesondere befähigt werden: Den Pflegedienst in stationären und ambulanten Einrichtungen nach betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Gesichtspunkten führen zu können (betriebswirtschaftliche Kompetenz); 2

3 Die Pflegequalität zu beurteilen und auf der Basis theoretischer Konzepte und Erkenntnisse aus Pflegewissenschaft, Psychologie und Soziologie fortzuentwickeln und zu sichern (fachlich-pflegerische Kompetenz); Die kommunikativen, psychosozialen und kreativen Fähigkeiten zu erkennen und zu erweitern (soziale Kompetenz); Unter Berücksichtigung gesundheits- und sozialpolitischer Entwicklungen auf die Gestaltung der rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Pflege Einfluss nehmen zu können (sozial-rechtliche Kompetenz). Eigenes Führungsverhalten zu reflektieren, an den eigenen Schwächen zu arbeiten und eigene Stärken weiter auszubauen und gezielt einzusetzen. Weiterbildungsbezeichnung nach erfolgreichem Abschluss: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Praxisanleiter/in Weiterhin erwerben Sie die Hochschulzugangsberechtigung. Teilnahmevoraussetzungen: Die Weiterbildung richtet sich an Altenpflegerinnen, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Hebammen, Entbindungspflegern mit dreijähriger abgeschlossener Berufsausbildung, sowohl aus stationären, teilstationären als auch ambulanten Arbeitsbereichen. EDV-Kenntnisse und EDV-Arbeitsplatz werden ebenfalls vorausgesetzt. Rahmenbedingungen: Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend in Theorie- und Praxisblöcken sowie regionalen Studientagen. Sie erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten. Unterrichtszeiten sind in der Regel von Montag Donnerstag Uhr sowie Freitag von Uhr. (In Einzelfällen können sich Veränderungen z. B. Veränderte Zeiten oder Unterricht am Samstag ergeben). Unterrichtsorte sind Osnabrück und Meppen. Inhalte der Weiterbildung Allgemeine pflegerelevante Kenntnisse Leitungskompetenz, davon Personalführung Betriebsorganisation, betriebswirtschaftliche Grundlagen Rechtsgrundlagen Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Pflegefachliche Kompetenz 160 Unterrichtsstunden 560 Unterrichtsstunden 70 Unterrichtsstunden 130 Unterrichtsstunden 50 Unterrichtsstunden 50 Unterrichtsstunden 160 Unterrichtsstunden 100 Unterrichtsstunden 3

4 UNTERRICHTSTERMINE VOM 01. APRIL 2015 BIS 31. MÄRZ 2017 Studientage (Dienstag) 16. Juni Januar August Dezember 2016 Blockwochen 13. April 24. April 2015 (2) 01. Juni 12. Juni 2015 (2) 07. September 11. September November 13. November 2015 (2) 07. Dezember 18. Dezember 2015 (2) 18. Januar 29. Januar 2016 (2) 29. Februar 11. März 2016 (2) 23. Mai 04. Juni 2016 (2) Hauptstadtkongress: August 02. September November 25. November 2016 (2) 06. Februar 10. Februar 2017 Die mündliche Abschlussprüfung ist in der 10. Kalenderwoche 2017 an einem oder zwei Tagen in dieser Woche. Die konkreten Termine werden mindestens 6 Monate vorher bekannt gegeben. Arbeitsweise im Blockunterricht: Das teilnehmerorientierte und praxisorientierte Arbeiten erfolgt - in Form von Referaten / Präsentationen durch die Dozentinnen/Dozenten oder die Teilnehmerinnen/Teilnehmer - in Lehrgesprächen - durch berufsbezogenen, strukturierten Erfahrungsaustausch - im Plenum, in Kleingruppen und Einzelarbeit - durch Visualisierung - im Video-Feedback - in praktischen Übungen - durch Literaturstudium - unter Protokollierung der Arbeitsergebnisse - durch Supervision in Kleingruppen mit externen SupervisorInnen - Teilnahme am Hauptstadtkongress 4

