IHK-Zertifikatslehrgang

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1 Marktmanager (IHK) Erfolgreich arbeiten für unsere Kunden Überzeugen mit Qualität, Fleibilität und absoluter Verlässlichkeit V3, Stand IHK-Zertifikatslehrgang Seite 1

2 Impressum Das Qualifizierungskonzept wurde entwickelt unter der Federführung der IHK onn/rhein-sieg, Weiterbildungsgesellschaft der IHK onn/rhein-sieg mbh, onn in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Teamwork Instore Services GmbH Seite 2

3 Marktmanager (IHK) Curriculum für einen IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe und Zielsetzung Unsere Kunden erwarten ein optimiertes und effizientes Marktmanagement sowie einen schnellen und fachkundigen Service. Um jederzeit die nforderungen unserer Kunden zielorientiert umzusetzen, sind neben optimalen und reibungslosen Prozessen insbesondere das Know-How unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entscheidende Erfolgsfaktoren. Überzeugt davon, dass durch ein verbessertes Know-How der Markmanager, die Qualität in den Märkten nachhaltig positiv beeinflusst wird, ist davon auszugehen, dass durch diese Weiterbildungsmaßnahme zukünftig die Produktivität weiter gesteigert sowie Umsatzpotenziale noch besser ausgeschöpft werden. Ziel des Lehrgangs ist daher neben der weiteren Verbesserung der Qualität in der Umsetzung der Prozesse vor allem auch die Verbesserung des wichtigen Know-Hows der Marktmanager, damit sie ihre Mitarbeiter vor Ort noch besser unterstützen, führen und fördern können. Das Konzept ist modular in einem lended-learning-system aufgebaut und legt seine Schwerpunkte auf praisorientiertes Training. Es ist auf unsere speziellen edürfnisse ausgerichtet für mehr Kundenorientierung, Qualität und Produktivität. Das IHK-Qualifizierungskonzept Marktmanager IHK richtet sich an Personen, die als verantwortliche Mitarbeiter ein Team von Mitarbeitern führen, nsprechpartner für Marktleiter vor Ort sind sowie die Einsätze in den Märkten selbstständig managen müssen. Zielgruppen sind daher: Verantwortliche in den Märkten, die ihr Know-How entsprechend sachkompetent einsetzen und in der Lage sind, eigenverantwortlich Teams im Einsatz zu managen und zu führen. Eingangsqualifikationen Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang Marktmanager IHK ist: Schulabschluss Volljährig Erfahrung als Teamchef in den Märkten Von Vorteil wären eine abgeschlossene kaufmännische erufsausbildung, Prais-Erfahrungen im Regalservice, erste Führungserfahrung. Seite 3

4 Qualifikationsprofil (Zielprofil) Das folgende Zielprofil zeigt die Kenntnisse und Kompetenzen, die ein Teilnehmer *) im Laufe des Lehrgangs erwirbt. Die folgende Tabelle vermittelt einen Überblick über die durch den Lehrgang geförderten Qualifikationen. Zu beachten ist, dass einige persönliche Kompetenzen als Grundvoraussetzungen bei den Teilnehmern gegeben sein müssen. Die nforderungen werden in der konkreten Trainingsarbeit durch die Definition der Ziele (siehe Curriculum) konkretisiert. *aufsteigende Priorität Gewichtung* Hauptkriterien nforderungen Schwerpunkte Personenbezogene Fähigkeiten Teamfähigkeit Operative Fleibilität Problemlösungsfähigkeit Fähigkeit zum Selbstmanagement elastbarkeit Kommunikationsfähigkeit Zuverlässigkeit Kunden- und Serviceorientierung Lernfähigkeit Konfliktmanagement Organisationsfähigkeit Unternehmerisches Denken und Handeln Unterstützen und Vermitteln von Unternehmenszielen Kennen und nwenden von Gesprächstechniken Sachliches und teamförderndes rbeiten Management des Markteinsatzes Fachkompetenzen Mitarbeiterführung Kenntnisse der Methodik und Didaktik in der Unterweisung von Mitarbeitern Kenntnisse Instore Logistik Seite 4

