Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
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- Willi Becke
- vor 8 Jahren
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1 PRESSEINFORMATION Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pressekonferenz der BARMER und des Zentrum Frau in Beruf und Technik 2. April 2009 BARMER-Regionalgeschäftsstelle, Recklinghausen Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung
2 PRESSEINFORMATION Unternehmen stärken Pflege Förderprojekt hilft Beschäftigten, Doppelbelastung durch Beruf und Pflege besser miteinander zu vereinbaren Recklinghausen ( ) Immer mehr Menschen müssen neben einem anstrengenden Berufsalltag die Pflege eines Angehörigen bewältigen. Eine enorme Doppelbelastung, die die Betroffenen nicht selten an ihre körperlichen und psychischen Grenzen bringt. Wie Arbeitgeber auf diese Situation reagieren können und welche Hilfen es für die Pflegenden gibt, das will das Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT) im Rahmen des Projektes Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aufzeigen. Kooperationspartner des Projektes sind die BARMER, der Verbund für Unternehmen und Familie e.v. und der SeniorenService AWO, die gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen aus der Region Rhein-Ruhr konkrete Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Der Startschuss für die Zusammenarbeit mit dem ZFBT in dem vom nordrhein-westfälischen Landesministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration ausgezeichneten und gemeinsam mit der Europäischen Union geförderten Projekt fällt heute in Recklinghausen. Für die unmittelbar Betroffenen sowie für Unternehmen ist die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ein Top-Thema mit weitreichenden Auswirkungen für Familien und den Arbeitsalltag in Unternehmen. Maßnahmen, die Pflegende unterstützen, die beruflichen und pflegerischen Anforderungen in Einklang zu bringen, zahlen sich für beide Seiten aus: Pflegende Angehörige gewinnen mehr Lebensqualität, Fehlzeiten können vermieden und die Leistungsfähigkeit qualifizierter Mitarbeiter erhalten werden. Ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsfaktor, betont Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER. Wir wollen deshalb mit Unternehmen betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch konkrete Angebote zur Verbesserung der Pflegesituation unterstützen, so Fischer. Mit dem Förderprojekt sollen die teilnehmenden Unternehmen für das Thema sensibilisiert, der Bedarf für Unterstützung identifiziert und Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung,
3 PRESSEINFORMATION gemeinsam mit Führungskräften betriebliche Lösungen erarbeitet werden. Wichtig ist ein offener Umgang mit Pflegetätigkeiten, damit Vorgesetzte pflegende Beschäftigte schnell unterstützen können, erklärt Petra Kersting, Leiterin des ZFBT in Castrop-Rauxel. Flexible Arbeitszeiten sind hier nur eine Möglichkeit. Wenn ein Beschäftigter die Möglichkeit hat, später mit der Arbeit zu beginnen, kann er die morgendliche Pflege des Angehörigen besser in den Arbeitsalltag integrieren und ist während der Arbeitszeit konzentrierter, so Kersting. Solche Lösungen müssten von allen Beschäftigten erarbeitet und getragen werden entsprechend wichtig sei der offene Dialog im Rahmen des Projekts. Auch auf das Pflegezeitgesetz müssten Unternehmen vorbereitet werden: Denn für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besteht erstmals seit 1. Juli 2008 ein gesetzlicher Anspruch auf eine zeitlich befristete Freistellung zur Pflege der Angehörigen. Arbeitgeber sollten spontan, aber auch längerfristig in der Lage sein, ihre Beschäftigten zu unterstützen und zu entlasten, sagt Kersting. Um mittelständischen Unternehmen eine Anleitung geben zu können, wie sie ihre pflegenden Beschäftigten im Unternehmen halten können, werden die