Volumen-Messsystem VMS410/VMS510

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1 BETRIEBSANLEITUNG Volumen-Messsystem VMS410/VMS510 Der Maßstab für zuverlässige Objektvermessung

2 SoftwareStand Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Beschriebener Software-Stand Software/Tool Funktion Stand VMD Firmware Ab V 2.00 VMD Firmware Ab V 2.00 Gerätebeschreibung VMD410 Gerätespezifisches Software- Ab V Modul für die SOPAS Gerätebeschreibung VMD510 Gerätespezifisches Software- Ab V Modul für die SOPAS SOPAS Konfigurationssoftware Ab V Das Volumenmesssystem VMS ist ausschließlich für den Einsatz in Industrieumgebungen bestimmt. Beim Einsatz im Wohnbereich können Funkstörungen entstehen. ACHTUNG Copyright Copyright 2007 SICK AG Waldkirch Auto Ident, Werk Reute Nimburger Straße Reute Germany Warenzeichen Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Ausgabeversion der Betriebsanleitung Die neuste Ausgabe dieser Betriebsanleitung ist als PDF erhältlich unter 2 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

3 Betriebsanleitung Schnell zum Ziel VMS410/510 Schnell zum Ziel Was die Lieferung enthält Abschnitt 3.1 Lieferumfang auf Seite 18 ACHTUNG! Kapitel 2 Zu Ihrer Sicherheit auf Seite 13 Gerät montieren und justieren Kapitel 4 Montage auf Seite 34 Gerät elektrisch anschließen Kapitel 5 Elektroinstallation auf Seite 36 Gerät und seine Funktionen im Überblick kennen lernen Kapitel 3 Produktbeschreibung auf Seite 18 Kapitel 3.8 Datenschnittstellen-Spezifikation auf Seite 30 Kapitel 10 Technische Daten auf Seite 54 Gerät an die Messsituation anpassen Kapitel 7 Konfiguration (Parametrierung) und Justage auf Seite 43 Hilfe im Problemfall Kapitel 9 Fehlersuche auf Seite 53 Wo steht was? Inhaltsverzeichnis auf Seite /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 3

4 Schnell zum Ziel Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Installationsschritte (Übersicht) 1. Lieferung auf Vollständigkeit prüfen. 2. VMD über dem Fördersystem montieren. 3. VMD an Spannungsversorgung anschließen. 4. PC einschalten und Windows starten (Mindestvoraussetzung: Windows 98). 5. Mitgelieferte Konfigurationssoftware SOPAS von CD-ROM auf PC installieren. 6. PC über Ethernet-Schnittstelle mit dem VMD verbinden. 7. Benutzeroberfläche der Konfigurationssoftware SOPAS starten und ein neues Projekt anlegen. ACHTUNG Empfehlung Die Spannungsversorgung während der Konfiguration nicht ausschalten! Durch das Abschalten der Spannungsversorgung während der Konfiguration gehen alle bereits konfigurierten Parameter verloren. 8. Scanassistenten konfigurieren (Karteikarte SCANASSISTENT, Schaltfläche KONFIGURATION). Dazu IP-Adresse des VMD eingeben und Einstellung des CoLa-Dialekts prüfen. 9. Nach angeschlossenen Geräten scannen (Karteikarte SCANASSISTENT Schaltfläche SCANNEN) und das VMD dem SOPAS-Projektbaum hinzufügen. 10. Im Menü EXTRAS den Befehl AM GERÄT ANMELDEN wählen und als AUTORISIERTER KUNDE mit dem Passwort client am System anmelden. 11. Die ab Werk voreingestellte Lasersteuerung zur Justage deaktivieren (PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER, Bereich LASERSTEUERUNG). 12. Das VMD so justieren, dass sich der Sensormittelpunkt über der Mitte des Fördersystems befindet und der Strahl senkrecht auf dem Fördersystem auftrifft. 13. Position des VMD mit Hilfe des Inbetriebnahmeassistenten konfigurieren (Menü VMDX10_XX00, INBETRIEBNAHME, INSTALLATIONSHILFE STARTEN). 14. Das VMD mit Hilfe der Optionen im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER für die gewünschte Applikation konfigurieren. 15. Den Messbereich des Systems prüfen (PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, MONITOR). 16. Die Lasersteuerung wieder aktivieren (PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER, Bereich LASERSTEUERUNG). 17. Test der Konfiguration unter realen Bedingungen durchführen. Benutzen Sie die grafische Scan-Darstellung in SOPAS, um die erzeugten Messwerte und den Messbereich online zu verifizieren. Beachten Sie dabei, dass der Monitor die Daten nicht in Echtzeit anzeigen kann und deshalb nicht alle Messwerte visualisiert. 18. Ggf. Korrektur und Optimierung der eingestellten Parameterwerte. 19. Parametersatz als Konfigurationsdatei (Erweiterung *.spr ) abspeichern (Menü PROJEKT, PROJEKT SPEICHERN UNTER). 20. Parametersatz dauerhaft im VMD speichern (Menü VMDX10_XX00, PARAMETER, PERMANENT SPEICHERN). Dadurch wird der Parametersatz im EEPROM gespeichert. 21. Das VMS410/510 ist mit der anwendungsspezifischen Konfiguration betriebsbereit. 4 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

5 Betriebsanleitung Inhalt VMS410/510 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Funktion dieses Dokuments Zielgruppe Montage, Elektroinstallation, Wartung und Gerätetausch Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration Informationstiefe Verwendete Symbolik Zu Ihrer Sicherheit Autorisiertes Personal Montage und Wartung Elektroinstallation und Gerätetausch Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration Verwendungsbereiche des Gerätes Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen Quick-Stopp und Quick-Restart VMS ausschalten VMS wieder einschalten Umweltgerechtes Verhalten Energiebedarf Entsorgung nach endgültiger Außerbetriebnahme Produktbeschreibung Lieferumfang Besondere Eigenschaften Arbeitsweise des Gerätes Arbeitsweise VMS Messmodi Auswertung der RIS-Werte Kamerafokussierung Inkrementeinstellungen Projektierung Systemanforderungen des Volumenmesssystems VMS Anforderungen an das Fördersystem Anforderungen an die Objekte Anforderungen für die Montage Eichfähigkeit des VMS Skalenwerte des VMS Dynamische Skalenwerte Anzeigeelemente Datenschnittstellen-Spezifikation Terminal-Schnittstelle Host-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle CAN-Schnittstelle /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 5

