Das Rheumalabor. Das Journal des Berufsverbandes Österreichischer Internisten. von. OA Dr. Christoph Strehblow
|
|
- Alexander Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INTERN Das Journal des Berufsverbandes Österreichischer Internisten Das Rheumalabor von OA Dr. Christoph Strehblow Österreichische Post AG / Sponsoring Post 1200 Wien, GZ 02Z S 28.Jahrgang - 2 / 2015 Preis: 7 Euro
2 Impressum I M P R E S S U M Zeitung des Berufsverbandes Österreichischer Internisten, 1200 Wien, Treustrasse 43/4/4, Tel /Fax. 01/ , sekr@boei.or.at, Redaktion, Anzeigenleitung, Layout, Verleger und Herausgeber: Dr. Martina Wölfl-Misak, 2103 Langenzersdorf, Barwichgasse 17, Sekretariat: Bernadette Teuschl, Susanne Bachtrog VORSTANDSMITGLIEDER Präsident: Dr. Johannes Fleischer Präsident elect: Dr. Johannes Huber Präsidentin past: Dr. Heidemarie Müller-Ringl 1.Vizepräsident: Dr. Alfred Ferlitsch 2.Vizepräsidentin: Dr. Monika Steininger Kassierin: Dr. Doris Kerö Schriftführer: Dr. Susanne Biowski-Frotz Spitalsärztevertreter: Dr. Istepan Kürkciyan Kooptiertes Mitglied der ÖGIM: Dr. Susanne Biowski-Frotz Fortbildungsreferat: Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis, Dr. Martina Wölfl-Misak LANDESGRUPPEN Burgenland: Dr. Heidemarie Müller-Ringl Kärnten: Dr. Alfred Ferlitsch Niederösterreich: Dr. Lothar Fiedler, Dr. Gerhard Habeler Oberösterreich: Dr. Maximilian Rosivatz Steiermark: Dr. Wilfried Kaiba, Vorarlberg: Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis Ehrenmitglieder: Prof. Dr. Arthur Udo Ehmsen, Univ.-Prof.Dr. Ernst Pilger, Dr. Herbert Schindler, Dr. Hans Walek Aus dem Inhalt: Brief des Präsidenten... 3 Das Rheumalabor... 4 Kurskalender
3 Brief des Präsidenten Hättiwari Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verändert. Betriebswirtschaftliche Denkmuster und ökonomische Richtlinien prägen mittlerweile den Handlungsablauf in allen Heilberufen. Zwar wird die Beibehaltung des Solidarprinzips öffentlich beschworen, doch wird es schon längst durch eine profitorientierte Ausrichtung der Leitlinien für die ärztliche Tätigkeit, die den Handlungsrahmen stark einengen, massiv aufgeweicht. Dr. Johannes Fleischer Präsident des Berufsverbandes Österreichischer Internisten Es besteht kein Zweifel daran, dass sich ein komplexes System wie das Gesundheitswesen immer wieder den geänderten Markt- und Rahmenbedingungen anpassen muss. Die verantwortlichen Akteure haben die Pflicht, die Funktionstüchtigkeit dieses Systems regelmäßig zu überprüfen und weiterzuentwickeln, um eine fortlaufend hohe Qualität aufrecht zu erhalten. Geschieht dies nicht rechtzeitig, so entsteht eine Schieflage, die unser bis jetzt international hochgeschätztes Gesundheitswesen ins Wanken bringt. Es war schon vor 20 Jahren allgemein bekannt, dass die zukünftige demographische Verschiebung in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung Strukturänderungen und Reformen notwendig machen wird. Die Ärzteschaft hatte ständig mit aller Vehemenz darauf hingewiesen und zeitgerechte Veränderungen eingefordert. Doch das Wort rechtzeitig scheint in Österreich für die verantwortlichen Akteure ein viel zu dehnbarer Begriff zu sein. Reformen werden meist fünf vor Zwölf oder sogar fünf nach Zwölf durchgeführt, womit man den Status Hätt i war i erreicht hat. So können in einem Gesundheitssystem keine hohen Qualitätsstandards erhalten werden. Von der Ärzteschaft fordert man richtigerweise eine fortlaufende Qualitätssicherung, der wir auch durch Fortbildungsverpflichtung