5 Lernstufen Die Verstehenstiefe, die bei der Vermittlung des Stoffes angestrebt wird, ist maßgeblich von zwei Faktoren gesteuert: Der im Curriculum jeweils empfohlenen Stundenzahl und den Lernstufen. Mit steigendem Kompleitäts- und bstraktionsgrad werden im Curriculum vier Stufen unterschieden (deren Übergänge meist fließend sind): Reproduktion Die Ebene der Wiedergabe wobei Reproduktion niemals als bloßes uswendiglernen oder unreflektiertes brufen von Wissen verstanden werden darf. Reorganisation Die Ebene der Neuanordnung. Sie setzt das Verstehen und das Erkennen von Zusammenhängen voraus. ekanntes wird anders zusammengestellt und erhält dadurch einen Neuwert. Voraussetzung für diese Operationen ist ein gewisses bstraktionsvermögen auf Seiten des Lernenden. Transfer Übertragen von ekanntem auf Unbekanntes. Vom Lernenden erfordert diese Stufe ein noch weiter ausgeprägtes bstraktions- und Kombinationsvermögen. Fleibilität im Denken und Handeln sowie npassungsfähigkeit sind weitere wichtige Voraussetzungen. Problemlösung Die höchste Stufe. Der Lernende muss kausal-analytische und synthetische Operationen durchführen und miteinander kombinieren können. Problemlösung erfordert ein Denken in Zusammenhängen wie auch die Fähigkeit zur eurteilung dieser Zusammenhänge. Entscheidungsfreudigkeit, kritisches Denken und letztlich auch Risikobewusstsein sind weitere Voraussetzungen auf dieser Stufe. Methoden Die im Curriculum platzierten Methoden verstehen sich als Empfehlung für die Lehrgangsplanung des Dozenten. Die Festsetzung der Methoden erfolgte themengerecht. Dabei wurden sowohl die jeweiligen Lernziele und Lerninhalte berücksichtigt als auch der zeitliche Rahmen, der zur Verfügung steht. Die i.d.r. im Curriculum platzierten Methoden sind rainstorming Demonstration Diskussion Einzelarbeit Ekursion Fallbeispiel Gruppenarbeit Lehrgespräch Partnerarbeit Planspiel Präsentation Projektarbeit Rollenspiel Übung Vortrag rain Demo Disk E Ekur Fall G LG P Plan Präs Proj Rolle Ü Vt Seite 5

6 Übersicht IHK-Zertifikatslehrgang für die asisqualifikation Marktmanager (IHK) X Module, LStd. Präsenz nwendung in der Prais Projektarbeit mit Präsentation und Fachgespräch als IHK-Test für das IHK-Zertifikat X LStd. Vorbereitung, X LStd. Präsenz IHK-Zertifikat Marktmanager (IHK) Die Module im Überblick Modul 1: Kommunikation und Personalmanagement X LStd. Präsenz Modul 2: Marktmanagement und kquise X LStd. Präsenz X LStd. Präsenz Gesamt: XX LStd. Seite 6

7 Marktmanager (IHK) Modul 1: Kommunikation und Personalmanagement ( LStd.) Präambel: Um jederzeit die nforderungen unserer Kunden zielorientiert umzusetzen, sind neben optimalen und reibungslosen Prozessen insbesondere die Kommunikation und das Personalmanagement entscheidende Erfolgsfaktoren. Im ersten Modul des Lehrgangs Marktmanager (IHK) dreht es sich darum, alles zu lernen, um unseren Kunden jederzeit einen schnellen und fachkundigen Service liefern zu können. Den Teilnehmer werden daher theoretische und praktische Grundlagen und KnowHow vermittelt, damit sie ihren Umgang mit Mitarbeitern und Kunden weiter verbessern können. Es geht insbesondere darum zu lernen, wie zukünftige Marktmanager ihre Mitarbeiter vor Ort noch besser unterstützen, führen und fördern können. Die inhaltlichen Schwerpunkte des ersten Moduls liegen auf den Handlungsfeldern Rhetorik und Kommunikation sowie Personalmanagement. Dazu gehören die Themen Grundlagen der Kommunikation, Gesprächsführung, Präsentation sowie digitale Kommunikationsformen. Im Schwerpunktbereich Personalmanagement lernen die Teilnehmer, was alles zu einer gelungenen Personalplanung und Mitarbeiterführung gehört. Es wechseln sich theoretischer Input mit praktischen Übungen und umzusetzenden Hausaufgaben ab, so dass der Transfer in die Prais leichter gelingt. Seite 7

8 Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Grundlagen der Kommunikation. Teilnehmer kennen die Phasen einer gelungenen Gesprächsführung und können diese anwenden. Der Teilnehmer lernt, was eine überzeugende Selbstpräsentation ausmacht und lernt sich und seine Kunden richtig einzuschätzen. Sicherer Umgang mit den digitalen Kommunikationsformen und gezielt in der eigenen rbeit anwenden können. 1. Rhetorik und Kommunikation 1.1 Grundlagen der Kommunikation Sender/Empfänger Verbale und nonverbale Kommunikation ktives Zuhören Fragetechniken 1.2 Gesprächsführung Motivationsgespräche Zielvereinbarungsgespräche mit Teamchef Konfliktgespräche Kritikgespräche Mitarbeitergespräche Einstellungsgespräche Krankenrückholgespräche 1.3 Selbstpräsentation Körpersprache 1.4 Kundentypen (4 Stück) 1.5 Präsentation 1.6 Digitale Kommunikationsformen Facebook Intranet Whatspp C Seite 8