6 Inhalt Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 4 Montage Übersicht über die Montageschritte Vorbereiten der Montage Zu montierende Komponenten bereitlegen Material bereitlegen Befestigungszubehör Montage des VMD Demontage des Systems Elektroinstallation Übersicht über die Installationsschritte Elektrische Anschlüsse und Leitungen Pin-Belegung der Anschlüsse Anschluss Ethernet Anschluss System Anschluss I/O Anschluss Seriell Anschluss über die Steckerhaube Elektroinstallation durchführen Übersicht über die Anschlussschritte Hilfsmittel Spannungsversorgung anschließen PC anschließen Inbetriebnahme Konfiguration (Parametrierung) und Justage Vorbereitung der Konfiguration und Justage VMD mechanisch justieren Justage über einem Fördersystem Justage des Winkels Justage des Winkels Justage des Winkels Festlegen der Koordinaten und des Winkels mit dem Inbetriebnahmeassistenten Vorgabe des Winkels, der Y- und der Z-Koordinaten Festlegen der Förderfläche Festlegen der Y-Koordinate Übernahme der Parameter Festlegen der Scan-Einstellungen, Drehgebereinstellungen und des Messdaten-Telegramms in SOPAS Scan-Einstellungen konfigurieren Drehgebereinstellungen Messdaten-Telegramm Test der Konfiguration Anzeige der Messergebnisse VMS-Ergebnisliste Rauschstatistik Scan-Darstellung D-Objektanzeige Wartung Instandhaltung während des Betriebs Entsorgung Tausch eines Systems oder Tausch von Komponenten SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

7 Betriebsanleitung Inhalt VMS410/510 9 Fehlersuche Verhalten im Fehlerfall Fehler bei der Strahlerzeugung Detaillierte Fehleranalyse Systemstatus abfragen Daten im laufenden Betrieb mitprotokollieren Technische Daten Datenblatt Volumenmesssystem VMS410/ Maßbilder Maßbild Volumenmesssystem VMD Maßbild Montagehalterung für VMD Anhang Übersicht über die Anhänge Referenz der Steuerungs-Telegramme Objektstart Objektende Heartbeat Stand-by Messmodus Referenz der Messdaten-Telegramme Basismessdaten-Telegramm (metrische Werte) Basismessdaten-Telegramm (Werte in Inch) Basismessdaten-Telegramm 2 (metrische Werte) Basismessdaten-Telegramm 2 (Werte in Inch) Erweitertes Messdaten-Telegramm (metrische Werte) Erweitertes Messdaten-Telegramm (Werte in Inch) Erweitertes Messdaten-Telegramm 2 (metrische Werte) Erweitertes Messdaten-Telegramm 2 (Werte in Inch) Bestelldaten Erhältliche Systeme Zubehör/Ersatzteile Glossar Abbildung der EG-Konformitätserklärung Abbildung des MID-Konformitäts-Zertifikats Abbildung des OIML-Konformitäts-Zertifikats /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 7

8 Verzeichnisse Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 BCC CAN CCD CS EEPROM HTML LED RAM RIS ROM Abkürzungen Block Character Check = Blockzeichenprüfung Controller Area Network = standardisiertes Feldbussystem mit nachrichtenorientiertem Datenaustausch-Protokoll Charge-coupled Device, CCD-Kamera = Zeilenkamera z. B. zur Barcodelesung Check-Summe Electrically Erasable Programmable Read-only Memory = elektrisch löschbarer und programmierbarer, nicht flüchtiger Speicher Hypertext Markup Language = Seitenbeschreibungssprache im Internet Light Emitting Diode = Licht aussendende Diode Random Access Memory = flüchtiger Speicher mit direktem Zugriff Reflectivity Information System = Remissions-Informations-System Read-only Memory = nur lesbarer Speicher (nicht flüchtig) SOPAS SICK OPEN PORTAL for APPLICATION and SYSTEMS Engineering Tool = Konfigurationssoftware zur Konfiguration des VMS SST Schnittstelle VMD Volume Measurement Device = Volumenmessgerät = Scannerkopf VMS Volume Measurement System = Volumenmesssystem der SICK AG 8 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

9 Betriebsanleitung Verzeichnisse VMS410/510 Tabellen Tab. 1: Minimale und maximale Maße der Objekte Tab. 2: Mindestabstand zwischen Objektoberkante und dem Nullpunkt der Messung 26 Tab. 3: Zertifizierte, messbare Objektmaße bei 1,2 m/s Fördergeschwindigkeit Tab. 4: Zertifizierte, messbare Objektmaße bei 2 m/s Fördergeschwindigkeit Tab. 5: Typische Skalenwerte Tab. 6: Bedeutung der LEDs Tab. 7: Rahmung der Telegramme auf der Host-Schnittstelle Tab. 8: Beispiel für gerundete Messergebnisse Tab. 9: Funktion der elektrischen Anschlüsse des VMS Tab. 10: Pin-Belegung des Anschlusses Ethernet Tab. 11: Pin-Belegung des Anschlusses System Tab. 12: Pin-Belegung des Anschlusses I/O Tab. 13: Pin-Belegung des Anschlusses Seriell Tab. 14: Datenblatt VMS Tab. 15: Syntax- oder logische Fehler Tab. 16: Erhältliche Systeme Tab. 17: Zubehör allgemein Tab. 18: Interface-Sets Tab. 19: Steckerhauben-Sets Tab. 20: Zubehör für Steckerhauben Tab. 21: Ersatzteile Messkopf /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 9

10 Verzeichnisse Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Abbildungen Abb. 1: Laseraustrittsöffnung...15 Abb. 2: Am VMS angebrachte Laserwarnschilder...16 Abb. 3: Skizze VMS mit Rahmen über einem Fördersystem...19 Abb. 4: Freilaufender Modus...20 Abb. 5: Getriggerte Messung...20 Abb. 6: Laser-Ausschaltabstand...22 Abb. 7: Arbeitsbereich des Volumenmesssystems VMS...24 Abb. 8: Schema VMS über einem Fördersystem...25 Abb. 9: Schema Montagehöhe...26 Abb. 10: Anzubringendes Zertifizierungsschild für das VMS Abb. 11: Mögliche Stellen am VMD510 zum Anbringen von Siegeln...28 Abb. 12: Schema Ausgabezeitpunkt...32 Abb. 13: Übersicht über die Montage über einem Fördersystem...34 Abb. 14: Montage des VMD über einem Fördersystem...35 Abb. 15: Lage der elektrischen Anschlüsse des VMS...36 Abb. 16: Beschaltung digitaler Eingang...38 Abb. 17: Beschaltung RS+232 bzw. RS Abb. 18: Beispiel einer Steckerhaube...40 Abb. 19: Montagehalterung für VMD...44 Abb. 20: Justage über einem Fördersystem...44 Abb. 21: Justage des Winkels...45 Abb. 22: Justage des Winkels...45 Abb. 23: Schrauben an der Montagehalterung zur Justage des Winkels...46 Abb. 24: Justage des Winkels...46 Abb. 25: Winkel sowie Y-Koordinate und Z-Koordinate...47 Abb. 26: Beispiel eines gescannten Fördersystems...48 Abb. 27: Eingabe des Abstandes vom Nullpunkt...48 Abb. 28: Gescannter Prüfkörper...49 Abb. 29: Maßbild VMD...55 Abb. 30: Maßbild Montagehalterung für VMD...56 Abb. 31: Abbildung der EG-Konformitätserklärung...74 Abb. 32: Abbildung des MID-Konformitäts-Zertifikats...75 Abb. 33: Abbildung des OIML-Konformitäts-Zertifikats SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