5 Arbeitsweise an den Studientagen: - Dauer: Die Studientage finden zwischen den Unterrichtsblöcken statt. Ein Studientag setzt sich aus 8 Unterrichtsstunden (= 45 Minuten) zuzüglich Pausen zusammen. - Ziele: An den Studientagen sollen die Teilnehmerinnen/Teilnehmer vorgegebene Themen/ Fragestellungen selbständig erarbeiten und die im Blockunterricht vermittelten Inhalte reflektieren und vertiefen. Dieses findet u.a. in Form von kollegialen Beratungen statt. Ein Protokoll ist hierzu anzufertigen. - Ort: In regionalen Arbeitsgruppen, an einem Ort ihrer Wahl. Berufspraktische Anteile / Praktika: Die Dauer der Praktika umfasst in 20 Wochen 770 Stunden bei einer 39 Stunden / Woche. Fehlzeiten dürfen maximal 10 Arbeitstage nicht überschreiten. Interne Praktika: Die 15 Wochen berufspraktischen Anteile werden in den verschiedenen Abteilungen und Bereichen der eigenen Einrichtung durchgeführt. Externe Praktika: 5 Wochen an ausgewählten Praktikumsorten in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen und erarbeiten für die Praxiszeiten jeweils verschiedene Aufgaben mit dem Ziel, theoretisch erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen. Insbesondere sollen die Praktika dazu dienen, die Aufgaben und die Arbeitsweise der in den Einrichtungen tätigen Leitungspersonen, besonders leitendes Pflegepersonal, kennen zu lernen sowie das Zusammenwirken verschiedener Funktionsund Entscheidungsträger zu erfahren. Während der Praxisphasen werden die TeilnehmerInnen von den Bezugsdozenten betreut. Dazu gehören Besuche in den eigenen Einrichtungen und regelmäßige Standortund Feedbackgespräche. Auch bei der eigenständigen Planung, Durchführung und Reflexion einer selbst gewählten Besprechungsform (Teambesprechung, kick-off-veranstaltung, Projektgruppentreffen, Fallbesprechung o.ä.) findet eine Begleitung statt. Während der Praktika führen die TeilnehmerInnen ein Portfolio, worin sie Lernerfahrungen und Lernergebnisse festhalten können. Außerdem ist während der kollegialen Beratung ist ebenfalls Gelegenheit, sich bei Fragen aus der Praxis gegenseitig zu unterstützen. 5

6 Geplante Organisation, Art, Zielsetzung und Aufgabenstellung de Praktika Der Verlauf des Praktikums wird durch die Praktikumsstelle bescheinigt. Jedes Praktikum hat eine besondere Aufgabenstellung. Alle Praktika werden in den Theorieblöcken vorund nachbereitet. 1. Praktikum Fokus: Praxisanleitung Zeitraum: April 2015 bis September 2015: 2 Wochen Ort: im eigenen Arbeitsbereich Aufgabe: Für die KollegInnen, die das Praxisanleiterzertifikat bereits erworben haben: - Ermittlung der Strukturen für die praktischen Ausbildung und Bewertung der Qualität der praktischen Ausbildung im eigenen Arbeitsbereich (keine Benotung). Für die Kollegen, die das Praxisanleiterzertifikat noch erwerben möchten: - Ermittlung der Strukturen für die praktischen Ausbildung und Bewertung der Qualität der praktischen Ausbildung im eigenen Arbeitsbereich (keine Benotung) - Ermittlung und Durchführung von zielgerichtetem Anleiten mit Anfertigung einer Planung zur Anleitung. Dieser Praktikumsauftrag wird benotet. 2. Praktikum Fokus: Leitungsstrukturen; Qualitätsmanagement; Controlling Zeitraum: April 2015 September 2015: 4 Wochen Ort: Innerhalb der eigenen Einrichtung: Hospitation bei der Pflegedienstleitung; im Qualitätsmanagement und Controlling Ziel: Orientierung und Kennenlernen von typischen Organisationsstrukturen, Aufgaben und Arbeitsweisen leitender Personen / Funktions- und Entscheidungsträger/innen aus Sicht der Pflegedienstleitung, des Qualitätsmanagements und des Controllings Aufgabe: gezielte Beobachtung von Leitungstätigkeiten, Aufgabenbereichen und Organisationsstrukturen, Anfertigung eines Berichts (Eigene Lernziele und deren Zielerreichung) 6