9 Die edeutung eines gelungenen Personalmanagements erkennen und zielgerichtet nutzen. Der Teilnehmer erhält einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen in ezug auf die Einstellung neuer Mitarbeiter. Er kennt Struktur, Phasen und Kriterien eines erfolgreichen Einstellungsgesprächs und kann Fragetechniken einsetzen. 2. Personalmanagement 2.1 Einstellung neuer Mitarbeiter Rechtliche Grundlagen Das Einstellungsgespräch Die edeutung von PEP kennen und anwenden können. Die Rolle von TIP und PRO kennen und anwenden können. 2.2 Personaleinsatzplanung 2.3 Personalcontrolling Darstellen der edeutung von Mitarbeiterführung. Kennen und bewerten gängiger Mitarbeiterführungsinstrumente. Wichtigste Instrumente anwenden können. 2.4 Mitarbeiterführung Führung Führen mit Zielvereinbarung Motivation der Mitarbeiter Mitarbeiter stärken und fördern Wertschätzung der Mitarbeiter Delegation, Kontrolle der Mitarbeiter Entscheidungen treffen Teamführung, Teambuilding Teamgespräch + Seite 9

10 Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der Entwicklung von Mitarbeitern erkennen können. Methoden des Trainings on the job sowie der Einarbeitung neuer Mitarbeiter kennen und umsetzen können Potenzialanalyse Mitarbeitereinschätzung (positiv, negativ) Train the Trainer Training on the job Einarbeitung neuer Mitarbeiter - Seite 10

11 arista IHK (IHK) Modul 2: Marktmanagement und kquise (1,5 Tage Training, 0,5 Tage Prüfung) (ca. LStd.) Präambel:. Im zweiten Modul wird das bereits Erlernte zunächst nochmals geübt und gefestigt. Schwerpunkt dieses Moduls ist es, den Teilnehmern das optimale Management und die operative Steuerung rund um den Markteinsatz zu vermitteln. Sie erhalten das KnowHow, um die Qualität in der Umsetzung der Prozesse weiter zu verbessern. Dazu ist es notwendig, das operative Marktmanagement vor Ort zu kennen und anzuwenden. Im Rahmen der dministration ist wichtiges Wissen zu vermitteln, das die Teilnehmer unmittelbar anzuwenden haben. ußerdem ist Teil dieses Moduls zu lernen, was ein gutes Zeitmanagement ausmacht. Da auch Marktmanager unsere Unternehmensziele weiter vorantreiben sollen, erfahren, wie sie weiteres Marktpotenzial und Märkte erkennen und akquirieren können. Seite 11

12 Kennen der edeutung des optimalen Marktmanagements. lle notwendigen operativen Vorgaben und Regeln kennen und beherrschen. 3 Marktmanagement 3.1. Operative Umsetzung llgemeine Verhaltensregeln im Markt/beim Kunden asiswissen Instore Logistik Produktivitätsguide PEP (Personaleinsatzplanung) TIP (Teamorientierte individuelle Produktivität) PRO (Produktivität) Organisationsabläufe erechnung von Produktivitätskennzahlen Formeln (kennen und anwenden) Notwendige dministration kennen und beherrschen dministration Kenntnisse der internen Datenabwicklung (perfektes Welo) Kontrolle der Unternehmensziele Kennziffernkontrolle Keine offenen Listen Kontrolle der Unternehmensziele Sicherstellung und Einhaltung von Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Seite 12

13 3.2.5 Terminvorschriften rbeitsnachweis Stundennachweis ehandlung der Formulare Dienstverträge Einstellungsunterlagen Rechtliche Grundlagen Teilnehmer erhält einen Überblick über ein effektives Zeitmanagement und seine Instrumente. Er beherrscht die wichtigsten Methoden. 3.3 Zeitmanagement Routine Zeitablauf Dokumentation Tagesablauf (Whatspp) Wochenterminplanung Prioritätensetzung PEP Urlaubsplanung Umgang mit Störungen (Kunst des Nein-Sagens) Einplanung von Pufferzeiten ufschieberitis C C C C Seite 13

14 Teilnehmer setzt sich mit den Unternehmenszielen auseinander und reflektiert seine Rolle dabei. Er ist sensibilisiert über Möglichkeiten einer Standortumfeldanalyse sowie einer Marktpotenzialanalyse. 4 kquisition neuer Märkte und/oder neuer Marktpotenziale 4.1 Unternehmerisches Denken und Handeln Der Unternehmer im Unternehmen Proaktive Umsetzung der Unternehmensziele In Eigeninitiative Unternehmensziele weitertreiben/ vorantreiben Standortumfeldanalyse (inkl. Marktpotenzialanalyse) ei Neuaufschaltungen Mitnahmemöglichkeit von estandspersonal prüfen Seite 14

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