Ergebnisse aus den Pilotunternehmen in der Schlussphase des Projekts in Konzepte und Informationsmaterialien überführt. Wir wollen unsere Mitarbeiter darin unterstützen, ihre pflegerischen Anforderungen besser mit dem Beruf in Einklang bringen zu können, erklärt Cäcilia Kirschbaum, Gleichstellungsbeauftragte der Kreisverwaltung Recklinghausen, die als Pilotunternehmen an dem Projekt teilnimmt. Dies geschieht nicht ganz uneigennützig denn jeder Arbeitgeber ist letztendlich auf die Leistungsfähigkeit und Motivation seiner Beschäftigten angewiesen. Wilfried Diekmann, Verwaltungsdirektor des ebenfalls teilnehmenden Evangelischen Krankenhauses Castrop-Rauxel, ergänzt: Gerade für unsere Mitarbeiter, die ja hauptberuflich in Pflegeberufen tätig sind, ist der Druck hoch: Denn Familie, Nachbarn und das gesamte Umfeld erwarten in der Regel, dass selbstverständlich die Fachkraft auch die private Pflege übernimmt. Unser bisheriges Angebot, diese doppelt belasteten Mitarbeiter zu unterstützen, reicht nicht aus. Daher kam für uns das Angebot zur Teilnahme am Projekt zur rechten Zeit. Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung,
4 PRESSEINFORMATION Hintergrundinformationen zum Thema: Neuer Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft In den letzten Jahren hat die Pflege von Angehörigen einen neuen Stellenwert bekommen. Gründe sind eine veränderte Familienstruktur, in der beide Lebenspartner berufstätig sind, eine bessere medizinische Versorgung, aus der eine höhere Lebenserwartung, aber auch höhere Morbiditätsraten im Alter resultieren, der demografische Wandel und der Wunsch der Familienangehörigen, möglichst lange im eigenen Heim gepflegt zu werden. Der Bedarf für Projekte, die die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege fördern, ist unzweifelhaft vorhanden: In Deutschland gab es 2008 etwa 2,1 Millionen Pflegebedürftige weit mehr als die Hälfte davon wurden ambulant betreut. Aktuell verzeichnet die BARMER Pflegekasse etwa Pflegebedürftige, wovon ca ambulant und stationär gepflegt werden. Leistungen der BARMER Pflegekasse Im Jahr 2008 stellte die BARMER Pflegekasse fast 1,6 Milliarden Euro zur Verfügung davon entfielen allein auf die ambulanten Pflegeleistungen 636 Millionen Euro. Zusätzlich zu den Hauptleistungen wie Pflegegeld und Pflegesachleistungen bietet die BARMER Pflegekasse eine Vielzahl weiterer Unterstützungsleistungen. Hierzu gehören beispielsweise die Information und persönliche Beratung über alle Leistungen der sozialen Pflegeversicherung, Kurse für pflegende Angehörige und Zuschüsse zur Verbesserung des Wohnumfeldes. Zum Beispiel übernimmt die BARMER als einzige Pflegekasse bundesweit die Kosten für spezielle Kinaesthetics- Grundkurse ein gesundheitsförderndes Angebot für pflegende Angehörige. In den Kursen lernen sie, die noch vorhandene Mobilität des Pflegededürftigen kräftesparend zu nutzen. Um die finanzielle Mehrbelastung abzufedern, bietet die BARMER in Kooperation mit der HUK-COBURG Krankenversicherung auch einen privaten Pflege-Zusatzschutz an. Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung,
5 Statement für die Pressekonferenz Am der BARMER Petra Kersting / ZFBT kersting@zfbt.de Projekt Unternehmensseitige Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Das Zentrum Frau in Beruf und Technik setzt sich für berufliche Chancengleichheit von Frauen ein. Dabei spielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiterhin eine wesentliche Rolle. Während es in den vergangenen Jahren vornehmlich um Kinderbetreuung ging, gewinnt aufgrund demografischer Veränderungen die Pflege Angehöriger zunehmend an Bedeutung. Gemeinsam mit dem Verbund für Unternehmen & Familie hat das Zentrum diese aktuelle Entwicklung aufgegriffen und sich mit einer innovativen Idee zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege an dem Wettbewerb des MGFFI unternehmen@familie.nrw