11 Betriebsanleitung VMS410/510 Zu diesem Dokument Kapitel 1 1 Zu diesem Dokument Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, bevor Sie mit der Dokumentation und dem Volumenmesssystem VMS410/510 arbeiten. 1.1 Funktion dieses Dokuments Diese Betriebsanleitung leitet das technische Personal zur sicheren Montage, Konfiguration, Elektroinstallation, Inbetriebnahme sowie zum Betrieb und zur Wartung des Volumenmesssystems VMS an. 1.2 Zielgruppe Zielgruppe dieses Dokuments sind Personen für folgende Tätigkeiten: Montage, Elektroinstallation, Wartung und Gerätetausch Betriebselektriker und Servicetechniker Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration Techniker und Ingenieure 1.3 Informationstiefe Hinweis Hinweis Im Folgenden werden sowohl das VMS410 als auch das VMS510 kurz als VMS bezeichnet. Diese Betriebsanleitung enthält folgende Informationen über das VMS: Montage Elektroinstallation Inbetriebnahme und Konfiguration Wartung Fehlersuche und Fehlerbehebung Bestelldaten Konformität und Zulassung Darüber hinaus sind bei Planung und Einsatz von Messsystemen wie dem VMS technische Fachkenntnisse notwendig, die nicht in diesem Dokument vermittelt werden. Die Konfiguration (Parametrierung) des VMS für die entsprechende Applikation vor Ort erfolgt mit der Konfigurationssoftware SOPAS. Die Bedienung der Software wird in Kapitel 7 Konfiguration (Parametrierung) und Justage auf Seite 43 beschrieben. Grundsätzlich sind die behördlichen und gesetzlichen Vorschriften beim Betrieb des Volumenmesssystems VMS einzuhalten. Nutzen Sie auch die VMS-Informationen im Internet unter /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 11

12 Kapitel 1 Zu diesem Dokument Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/ Verwendete Symbolik Verweis Empfehlung Hinweis Erklärung MENÜBEFEHL Terminalausgabe Handeln Sie Kursive Schrift zeigt einen Verweis auf vertiefende Information an. Empfehlungen geben Ihnen Entscheidungshilfe hinsichtlich der Anwendung einer Funktion oder technischen Maßnahme. Hinweise informieren Sie über Besonderheiten des Gerätes. Erklärungen vermitteln Hintergrundwissen über technische Zusammenhänge. Diese Schriftart kennzeichnet einen Begriff in der Benutzeroberfläche von SOPAS. Diese Schriftart kennzeichnet Meldungen, die das VMS über seine Terminal-Schnittstelle ausgibt. Handlungsanweisungen sind durch einen Pfeil gekennzeichnet. Lesen und befolgen Sie Handlungsanweisungen sorgfältig. Dieses Symbol verweist auf zusätzlich verfügbare Dokumentation. ACHTUNG Warnhinweis! Ein Warnhinweis weist Sie auf konkrete oder potenzielle Gefahren hin. Dies soll Sie vor Unfällen schützen und das Gerät vor Beschädigungen bewahren. Lesen und befolgen Sie Warnhinweise sorgfältig! Softwarehinweise zeigen Ihnen, wo Sie in der Konfigurationssoftware SOPAS die entsprechende Einstellung vornehmen können. 12 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

13 Betriebsanleitung VMS410/510 Zu Ihrer Sicherheit Kapitel 2 2 Zu Ihrer Sicherheit Dieses Kapitel dient Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Anlagenbediener. Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, bevor Sie mit dem VMS oder dem mit dem VMS ausgestatteten Fördersystem arbeiten. 2.1 Autorisiertes Personal Das Volumenmesssystem VMS darf nur von ausreichend qualifiziertem Personal montiert, in Betrieb genommen und gewartet werden. Für die unterschiedlichen Tätigkeiten sind folgende Qualifikationen erforderlich: Montage und Wartung Praktische technische Grundausbildung Kenntnisse der gängigen Sicherheitsrichtlinien am Arbeitsplatz Elektroinstallation und Gerätetausch Praktische elektrotechnische Ausbildung Kenntnisse der gängigen elektrotechnischen Sicherheitsrichtlinien Kenntnisse bezüglich Betrieb und Bedienung der Geräte des jeweiligen Einsatzgebietes (z.b. Förderstrecke) Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration Kenntnisse bezüglich Betrieb und Bedienung der Geräte des jeweiligen Einsatzgebietes (z.b. Förderstrecke) Kenntnisse bezüglich Software- und Hardwareumgebung des jeweiligen Einsatzgebietes (z.b. Förderstrecke) Grundkenntnisse des verwendeten Windows-Betriebssystems Grundkenntnisse im Umgang mit einem HTML-Browser (z.b. Internet Explorer) Grundkenntnisse bezüglich Datenübertragung 2.2 Verwendungsbereiche des Gerätes Das Volumenmesssystem VMS ist ausschließlich für den Einsatz in Industrieumgebungen bestimmt. Beim Einsatz im Wohnbereich können Funkstörungen entstehen. Es vermisst quaderförmige Objekte auf flachen Fördersystemen. Das VMS410 ermittelt Länge, Breite und Höhe und kann aus diesen Werten das Volumen des kleinstumhüllenden Quaders (Box-Volumen) berechnen. Das VMS510 ermittelt Länge, Breite und Höhe. Diese Informationen gibt das jeweilige System über eine Datenschnittstelle an einen kundenseitigen Rechner zur Weiterverarbeitung aus /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 13