und Evaluierungen in vorgegebenen Fristen entsprechen. Es ist höchst an der Zeit, auch von Gesundheitspolitikern die Einhaltung von Fristen für Strukturänderungen einzufordern. Vielleicht wäre bei Nicht-Einhaltung der Vorgaben eine im Umgang mit der Ärzteschaft leider durchaus übliche Gehaltsdeckelung ein geeignetes Druckmittel für die verantwortlichen Politiker?! Es muss ein Ende haben, uns immer den schwarzen Peter zuzuschieben und die Ärzteschaft und die ihnen anvertrauten Patienten vollkommen unter das Diktat der schwarzen Zahlen zu stellen! Dr. Johannes Fleischer 3
4 Das Rheumalabor Das Rheumalabor 1. Einleitung Von Christoph Strehblow Die Diagnosefindung bei rheumatischen Erkrankungen entsteht meist durch Zusammenführung verschiedener diagnostischer Puzzleteile von denen neben Anamnese, Klinik und Radiologie ein spezifischer Labortest oft von zentraler Bedeutung ist. Hier ist jedoch sowohl der rationale als auch der rationelle Einsatz dieser Tests von großer Wichtigkeit, da einerseits zum Teil nicht unerhebliche Kosten entstehen können, andererseits falsch positive oder unspezifische Ergebnisse ein diagnostisches Problem darstellen können und Arzt/ Ärztin und Patient/in ungerechtfertigt verunsichern können. In weiterer Folge soll nun in einer Übersicht für Nicht- Rheumatologen/Innen dargestellt werden wie bei rheumatischen Beschwerden sinnvolle Labortests veranlasst und eine Diagnosestellung damit beschleunigt werden kann. 2. Die einzelnen Laborwerte Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG, BSR, ESR) Korrespondenzadresse: OA Dr. Christoph Strehblow 5. Medizinische Abteilung Wilhelminenspital, Wien Ordination: Schlossplatz 10, 2361 Laxenburg Die Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit stellt eine lang bewährte und kostengünstige Methode dar um unter anderem die entzündliche Aktivität des Plasmas abzuschätzen. Leider unterliegt das Ergebnis einer Vielzahl an Störfaktoren, deren Kenntnis man aber auch zum Vorteil nutzen kann. So führt nicht nur die Vermehrung von Akut-Phase Proteinen zu einer beschleunigten Blutsenkungsgeschwindigkeit sondern auch eine hohe Konzentration an Immunglobulinen (polyklonal wie bei verschiedenen rheumatischen oder monoklonal bei myeloproliferativen Erkrankungen) oder eine Dyslipidämie wie beim nephrotischen Syndrom (und sollte daher streng genommen nüchtern abgenommen werden). Die Blutsenkungsgeschwindigkeit stellt somit einerseits ein günstiges aber wertvolles Tool in der initialen Abklärung und Differentialdiagnostik von rheumatischen Beschwerden dar, ist in weiterer Folge allerdings auch zur Verkaufsbeurteilung unerlässlich. Während sich Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis, die Polymyalgia rheumatica (hier ist die Blutsenkung ein Klassifikationskriterium!) oder verschiedene Kollagenosen so (neben anderen Laborwerten, siehe weiter unten) abklären und kontrollieren lassen, sind Entzün- 4
5 Das Rheumalabor dungsparameter und somit auch die Blutsenkung bei seronegativen Spondyloarthritiden oft nicht pathologisch ausgelenkt, können bei pathologischen Werten jedoch auf einen prognostisch ungünstigeren Verlauf hinweisen. Auch Frühformen typisch entzündlich-rheumatischer Erkrankungen müssen noch keine (hoch-) pathologischen Entzündungswerte aufweisen. C-Reaktives Protein (CRP) Das C-Reaktive Protein ist ein in der Leber unter dem Einfluss von Interleukin-6 produziertes Akut-Phase Protein, das einen schnellen und starken Anstieg bei Entzündungsreaktionen aufweist. Es