erfolgreich beteiligt. Als eines der Gewinnerprojekte kann das ZFBT mit Fördermitteln der Landesregierung und der Europäischen Union ausgestattet sie nun umsetzen. Kompetent unterstützt wird das ZFBT dabei von BARMER und Seniorenservice AWO. Die angestrebten 15 Pilotunternehmen konnten schnell gewonnen werden. Denn sie wollen aktiv das Thema Pflege angehen. Hierzu erwarten sie Hilfe, um ihre Beschäftigten ganz konkret bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu entlasten. Die beteiligten Unternehmen haben auch schon erkannt, dass Pflegeaufgaben zunehmend von beiden Petra Kersting, Zentrum Frau in Beruf und Technik, Erinstraße 6, Castrop-Rauxel - 1 -
6 Geschlechtern wahrgenommen werden müssen, dass Männer auch Söhne sind und dass durch längere Lebensarbeitszeit auch die Pflege des Partners oder der Partnerin eine immer größere Rolle spielt. Das Projekt hat zwei Phasen. In der ersten Phase wird in den einzelnen Unternehmen einerseits der Bedarf der Beschäftigten ermittelt, um dazu andererseits gemeinsam mit Führungskräften betriebliche Lösungen zu erarbeiten. Wir organisieren und begleiten diesen Prozess, stellen die dazu erforderlichen Informationen zur Verfügung und zeigen Beratungsmöglichkeiten auf. Wichtig ist, dass Pflegeaufgaben von Beschäftigten im Unernehmen anerkennend kommuniziert werden, um in die Unternehmenskultur eingehen zu können. Das Ziel ist ein offener Umgang mit Pflegetätigkeiten und ihren Belastungen, damit Vorgesetzte pflegende Beschäftigte schnell unterstützen können. Eine Mitarbeiterin hat z.b. morgens vor der Arbeit erst ihre pflegebedürftige Mutter zu versorgen. Ihr hilft es, ihre Arbeit möglichst flexibel, d.h. auch später als üblich, antreten zu können. Danach kann sie ihrer Arbeit beruhigt nachgehen, denn sie weiß, wie es ihrer Mutter geht und dass es ausreicht, dass der ambulante Pflegedienst im Laufe des Vormittags vorbeischaut. Ihre Mutter ist erst einmal gut versorgt. Oder ein Mitarbeiter wird durch eine verlängerte Mittagspause, die er dazu nutzt, zwischendrin einmal nach dem rechten zu sehen und mit seiner pflegebedürftigen Ehefrau gemeinsam zu Mittag zu essen, die nächsten vier Stunden am Nachmittag auch entspannter arbeiten können. Um solche Lösungen zu erarbeiten, müssen alle Beschäftigten einbezogen werden. Hierbei geht es nicht nur um ihren Bedarf, sondern auch ihre Bereitschaft, betriebliche Vereinbarungskonzepte mit zu tragen. Führungskräfte müssen gewonnen werden, um sie verantwortlich umsetzen zu können. Das Pflegezeitgesetz bietet Beschäftigten weitgehende Freistellung in akuten Pflegefällen. Darauf müssen Unternehmen vorbereitet sein, um sowohl spontan wie auch kontinuierlich ihre Beschäftigten unterstützen und entlasten zu können. Petra Kersting, Zentrum Frau in Beruf und Technik, Erinstraße 6, Castrop-Rauxel - 2 -
7 In der zweiten Phase werden die einzelbetrieblichen Ergebnisse aus den Pilotunternehmen in Konzepte und Materialien überführt, die mittelständische Unternehmen anleiten sollen, wie sie ihre Beschäftigten trotz unvorhergesehener wie langfristiger Pflegeaufgaben im Unternehmen halten können. In Zeiten, wo qualifiziertes Personal immer knapper wird, sichern sie durch familienorientiertes Handeln ihre Wettbewerbsfähigkeit. Petra Kersting, Zentrum Frau in Beruf und Technik, Erinstraße 6, Castrop-Rauxel - 3 -