7 3. Praktikum: Fokus: Projekt Zeitraum: September 2015 Januar 2016: 4 Wochen Ort: Innerhalb der eigenen Einrichtung: Stationsleitung Ziel: Kritische Analyse der Stationsorganisation Entwicklung von Kompetenzen zur Verbesserung/Veränderung der Stationsorganisation im Sinne der Patientenorientierung Reflexion und Bewertung der Veränderungsprozesse (Verlauf, Probleme, Ergebnis) Aufgabe: Verbesserung einer für Patienten ungünstigen Organisationsform bzw. Arbeitsabläufe einer Einrichtung und Erarbeitung eines Konzeptes zur Verbesserung, Umsetzung des Konzeptes und Evaluation des Veränderungsprozesses. Alle Schritte werden in einer Lerngruppe durch kollegiale Beratung, gegenseitiger Hospitation, Beratung durch die Lehrenden und gemeinsamer Reflexion begleitet. Präsentation der Ergebnisse den Kursteilnehmern im Theorieblock Februar Externe Praktika Fokus: Kooperation und Vernetzung Zeitraum: vom Januar März Wochen 3 Wo. Stationärer Pflegedienst und 2 Wo. Ambulanter Pflegedienst Ort: außerhalb der eigenen Einrichtung Die Teilnehmer/innen suchen sich eigenständig jeweils eine Praktikumsstelle nach ihren individuellen Lernzielen aus. Ziel: Orientierung und Kennenlernen von Organisationsstrukturen anderer Einrichtungen des Gesundheitswesen, Aufgaben und Arbeitsweisen leitender Personen In Ambulanten Pflegediensten In Einrichtungen des Gesundheitswesens an wichtigen Schnittstellen innerhalb der Praktikumsstelle und zu anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Vernetzungsaufgaben und möglichkeiten Aufgabe: gezielte Beobachtung von Leitungstätigkeiten, Aufgabenbereichen und Organisationsstrukturen mit dem Schwerpunkt auf eine mögliche sinnvolle Vernetzung, Anfertigung eines Lerntagebuchs, anschließende mündliche Berichterstattung im Kurs 7

8 5. Praktikum Fokus: Projekt Zeitraum: vom März 2016 August 2016 Ort: Innerhalb der eigenen Einrichtung: Stationsleitung 5 Wochen Ziel: Kritische Analyse der Stationsorganisation in Bezug auf die Mitarbeiterführung Entwicklung von Kompetenzen zur Verbesserung /Veränderung der Stationsorganisation im Sinne des Qualitätsmanagements / der Mitarbeiterorientierung Reflexion und Bewertung der Veränderungsprozesse (Verlauf, Probleme, Ergebnis) Aufgabe: Erarbeitung eines Konzeptes zur Verbesserung einer für Mitarbeiter/innen ungünstigen Organisationsform auf einer Station bzw. in einem Funktionsbereich sowie die Umsetzung des Konzeptes und die Begleitung und Evaluation des Veränderungsprozesses. Alle Schritte werden in einer kleinen Lerngruppe im Rahmen von kollegialer Beratung, gegenseitiger Hospitation, Beratung durch die Lehrenden und gemeinsamer Reflexion begleitet. Präsentation der Ergebnisse im Ende August, Anfang September Dieser Praktikumsauftrag und die Präsentation des Konzeptes werden benotet. Fehlzeiten: Während der Weiterbildung dürfen Fehlzeiten von 10 vom Hundert im Unterricht (72 Stunden) und von 10 vom Hundert in den Praktika nicht überschritten werden. Fehlzeiten in diesem Sinne sind nicht planbare Fehlzeit wie z. B. Krankheit, Schwangerschaft. Urlaub ist in diesem Fall keine Fehlzeit. Verpflichtet der Dienstgeber Weiterbildungsteilnehmer/innen an geplanten theoretischen Weiterbildungszeiten zum Dienst, so ist dies als Fehlzeit zu dokumentieren und zu verbuchen. Die Zulassung zur Abschlussprüfung kann aufgrund von Überschreitung der Fehlzeiten gefährdet werden. Auf Antrag an die Bezirksregierung kann eine längere Fehlzeit nur berücksichtigt werden, wenn ein besonderer Härtefall vorliegt und das Weiterbildungsziel nicht gefährdet ist. Verhalten bei Fehlzeiten während der Weiterbildung Während der Theorieblöcke, Studientage und Praktika: Da es sich um eine berufsbegleitende Weiterbildung handelt, müssen Sie sich bei Fehlzeiten an zwei, in Praktikumszeiten an drei Stellen melden: 1. im Bildungszentrum St. Hildegarde für Gesundheitsberufe in Osnabrück, Sekretariat, Fr. Wöhrmeyer bei Ihrer Pflegedienstleitung 3. ggf. bei Ihrer Praktikumsstelle Während der theorieblock- und praktikumsfreien Zeiten: 1. auf Ihrer Station / in Ihrem Bereich 2. bei Ihrer Pflegedienstleitung 8