eignet sich wie die BSG neben anderen Laborparametern sowohl zur Abschätzung des Vorhandenseins einer rheumatischen Erkrankung als auch zur Verlaufskontrolle unter Therapie. Auch hier gelten die gleichen Einschränkungen wie bei der BSG bzgl. Frühformen entzündlicher Erkrankungen oder seronegativen Spondyloarthritiden. Zwei Besonderheiten müssen noch erwähnt werden. Einerseits weist ein erhöhtes CRP bei Patienten/Innen mit systemischem Lupus erythematodes auf einen Infekt hin, da das CRP im Rahmen der Grunderkrankung meist nicht erhöht ist, andererseits finden sich unter einer Therapie mit dem monoklonalen Antikörper gegen Interleukin-6 Tocilizumab sehr niedrige BSG und CRP Werte was einen Infekt verschleiern kann. Rheumafaktor (RF) Der Rheumafaktor ist ein Autoantikörper, der gegen den FC- Teil von Immunglobulinen der Klasse G gerichtet ist. Der gebräuchlichste ist der IgM-Rheumafaktor und sollte bei Verdacht auf eine rheumatoide Arthritis bestimmt werden. Hier gilt zu beachten, dass am Beginn der Erkrankung nicht alle Patienten/Innen einen positiven Rheumafaktor aufweisen, dass es einen Anteil an lebenslang seronegativen Erkrankungen gibt, und dass es Rheumafaktor Positivität bei anderen Erkrankungen als der rheumatoiden Arthritis gibt. Dazu zählen beispielsweise das Sjögren Syndrom, verschiedene (vor allem virale) Infektionskrankheiten, aber auch die Tatsache dass mit zunehmendem Alter auch gesunde Menschen einen Rheumafaktor aufweisen können. Ist einmal die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis gestellt, macht es meist keinen Sinn den Rheumafaktor im Verlauf zu kontrollieren, da die Titerhöhe meist nicht mit der Krankheitsaktivität korreliert. Aufgrund oben genannter Einschränkungen ist die Sensitivität/Spezifität des Rheumafaktor-Tests eingeschränkt und sollte bei klinischem Verdacht in jedem Fall um die Bestimmung der Antikörper gegen citrullinierte Peptide (ACPA, anti- CCP Antikörper) ergänzt werden (siehe unten). Antikörper gegen Citrullinierte-Cyklische Peptide (ACPA, anti-ccp-antikörper) In der Synovialflüssigkeit lassen sich bei Patienten/Innen mit rheumatoider Arthritis citrullinierte Peptide finden, die dagegen gerichteten Autoantikörper lassen sich im Serum bestimmen und sind wesentlich spezifischer für die rheumatoide Arthritis als der Rheumafaktor. Bei klinischem Verdacht auf eine rheumatoide Arthritis gehören diese Autoantikörper daher auf jeden Fall zum initialen Abklärungsprogramm, eine Kontrolle im Verlauf kann derzeit allerdings ebenso wie beim Rheumafaktor nicht empfohlen werden. Anti-Streptolysin O (ASLO) Im Anschluss (1-3 Wochen nach Infektion) an eine Infektion mit beta-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A lassen sich Antikörper gegen Streptolysin O finden. Sie zeigen also einen stattgehabten Infekt an und hatten im Bereich der Rheumatologie früher größere Bedeutung in der Abklärung eines rheumatischen Fiebers. Aufgrund der hohen Durchseuchungsrate mit Streptokokken und dem diagnostischen Dilemma bei positivem Befund, sollte der ASLO Titer nur speziellen Fragestellungen (zb. post-streptococcal reactive Arthritis ) vorbehalten sein und keines Falles in einem initialen Abklärungsprogramm bei Arthralgien enthalten sein. Sollte ein Verdacht auf eine post-streptokokken Arthritis bestehen muss der ASLO Titer kontrolliert werden, da ein größerer Titersprung notwendig ist um einen Zusammenhang mit einer rezenten Infektion herzustellen. Anti-Nukleäre Antikörper (ANA) Anti-Nukleäre