14 Kapitel 2 Zu Ihrer Sicherheit Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/ Bestimmungsgemäße Verwendung Das Volumenmesssystem VMS darf nur im Sinne von Abschnitt 2.2 Verwendungsbereiche des Gerätes auf Seite 13 verwendet werden. Es darf nur von fachkundigem Personal und nur in Industrieumgebungen an dem Fördersystem verwendet werden, an dem es gemäß dieser Betriebsanleitung von einem Sachkundigen montiert und erstmals in Betrieb genommen wurde. Bei jeder anderen Verwendung, bei Veränderungen am Gerät sowie beim Öffnen des Geräts auch im Rahmen von Montage und Installation verfällt jeglicher Gewährleistungsanspruch gegenüber der SICK AG. 2.4 Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen ACHTUNG Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachfolgenden Punkte, um die bestimmungsgemäße, sichere Verwendung des Volumenmesssystems VMS zu gewährleisten. Die Hinweise in dieser Betriebsanleitung (wie z.b. zum Einsatz, zur Montage, zur Installation oder Einbindung in die Maschinensteuerung) sind unbedingt zu beachten. Für Einbau und Verwendung des Volumenmesssystems sowie für die Inbetriebnahme und wiederkehrende technische Überprüfungen gelten die nationalen/internationalen Rechtsvorschriften, insbesondere Die Unfallverhütungsvorschriften/Sicherheitsregeln Sonstige relevante Sicherheitsvorschriften Hersteller und Benutzer des Systems müssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften/ -regeln in eigener Verantwortung mit der für sie zuständigen Behörde abstimmen und einhalten. Die Prüfungen sind von Sachkundigen bzw. von eigens hierzu befugten und beauftragten Personen durchzuführen und in jederzeit nachvollziehbarer Weise zu dokumentieren. Die Betriebsanleitung ist dem Bediener des Systems, an dem das Volumenmesssystem VMS verwendet wird, zur Verfügung zu stellen. Der Bediener des Systems ist durch Sachkundige einzuweisen und zum Lesen der Betriebsanleitung anzuhalten. ACHTUNG Verletzungsgefahr durch elektrischen Strom! Das Volumenmesssystem VMS wird an 24 V Gleichspannung angeschlossen. Beachten Sie bei Arbeiten an elektrischen Anlagen die gängigen Sicherheitsvorschriften. Das Volumenmesssystem VMS ist ausschließlich für den Einsatz in Industrieumgebungen bestimmt. Beim Einsatz im Wohnbereich können Funkstörungen entstehen. ACHTUNG 14 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

15 Betriebsanleitung VMS410/510 Zu Ihrer Sicherheit Kapitel 2 WARNUNG Schädigung des Auges durch Laserstrahlung! Das VMS arbeitet mit einem Rotlicht-Laser der Klasse 2. Bei längerem Blick in den Strahlengang kann die Netzhaut im Auge beschädigt werden. Die gesamte Frontscheibe ist Laseraustrittsöffnung. Vorsicht bestimmungsfremder Einsatz des VMS kann zu gefährlicher Strahlexposition und zur Überschreitung der Laserklasse führen. Nie direkt in den Strahlengang blicken (ähnlich Sonnenlicht). Laserstrahl des Gerätes nicht auf Personen richten. Bei der Montage und Justage des VMS auf Reflexionen des Laserstrahls durch spiegelnde Oberflächen achten. Gehäuse nicht öffnen. (Das Öffnen unterbricht nicht die Einschaltung der Laserdiode durch die Lesetaktung.) Gültige Laserschutzbestimmungen in ihrer neuesten Fassung beachten. Laseraustrittsöffnung Die Laseraustrittsöffnung ist die stirnseitige Frontscheibe des VMD. Laseraustrittsöffnung Abb. 1: Laseraustrittsöffnung Hinweis Laserleistung Der Laser arbeitet mit einer Wellenlänge = 650 nm (sichtbares Rotlicht). Die Ausgangsleistung des Laserstrahls beträgt an der Laseraustrittsöffnung max. 7,5 mw. Die austretende Strahlung ist ungefährlich für die menschliche Haut. Das VMS entspricht Laserklasse 2 (Laser Class 2) gemäß EN (Veröffentlichungsdatum siehe Laserwarnschild am Gerät). 21 CFR wird erfüllt, mit Ausnahme der Abweichungen gemäß Laser Notice Nr. 50 vom 26. Juli Die Laserdiode wird beim Betrieb mit Trigger erst mit dem Einschaltsignal eingeschaltet und mit dem Abschaltsignal wieder abgeschaltet. Bei kontinuierlicher Datenausgabe ist die Laserdiode ständig eingeschaltet /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 15

16 Kapitel 2 Zu Ihrer Sicherheit Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Laserwarnschilder Am Volumenmesssystem VMS410/510 befinden sich mehrere Laserwarnschilder und Laserwarnsymbole (siehe Abb. 2). Abb. 2: Am VMS angebrachte Laserwarnschilder Übersetzung des englischen Warnhinweises am VMS: LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN LASERKLASSE 2 Max. Leistung: 7,5 mw, durchschnittlich < 1,0 mw Wellenlänge: 650 nm Impulsdauer: <250 µs Nach IEC /A2: ; IEC AMD2: Hinweise Vor der Inbetriebnahme ist das am Gerät befindliche englische Laserwarnschild LASER LIGHT - DO NOT STARE INTO BEAM durch ein Laserwarnschild in einer Sprache auszutauschen, die die Bediener der Anlage verstehen. Laserwarnschilder in Deutsch/ Englisch und Französisch/Englisch befinden sich im Lieferumfang. Die Laserwarnschilder CAUTION und AVOID EXPOSURE LASER belassen Sie in der englischen Ausführung. Erfolgt der Einbau des Volumenmesssystems VMS so in ein System/eine Verkleidung, dass die Laserwarnschilder verdeckt werden, sind weitere Warnschilder (nicht im Lieferumfang) neben der Austrittsöffnung des Laserstrahls am System/an der Verkleidung anzubringen! Das VMS überwacht die Strahlerzeugung selbsttätig und schaltet diese bei Unregelmäßigkeiten automatisch ab. In diesem Fall leuchtet die rote LED und der Scanner sendet keine Messwerte mehr. Es ist keine regelmäßige Wartung notwendig, um die Einhaltung der Laserklasse 2 zu gewährleisten. 16 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

17 Betriebsanleitung VMS410/510 Zu Ihrer Sicherheit Kapitel Quick-Stopp und Quick-Restart VMS ausschalten Spannungsversorgung für VMS ausschalten oder Versorgungsleitung lösen. Das VMS behält permanent gespeicherte Parameter im internen Speicher. Messwerte an der Schnittstelle gehen verloren VMS wieder einschalten Spannungsversorgung für VMS einschalten oder Versorgungsleitung wieder anschließen. Das VMS nimmt den Betrieb mit den zuletzt gespeicherten Parametern wieder auf. 2.6 Umweltgerechtes Verhalten Das Volumenmesssystem VMS ist so konstruiert, dass es die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Es verbraucht nur ein Minimum an Energie. Handeln Sie auch am Arbeitsplatz immer mit Rücksicht auf die Umwelt. Beachten Sie deshalb die folgenden Informationen zur Entsorgung Energiebedarf Das VMS nimmt max. 25 W Leistung auf Entsorgung nach endgültiger Außerbetriebnahme Hinweis Entsorgen Sie unbrauchbare oder irreparable Geräte immer gemäß den jeweils gültigen landesspezifischen Abfallbeseitigungsvorschriften. Entsorgen Sie alle Elektronikbaugruppen als Sondermüll. Die Elektronikbaugruppen sind einfach demontierbar. Siehe hierzu Abschnitt 8.2 Entsorgung auf Seite 52. Die SICK AG nimmt keine unbrauchbar gewordenen oder irreparablen Geräte zurück /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 17