9 Lehrgangsfreie Zeiten: Lehrgangsfreie Zeiten sind in den Ferienterminen des Landes Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Urlaub: Urlaub soll nach der gesetzlichen, tarifrechtlichen Regelung Jahrweise in den lehrgangsfreien Zeiten genommen werden. Weiterbildungsteilnehmer/innen haben im theoretischen Teil der Weiterbildung die Möglichkeit bis zu 2 Tage Urlaub zu nehmen. Dieses unter Vorlage eines Urlaubsscheines. Die Urlaubstage werden nicht als Fehlzeiten angerechnet. Die Lerninhalte müssen eigenständig nachgearbeitet werden. Wird Urlaub in den Praktika (praktische Weiterbildungszeit) genommen, so müssen diese Praktika um die Anzahl der genommenen Urlaubstage verlängert werden. Abschlussprüfungen: Geplant sind: die schriftliche Prüfung (Klausur von drei Zeitstunden) im Dezember 2016 aus den Bereichen Pflegewissenschaft/Pflegeorganisation Betriebswirtschaftslehre Sozialwissenschaften Grundlagen des Rechts die mündliche Prüfung (Prüfungsgespräch von ca. 30 Minuten) im Februar / März 2017 die Facharbeit (ca Seiten) innerhalb von acht Wochen (Beginn Dezember 2016) Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben Lebenslauf Lichtbild Geburtsurkunde, ggf. Heiratsurkunde Kopie des Personalausweises (beglaubigt) Prüfungszeugnis der jeweiligen Pflegeausbildung (beglaubigt) Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung (beglaubigt) Bescheinigung des Arbeitgebers über die Freistellung zum Unterricht sowie zu den Praktika 9

10 Ihre Anmeldung mit den Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Bildungszentrum St. Hildegard Detmarstr Osnabrück Tel.: Fax.: Homepage: Fachbereichsleitung / Ansprechpartnerin: Maria Thobe Tel.: Kosten: Teilnehmerzahl Gesamtkosten ab ,00 ab ,00 ab ,00 Prüfungsgebühren sowie Fahrtkosten und ggf. Unterkünfte sind nicht enthalten, u.a. nicht die Teilnahme am Hauptstadtkongress Fördermöglichkeiten - Ausbildungsförderung (s. Meister-Bafög, oder meisterbafoeg@nbank.de ) - Begabtenförderung max. bis zum 24. bzw. 27 Lebensjahr, Ergebnis der Berufsabschlussprüfung mit besser als 1,9 im Durchschnitt Kontakt: Stiftung Begabtenförderungswerk berufliche Bildung gemeinnützige Gesellschaft mbh (SBB), Lievelingsweg , Bonn. Tel.: 0228/ Ihr Betrieb kann eine Förderung der Teilnahme- und Freistellungskosten beantragen. Kontakt: (Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit zur Zt. nicht möglich) Förderanträge sind eigenständig vor Beginn der Weiterbildung zu erstellen. Anmeldeschluss: 31. Januar

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