Antikörper sind gegen verschiedene Zellkernantigene gerichtete Autoantikörper, die man bei vielen Autoimmunerkrankungen, im speziellen bei Kollagenosen finden kann. Der Goldstandard stellt der indirekte Immunfluoreszenztest auf humanen Zellpräparaten (z.b. HEP2-Zelle) dar, mittlerweile werden allerdings aus Kostengründen oft ELISA Verfahren verwendet. Im Falle eines signifikanten ANA-Titers im Suchtest (>1:160) sollte bei klinischem Verdacht auf eine Kollagenose eine Subtypisierung der Antikörper durchgeführt werden um die antigene Zielstruktur bzw. die nosologische Zuordnung zu ermöglichen. Niedrig titrige ANA oder fehlende Subtypen sind oft unspezifisch, bei bestehendem klinischem Verdacht auf eine spezifische Erkrankung sollte dennoch eine weitere Abklärung erfolgen. Ein weiterer Störfaktor der ANA Diagnostik stellt ähnlich wie beim Rheumafaktor die Tatsache dar, dass ANA im Rahmen von Infektionskrankheiten, unter Hormontherapie oder im zunehmenden Alter unspezifisch positiv werden können. Darstellung einiger wichtiger Autoantikörper Antikörper gegen Doppelstrang-DNS (ds-dna AK) Diese Antikörper kommen typischerweise beim systemischen Lupus erythematodes vor. Die Titerhöhe kann Rückschluss auf die Aktivität des Lupus zulassen, ein negativer ds-dna AK Befund schließt einen SLE jedoch nicht aus. Bei circa 70% der Lupuspatienten lassen sich diese Antikörper im Laufe ihrer Erkrankung nachweisen. Im Rahmen der Therapie mit anti-tnf Blockern lassen sich manchmal Antinukleäre Antikörper oder ds-dna Antikörper nachweisen. Meist stellt dies ein asymptomatisches Phänomen dar, kann in Einzelfällen allerdings auch zu einem sogenannten "Drug-Induced-Lupus" führen und zu einer Änderung der Therapie zwingen. Sm (Smith) Antikörper Auch diese Antikörper kommen so gut wie ausschließlich beim SLE vor und sind damit praktisch 5
6 Das Rheumalabor pathognomonisch für den Lupus, lassen sich allerdings nur in 10-30% der Fälle nachweisen. SSA (Ro), SSB (La) Antikörper Diese Antikörper kann man beim primären (d.h. nicht im Rahmen einer anderen Kollagenose auftretend) und beim sekundären (im Rahmen anderer Erkrankungen wie SLE oder rheumatoider Arthritis) Sjögren Syndrom. Anti SCL70 Antikörper Antikörper gegen das Zielantigen Topoisomerase-I (oder SCL70) finden sich bei Sklerodermie, wobei sie auf einen den diffusen, systemischen Verlauf hinweisen, da sie nur in ca. 10% der limitierten Formen zu finden sind. Anti-Centromer-Antikörper Umgekehrt zu den SCL70 Antikörpern finden sich diese meist bei der limitierten Sklerodermie und beim sogenannten CREST Syndrom (Calcinosis cutis, Raynaud Phänomen, Ösophagusmotilitätsstörung, Sklerodaktylie, Teleangiektasien) und nur selten (5-10%) bei der systemischen Form der Erkrankung. Anti-Jo-1 Antikörper Diese Antikörper sind streng genommen keine antinukleären Antikörper sondern gegen ein zytosolisches Zielantigen (Histidyl-tRNA Synthetase) gerichtet und finden sich bei Poly- und Dermatomyositis bzw. beim sogenannten "Antisynthetasesyndrom" (bestehend aus Myositis, interstitielle Lungenerkrankung, Raynaud Phänomen, nicht-erosive Polyarthritis, Hautveränderungen der Hände-sogenannte Mechanikerhände). Anti-Neutrophile cytoplasmatische Antikörper (ANCA) Antikörper gegen cytoplasmatische Antigene neutrophiler Granulozyten finden sich typischerweise bei den ANCA-assoziierten Kleingefäßvaskulitiden wie der Granulomatösen Polyangiitis (früher Morbus Wegener), der eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (früher Churg-Strauss