Hautkrebs-Screening aus Sicht der Krankenkassen

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1 Hautkrebs-Screening aus Sicht der Krankenkassen Beispiel: BARMER GEK BARMER GEK NRW Mecumstraße Düsseldorf Ansprechpartner: Heiner Beckmann Telefon: März 2013

2 Aussagen des Robert Koch Instituts 2010 Im Jahr 2004 erkrankten in Deutschland etwa Frauen und Männer an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten bei den Frauen um 270 % und bei den Männern um 210 % angestiegen. Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 2

3 Aussagen des Robert Koch Instituts 2010 Seit Anfang der 1980erJahr haben sich die Überlebensraten für Männer von 75 % auf 84 % verbessert, für Frauen von 80 % auf 88 %. 33 % der ab 35-Jährigen waren schon einmal bei einer Untersuchung zur Hautkrebsfrüherkennung. Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 3

4 Fazit: erste Erfolge der Früherkennungsuntersuchungen steigende Anerkennung der Hautkrebsfrüherkennung wichtig: stetiger Ausbau der Prävention und Früherkennungsuntersuchungen in Bezug auf Hautkrebs Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 4

5 Krebsfrüherkennung aus politischer Sicht Der Nationale Krebsplan: begründet im Jahr 2008 als Koordinierungs- und Kooperationsprogramm unter der Federführung der Bundesregierung Ziel: Krebsbekämpfung durch die Weiterentwicklung der Früherkennung sowie die Verbesserung der onkologischen Versorgung in Deutschland Organisierte Früherkennungsprogramme Umsetzung der europäischen Leitlinien Wegfall der Altergrenzen, grundsätzlicher Anspruch ab dem 18. Lebensjahr Einladung zu den Früherkennungsprogramme Fazit der BARMER GEK: Schritt in die richtige Richtung, ab Freiwilligkeit muss gewährleistet sein Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 5

6 Krebsfrüherkennung aus politischer Sicht Krebsfrüherkennungs- und registergesetz (KFRG) Steigerung der Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen Flächendeckende Implementierung klinischer Krebsregister in den Ländern um eine hohe Qualität der ambulanten und stationären onkologischen Versorgung sicherzustellen wesentliche Maßnahme: organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme großer Diskussionsbedarf bei den Kosten, aber fast geklärt Gesetz soll in der ersten Jahreshälfte 2013 in Kraft treten. Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 6

7 Prävention und Früherkennung von Hautkrebs bei der BARMER GEK: Hautkrebs-Screening Haut-Check Prävention Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 7

8 Hautkrebs-Screening seit 1. Juli 2008 Teil der vertragsärztlichen Versorgung für alle Versicherten ab 35 Jahren alle zwei Jahre Inhalte: eine ausführliche Anamnese die Untersuchung der gesamten Haut ausführliche Beratung zum Untersuchungsergebnis durchgeführt von Hautärztinnen und ärzten, aber auch von Hausärztinnen und ärzten sowie Internistinnen und Internisten mit einer entsprechenden Zusatzausbildung Honorierung: Abrechnung über Ziffern und Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 8

9 Zusatzleistung der BARMER GEK: Haut-Check für Versicherte bis 34 Jahre alle zwei Jahre Inhalt: eine ausführliche Anamnese Gesamthautuntersuchung, in den meisten Regionen mit Auflichtmikroskopie Beratung über das individuelle Risikoprofil und die Vermeidung von gesundheitsschädigendem Verhalten durchgeführt von Dermatologinnen und Dermatologen Honorierung: 91051R Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 9

10 BARMER GEK Zahlen NRW KH oder ambulant Altersgruppen bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 10

11 BARMER GEK Zahlen für Westfalen Fallzahlen WL Frauen Männer Frauen Männer R n. 73c alle Summe: Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 11

12 BARMER GEK Zahlen für Westfalen Kosten WL Frauen , , Männer , , Frauen , , Männer , , R n. 73c alle , ,00 Summe: , ,18 Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 12

13 Prävention Sensibilisierung zur Selbstbeobachtung Marketing für die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen Verstärkte Nutzung von Kooperationsstrukturen und Netzwerken UV-Beratung zum Beispiel: Broschüren, Flyer etc. Buch Alles sonnenklar in Kooperation mit Mehr Zeit für Kinder Projekt Sun pass Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 13

14 Wissenschaftliches Kooperationsprojekt Sun pass gesunder Sonnenspaß für kids Kooperationspartner: European Skin Cancer Foundation (ESCF) Ziel: UV-Schutzmaßnahmen in Kindergärten und Kindertagesstätten zu verbessern Projektphase 1: 56 Kindergärten wurden nach einem standardisierten Verfahren ausgezeichnet als Sonnenschutzkindergarten bzw. Sonnenschutz-KiTa medizinische Betreuung: fachkompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 6 Hauttumorcentren Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 14

15 Wissenschaftliches Kooperationsprojekt Sun pass gesunder Sonnenspaß für kids Projektkonzept Erhebung und Optimierung der UV-Schutzmaßnahmen in den Kindergärten und Kindertagesstätten durch Fachpersonal aus Hauttumorzentrum (HTC) Erhebung Wissensstand der Erzieherinnen und Erzieher zum Thema UV- Strahlung durch Fachpersonal aus HTC Erhebung Wissensstand der Eltern zum Thema UV- Strahlung Spielerische Unterweisung der Kinder Sonnenschutzvereinbarung Auszeichnung durch Fachpersonal aus HTC Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hautkrebsscreening aus Sicht der Krankenkassen Münster 6. März 2013 Seite 16

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