18 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 3 Produktbeschreibung Hinweis Dieses Kapitel informiert Sie über die besonderen Eigenschaften des Volumenmesssystems VMS. Es beschreibt den Aufbau und die Arbeitsweise des Gerätes, insbesondere die verschiedenen Betriebsarten. Lesen Sie dieses Kapitel auf jeden Fall, bevor Sie das Gerät montieren, installieren und in Betrieb nehmen. 3.1 Lieferumfang Die Lieferung des Volumenmesssystems VMS umfasst: Ein Volumenmessgerät VMD Eine Montagehalterung zur Montage und Justage des VMD, dreiachsig Eine CD-ROM mit folgendem Inhalt: Konfigurationssoftware SOPAS Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS in Deutsch und Englisch als PDF+Ausgabe Frei verfügbare Software Adobe Acrobat Reader zum Lesen von PDF+Dateien 3.2 Besondere Eigenschaften Berührungsloses, aktives Messverfahren Volumenmessung quaderförmiger Objekte Arbeitet mit verschiedensten Oberflächenstrukturen und auf verschiedenen flachen Fördersystemen Flexible Systemkonfigurationen Berechnung des kleinstumhüllenden Quaders (Box-Volumen) Skalenwert d 5 mm (in Industrieumgebungen, ohne Einfluss durch Verschmutzung, Vibration, extrem geringe Objektremission, ohne Schlupf zwischen Objekt und Fördersystem oder ohne Temperaturdrift, bei einer Geschwindigkeit des Fördersystems von bis zu 1,2 m/s) Datenverarbeitung und Datenausgabe in Echtzeit bei einer Geschwindigkeit des Fördersystems von bis zu 2 m/s (erreichbarer Skalenwert d 10 mm für Länge und Breite sowie d 5 mm für Höhe) Volumenmesssystem VMS510 Gemäß der Messgeräterichtlinie 2004/22/EG (MID) und gemäß OIML R129 zertifiziertes Messsystem mit eichfähigen Messwerten (siehe Abb. 32 auf Seite 75 und Abb. 33 auf Seite 76). 18 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

19 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel Arbeitsweise des Gerätes Arbeitsweise VMS Ermitteln der Abstandsdaten Das VMD ist über dem Fördersystem installiert und tastet berührungslos die Oberfläche des Fördersystems und die der beförderten Objekte ab. Das VMD benötigt keine Reflektoren oder Positionsmarken. Es handelt sich um ein aktives System mit einem Rotlicht-Laser; es ist keine Beleuchtung der Objekte nötig. Das VMD arbeitet nach dem Prinzip der Phasenverschiebung (continuous wave). Das Volumenmesssystem VMS vermisst quaderförmige Objekte auf flachen Fördersystemen. Das VMS bestimmt berührungslos das Box-Volumen des Objektes aus Länge, Breite und Höhe. VMD Objekt Abb. 3: Skizze VMS mit Rahmen über einem Fördersystem Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit des Objektes ist konstant parametriert oder kann über einen optionalen Inkrementalgeber ermittelt werden. Resultierendes Volumen Nach dem Erfassen der Abstandsdaten und der Verrechnung mit der Geschwindigkeit steht die Information über das dreidimensionale Objekt zur Verfügung. Das VMS410 ermittelt Länge, Breite und Höhe und kann aus diesen Werten das Volumen des kleinstumhüllenden Quaders (Box-Volumen) berechnen. Das VMS510 ermittelt Länge, Breite und Höhe. Die Angaben werden zur Weiterverarbeitung über die Schnittstellen des VMS bereitgestellt /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 19

20 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/ Messmodi Das VMS kann entweder getriggert oder freilaufend arbeiten. Freilaufender Modus Das VMS erkennt im freilaufenden Modus die zu messenden Objekte selbst. Die Messung beginnt, wenn ein Objekt in die Scan-Linie eintritt, sie endet, wenn das Objekt die Scan-Linie verlässt. Zwischen den Objekten muss eine minimale Objektlücke eingehalten werden. Scan-Linie Abb. 4: Freilaufender Modus Getriggerte Messung mit Lesetor Bei der getriggerten Messung wird der Beginn bzw. das Ende der Messung durch ein so genanntes Lesetor bestimmt. Im Gegensatz zur freilaufenden Messung spielt es keine Rolle, ob ein Objekt in die Scan- Linie eintritt oder sie verlässt. Zwischen Beginn und Ende der Messung wird auch nicht zwischen mehreren Objekten unterschieden, sondern genau eine Messung durchgeführt. PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER, Bereiche TRIGGERUNG DER MESSUNG und LESETOR Lichtschranke als Trigger-Quelle Scan-Linie Inkrementalgeber Objekt VMD Abb. 5: Getriggerte Messung Das Lesetor, während dessen das VMS misst, wird definiert durch eine Trigger-Quelle, eine Wegverzögerung und einen Expansionsweg. Als Trigger-Quelle stehen digitale Eingänge zur Verfügung oder es können Software-Trigger über Telegramme verwendet werden. 20 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

21 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel 3 Im Beispiel initialisiert das Objekt die Messung durch Eintritt in die Lichtschranke (Trigger- Quelle). Nachdem die Strecke der Wegverzögerung (definiert in SOPAS) zurückgelegt wurde, startet das VMS die Messung. Ein ebenfalls in SOPAS definierter Expansionsweg erweitert das Lesetor am Anfang und Ende. Dadurch kann z.b. eine Toleranz realisiert werden. Weggesteuerte Triggerung Zu der in Abb. 5 beschriebenen weggesteuerten Triggerung muss ein Inkrementalgeber angeschlossen und konfiguriert sein. Über ihn wird aus der Bandgeschwindigkeit der zurückgelegte Weg eines Objektes ermittelt. Bei weggesteuerter Triggerung müssen unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten oder ein Stopp des Fördersystems nicht berücksichtigt werden. Die Messung beginnt bzw. endet, nachdem eine definierte Wegstrecke zurückgelegt wurde. Alternativ hierzu kann die Triggerung in SOPAS auch zeitgesteuert konfiguriert werden: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER, Bereich ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN Hinweis Lasersteuerung Bei aktiver Lasersteuerung bleibt die Laserdiode ausgeschaltet, wenn keine Objekte auf dem Fördersystem befördert werden. Dadurch wird die Lebensdauer des Systems erhöht. Ohne Lasersteuerung ist der Laser ständig eingeschaltet. Dies hat einen negativen Einfluss auf die Lebensdauer des Systems. PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER, Bereich LASERSTEUERUNG Bei aktiver Lasersteuerung wird das Einschalten des Lasers durch das konfigurierte Lesetor oder unabhängig durch eine eigene Quelle gesteuert. Gesteuert durch das Lesetor Der Laser wird durch durch die im Bereich LESETOR konfigurierte Start- bzw. Stopp- Quelle gesteuert (siehe Getriggerte Messung mit Lesetor auf Seite 20). Abhängig von Quelle Der Laser wird durch die in SOPAS konfigurierte Quelle gesteuert. Die Steuerung ist unabhängig von den im Bereich Lesetor getroffenen Einstellungen /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 21