Syndrom) und der mikroskopischen Polyangiitis. Obwohl rheumatische Beschwerden häufig bei diesen Krankheitsbildern vorkommen, sollte die Indikation zur Bestimmung der typischen Autoantikörpern zurückhaltend gestellt werden, da typischerweise andere klinische Manifestationen im Vordergrund stehen (Nephritis, Lungenblutung, eosinophile Gewebsinfiltrate, Hautvaskulitis, Mono- bis Polyneuropathie ua.). Im Zweifel sollte ein Patient mit Verdacht auf eine ANCA assoziierte Vaskulitis rasch einem entsprechenden Zentrum zugewiesen werden. HLAB27 Die enge Assoziation zwischen dem genetischen Merkmal einer HLAB27-Positivität und verschiedenen Spondyloarthritiden ist seit vielen Jahren bekannt, auch die familiäre Häufung dieser Erkrankungen dadurch erklärbar. So weisen ca. 95% der Patienten mit einer ankylosierenden Spondylitis (Morbus Bechterew) dieses Merkmal auf. Bei den anderen Erkrankungen der sogenannten seronegativen Spondyloarthritiden wie Psoriasisarthritis (~50%) oder reaktive Arthritis (30-80%) mit axialer Beteiligung findet man entsprechend niedrigere Prävalenzraten. Bei klinischen Merkmalen die auf eine Erkrankung dieses Formenkreises hinweisen (Arthritis, Enthesitis, Uveitis, Psoriasis, chronisch entzündliche Darmerkrankung, erhöhte Entzündungsparameter) sollte dieser Test durchgeführt werden. Eine Kontrolle des Wertes ist natürlich lebenslang nicht mehr nötig. Anti-Phospholipid-Antikörper Die sogenannten Anti-Phospholipid-Antikörper (Lupus Antikoagulans LA, Anti-Cardiolipin-Antikörper acl-ak, und Antibeta2-Glykoprotein-I-Antikörper) sind serologisches Merkmal beim Anti-Phospholipid-Syndrom (APS) das durch venöse oder arterielle Thromben und habituelle Aborte gekennzeichnet ist. Das APS kann isoliert (primär) oder im Rahmen einer anderen Grunderkrankung wie Systemischem Lupus Erythematodes, Sjögren Syndrom oder Sklerodermie vorkommen und dann zusätzlich durch die Symptome der zugrundeliegenden Erkrankung gekennzeichnet sein. Bei klinischem Verdacht sollten diese Antikörper bestimmt und bei Positivität nach 12 Wochen kontrolliert werden. Neben dem klinischen Kriterium muss das serologische Kriterium wiederholt hochtitrig erfüllt sein. Der Schweregrad des APS steigt mit der Anzahl der positiv getesteten APS-Antikörper. Angiotensin Converting Enzym (ACE) Das Angiotensin Converting Enzym (ACE) dient als Biomarker bei Sarkoidose und damit auch bei einer typischen rheumatologischen Manifestation der Sarkoidose, dem sogenannten Löfgren Syndrom. Diese akute Erkrankung (meist bestehend aus a) beidseitiger Sprungsgelenksschwellung als Ausdruck einer Arthritis oder des bestehenden b) Erythema nodosums und c) beidseitiger hiliärer Lymphadenopathie) betrifft häufiger Kaukasier und Frauen, wobei bei unklarer beidseitiger Sprunggelenksschwellung mit Allgemeinsymptomen so lange an ein Löfgren Syndrom gedacht werden sollte, bis das Gegenteil bewiesen ist. Das ACE ist zwar nur bei einer kleinen Anzahl an Patienten mit Sarkoidose erhöht, dient im positiven Fall aber wie ein Tumormarker der Therapiekontrolle. Harnsäure Harnsäureablagerungen in und um Gelenke sind bekanntermaßen die Ursache der Gicht, der häufigsten entzündlichen Gelenkserkrankung in unseren Breiten. Während die Diagnose einer akuten oder auch chronisch tophösen Gicht meist einfach ist, ist das langfristige Management der Erkrankung oft suboptimal. Dies liegt zum Teil daran dass das obligat einzuhaltende Therapieziel (unkomplizierte Gicht: Harnsäure < 6mg/dl, schwere chronisch tophöse Gicht: Harnsäure < 5mg/dl) oft nicht eingehalten wird. Nach der Einleitung einer harnsäuresenkenden Therapie ist die Harnsäure engmaschig zu kontrollieren und die Therapie dementsprechend bis zur Erreichung des Zielbereiches zu adaptieren. Ein weiteres wichtiges Fakt zur Bedeutung der Harnsäure in der Gicht ist, dass in einem akuten Anfall die Harnsäure im Serum aufgrund des urikosurischen Effekts der starken Entzün- 6