8 BARMER unterstützt Förderprojekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Statement von Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, für die Pressekonferenz am 2. April 2009 in Recklinghausen Es gilt das gesprochene Wort! Die strukturellen und demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft stellen die Bevölkerung vor neue Herausforderungen. Dieses zeigt sich u.a. in einer veränderten Familienstruktur. Großfamilien lösen sich auf und der Trend orientiert sich weg von der klassischen Familienstruktur mit einem Hauptverdiener hin zu einem Haushalt in dem beide Lebenspartner berufstätig sind. Der stetig verbesserten medizinischen Versorgung ist es zudem zu verdanken, dass heutzutage die Lebenserwartung kontinuierlich ansteigt. Dabei liegt die Lebenserwartung der Frauen ca. 6 Jahre über der Lebenserwartung der Männer. Damit verbunden ist allerdings auch eine im Alter ansteigende Morbiditätsrate, die sich in Deutschland im Jahr 2008 mit ca. 2,1 Mio. Pflegebedürftigen widerspiegelt. 1,4 Mio davon also mehr als 50 Prozent werden ambulant betreut. Einerseits aus Kostengründen, andererseits zeigt dies ganz deutlich den Wunsch der Pflegebedürftigen, möglichst lange Zeit im gewohnten häuslichen Umfeld gepflegt und betreut zu werden. Aufgrund des demografischen Wandels steigt die Zahl der Pflegebedürftigen und der Pflegenden. Die Pflege von Angehörigen gewinnt daher neben der Ausübung der eigenen Berufstätigkeit innerhalb der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Hierbei fällt trotz der geänderten Rahmenbedingungen die mitunter über einen längeren Zeitraum andauernde Pflege von Angehörigen in den häufigsten Fällen noch in den Aufgabenbereich der Frau. Damit verbunden ist eine enorme körperliche und psychische Belastung, mit der Konsequenz eines erhöhten Krankheitsrisikos der Pflegeperson. Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung
9 Als Frauenkasse mit einem Anteil weiblicher Versicherter von 62,5 Prozent ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für die BARMER deshalb ein besonderes Anliegen. Sie ist zentraler Bestandteil familienfreundlicher Unternehmenspolitik und erklärtes Ziel. Leider wird diesem Thema in Unternehmen oftmals noch nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Gemeinsam mit dem Verbund für Unternehmen und Familie sowie dem SeniorenService AWO unterstützt die BARMER das Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT), um Unternehmen für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu sensibilisieren. Dabei gilt es aus Unternehmenssicht, die durch das Inkrafttreten des Pflegezeitgesetzes (PflegeZG) zum 1. Juli 2008 geschaffenen neuen Herausforderungen anzunehmen. Mit dem PflegeZG besteht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstmals ein gesetzlicher Anspruch auf eine zeitlich befristete Freistellung zur Pflege ihrer Angehörigen. Die BARMER hat sich gemeinsam mit den am Projekt beteiligten Kooperationspartnern das Ziel gesetzt, dass Pflegende für die Dauer der Pflegetätigkeit durch Unterstützung des Arbeitgebers ihre beruflichen und pflegerischen Anforderungen besser in Einklang bringen können, ohne selbst zu Pflegebedürftigen zu werden. Dazu wollen wir mit dem ZFBT den Bedarf der Beschäftigten an Unterstützung durch die Unternehmen identifizieren. Die BARMER unterstützt das Projekt durch inhaltliche und konzeptionelle Mitarbeit. Unsere seit der Einführung der Pflegeversicherung gewachsene Fachkompetenz bringen wir z.b. aktiv in die Gestaltung von Workshops in den Unternehmen ein und stellen Informationen rund um die Pflege sowie konkrete Hilfs- und Beratungsangebote zur Verfügung. Je nach individuellem Bedarf des Unternehmens bzw. der Beschäftigten stellen wir zudem aus dem umfassenden Leistungsspektrum der BARMER Pflegekasse verschiedene Leistungsangebote wie z.b. Pflegekurse bereit. Durch die Kooperation mit den teilnehmenden Unternehmen sollen gemeinsame Lösungen für Unterstützungsleistungen und Personalstrategien erarbeitet werden, um das Thema Pflege fest in die familienorientierte Personalund Organisationsentwicklung von Unternehmen aufzunehmen. Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung
10 Neben der Unterstützung der Unternehmen kümmert sich die BARMER auch wie bisher intensiv um eine optimale Versorgung der Pflegebedürftigen. Aktuell betreut die BARMER Pflegekasse ca Pflegebedürftige, wovon ca ambulant und stationär gepflegt werden. Der Anteil des Pflegegeldes an der ambulanten Pflege liegt mit ca. 70 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Im Vergleich zum prozentualen Anteil bei der Einführung der Pflegeversicherung ist er allerdings im Verhältnis zur Pflegesachleistung um ca. 10 Prozent gesunken. Ursache hierfür ist nicht zuletzt die enorme Belastung der pflegenden Angehörigen. Der Anteil der zu pflegenden Frauen ist im Bereich der ambulanten Pflege fast doppelt, im stationären Bereich fast siebenmal so hoch wie der Männeranteil, was die eingangs beschriebene Morbiditätsentwicklung im Alter unterstreicht. Insgesamt wurden durch die BARMER Pflegekasse im Jahr 2008 rd. 1,6 Milliarden Euro für Pflegeleistungen zur Verfügung gestellt. Hierbei entfallen auf die ambulanten Pflegeleistungen über 636 Millionen Euro. Die Versorgung der Pflegebedürftigen erfolgt in diesem Bereich durch professionelle Pflegedienste oder durch selbst beschaffte Pflege von Angehörigen. Als Ergänzung zum ausschließlichen Bezug von Pflegegeld bzw. Pflegesachleistung, besteht für die Pflegebedürftigen noch die Möglichkeit, eine Kombinationsleistung aus den beiden vorgenannten Leistungsarten zu erhalten. Hierdurch kann die hohe Belastung der Pflegekraft zumindest auf mehrere Schultern verteilt werden. Zusätzlich zu diesen Hauptleistungen stellt die BARMER Pflegekasse eine Vielzahl weiterer Unterstützungsleistungen, wie zum Beispiel die Beratung über alle Leistungen der sozialen Pflegeversicherung, Kurse für pflegende Angehörige, Zuschüsse zur Verbesserung des Wohnumfeldes etc., zur Verfügung. Hervorzuheben sind auch spezielle Kinaesthetics-Grundkurse für pflegende Angehörige, mit deren Hilfe sie sich gezielt mit den eigenen Bewegungsabläufen auseinandersetzen und diese auf die Pflegesituation hin anpassen können. Aufgrund gestiegener Kosten gehen die Aufwendungen für die ambulante und stationäre Pflege oft deutlich über die Leistungen Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung
11 der Pflegeversicherung hinaus. Für zusätzliche Kosten müssen dann der Pflegebedürftige selbst oder seine Angehörigen aufkommen. Um die finanzielle Mehrbelastungen abzufedern, bietet die BARMER in Kooperation mit der HUK-COBURG Krankenversicherung einen privaten Pflegezusatzschutz an. Bereits über Versicherte haben hiervon Gebrauch gemacht. Insgesamt leistet die BARMER somit im Bereich der sozialen Pflegeversicherung einen erheblichen Beitrag für eine optimale Versorgung der Pflegedürftigen sowie eine optimale Unterstützung der pflegenden Angehörigen, was wiederum zu einer geringeren Krankheitsquote führt und letztendlich einen positiven Einfluss für die Unternehmen und die volkswirtschaftliche Entwicklung hat. Neben der Unterstützung des Projektes setzt die BARMER als modernes Unternehmen das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege auch unternehmensweit ein. Bei einem Frauenanteil von 62 Prozent der Beschäftigen, also weibliche Gesundexperten, und als fünftgrößter Arbeitgeber in der Gesundheitswirtschaft nimmt sich die BARMER dieser Verpflichtung an. Zudem nimmt die BARMER an einem Auditierungsverfahren berufundfamilie, welches unter der Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin und des Bundeswirtschaftsministers steht, teil. Dieses Verfahren hat sich zu einem Gütesiegel für Familienbewusstsein in der Deutschen Wirtschaft entwickelt. Mit der Beteiligung an dem jetzt startenden Projekt des Zentrums für Frauen in Beruf und Technik setzt die BARMER diesen Weg konsequent fort. Denn durch familien- und pflegegerechte Arbeitsbedingungen bleiben Leistungsfähigkeit und Arbeitsleistung der Pflegenden erhalten, Krankenstände und Ausfallzeiten werden reduziert und die Fachkompetenz wird dauerhaft im Unternehmen gebunden. Auf diese Weise profitieren alle Beteiligten. Für Rückfragen: BARMER-Presseabteilung
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