22 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Am VMS wird hierzu beispielsweise eine Lichtschranke als Trigger angeschlossen. Passiert ein Objekt die Lichtschranke, wird der Laser eingeschaltet. Lichtschranke Scan-Linie Inkrementalgeber Objekt VMD Trigger-Impuls Abb. 6: Laser-Ausschaltabstand Verlässt das Objekt mit seiner hinteren Kante die Lichtschranke (Trigger fällt ab), beginnt das VMS den Weg des Objektes ab der Lichtschranke zu berechnen. Dazu muss ein Inkrementalgeber angeschlossen sein, über den die Geschwindigkeit des Fördersystems ermittelt wird (siehe Zubehör/Ersatzteile auf Seite 70). In SOPAS wird ein Laser-Ausschaltabstand konfiguriert (siehe Abb. 6). Dieser bildet sich aus der Addition des Abstandes der Lichtschranke zur Scan-Linie, der definierten minimalen Objektlücke (Voreinstellung 30 mm) und einem Sicherheitszuschlag (empfohlen 200 mm). Sobald das VMS anhand der Inkrementalgeberimpulse errechnet hat, dass das Objekt durch die Scan-Linie des VMS befördert wurde, schaltet es seine Laser aus. Hat in der Zwischenzeit ein weiteres Objekt die Lichtschranke passiert, wird durch die Triggerung die Wegberechnung auf Null gesetzt und für das neue Objekt gestartet. Die Laser bleiben also, wenn mehrere Objekte hintereinander befördert werden, weiter eingeschaltet. Jedes Objekt wird einzeln gemessen. Zusätzlich können Sie eine Laser-Ausschaltverzögerung eingeben. Sollte das Fördersystem nach dem Trigger-Impuls betriebsbedingt oder wegen einer Störung stehen bleiben, wird die Laserdiode nach Ablauf der konfigurierten Laser-Ausschaltverzögerung ausgeschaltet Auswertung der RIS-Werte Um das Messergebnis zu präzisieren, kann das VMS zusätzlich zu den Entfernungswerten auch die RIS-Werte der gemessenen Objekte auswerten. Dadurch wird das Messergebnis verbessert und die Auswertung stabiler. Je nach Förderfläche, dessen Beschaffenheit und Zustand müssen Sie die Parameter der RIS-Auswertung in SOPAS anpassen: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, MESS- ALGORITHMEN, RIS-AUSWERTUNG 22 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

23 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel Kamerafokussierung Das VMS410/510 kann in einem Gesamtsystem zur Volumenmessung und Paketidentifikation arbeiten. Das Gesamtsystem besteht aus dem VMS, dem Kamerasystem und einem Modular System Controller (MSC) zur Aufbereitung und Weitergabe der Daten an einen Host. Das VMS misst Objekte auf einem Fördersystem und überträgt über die CAN-Schnittstelle die Koordinaten und die Trigger-Daten an das Kamerasystem. Anhand dieser Daten werden die CCD-Kameras des Systems fokussiert. Sie müssen die Funktion Kamerafokus in SOPAS konfigurieren: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, KAMERAFOKUSEINSTELLUNGEN Wenn Sie die Funktion Kamerafokussierung nicht verwenden, müssen Sie sie deaktivieren Inkrementeinstellungen Hinweis Das VMS benötigt, um aus den gemessenen zweidimensionalen Daten ein dreidimensionales Volumen zu berechnen, die Geschwindigkeit des Fördersystems. Dazu können entweder die Impulse eines Inkrementalgebers übernommen werden, oder es kann eine konstante Geschwindigkeit als Grundlage der Berechnung dienen. Beim VMS510 muss der als Zubehör erhältliche Inkrementalgeber verwendet werden (siehe Zubehör/Ersatzteile auf Seite 70), um die MID-/OIML-Konformität zu erreichen. Diesen Inkrementalgeber empfehlen wir auch beim VMS410 zu verwenden. PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, INKREMENTKONFIGURATION/SYNC. Systeminkrement Die Auflösung des Drehgebers, die das VMS zur Volumenberechnung benötigt, ist relativ fein. Geräte, die über einen CAN-Bus am VMS angeschlossen sind und die ebenfalls Daten des Drehgebers verwenden, können oft mit diesen feinen Daten nicht arbeiten. Aus diesem Grund kann ein sogenantes Systeminkrement aus dem Impulsen des Drehgebers errechnet und über die CAN-Schnittstelle ausgegeben werden (siehe auch CAN-Schnittstelle auf Seite 33). Durch einen Teiler bestimmen Sie die Systeminkrement-Auflösung. Durch einen Ausgabeteiler legen Sie zusätzlich das Ausgabeintervall des Systeminkrements fest /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 23

24 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/ Projektierung Die maximale Arbeitsreichweite des VMS beträgt 3 m. Der Mindestabstand zwischen dem Nullpunkt der Messung des VMS und dem Messobjekt beträgt 700 mm. Der Nullpunkt ist sowohl an der Gehäuseoberseite als auch an der -unterseite markiert. Der Arbeitsbereich des VMS überstreicht einen Winkel von 70. 0,7 Nullpunkt der Messung ,98 1,88 3,6 2,3 Alle Abmessungen in [m] Abb. 7: Arbeitsbereich des Volumenmesssystems VMS Systemanforderungen des Volumenmesssystems VMS Zum Betrieb des Volumenmesssystems VMS sind erforderlich: Betriebsspannungen: VMD: DC 24 V ± 15% nach IEC (Funktionskleinspannung), Abgabe max. 25 W Datenschnittstelle RS-232, RS-422 oder Ethernet Anforderungen an das Fördersystem Hinweis Das Fördersystem muss mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit arbeiten oder es muss ein Inkrementalgeber mit einer Auflösung von mindestens 0,2 mm/inkr. installiert sein. Die Fördergeschwindigkeit darf beim VMS510 maximal 2 m/s betragen. Die Objekte können auf einem Fördersystem mit flacher Förderfläche bewegt werden. Drehungen, Erschütterungen, Wanken und Schlupf der Objekte auf dem Fördersystem und unebene Förderflächen können die Genauigkeit verringern und die Datenaufnahme des VMD beeinträchtigen. Beim VMS510 muss der als Zubehör erhältliche Inkrementalgeber verwendet werden (siehe Zubehör/Ersatzteile auf Seite 70), um die MID- bzw. OIML-Konformität zu erreichen. Wir empfehlen, diesen Inkrementalgeber auch beim VMS410 zu verwenden. 24 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

25 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel Anforderungen an die Objekte Die minimalen und maximalen Maße der Objekte sind der folgenden Tabelle zusammengefasst. Objektmaße Minimaler Wert Maximaler Wert Längs zur Förderrichtung 50 mm 2000 mm Quer zur Förderrichtung 50 mm 1000 mm Höhe über dem Fördersystem 50 mm 1000 mm Hinweis Tab. 1: Minimale und maximale Maße der Objekte Um die zertifizierten Skalenwerte des VMS510 einzuhalten, werden je nach Fördergeschwindigkeit Anforderungen an die Objekte gestellt (siehe Tab. 3 und Tab. 4: auf Seite 27) Anforderungen für die Montage Empfehlung Das VMS muss wie folgt montiert werden: Stabil über dem Fördersystem (Gewicht des VMD: ca. 2,3 kg exkl. Montagehalterung) Erschütterungsfrei und schwingungsfrei Eine einfache Montage der Montagehalterung ist an ein 80-mm-item-Aluminium-Profil möglich. Die Montagehalterung ist auf diese Profile abgestimmt (siehe Abschnitt Maßbild Montagehalterung für VMD auf Seite 56). 80-mm-item-Aluminium-Profil Montagehalterung VMD Begrenzung der Detektion durch Strahlabschottung Begrenzung der Detektion durch Strahlabschottung Fördersystem Abb. 8: Schema VMS über einem Fördersystem Um ein optimales Messergebnis zu erzielen, sollten folgende Punkte beachtet werden: Typischer Platzbedarf für die VMD-Installation nach oben: etwa 700 mm über dem höchsten Objekt Das VMD muss freie Sicht auf das Fördersystem haben. Die Laserstrahlen des VMD sollten nicht über den Applikationsraum hinausreichen, damit Personen oder Güter, die auf einem benachbarten Fördersystem befördert werden, nicht detektiert werden (Begrenzung der Detektion durch Strahlabschottung). Die maximale Detektion muss auf die Arbeitsreichweite von drei Meter begrenzt werden, da es sonst zu Messungenauigkeiten kommen kann. Ausreichender Abstand des VMD zu der Kurven, Induktionslinien, Start-/Stoppbereiche an-/absteigenden Bereiche und Trennungen des Fördersystems /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 25

26 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Mindestabstand zwischen Objektoberkante und dem Nullpunkt der Messung Dieser Mindestabstand zwischen Objektoberkante und dem Nullpunkt der Messung ist abhängig von der Breite des Fördersystems. A [mm] 500 bis B [mm] C [mm] Max mm Tab. 2: Mindestabstand zwischen Objektoberkante und dem Nullpunkt der Messung Montagehalterung VMD Nullpunkt der Messung D = Montagehöhe B = Mindestabstand C = Objekthöhe A = Breite des Fördersystems Abb. 9: Schema Montagehöhe Montagehöhe über dem Fördersystem Die Montagehöhe über dem Fördersystem ist abhängig von der maximalen Objekthöhe und dem einzuhaltenden Mindestabstand zwischen Objektoberkante und dem Nullpunkt der Messung. So ermitteln Sie die Montagehöhe: Montagehöhe D = B + C mm (Höhe Montagehalterung) 3.5 Eichfähigkeit des VMS510 Das VMS510 wurde durch das akkreditierte Zertifizierungsinstitut NMi, Nederlands Meetinstituut gemäß der Messgeräterichtlinie 2004/22/EG (MID) und gemäß der Vorgabe der OIML R129, Edition 2000 geprüft und zertifiziert (siehe Abb. 32 auf Seite 75 und Abb. 33 auf Seite 76). Kopien der Zertifikate sind auf Wunsch von SICK erhältlich. Durch die metrologischen Prüfungen wurden folgende Werte für die Messung von quaderförmigen, nicht spiegelnden und nicht durchsichtigen Objekten zertifiziert. 26 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

27 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel 3 Bei Fördergeschwindigkeiten zwischen 0,5 m/s und maximal 1,2 m/s: Objektmaße Minimaler Wert Maximaler Wert Erreichbarer Skalenwert d Längs zur Förderrichtung 50 mm 2000 mm 5mm Quer zur Förderrichtung 50 mm 1000 mm 5mm Höhe über dem Fördersystem 50 mm 1000 mm 5mm Tab. 3: Zertifizierte, messbare Objektmaße bei 1,2 m/s Fördergeschwindigkeit Bei Fördergeschwindigkeiten zwischen 0,5 m/s und maximal 2 m/s: Objektmaße Minimaler Wert Maximaler Wert Erreichbarer Skalenwert d Längs zur Förderrichtung 100 mm 2000 mm 10 mm Quer zur Förderrichtung 100 mm 1000 mm 10 mm Höhe über dem Fördersystem 50 mm 1000 mm 5 mm Tab. 4: Zertifizierte, messbare Objektmaße bei 2 m/s Fördergeschwindigkeit Es können maximal 960 Objekte pro Minute gemessen werden. Die Betriebsumgebungstemperatur muss zwischen 0 und 40 C liegen. Hinweise Durch die Zertifizierung des VMS510 mit einem Skalenwert von d 5 mm und d 10 mm sind auch alle höheren Skalenwerte, wie beispielsweise d 20 mm, abgedeckt. Beachten Sie beim Einsatz des VMS510 in eichfähigen Applikationen das jeweils geltende nationale Recht. SICK kann Sie auf Wunsch hierbei beratend unterstützen. Dies ersetzt jedoch keine rechtliche Beratung. Ein Skalenwert d 5 mm ist in Industrieumgebungen nur in optimalen Applikationen möglich. Diese Applikationen dürfen nicht durch Verschmutzung oder Vibration, durch Schlupf zwischen Objekt und Fördersystem, durch hohen Temperaturdrift oder extrem geringe Objektremission beeinflusst sein. Daher muss eine Applikation durch SICK geprüft werden, bevor eine verbindliche Aussage über einen Skalenwert gemacht werden kann. Nach eingehender Prüfung müssen die Skalenwerte für Länge, Breite und Höhe der Applikation festgelegt werden. Diese Skalenwerte müssen auf dem im Lieferumfang enthaltenen Zertifizierungsschild (siehe Abb. 10) in der Zeile d>= unveränderbar eingetragen werden. Das Zertifizierungsschild muss so an der Anlage angebracht werden, dass es vom Bediener einsehbar ist und dem Volumenmesssystem zugeordnet werden kann /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 27

28 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/510 Abb. 10: Anzubringendes Zertifizierungsschild für das VMS510 So nutzen Sie die Eichfähigkeit des VMS510: Prüfen Sie anhand der national geltenden Gesetze, welche Schritte zur Eichung notwendig sind. SICK kann Sie auf Wunsch hierbei beratend unterstützen. Dies ersetzt jedoch keine rechtliche Beratung. Um einen Schutz vor Manipulation zu bieten, schlagen wir vor, an definierten Stellen des VMS510 und an eventuell vorhandenem Zubehör Siegel und Plomben anzubringen. Diese Vorschläge müssen durch den Betreiber mit der jeweils zuständigen nationalen Prüfbehörde abgestimmt werden. Achten Sie schon bei der Planung Ihrer Applikation darauf, dass nach der Montage und der Eichung Eichsiegel am VMD510 angebracht werden können. Siegel Abb. 11: Mögliche Stellen am VMD510 zum Anbringen von Siegeln 28 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