7 Das Rheumalabor dungsreaktion oft normal oder sogar erniedrigt sein kann, und daher einen akuten Anfall keineswegs ausschließt. Borrelienserologie Die Borrelienserologie wird im Allgemeinen zu leichtfertig angeordnet und eine vermutete Infektion oft ohne eindeutigen klinischen Verdacht für eine Vielzahl unspezifischer Symptome verantwortlich gemacht. Die klassische Borrelienarthritis tritt als eine der Spätmanifestationen der Borreliose ca. 3-6 Monate nach der initialen Infektion bevorzugt an großen Gelenken (meist im Sinne einer Kniegelenksarthritis) auf und ist daher nach der Serokonversion typischerweise IgM negativ und IgG positiv. Der erste Suchtest ist üblicherweise ein ELISA Test und sollte bei unklarem oder positivem Ergebnis durch einen Western-Blot bestätigt werden. Neben den Entzündungsparametern BSG und CRP sollte ein initialer Laborbefund auch Nierenfunktionsparameter, Leberfunktionsparameter, Differentialblutbild, Harnsäure und einen Harnbefund beinhalten. Die Auswahl der weiteren spezifischen Tests hängt vom klinischen Beschwerdebild ab. Besteht der Verdacht einer rheumatoiden Arthritis wären auch RF, anti-ccp Antikörper und bei Verdacht einer Kollagenose eine Autoimmunserologie (ANA, und bei Positivität eine Subtypisierung) angezeigt. Weist das Beschwerdebild in Richtung einer seronegativen Spondyloarthritis sollte eine HLAB27 Typisierung, und bei rezenter Anamnese einer typischen (siehe oben) Infektion zusätzlich eine Infektserologie bzgl. einer reaktiven Arthritis anzuordnen. Diese stark vereinfachende Darstellung dient lediglich als Anhaltspunkt für das erste Abklärungsprogramm bei Verdacht einer rheumatologischen Erkrankung und kann daher nicht auf atypische Präsentationen, frühe eventuell noch inkomplette Manifestationen oder Overlap-Syndrome zwischen verschiedenen Autoimmunerkrankungen Rücksicht nehmen, sodass eine Vorstellung bei einem entsprechenden Facharzt/in im Anschluss erfolgen sollte. Literatur beim Verfasser Infektserologie, reaktive Arthritis Verschiedene Erreger können neben Arthralgien und Myalgien während der Infektion auch eine immunologisch vermittelte sogenannte "Reaktive Arthritis" typischerweise 3-4 Wochen nach der Infektion auslösen. Klassische Manifestationsorte wären hierbei die großen Gelenke der unteren Extremitäten (Knie, Sprunggelenke) oder das Achsenskelett. Meist heilt die Erkrankung folgenlos aus, es gibt aber auch chronische Verläufe die z.b. bei axialem Befall (dann meist HLAB27 positiv, siehe oben) klinisch nicht von einer genuinen ankylosierenden Spondylitis zu unterscheiden sind. Auslösende Infekte sind meist im Bereich des Urogenital- bzw. Gastrointestinaltraktes, im ersteren Fall wäre neben einer Chlamydienserologie auch der direkte Keimnachweis durch Harnröhrenabtrich anzustreben um die Notwendigkeit einer antibiotischen Therapie abzuschätzen. Im zweiteren Fall sollte auf jeden Fall eine Stuhlkultur angefertigt werden, da es sich bei den auslösenden Keimen durchwegs um Erreger meldepflichtiger Erkrankungen handelt. Da der Keimnachweis nicht sicher gelingt, ist eine entsprechende serologische Abklärung zusätzlich notwendig (Antikörper gegen diverse Serovare aus der Gruppe der Salmonellen, Antiköper gegen Campylobacter, Yersinien, Shigellen). Neben den beschriebenen reaktiven Arthritiden sollte bei einer Polyarthritis der kleinen Fingergelenke auch an die adulte Erscheinungsform einer Infektion mit dem Parvovirus B19 (bei Kindern Auslöser der sogenannten "Ringelröteln") gedacht werden. Da es sich hier um die Manifestation der akuten Infektion handelt wäre die typische serologische Konstellation hier IgM positiv und IgG negativ. Rheumatologisches Basislabor mit Schwerpunkten je nach Klinik 7
8 Kurskalender 8
9 Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung des Berufsverbandes Österreichischer Internisten im Rahmen der 46. Jahrestagung der ÖGIM am Freitag, den , 13:30-14:30 Salzburg Congress Werden auch Sie Mitglied beim BÖI! Bitte ausschneiden und einsenden an: BÖI, Treustr. 43/4/4, A-1200 Wien AUSZUG AUS DEN VERBANDS- STATUTEN 3. ARTEN DER MITGLIEDSCHAFT Ordentliches Mitglied kann jeder Facharzt für Innere Medizin werden. Außerordentliches Mitglied können werden: 3a) Personen und Körperschaften, die an der Förderung des Verbandes interessiert und bereit sind, im Rahmen der Verbandstätigkeit mitzuwirken. 3b) Ärzte, die die Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin anstreben. Sie, bzw. ihre Organe können an den Veranstaltungen des Verbandes ohne Stimmrecht teilnehmen Ich ersuche um Aufnahme als o Ordentliches Mitglied o Außerordentliches Mitglied (lt. 3a) o Außerordentliches Mitglied (lt. 3b) in den Berufsverband Österreichischer Internisten Jahresmitgliedsbeiträge: Ordentliche Mitglieder EUR 45 a.o. Mitglieder/ 3a EUR 450 a.o. Mitglieder/ 3b EUR 45 o Facharzt für Innere Medizin o in Ausbildung zum FA für Innere Medizin o sonst: Name, Titel Adresse Tel. Unterschrift 9
10 Kurskalender Echokardiographiekurse 2015 Veranstaltet vom Berufsverband Österreichischer Internisten in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer für Wien. Die Kurse sind entsprechend den Empfehlungen der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, Arbeitsgruppe Echokardiographie, gestaltet. Grundkurs I + II inklusive Notfallsonographie Leitung: Dr. Gustav Huber Kurstermin: Oktober 2015 Do. 14:00-20:30 Uhr Fr. 8: Uhr Sa Uhr Kursort: Kursbeitrag: Austria Trend Hotel Donauzentrum, 1220 Wien Euro für Mitglieder des BÖI Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 30 Klinisch orientierte Schilddrüsensonographie inkl. Schilddrüsenfunktionsstörungen Leitung: OA Dr. Wolfgang Blank (DEGUM-Kursleiter) Kurstermin: 16. Oktober 2015 Fr Uhr Kursort: Kursbeitrag: Austria Trend Hotel Donauzentrum, 1220 Wien 250 Euro für Mitglieder des BÖI 350 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 8 Abdomensonographie Grundkurs Leitung: Prof. Dr. Gebhard Mathis Kurstermin: Dezember 2015 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: Kursbeitrag: Austria Trend Hotel Donauzentrum, 1220 Wien 375 Euro für Mitglieder des BÖI 475 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 20 10