29 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel Skalenwerte des VMS Die folgenden Skalenwerte gelten für Objektremissionen von 10 bis 200% und für empfohlene Aufbauten entsprechend den SICK-Dokumentationen. Eingeschränkte Bereiche für Objektremission und Objektgrößen ermöglichen höhere Genauigkeit. Glänzende Oberflächen, Schattenbereiche der Objekte und andere Einflüsse können die Genauigkeit verringern. Die folgende Tabelle zeigt typische Skalenwerte 1) : Geschwindigkeit Geschwindigkeit 2 m/s in normalen Industrieumgebungenen Geschwindigkeit 1,2 m/s in optimalen Applikationen, ohne Einfluss durch Verschmutzung, Vibration, extrem geringe Objektremission, ohne Schlupf zwischen Objekt und Fördersystem oder hohem Temperaturdrift Skalenwert d 10 mm d 5 mm Tab. 5: Typische Skalenwerte Dynamische Skalenwerte Das VMS erreicht, je nach Geschwindigkeit des Fördersystems, unterschiedlich detaillierte Skalenwerte. Prinzipiell gilt: Je niedriger die Geschwindigkeit, desto feiner sind die Skalenwerte. Je höher die Geschwindigkeit, desto gröber sind die Skalenwerte. Die tatsächlich erreichbaren bzw. verwendeten Skalenwerte müssen bei der Eichung des VMS510 bzw. bei der Inbetriebnahme des VMS410 ermittelt und in SOPAS eingetragen werden: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG, EINHEIT/SKALENWERTE Im Basismessdaten-Telegramm 2 (siehe auf Seite 63) werden, zusätzlich zu Länge, Breite und Höhe eines Objektes, die Skalenwerte ausgegeben. Zusätzlich können Sie das benutzerdefinierte Messdaten-Telegramm so konfigurieren, dass die Skalenwerte darüber ausgegeben werden (siehe Benutzerdefiniertes Ausgabeformat auf Seite 32). Außerdem können die Länge, Breite und Höhe eines Objektes auf die Skalenwerte gerundet werden (siehe Rundung der Messergebnisse auf Seite 32). 1) Die Applikation muss durch SICK geprüft sein, bevor eine verbindliche Aussage über einen Skalenwert gemacht werden kann /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 29

30 Kapitel 3 Produktbeschreibung Betriebsanleitung Volumenmesssystem VMS410/ Anzeigeelemente Sechs LEDs am Volumenmesssystem VMS melden optisch den Betriebszustand sowie auftretende Fehler. LED Anzeige Funktion Device Ready Grün Leuchtet nach dem Einschalten, wenn Initialisierung und Selbsttest erfolgreich waren. Gerät betriebsbereit Rot Fehler bei Initialisierung oder Selbsttest Result Grün Messbedingung erfüllt Laser On Grün Laserdiode eingeschaltet Data Grün Flackert, wenn das VMS auf der Host-Schnittstelle Daten an den Rechner überträgt LNK 10Base+T Grün 10BASE-T: Ethernet kontaktiert TX 10Base+T Grün 10BASE-T: Flackert, wenn das VMS auf der Ethernet- Schnittstelle Daten an den Rechner überträgt Tab. 6: Bedeutung der LEDs 3.8 Datenschnittstellen-Spezifikation Das VMS verfügt über vier verschiedene Schnittstellen zur Konfiguration oder Messwertübertragung: Über die Host-Schnittstelle, die Terminal-Schnittstelle und die Ethernet-Schnittstelle können Sie das VMS mit Hilfe von SOPAS parametrieren. Über die Host-Schnittstelle gibt das VMS die Messdaten in Form von Telegrammen aus. Parallel hierzu können über die Terminal-Schnittstelle Diagosedaten für ein Remote- Diagnostic-Tool (RDT) ausgegeben werden. Die CAN-Schnittstelle wird benötigt, um beim Einsatz der Funktion Kamerafokus die Fokussierungsdaten an das Kamerasystem zu senden Terminal-Schnittstelle Die Terminal-Schnittstelle erlaubt sowohl die Konfiguration des VMS als auch die Messwertausgabe. Sie ist jedoch in erster Linie dazu gedacht, eine sichere Datenverbindung zur Parametrierung zu gewährleisten (auch bei gleichzeitigem Betrieb der Host-Schnittstelle). Daher können die folgenden Schnittstellenparameter nicht geändert werden: 9600 Baud 8 Datenbits 1 Stoppbit Kein Paritätsbit Eine Beschreibung der elektrischen Schnittstelle enthält der Abschnitt Anschluss Seriell auf Seite SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

31 Betriebsanleitung VMS410/510 Produktbeschreibung Kapitel Host-Schnittstelle Hinweis Die Host-Schnittstelle erlaubt sowohl die Konfiguration des VMS als auch die Messwertausgabe. Sie können die Pins 6 bis 9 wahlweise als RS+232 oder als RS+422 konfigurieren: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, SCHNITTSTELLEN, HOST, Bereich SERIELLE HOST- SCHNITTSTELLE, Option HARDWARE Die Schnittstellenparameter sind frei konfigurierbar. Ab Werk ist die Host-Schnittstelle wie folgt konfiguriert: RS Baud 8 Databits 1 Stoppbit Kein Paritätsbit Die Schnittstellenparameter der Host-Schnittstelle können nur über die Terminal-Schnittstelle oder die Ethernet-Schnittstelle konfiguriert werden. Eine Beschreibung der elektrischen Schnittstelle enthält der Abschnitt Anschluss Seriell auf Seite 39. Rahmung und Kodierung der Telegramme Das VMS kommuniziert mit Hilfe von Telegrammen mit der angeschlossenen Applikation. Die Rahmung der Host-Schnittstelle können Sie in SOPAS konfigurieren: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, SCHNITTSTELLEN, HOST, Bereich SERIELLE HOST-SCHNITTSTELLE Dadurch können Sie beispielsweise zwei Stoppbytes verwenden (um z.b. Telegramme mit CR/LF zu beenden) oder Sie können vor oder nach dem Stoppbyte ein Blockcheckbyte einsetzen. Telegramme auf der Host-Schnittstelle Rahmen Telegramm Rahmen Bezeichnung STX Nutzdaten (siehe 11.2) ETX Länge (Byte) o. 2 Beschreibung Start-of-Text-Zeichen ASCII-kodiert. Die Länge ist abhängig vom vorangegangenen Sende-Telegramm. End-of-Text-Zeichen Tab. 7: Rahmung der Telegramme auf der Host-Schnittstelle Ausgabeeinheit In SOPAS legen Sie fest, ob die Daten innerhalb der Messdaten-Telegramme als metrische Werte oder in Inch ausgegeben werden: PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG, EINHEIT/SKALENWERTE /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 31

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