11 Kurskalender Carotissonographie - Salzburg Leitung: Prim. Univ.-Doz. Dr. R. Katzenschlager (ÖGUM-Kursleiter), Dr. Ara Ugurluoglu Grundkurs 1 Kurstermin: Oktober 2015 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: LKH Salzburg Kursbeitrag: 275 Euro für Mitglieder des BÖI 375 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 10 Grundkurs 2 Kurstermin: Dezember 2015 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: LKH Salzburg Kursbeitrag: 275 Euro für Mitglieder des BÖI 375 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 10 Abschlusskurs Kurstermin: Jänner 2016 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: LKH Salzburg Kursbeitrag: 275 Euro für Mitglieder des BÖI 375 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 10 Duplexsonographie der peripheren Gefäße Leitung: Prim. Univ.-Doz.Dr. R. Katzenschlager (ÖGUM-Kursleiter) Grundkurs Kurstermin: Juni 2015 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: KH Göttlicher Heiland, 1170 Wien Kursbeitrag: 275 Euro für Mitglieder des BÖI 375 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 10 Aufbaukurs Kurstermin: September 2015 Fr Uhr, Sa Uhr Kursort: KH Göttlicher Heiland, 1170 Wien Kursbeitrag: 275 Euro für Mitglieder des BÖI 375 Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 10 11
12 Kurskalender Neugestaltung der Echokardiographiekurse Seit Beginn des BÖI lag uns die Ausbildung der Echokardiographie besonders am Herzen. Seit Jahren bieten wir sehr erfolgreich Echokardiographiekurse an. Wir haben nun die Echokardiographiekurse völlig neu überarbeitet und sind auf die Anregungen unserer Teilnehmer eingegangen. Wir konnten:!!!! Grundkurs I + II auf 3 Tage zusammenfügen, damit Ihnen 1 Wochenende mehr von Ihrer wertvollen Zeit bleibt. Zusätzlich die Ausbildung Notfallsonographie integrieren, um Ihnen eine noch bessere Ausbildung zu ermöglichen. Ein völlig neues Team mit frischem, dynamischem Konzept gewinnen. Nutzen Sie diese neuen Kurse, um optimal in die Materie der Echokardiographie einzusteigen oder einfach nur um altes Wissen wieder aufzufrischen! Echokardiographie - Grundkurs I + II inklusive Notfallsonographie Leitung: Dr. Gustav Huber Kurstermin: Oktober 2015 Do. 14:00-20:30 Uhr Fr. 8: Uhr Sa Uhr Kursort: Kursbeitrag: Austria Trend Hotel Donauzentrum, 1220 Wien Euro für Mitglieder des BÖI Euro für Nichtmitglieder des BÖI DFP: 30 12
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDer Lehrstuhl für Rheumatologie
Symbiose zwischen Krankenversorgung, Forschung und Unterricht auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts Der Lehrstuhl für Rheumatologie am Zentrum für Medizinische und Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie im Fokus
INTERN Das Journal des Berufsverbandes Österreichischer Internisten Familiäre Hypercholesterinämie im Fokus von Univ.-Prof. Dr. Christoph H. Säly Österreichische Post AG / Sponsoring Post 1200 Wien, GZ
MehrIhre Protein Analyse
Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
Mehr24-STUNDEN-SAMMELURIN
Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrÜberlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen
Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC
Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE
WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehrnic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?
nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWindows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse
Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDr. Wolfgang Rauter L-Abg. Manfred Kölly BM Gerhard Hutter wolfgang.rauter@liste-burgenland.at www.liste-burgenland.at
Dr. Wolfgang Rauter L-Abg. Manfred Kölly BM Gerhard Hutter wolfgang.rauter@liste-burgenland.at www.liste-burgenland.at Liebe Mitbürger, liebe Mieter, liebe Hausbesitzer! Jahrzehntelang war die Wohnbauförderung
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr